DE4023592A1 - Trennwand fuer dusche zum anbringen auf einer badewanne - Google Patents

Trennwand fuer dusche zum anbringen auf einer badewanne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Dusche zum Anbringen auf einer Badewanne mit einer gegenüber einer an der Schmalseite der Badewanne befindlichen Gebäudewand oder Abschlußwand und/oder einer von dieser ausgehenden Wandabschlußplatte befestigten, bewegbaren, insbesondere verschwenkbaren Abschirmplatte, die auf einem Längsrand der Badewanne angeordnet ist.
Eine derartige Trennwand ist beispielsweise aus DE-GM 68 13 012 bekannt. Dabei ist an einem festen Wandteil, welches im rechten Winkel zu der Gebäudewand an der Schmalseite der Badewanne auf dem Längsrand der Badewanne angeordnet ist, ein schwenkbarer Türflügel vorgesehen. Somit wird bei gestreckter Position dieses Türflügels, wenn sein Querschnitt in Orientierungsrichtung des Badewannenrandes verläuft, zwischen diesem Türflügel und dem gegenüberliegenden, an einer weiteren Gebäudewand befindlichen Längsrand der Badewanne ein abgeschirmter Duschraum gebildet. In Verlängerung der Längsränder der Badewanne und ihrer Wannenöffnung ist dieser Duschraum jedoch offen, so daß vor allem bei relativ stark eingestelltem Spritzstrahl der Dusche Spritzwasser nach außen gelangen kann.
Aus der DE-PS 26 16 944 ist deshalb eine vergleichbare Trennwand bekannt, bei welcher jedoch der abgeschirmte Duschraum dadurch verlängert werden kann, daß die schwenkbare Flügeltüre teleskopartig in Längsrichtung der Badewanne verlängerbar ist. Dies bedeutet einerseits eine aufwendige Konstruktion und eine erhebliche Verteuerung und andererseits ein größeres Gewicht, so daß eine entsprechend stabile Verankerung notwendig wird. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, daß in Längsrichtung an der offenen Seite dieses Duschraumes Spritzwasser austritt.
Es ist deshalb aus der DE-PS 29 52 574 eine entsprechende Trennwand für Badewannen bekannt geworden, bei welcher an dem festen Wandteil eine Falttüre mit zwei oder gar drei gegeneinander faltbaren Teilen vorgesehen ist, um eine entsprechend große Länge entlang der Erstreckung der Badewanne abschirmen zu können. Je mehr Einzelplatten bei einer solchen Falttüre vorgesehen sind, um so besser kann zwar der Spritzschutz sein, um so größer wird jedoch der Aufwand und vor allem auch das an der Verankerung aufzunehmende Gewicht.
Aus der DE-OS 38 43 512 ist außerdem eine Trennwand für Dusche zur Anbringung auf einer Badewanne bekannt, die von der eingangs genannten Gattung dadurch abweicht, daß zwei zu einer geschlossenen Kabine auffaltbare Falttüren mit Abstand zueinander an der entlang einer Längsseite der Badewanne verlaufenden Gebäudewand angeordnet sind, deren wandnaher Faltteil einen geradlinigen Querschnitt hat, während der daran angelenkte zweite Faltteil im Querschnitt etwa einen Viertelkreis beschreibt, so daß bei rechtwinklig zu dieser Längswand geklappter Falttüre die beiden äußeren Faltteile zu einem geschlossenen Halbkreisbogen zusammengefügt werden können, so daß sich etwa in der Mitte der Badewanne insgesamt eine geschlossene Duschkabine ergibt, die an einer Seite von der Gebäudewand, an den rechtwinklig dazu stehenden Seiten überwiegend von dem wandnahen Faltteil und im übrigen von den beiden bogenförmigen Faltteilen umschlossen ist. Dies erfordert nicht nur insgesamt vier Faltteile mit entsprechenden Beschlägen und Installationen, sondern in besonderer Anordnung muß der Abfluß der Badewanne etwa in deren Mitte angeordnet sein. Auch die Zulaufarmaturen müssen auf diese Form der Duschkabine und ihrer Anordnung Rücksicht nehmen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Trennwand für Duschen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher ein Anschluß an einer an der Schmalseite der Badewanne befindlichen Gebäudewand unter Beibehaltung des Vorteiles dieser Installation, relativ wenig Einzelteile zu benötigen, vorgesehen ist, wobei dennoch mit möglichst geringen Mitteln und wenig Teilen ein verbesserter Spritzschutz innerhalb der Badewanne möglich ist.
Die überraschende Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht bei einer Trennwand der eingangs erwähnten Art darin, daß der in Gebrauchsstellung horizontale Querschnitt der bewegbaren Abschirmplatte von ihrem Befestigungsrand ausgehend zum Inneren der Badewanne hin beziehungsweise dem gegenüberliegenden Badewannenrand oder einer Gebäudewand hin gekrümmt ist.
Durch die Verwendung einer im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Abschirmplatte, die wie eine Schwenktüre hin- und herverschwenkbar sein kann, ergibt sich mit nur einem einzigen derartigen Teil ein erheblich verbesserter Spritzschutz, weil durch die erwähnte Krümmung diese Abschirmplatte auch in den Bereich der Badewanne ragt, der bei im Querschnitt geradlinigen Abschirmplatten offenbleibt. Somit wird der Duschraum nicht nur von beispielsweise zwei rechtwinkligen Gebäudewänden und außerdem der Abschirmplatte dreiseitig umschlossen, sondern die bisher offene vierte Seite wird durch die Krümmung der Abschirmplatte in deren Gebrauchsstellung mindestens bereichsweise ebenfalls verschlossen, wobei die Krümmung außerdem dazu beiträgt, in diesen Bereich spritzendes Wasser in den Duschraum zurückzuleiten, während ein eventuell verbleibender geringfügiger Spalt oder erheblich schmalerer Zwischenraum zwischen dem freien Rand dieser gekrümmten Abschirmplatte und der längsseitigen Gebäudewand einerseits von dem freien Längsrand der Badewanne so weit entfernt ist, daß dort eventuell noch austretendes Spritzwasser von der Wanne selbst aufgefangen wird und andererseits auch nur noch sehr wenig Spritzwasser durchlassen würde.
