DE19703790A1 - Duschkabine - Google Patents
DuschkabineInfo
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- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/36—Articulated screens
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Duschkabine gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Duschkabinen für Baderäume bestehen aus einer in der Regel im Boden
des Raumes installierten Brausetasse und einer Anzahl von den Duschraum
begrenzenden Wänden, die - je nach Einbaubedingungen und Form der Brau
setasse - von Wandflächen des Bauwerks gebildet sein können, von denen
jedoch zumindest eine ein technisches Konstruktionselement sein muß,
das die mit einer Tür verschließbare Einstiegsöffnung enthält. Prob
lematisch hierbei ist unabhängig von der Art des Türelementes in allen
Fällen die Gewährleistung einer ausreichenden, das Austreten von
Spritz- und Ablaufwasser gewährleistenden Dichtung insbesondere an
seiner unteren Kante.
So erfolgt die Dichtung von Flügeltüren mit Hilfe einer eine Klemm
nut aufweisenden Dichtungslippe aus Weichplastikmaterial, die auf den
unteren Rand der Tür aufgeklemmt wird und derart dimensioniert ist, daß
sie sich beim Einschwenken der Tür in ihre Schließlage auf den Tassen
rand auflegt. Demgegenüber erfolgt die Dichtung von Schiebetüren in der
Weise, daß das bewegliche, die Einstiegsöffnung begrenzende Konstruk
tionselement versetzt zu einem benachbarten fest-installierten Flächen
element an seinen oberen und unteren Kanten in im wesentlichen U-för
migen Führungen geführt wird, von denen die untere Führungsschiene
unter Zwischenschaltung einer Dichtung fest mit dem Tassenrand verbun
den ist.
Bei den bekannten Duschkabinen treten immer wieder Probleme dadurch
auf, daß die Dichtungselemente einerseits vergrauen und damit unansehn
lich werden, andererseits auch verspröden und damit im Laufe der Zeit
undicht werden. Insbesondere jedoch stellen nicht nur die Ecken und die
sich im Laufe der Zeit zwischen der Brausetasse, dem Dichtungsmate
rial und der Führungsschiene bildenden Spalten sondern auch die Füh
rungsschienen selbst Sammelstellen für Seifenreste sowie Kalk- und
Schmutzablagerungen dar, die zum Teil nicht oder zumindest nur sehr
schwer zugänglich sind und daher kaum in einer den hygienischen Anfor
derungen genügenden Weise sauber gehalten werden können.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bei Duschkabinen mit Flügel
tür auch bekannt, das Türelement derart nach innen versetzt anzu
bringen, daß sie sich in der Schließlage seitlich des Tassenrandes über
der Tasse befindet. Dies führt jedoch einerseits zu einem erheblichen
Platzverlust und damit einer Einbuße an Dusch-Komfort, ohne daß
hierdurch das Austreten von Spritzwasser unter dem Türelement hindurch
absolut verhindert werden könnte. Dies gilt insbesondere in den Fällen,
in denen zur Vermeidung des Platzverlustes die Breite des Tassenrandes
verringert und das Türelement in einer dicht neben oder sogar teilweise
über dem Tassenrand verlaufenden Lage montiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer
Duschkabine zugrunde, die bei geringem Platzbedarf eine einwandfreie
Sicherung gegen Austritt von Spritz- und Ablaufwasser gewährleistet
sowie eine einfache Sauberhaltung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Duschkabine mit den im Patentanspruch
1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Duschkabine wird das
Austreten von Spritz- oder Ablaufwasser ungeachtet eines gegebenenfalls
auch größeren Abstandes zwischen Türelement-Unterkante und Tassenrand
zuverlässig verhindert. Die Anschlagleiste überragt - auf der Türinnen
seite - den zwischen der Türunterkante und dem Tassenrand gebildeten
Spalt, so daß Spritzwasser ausschließlich gegen die Anschlagleiste oder
das Türelement prallen kann, wobei das von dem Türelement ablaufende
Wasser insoweit, als es zwischen dem Türelement und der Anschlagleiste
auf den Tassenrand abfließt, durch die zwischen Anschlagleiste und
Tassenrand gebildeten Öffnungen in die Brausetasse zurückgeleitet wird.
Die Duschkabine weist im Randbereich der Brausetasse praktisch keine
fest mit der Brausetasse verbundenen, selbst oder in Verbindung mit
anderen Teilen Schmutz-Sammelstellen bildenden Elemente auf, so daß die
Sauberhaltung problemlos möglich ist.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht einer Duschkabine im Bereich der Ein
stiegsöffnung mit teilaufgebrochener Anschlagleiste,
Fig. 2 die Teilansicht einer Duschkabine mit rechteckigem Quer
schnitt und an der Raumwand angeschlagenem Türelement,
Fig. 3 die Querschnittdarstellung einer Variante der in Fig. 2
wiedergegebenen Duschkabine,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Viertel
kreis-Duschkabine,
Fig. 5 eine Sicht von oben auf Fig. 4.
Die in Fig. 1 der Zeichnung wiedergegebene Duschkabine besteht aus
einer Brausetasse 1. In der Zeichnung ist lediglich eine der festen,
von der Gebäudewand 4 gebildeten Wände sichtbar, an der mittels Schar
nieren 5 eine Flügeltür 6 als das die Einstiegsöffnung in die Kabine
begrenzende und bei Gebrauch abschließende Konstruktionselement ange
schlagen ist.
Über dem Tassenrand 2 ist auf der wannenseitig gelegenen Seite des
Türelements 6 als innenseitiger Anschlag für das Türelement 6 eine
Leiste 7 angeordnet, die mit dem Tassenrand 2 Durchflußöffnungen 8 für
das von dem Türelement 6 ablaufende Wasser begrenzt. Im dargestellten
Beispiel ist die Anschlagleiste zur Bildung der Öffnungen 8 gewellt
ausgebildet, so daß sie lediglich punkt- bzw. linienförmig an mehreren
Stellen auf dem Tassenrand aufliegt, die Öffnungen können jedoch in
jeder beliebigen anderen Weise, beispielsweise durch Wellungen oder
Zahnungen des Wannenrandes bzw. Wannenbodens gebildet werden.
Im dargestellten Beispiel ist die Anschlagleiste 7 lösbar auf