Damit das Spritzwasser bestmöglich von der Abschirmplatte in die Wanne zurückgeleitet wird, ist es zweckmäßig, wenn die der Dusche zugewandte Innenseite der gekrümmten Abschirmplatte von der Dusche her gesehen konkav ist. Außerdem ergibt sich dadurch bei in Gebrauchsstellung befindlicher Abschirmplatte ein entsprechend großer Duschraum mit genügend Bewegungsfreiheit für die Benutzer.
Wie bereits erwähnt, kann die gekrümmte Abschirmplatte als Schwenktüre ausgebildet sein, die mittels an ihrem vertikalen Befestigungsrand befindlicher Scharniere von der Badewanne weg nach außen in ihre Öffnungsstellung verschwenkbar ist. Dadurch wird also der Vorteil einer einflügligen Schwenktüre beibehalten und eine bequeme Einstiegmöglichkeit in die Badewanne und in den in dieser vorgesehenen Duschraum geschaffen, obwohl in Schließstellung dieser Duschraum auch im Bereich der Wannenöffnung zumindest teilweise abgeschlossen ist.
Der dem Befestigungsrand abliegende vertikale Rand der gekrümmten Abschirmplatte kann in völliger Schließstellung wenigstens etwa über die Längsmitte der Badewanne angeordnet sein. Bei einer solchen Anordnung ist also etwa die Hälfte des über der Wannenvertiefung befindlichen Raumes auch in Längsrichtung der Wanne abgeschirmt und abgeschlossen, so daß praktisch kein Spritzwasser mehr in einen Bereich außerhalb der Badewanne gelangen kann. Dabei ist es für die Schaffung eines genügend großen Duschraumes mit ausreichender Bewegungsfreiheit zweckmäßig, wenn der Querschnitt der gekrümmten Trennwand bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig ist. Eine Kreisbogenform des Querschnittes einer Abschirmplatte, insbesondere wenn sie aus rahmenlosem Glas besteht, ist gut herstellbar.
Eine weitere Vergrößerung des Duschraumes und des Spritzschutzes kann sich ergeben, wenn an dem vertikalen Befestigungsrand des schwenkbaren Abschirmteiles ein im horizontalen Querschnitt etwa geradliniger Abschnitt vorgesehen ist, an welchen sich der bogenförmig gekrümmte Bereich anschließt. Der Querschnitt einer solchen Schwenktüre ist also im Scharnierbereich wie bei üblichen Schwenktüren zunächst eben, geht dann aber in den bogenförmig gekrümmten Bereich über, der auch wenigstens einen Teil des Wannenraumes in Längsrichtung der Wanne gegen Spritzwasser abschirmt. Je nach Abstimmung der Abmessungen dieser Bereiche kann eine entsprechend längere Trennwand gebildet werden.
Der Krümmungsradius des gekrümmten Bereiches der Abschirmplatte kann so gewählt sein, daß wenigstens etwa ein Achtel Kreisbogen entsteht. Dadurch ergibt sich eine genügend lange gekrümmte Fläche, um an ihr auftretendes und auftreffendes Spritzwasser so abzulenken, daß es in das Wanneninnere abfließen oder abtropfen kann.
Falls eine noch weitergehende Abschirmung des Duschraumes gewünscht ist, kann die gekrümmte Abschirmplatte mit ihrem freien Rand in Gebrauchsstellung bis nahe zu dem gegenüberliegenden Rand der Badewanne beziehungsweise der dort befindlichen Wand oder bis auf diesen Rand der Badewanne reichen. Dadurch läßt sich mit einer einzigen schwenkbaren Abschirmplatte also sogar ein praktisch vollständig umschlossener Duschraum bilden.
Dabei kann der gekrümmte Querschnittsbereich der Abschirmplatte etwa einen Viertelkreis bilden.
Je nach Krümmungsradius ist es bei den vorbeschriebenen Abschirmplatten auch möglich, daß im Bereich des freien Randes an den bogenförmigen Querschnittsbereich ein im Querschnitt geradliniger Randbereich angeschlossen ist. Auch dadurch läßt sich der abgeschirmte Bereich des Duschraumes vergrößern und die Sicherheit gegen austretendes Spritzwasser verbessern.
Es sei noch erwähnt, daß der Teil des unteren horizontalen Randes der gekrümmten Abschirmplatte, der in Gebrauchsstellung oberhalb des Badewannenrandes verläuft, eine den Badewannenrand berührende, insbesondere gegenüber dem Badewannenrand gleitfähige Dichtung trägt. Somit wird auch ein Heraussickern von Spritzwasser zwischen der Abschirmplatte und dem Badewannenrand vermieden. Dabei zeigt sich ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Krümmung des horizontalen Querschnittes der Abschirmplatte, weil nämlich nur ein relativ kurzer Teil der Abschirmplatte in Berührung mit dem Badewannenrand ist und somit nur eine relativ kurze Dichtung benötigt wird, während der übrige Teil dieses unteren Randes der Abschirmplatte in Gebrauchsstellung über der Innenhöhlung der Wanne zu liegen kommt, wohin an ihm ablaufendes Spritzwasser problemlos ablaufen kann und darf.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Trennwand für einen Duschraum innerhalb einer Badewanne, bei der eine einzige bewegbare Abschirmplatte genügt, um dennoch einen hohen Schutz gegen austretendes Spritzwasser zu haben, indem eine Abschirmplatte mit bogenförmigem Querschnitt verwendet wird. Je nach Gestaltung des Krümmungsradius und des von dem Bogen im Querschnitt überdeckten Krümmungswinkels kann dabei auch der über der eigentlichen Innenhöhlung der Badewanne befindliche Bereich dieses Duschraumes mehr oder weniger, unter Umständen sogar völlig abgeschlossen werden, ohne daß an dem Abschirmteil beispielsweise ein weiteres Schwenkteil oder dergleichen gelagert werden müßte. Auch ist es nicht erforderlich, den gebildeten Duschraum dadurch abzuschließen, daß eine zweite Faltwand mit zwei Einzelplatten mit Abstand zu der ersten vorgesehen wird, wie es gemäß DE-OS 38 43 512 bekannt ist und wofür praktisch doppelt so viele Beschläge und ein doppelter Montageaufwand erforderlich wäre.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann die Aufgabe lösen, die Trennwand bei Nichtgebrauch praktisch vollständig aus dem Bereich der Badewannenbegrenzung entfernen zu können, auf dem sie im Benutzungsfalle weitgehend angeordnet ist.
Diese zusätzliche Erfindung besteht darin, daß die die gekrümmte Abschirmplatte und deren Tragscharniere aufweisende Wandanschlußplatte ihrerseits um eine vertikale Achse in der Richtung schwenkbar ist, daß ihr die Abschirmplatte aufweisender, der Gebäudewand in Gebrauchsstellung abgewandter vertikaler Rand über die Badewanne gelangt. Somit kann die Wandanschlußplatte gegen die Gebäudewand hin verschwenkt werden, also von dem Längsrand der Badewanne entfernt werden. Dabei wäre denkbar, daß die Abschirmplatte dadurch in den Bereich des gebäudenahen Längsrandes der Badewanne gelangt, so daß dadurch die gesamte Badewannenöffnung weitgehend freigegeben ist.
Noch günstiger auch für Reinigungsarbeiten ist es jedoch, wenn die Abschirmplatte gegenüber der schwenkbaren Wandabschlußplatte dieser gegenüber entgegengesetzt so weit schwenkbar ist, daß die Wandanschlußplatte mit der Abschirmplatte eine Falttüre bildet, und daß die Abschirmplatte mit der Wandanschlußplatte und deren in Gebrauchsstellung von der Wanne abgewandten Außenseite bei Nichtgebrauch und in gefaltetem Zustand zumindest bereichsweise etwa parallel angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Krümmung der Abschirmplatte ergibt sich dabei zwar in dieser gefalteten Ruhelage im Bereich des Längsrandes der Badewanne, der der Gebäudewand gegenüberliegt, ein geringfügiger Bereich, in welchen die gekrümmte Abschirmplatte reicht, jedoch kann dies weitgehend der häufig üblichen Krümmung der eigentlichen Badewanne entsprechen. Vor allem ergibt sich dadurch der erhebliche Vorteil, daß die beim Duschen dem Wanneninneren zugewandte Seite der Abschirmplatte nun außenseitig liegt und somit einer Reinigung bestmöglich zugänglich ist. Dies gilt vor allem dann, wenn die Wandanschlußplatte während dieser Reinigung nicht gegen die schmalseitige Gebäudewand verschwenkt wird, sondern etwa in Gebrauchslage bleibt, gegenüber welcher die Abschirmplatte dann noch weiter nach außen geschwenkt werden kann.
Da bei Badewannen sehr häufig die Einlaufarmaturen über einer der Schmalseiten angeordnet sind, kann eine weitere Ausgestaltung der Erfindung von besonderer schutzwürdiger Bedeutung darin bestehen, daß die schwenkbare Wandanschlußplatte ihrerseits mit ihrem freien Rand, an welchem die Abschirmplatte angelenkt ist, in Gebrauchsstellung zum Wanneninneren hin abgewinkelt und/oder gekrümmt ist. Wird diese Wandanschlußplatte dann zu der an der Schmalseite der Badewanne verlaufenden Gebäudewand mit den Armaturen hin geschwenkt, kann sie aufgrund ihres gekrümmten Querschnittes um diese Armaturen herumlaufen und dennoch mit ihrem die Abschirmplatte tragenden Rand bis nahe oder an die entsprechende Gebäudewand hin verschwenkt werden. Es wird also praktisch eine Faltwand als Duschabtrennung gebildet, die in Gebrauchsstellung aufgrund gekrümmter Querschnitte mit nur zwei Teilen auf einem Längsrand einer Badewanne eine nahezu oder völlig geschlossene Duschkabine bilden kann, von welcher das Spritzwasser praktisch vollständig in die Dusche ablaufen kann, die aber trotzdem sogar gegen diejenige Wand gefaltet werden kann, an welcher die Zulaufarmaturen und eventuell auch der Duschkopf über der Schmalseite der Badewanne befestigt sind, an der auch die Wandanschlußplatte befestigt und schwenkbar ist.
Ausgestaltungen der Trennwand, insbesondere derjenigen Trennwand mit gegen die Gebäudewand im Bereich des schmaleren Wannenrandes schwenkbarer Wandanschlußplatte sind Gegenstand der Ansprüche 17 bis 22.
Die Maßnahmen des Anspruches 17 haben dabei den Vorteil, daß die Verbindungsscharniere zwischen der Wandanschlußplatte und der Abschirmplatte günstig plaziert werden können, um auch die gefaltete Position bequem realisieren zu können, wobei gleichzeitig die Scharnierbereiche gegen Spritzwasser gut abgeschirmt wird.
Die Maßnahmen des Anspruches 18 erleichtern die Handhabung sowohl beim Falten in die Ruhestellung als auch beim Auffalten und schließlich beim Schließen der für das Duschen zu bildenden Duschkabine, wobei der Benutzer jeweils an günstigen Stellen angreifen kann, um die erforderlichen Schwenk- und Faltkräfte von der Abschirmwand auf die ebenfalls schwenkbare Wandanschlußplatte übertragen zu können. Zusätzliche diesbezügliche Verbesserungen enthält Anspruch 19.
Anspruch 20 enthält eine Maßnahme, die einen guten Kompromiß dazwischen darstellt, einerseits in Gebrauchsstellung über eine größere Länge des Längsrandes der Badewanne den Austritt von Spritzwasser verhindern zu können, ohne in diesem Bereich den lichten Querschnitt der gebildeten Duschkabine durch eine schon beginnende Krümmung einzuengen, gleichzeitig aber doch bei Nichtgebrauch eine im Bereich der Schmalseite der Badewanne befindliche Armatur berücksichtigen zu können.
Anspruch 21 enthält eine Ausgestaltung, die dafür sorgt, daß das beim Duschen in Gebrauchsstellung gegen die Abschirmplatte spritzende Wasser an deren unterem Rand vollständig in die Badewanne ablaufen und abtropfen kann.
Anspruch 22 gibt schließlich Maßverhältnisse für die Abschirmplatte und deren Krümmung an, durch die trotz der gleichzeitigen Krümmung der Wandanschlußplatte und die größere Querschnittslänge der Abschirmplatte diese bei Nichtgebrauch nicht über den Längsrand der Badewanne in das Badezimmer hinausragt.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Trennwand, wobei eine fest montierbare Wandanschlußplatte die ihr gegenüber schwenkbare, bogenförmige gekrümmte Abschirmplatte im Scharnierbereich überlappt.
Fig. 2 eine Draufsicht der Trennwand gemäß Fig. 1 in an einer Badewanne im Bereich von einem kürzeren Rand dieser Badewanne montiertem Zustand, wobei eine bevorzugte Gebrauchsstellung mit durchgezogenen Linien, eine weitergehende Schließstellung und eine Öffnungsstellung zum Aussteigen aus der Badewanne sowie auch zum Reinigen der im Querschnitt gekrümmten, schwenkbaren Abschirmplatte mit unterbrochenen Linien dargestellt sind.
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die gekrümmte schwenkbare Abschirmplatte in direkter Fortsetzung einer feststehenden Wandanschlußplatte angelenkt ist, also der Querschnitt auch in diesem Verbindungsbereich so schmal wie möglich ist,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht der Trennwand gemäß Fig. 3 mit verschiedenen Positionen der schwenkbaren gekrümmten Abschirmplatte.
Fig. 5 eine den Fig. 1 und 3 etwa entsprechende schaubildliche Seitenansicht einer Trennwand, bei welcher die im Querschnitt geradlinige, die gekrümmte Abschirmplatte im Scharnierbereich überlappende Wandanschlußplatte ihrerseits an Schwenkscharnieren aufgehängt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht der Trennwand gemäß Fig. 5 mit unterschiedlichen Positionen der schwenkbaren Wandanschlußplatte und der an ihr ihrerseits schwenkbaren Abschirmplatte.
Fig. 7 eine weiter abgewandelte Ausführungsform, bei welcher eine schwenkbaren Wandanschlußplatte und die an ihr schwenkbar befestigte Abschirmplatte, deren Krümmung dabei erst nach einem Teil der Querschnittslänge beginnt und fast schon einer Abwinkelung ähnelt, die ihrem nicht gekrümmten Bereich mit der Wandanschlußplatte fluchtet,
Fig. 8 eine Draufsicht einer Badewanne mit einer Trennwand gemäß Fig. 7 in unterschiedlichen Schwenkpositionen sowohl der Wandanschlußplatte als auch der Abschirmplatte, wobei mit strichpunktierten Linien ebenso wie in Fig. 6 die gegen diejenige Gebäudewand gefaltete Position dargestellt ist, an der die Trennwand im Bereich einer Schmalseite der Badewanne angelenkt ist,
Fig. 9 in schaubildlicher Darstellung eine Trennwand in Gebrauchsstellung, deren Wandanschlußplatte nicht nur von Scharnieren getragen wird, so daß sie ihrerseits schwenkbar ist, sondern die zusätzlich im Bereich des Anschlusses der Abschirmplatte gekrümmt oder abgewinkelt ist und in diesem Scharnierbereich von der ebenfalls zumindest bereichsweise gekrümmten oder abgewinkelten Abschirmplatte überlappt wird,
Fig. 10 eine Draufsicht einer Badewanne mit einer Trennwand gemäß Fig. 9 in unterschiedlichen Positionen, wobei die Ruhestellung und dabei die Berücksichtigung von im Wandbereich befindlichen Wasserarmaturen durch die Krümmung der Wandanschlußplatte durch die strichpunktierte Darstellung verdeutlicht ist, sowie
Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung eine Badewanne mit einer Trennwand gemäß Fig. 9 und 10, wobei unterschiedliche Positionen der faltbaren Trennwand dargestellt sind, nämlich die Gebrauchsstellung mit durchgezogenen Strichen, eine Gebrauchsstellung mit stärkerem Abschluß der Duschkabine sowie eine Offenstellung zum Besteigen der Badewanne einerseits und zum Reinigen der dieser in Gebrauchsstellung zugewandten Innenseite der Abschirmplatte andererseits mit unterbrochenen Linien und die Ruhestellung mit strichpunktierten Linien.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind trotz gewisser Abweichungen übereinstimmende Teile jeweils mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Trennwand für eine Dusche ist zum Anbringen auf einer Badewanne 2 vorgesehen, welche Badewanne neben den üblichen Armaturen auch einen Duschkopf 3 hat, der in entsprechender Höhe über der Badewanne 2 an unterschiedlichen Stellen gemäß Fig. 2 oder 4 angeordnet sein kann und eventuell auch in der Höhe verstellbar ist.
Um dabei zu verhindern, daß Spritzwasser von diesem Duschkopf 3 über den zur Raummitte hin verlaufenden Längsrand 4 austreten kann, ist die Trennwand 1 einerseits an einer an der Schmalseite der Badewanne 2 befindlichen Gebäudewand 5 oder einer sonstigen in diesem Bereich befindlichen Abschlußwand und andererseits auf dem Längsrand 4 der Badewanne 2 angeordnet, welcher Längsrand 4 etwa rechtwinklig zu dieser Gebäudewand 5 verläuft. Die Trennwand 1 hat dabei eine Wandanschlußplatte 6, die an der Gebäudewand 5 fest beispielsweise mit Hilfe von Winkelstücken 7 (Fig. 2) oder mit einem Wandanschlußprofil 8 (Fig. 4) fixiert werden kann und auf dem Wannenrand 4 aufsteht oder ebenfalls befestigt sein kann. Ferner gehört zu der Trennwand 1 eine gegenüber dieser Wandanschlußplatte 6 verschwenkbare Abschirmplatte 9, die entweder mit einem Rand gegenüber der Wandanschlußplatte 6 versetzt sein kann (Fig. 1 und 2) oder damit fluchtet (Fig. 3 und 4).
In beiden Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß der in Gebrauchsstellung horizontale Querschnitt dieser Abschirmplatte 9 von ihrem Befestigungsrand 10 ausgehend zum Inneren der Badewanne 2 beziehungsweise zu dem gegenüberliegenden Badewannenrand 11 oder der dort vorhandenen Gebäudewand 12 hin gekrümmt ist.
Man erkennt deutlich, daß durch diese Krümmung der zwischen den Gebäudewänden 5 und 12, der festen Wandanschlußplatte 6 und dieser Abschirmplatte 9 eingeschlossene Duschraum nahezu völlig umschlossen ist, wobei eine noch weitergehende Verschwenkung der Abschirmplatte 9 möglich ist, so daß sich ihr freier Rand 13 der Gebäudewand 12 beziehungsweise dem dieser Gebäudewand 12 nahen Wannenrand 11 noch weiter annähert, also der Duschraum noch weitergehend abgeschlossen wird.
Es ergibt sich also, daß durch die Verwendung einer solchen im Querschnitt bogenförmigen Schwenktüre, wie sie die Abschirmplatte 9 letztlich darstellt, ein guter Schutz gegen das Austreten von Spritzwasser aus dem Bereich der Innenhöhlung 14 der Badewanne 2 erreicht werden kann. Vor allem die in Richtung des Längsrandes 4 der Badewanne 2 gerichteten Strahlen der Duschköpfe 3 treffen auf die Innenseite dieser gekrümmten Abschirmplatte 9 und laufen von dort in die Badewanne 2 und deren Innenhöhlung 14 ab oder werden in das Innere des abgeschlossenen Duschraumes zurückgeworfen. Dennoch ist nur ein einziger schwenkbarer Teil, nämlich die Abschirmplatte 9 erforderlich, die aber andererseits für eine gute Zugänglichkeit des Duschraumes auch von der Badewanne 2 und ihrem Längsrand 4 weg nach außen verschwenkt werden kann.
In den Fig. 2 und 4 erkennt man, daß die der Dusche 3 beziehungsweise dem Duschkopf 3 zugewandte Innenseite der gekrümmten Abschirmplatte 9 von der Dusche her gesehen konkav ist, so daß sich ein geräumiger Duschraum ergibt.
Wie bereits erwähnt, ist die gekrümmte Abschirmplatte 9 als Schwenktüre ausgebildet, die mittels an ihrem vertikalen Befestigungsrand 10 befindlichen Scharnieren 15 von der Badewanne 2 weg nach außen in ihre Öffnungsstellung verschwenkbar ist, die in Fig. 2 und 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Gegebenenfalls könnte die gekrümmte, bogenförmige Abschirmplatte 9 auch unmittelbar an der Wand anlenkbar sein. Dabei ist der Querschnitt der gekrümmten Trennwand beziehungsweise Abtrennplatte 9 bogenförmig und in beiden Ausführungsbeispielen sogar kreisbogenförmig.
Falls der Duschraum in Längsrichtung und Erstreckungsrichtung der Badewanne 2 noch vergrößert werden soll, könnte an dem vertikalen Befestigungsrand 10 der schwenkbaren Abschirmplatte 9 ein im horizontalen Querschnitt etwa geradliniger Abschnitt vorgesehen sein, an welchen sich dann der bogenförmig gekrümmte Bereich anschließt. Es könnte aber natürlich auch die Wandanschlußplatte 6 eine größere Ausdehnung in Längsrichtung der Badewanne 2, also eine größere Breite als in den Ausführungsbeispielen haben.
Der Krümmungsradius des gekrümmten Bereiches der Abschirmplatte 9 ist so gewählt, daß gemäß Fig. 2 und 4 wenigstens etwa ein Achtelkreis, im Ausführungsbeispiel sogar nahezu ein Viertelkreis gebildet ist. Außerdem sind die Abmessungen so gewählt, daß der dem Befestigungsrand 10 abliegende, vertikale freie Rand 13 der Abschirmplatte 9 in der mit durchgezogenen Strichen dargestellten Schließstellung etwa über der Längsmitte der Innenhöhlung 14 der Badewanne 2 angeordnet ist oder sogar noch etwas weiter als diese Längsmitte reicht, so daß zwischen diesem Rand 13 und der Gebäudewand 12 ein derart geringer Abstand verbleibt, daß dort eventuell austretendes Spritzwasser allenfalls in die Innenhöhlung 14 der Badewanne 2, nicht aber aus der Badewanne 2 herausgelangen kann.
Falls der Querschnittsbogen der Abschirmplatte 9 größer gewählt ist oder diese Platte gemäß einer weiteren gestrichelten Darstellung aus ihrer Schließlage noch etwas weiter zu der gegenüberliegenden Gebäudewand 12 hin verschwenkbar ist, kann die gekrümmte Abschirmplatte 9 mit ihrem freien Rand 13 auch bis nahe zu dem gegenüberliegenden Rand 11 der Badewanne 2 beziehungsweise der dort befindlichen Wand 12 oder eventuell sogar bis auf diesen Rand 11 der Badewanne 2 reichen. Somit besteht selbst in Extremfällen keine Möglichkeit, daß das eventuell von der Wand 12 zurückgeworfene Spritzwasser über den äußeren Längsrand 4 der Badewanne 2 gelangen könnte.
Auch im Bereich des freien Randes 13 könnte an den bogenförmigen Querschnittsbereich der Abschirmplatte 9 noch ein im Querschnitt geradliniger Randbereich angeschlossen sein, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Bogen selbst schon etwa einen Viertelkreis beschreibt, aber aufgrund des Krümmungsradius noch nicht weit genug bis in die Nähe oder an die Längs-Gebäudewand 12 reichen sollte.
Es sei noch erwähnt, daß in nicht näher dargestellter Weise der Teil des unteren Randes der gekrümmten Abschirmplatte 9, der in Gebrauchsstellung oberhalb des Badewannenrandes 4 verläuft, eine diesen Badewannenrand 4 berührende und gegenüber dem Badewannenrand 4 gleitfähige Dichtung aufweisen kann, um auch an dieser Stelle den Austritt von Wasser bestmöglich zu unterbinden.
Die Abschirmplatte 9 kann aus Glas bestehen, welches gut in eine gekrümmte Form gebracht werden kann. Insbesondere auch aufgrund dieser Krümmung ist es dabei vorteilhaft und zweckmäßig, wenn die Abschirmplatte 9 im wesentlichen oder vollständig rahmenlos ist.
Auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 bis 11 ist die Abschirmplatte 9 nicht nur rahmenlos, sondern in vergleichbarer Weise gekrümmt, wobei allerdings bei diesem Ausführungsbeispiel verwirklicht ist, daß an dem vertikalen Befestigungsrand 10 der schwenkbaren Abschirmplatte 9 zunächst ein im horizontalen Querschnitt etwa geradliniger Abschnitt vorgesehen ist, an welchen sich dann der bogenförmig gekrümmte oder unter Umständen sogar nahezu abgewinkelte Bereich anschließt. Man erkennt dies recht deutlich beispielsweise in den Fig. 6 und 8 sowie den zu diesen korrespondierenden Fig. 5 und 7, aber auch in Fig. 9 und 10. Im letzteren Falle ist auch erkennbar, daß sich an dem gekrümmten Bereich der Abschirmplatte 9 wiederum ein im Querschnitt etwa geradliniger Bereich bis zu dem freien vertikalen Rand 13 der Abschirmplatte 9 anschließen kann.
Vor allem ist jedoch den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 bis 11 im Gegensatz zu denen nach Fig. 1 bis 4 gemeinsam, daß die die gekrümmte Abschirmplatte 9 und deren Tragscharniere 15 aufweisende Wandanschlußplatte 6 ihrerseits um eine vertikale Achse mit Hilfe von Scharnieren 16 in der Richtung schwenkbar ist, daß ihr die Abschirmplatte 9 aufweisender, der Gebäudewand 5 abgeandter vertikaler Rand 17 über die Badewanne 2 gelangt oder hinbewegt werden kann.
Die Abschirmplatte 9 ist dabei gegenüber dieser schwenkbaren Wandanschlußplatte 6 entgegengesetzt so weit schwenkbar, daß die Wandanschlußplatte 6 mit der Abschirmplatte 9 insgesamt eine Falttüre bildet, wie man es gut in den strichpunktierten Darstellungen der Fig. 6 und 8 und auch 10 erkennt.
Aufgrund der gewählten Querschnittsverhältnisse sowohl an der Wandanschlußplatte 6 als auch an der Abschirmplatte 9 ergibt sich dabei, daß die Abschirmplatte 9 mit der Wandanschlußplatte 6 und deren in Gebrauchstellung von der Wanne 2 abgewandten Außenseite bei Nichtgebrauch und in gefaltetem Zustand zumindest bereichsweise etwa parallel angeordnet ist, also relativ wenig Platz einnimmt. Lediglich der gekrümmte Bereich der Abschirmplatte 9 ragt in dieser Ruhestellung gemäß Fig. 6 und 8 etwas von der Gebäudewand 5 vor, bleibt dabei aber im Bereich des Längsrandes 4 der Badewanne 2 und folgt dabei sogar in vorteilhafter Weise noch etwas der zwischen dem kurzen und dem längeren Badewannenrand befindlichen Krümmung der Badewannenöffnung 14.
Man erkennt deutlich, daß durch diese Anordnung einerseits der Vorteil erhalten bleibt, in Gebrauchsstellung von einem Duschenkopf 3 ausgehendes Spritzwasser mit Hilfe der Krümmung der Abschirmplatte 9 gut in die Badewannenöffnung 14 lenken zu können und mit nur zwei plattenförmigen Teilen eine zumindest teilweise umschlossene Duschkabine bilden zu können, andererseits aber bei Nichtgebrauch eine sehr platzsparende Lagerung zu erlauben. Dabei kann selbstverständlich der Bereich der Scharniere 16 an der Gebäudewand 5 in bekannter Weise durch Anschlußprofile Dichtungsleisten oder dergleichen abgedichtet sein.
Eine zusätzliche, die vorbeschriebenen Vorteile noch besser verknüpfende Ausgestaltung der Erfindung, die außerdem eine Berücksichtigung von an der Gebäudewand 5 befindlichen Wasserauslaufarmaturen 18 gestattet, erkennt man in den Fig. 9 bis 11 und diese Ausgestaltungen von ganz erheblicher Zweckmäßigkeit und Bedeutung besteht darin, daß die schwenkbare Wandanschlußplatte 6 ihrerseits gegen ihren freien Rand 17, an welchem die Abschirmplatte 9 angelenkt ist, im Querschnitt zum Wanneninneren 14 hin abgewinkelt und/oder gekrümmt ist. Man erkennt vor allem in Fig. 10, daß dadurch die Abschirmplatte 9 in Gebrauchsstellung insgesamt über die Wannenöffnung 14 versetzt wird, also an ihr ablaufendes Spritzwasser gut in die Badewanne abgelenkt und abgeleitet wird. Dieser Vorteil ergibt sich auch bei einer fest montierten Anschlußplatte 6 analog Fig. 5 und 7, jedoch mit gekrümmtem Querschnitt.
Vor allem macht Fig. 10 deutlich, daß die Armatur 18 bei Nichtgebrauch berücksichtigt werden kann, weil sie bei Nichtgebrauch innerhalb der Krümmung der Wandanschlußplatte 6 zu liegen kommt.
Wie bei Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6 übergreift dabei der von der Gebäudewand 5 abliegende Rand 17 der Wandanschlußplatte 6 den der Gebäudewand 5 näheren Rand 10 der Abschirmplatte 9, wobei sich aufgrund der gekrümmten Querschnittsform der Wandanschlußplatte 6 ergibt, daß dieser Rand 17 bei in Gebrauchsstellung etwa parallel zum Wannenrand 4 orientierten Platten stumpf gegen die Oberfläche der Abschirmplatte 9 in deren Befestigungsbereich gerichtet ist. Die Verbindungsscharniere 15 zwischen der Wandanschlußplatte 6 und der Abschirmplatte 9 sind demgemäß in diesem Falle in dem zwischen beiden Platten an dieser Stelle gebildeten Winkelraum angeordnet und durch diesen Winkelraum ist die Faltung der Außenseite der Abschirmplatte 9 gegen die Außenseite des gekrümmten Bereiches und des Randbereiches 17 der Wandanschlußplatte 6 für die Ruhestellung oder die Reinigungspositionen schon vorgegeben. Praktisch braucht der Schwenkwinkel zum Erreichen dieser Faltlage nicht mehr etwa 180° wie bei der Erreichung der Ruhestellung gemäß den Fig. 6 und 8, sondern weniger zu betragen.
Gemäß Fig. 5 und 6 kann an der Abschirmplatte 9 wenigstens auf ihrer in Gebrauchsstellung dem Badewanneninneren 14 zugewandten Seite ein über einen Teil der Querschnittslänge reichender Handgriff 19, im Ausführungsbeispiel ein Bügelgriff mit etwa horizontal verlaufendem Griffbereich 20, vorgesehen sein, der einerseits das Erfassen der Abschirmplatte 9 beim Auffalten aus ihrer Ruhelage in die Gebrauchsstellung oder aber auch das Schließen aus ihrer in das Rauminnere gerichteten Öffnungsposition in die Duschposition gemäß den durchgezogenen Strichen der Fig. 6 erleichtert.
In Fig. 9 und 10 ist dargestellt, daß an beiden Seiten der Abschirmplatte 9 jeweils ein über einen Teil von deren Querschnittslänge reichender Handgriff 19, auch dabei wiederum ein Bügelgriff, vorgesehen sein kann, dessen Griffbereich 20 gegenüber der Abschirmplatte 9 einen derart großen Abstand haben kann, daß er bei Nichtgebrauch auch als Handtuchhalter dienen kann.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 der Handgriff 19 nur dann als Handtuchhalter zur Verfügung steht, wenn die beiden Platten in die wandnahe Ruhestellung gefaltet sind, kann bei diesem Ausführungsbeispiel auch der in Gebrauchsstellung außenseitige Handgriff 19 als Handtuchhalter Verwendung finden, so daß ein Benutzer der Dusche sein Handtuch zwar gegen Spritzwasser geschützt, aber dennoch griffbereit zur Verfügung halten kann.
Zwar könnte die Wandanschlußplatte 9 auch über ihre gesamte Querschnittslänge gekrümmt sein. Im Ausführungsbeispiel verläuft jedoch ihr wandnäherer Teil ihres Querschnittes zunächst geradlinig und die Krümmung der Wandanschlußplatte 6 ist in dem Bereich vorgesehen, der bei Nichtgebrauch und gegen die Gebäudewand 5 geklappter Position im Bereich der dort vorgesehenen Anschlußarmatur 18 oder auch des dort vorgesehenen Duschkopfes 3 (Fig. 2) angeordnet ist, so daß solche Armaturen 3 und 18 berücksichtigt werden können, andererseits aber eine möglichst geräumige Duschkabine im Zusammenwirken mit dem Längsrand 4 der Badewanne 2 gebildet werden kann. Dabei reicht die Krümmung der Wandanschlußplatte 6 bei ihrer rechtwinklig zur Befestigungswand 5 orientierten Gebrauchsstellung über die Breite des Wannenrandes 4 und steht sogar etwas über die Innenseite dieses Wannenrandes 4 über, so daß die an ihr angeschlossene Abschirmplatte 9 mit ihrem unteren horizontalen Rand in der in Fig. 10 erkennbaren Gebrauchslage vollständig über der Wannenöffnung 14 angeordnet ist, selbst wenn sie aus der mit durchgezogenen Strichen gezeigten Gebrauchslage noch weiter gegen die Gebäudewand 12 hin in die mit unterbrochenen Linien gezeichnete Gebrauchslage geschwenkt wird, so daß an ihr ablaufendes Spritzwasser ohne zusätzliche Maßnahmen vollständig in das Wanneninnere 14 abläuft. Die Krümmung der Wandanschlußplatte 6 hat somit mindestens einen doppelten Vorteil, weil sie einerseits Armaturen 18 berücksichtigen kann und andererseits den Ablauf des Spritzwassers in das Innere der Badewanne 14 erheblich begünstigt, also den eigentlichen Gebrauchszweck der Trennwand 1 erheblich steigert.
Fig. 10 und 11 verdeutlicht dabei durch die strichpunktierte Ruhelage, daß die Abschirmplatte 9 und ihre Krümmung derart angeordnet sind, daß der gekrümmte freie Randbereich 13 der Abschirmplatte 9 bei gegen die Gebäudewand 5 in Ruhelage zurückgeklappter Wandanschlußplatte 6 und dieser gegenüber gefalteter Abschirmplatte 9 über dem äußeren längeren Badewannenrand 4 angeordnet ist, was einerseits eine größtmögliche Querschnittslänge der Abschirmplatte 9 andererseits bei Anordnung der Ruhelage innerhalb des Umrisses der Badewanne 2 ergibt.
Insgesamt ergibt sich eine Trennwand 1, die aufgrund der Wölbung der Wandanschlußplatte 6 sowohl deren Faltung gegen die sie tragende Gebäudewand 5 hin als auch die Berücksichtigung oder die Anordnung von dort befindlichen Wasserarmaturen 18 und 3 erlaubt, wobei gleichzeitig die Abschirmplatte 9 in Gebrauchsstellung das an ihr ablaufende Wasser besser in das Wanneninnere 14 leiten kann. Dennoch werden nur zwei Plattenelemente und die sie tragenden Teile oder Scharniere benötigt, um an einer Badewanne eine funktionsfähige Duschkabine bilden zu können, die die Breite der Badewannenöffnung 14 bestmöglich ausnutzen kann.
Die Trennwand 1 der Dusche dient zum Anbringen auf einer Badewanne 2 auf einem von deren längeren Rändern 4, der einer parallelen Gebäudewand 12 und dem anderen Längsrand 11 gegenüberliegt und seinerseits von einer Gebäudewand 5 oder einer sonstigen Abschlußwand ausgeht, die im Winkel zu der erstgenannten Gebäudewand 12 verläuft. Dabei hat diese Trennwand 1 bevorzugt eine Wandanschlußplatte 6 und eine daran schwenkbare Abschirmplatte 9, jedoch könnte die Abschirmplatte 9 insbesondere mit einem im Querschnitt etwa geradlinigen Abschnitt auch unmittelbar an der Gebäudewand 5 angelenkt sein. Um einen in Gebrauchsstellung gegen den Austritt von Spritzwasser gut geschützten Duschraum in demjenigen Badewannenbereich zu schaffen, in dem der Duschkopf 3 oberhalb der Innenhöhlung 14 der Badewanne 2 angeordnet ist, zweckmäßigerweise in dem Eckbereich zwischen den beiden Gebäudewänden 5 und 12, ist der in Gebrauchsstellung horizontale Querschnitt der Abschirmplatte 9 von ihrem Befestigungsrand 10 ausgehend zum Inneren der Badewanne 2 hin bogenförmig gekrümmt. Auch die Wandanschlußplatte 6 kann dabei schwenkbar und/oder in ihrem Querschnitt gekrümmt oder abgewinkelt sein, um in eine platzsparende Ruhelage gefaltet werden zu können und dabei eventuell an der Gebäudewand in dem dann von ihr überdeckten Bereich befindliche Armaturen 18 berücksichtigen zu können, aber auch einen Versatz der Abschirmplatte 9 über die Badewannenöffnung 14 mit den sich daraus ergebenden Vorteilen für den Ablauf des Spritzwassers zu begünstigen.

Claims (22)

1. Trennwand (1) für Dusche zum Anbringen auf einer Badewanne (2) mit einer gegenüber einer an der Schmalseite der Badewanne (2) befindlichen Gebäudewand (5) oder Abschlußwand und/oder einer von dieser ausgehenden Wandanschlußplatte (6) befestigten, bewegbaren, insbesondere verschwenkbaren Abschirmplatte (9) die auf einem Längsrand (4) der Badewanne (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in Gebrauchsstellung horizontale Querschnitt der Abschirmplatte (9) von ihrem Befestigungsrand (10) ausgehend zum Inneren der Badewanne (2) bzw. dem gegenüberliegenden Badewannenrand (11) oder einer Gebäudewand (12) hin gekrümmt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Dusche bzw. dem Duschkopf (3) zugewandte Innenseite der gekrümmten Abschirmplatte (9) von dem Duschkopf (3) her gesehen konkav ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Abschirmplatte (9) als Schwenktüre ausgebildet ist, die mittels an ihrem vertikalen Befestigungsrand (10) befindlichen Scharnieren (15) von der Badewanne (2) weg nach außen in ihre Öffnungsstellung verschwenkbar ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Befestigungsrand (10) abliegende vertikale freie Rand (13) der gekrümmten Abschirmplatte (9) in Schließstellung wenigstens etwa über der Längsmitte der Badewanne (2) angeordnet ist und ein Teilbereich der Abschirmplatte (9) über den Längsrand (4) zum Inneren der Badewanne (2) hin übersteht.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der gekrümmten Trennwand bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vertikalen Befestigungsrand (10) der schwenkbaren Abschirmplatte (9) ein im horizontalen Querschnitt etwa geradliniger Abschnitt vorgesehen ist, an welchen sich der bogenförmig gekrümmte Bereich anschließt, und der gegebenenfalls unmittelbar an der Gebäudewand (5) oder einer dort befestigten Wandanschlußplatte (6) angelenkt ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des gekrümmten Bereiches der Abschirmplatte (9) so gewählt ist, daß wenigstens etwa ein Achtelkreisbogen entsteht.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Abschirmplatte (9) mit ihrem freien vertikalen Rand (13) in Gebrauchsstellung bis nahe zu dem gegenüberliegenden Rand (11) der Badewanne (2) bzw. der dort befindlichen Wand (12) oder bis auf diesen Rand (11) der Badewanne (2) reicht.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Querschnittsbereich der Abschirmplatte (9) etwa einen Viertelkreis bildet.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Randes (13) an den bogenförmigen Querschnittsbereich ein im Querschnitt geradliniger Randbereich angeschlossen ist.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (13) gegenüber einer Vertikalen schräg verläuft und im oberen Teilbereich näher zu der Gebäudewand (12) als in seinem unteren Bereich liegt.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des unteren Randes der gekrümmten Abschirmplatte (9) der in Gebrauchsstellung bzw. Schließstellung oberhalb des Badewannenrandes (4) verläuft, eine den Badewannenrand (4) berührende, insbesondere gegenüber dem Badewannenrand (4) gleitfähige Dichtung aufweist.
13. Trennwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Abschirmplatte (9) aus Glas besteht und vorzugsweise im wesentlichen rahmenlos ist.
14. Trennwand insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die gekrümmte Abschirmplatte (9) und deren Tragscharniere (13) aufweisende Wandanschlußplatte (6) ihrerseits um eine vertikale Achse in der Richtung schwenkbar ist, daß ihr die Abschirmplatte (9) aufweisender, der Gebäudewand (5) abgewandter vertikaler Rand (17) über die Badewanne (2) gelangt.
15. Trennwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (9) gegenüber der schwenkbaren Wandanschlußplatte (6) dieser gegenüber entgegengesetzt soweit schwenkbar ist, daß die Wandanschlußplatte (6) mit der Abschirmplatte (9) eine Falttüre bildet, und daß die Abschirmplatte (9) mit der Wandanschlußplatte (6) und deren in Gebrauchsstellung von der Wanne (2) abgewandten Außenseite bei Nichtgebrauch und in gefaltetem Zustand insbesondere zumindest bereichsweise etwa parallel angeordnet ist.
16. Trennwand insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandanschlußplatte (6) ihrerseits gegen ihren freien Rand (17), an welchem die Abschirmplatte (9) angelenkt ist, im Querschnitt zum Wanneninneren (14) hin abgewinkelt und/oder gekrümmt ist.
17. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Gebäudewand (5) abliegende Rand (17) der Wandanschlußplatte (6) den der Gebäudewand (5) näheren Rand (10) der Abschirmplatte (9) übergreift, insbesondere bei in Gebrauchsstellung etwa parallel zum Wannenrand (4) orientierten Platten stumpf gegen die Oberfläche der Abschirmplatte (9) in deren Befestigungsbereich gerichtet ist und daß die Verbindungsscharniere (15) zwischen der Wandanschlußplatte (6) und der Abschirmplatte (9) in dem dadurch zwischen beiden Platten gebildeten Winkelraum angeordnet sind.
18. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschirmplatte (9) wenigstens auf ihrer in Gebrauchsstellung dem Badewanneninneren (14) zugewandten Seite ein über einen Teil der Querschnittslänge reichender Handgriff (19), vorzugsweise ein Bügelgriff mit etwa horizontal verlaufendem Griffbereich (20) vorgesehen ist.
19. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Abschirmplatte (9) jeweils ein über einen Teil von deren Querschnittslänge reichender Handgriff (19), vorzugsweise Bügelgriff, vorgesehen ist, dessen Griffbereich (20) gegenüber der Abschirmplatte (9) einen derart großen Abstand hat, daß er bei Nichtgebrauch als Handtuchhalter dient.
20. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandanschlußplatte über den wandnäheren Teil ihres Querschnittes zunächst geradlinig verläuft und daß die Krümmung der Wandanschlußplatte (6) in dem Bereich vorgesehen ist, der bei Nichtgebrauch und gegen die Gebäudewand (5) geklappter Position im Bereich einer dort vorgesehenen Anschlußarmatur (18) oder dergleichen Wasserauslauf angeordnet ist.
21. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Wandanschlußplatte (6) bei ihrer rechtwinklig zur Befestigungswand (5) orientierten Position über die Breite des Wannenrandes (4) reicht, so daß die an ihr angeschlossene Abschirmplatte (9) mit ihrem unteren horizontalen Rand bei Gebrauchslage über die Wannenöffnung angeordnet ist.
22. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (9) und ihre Krümmung derart angeordnet sind, daß der gekrümmte freie Randbereich der Abschirmplatte (9) bei gegen die Gebäudewand (5) zurückgeklappter Wandanschlußplatte (6) und dieser gegenüber gefalteter Abschirmplatte (9) über dem äußeren längeren Badewannenrand (4) angeordnet ist.
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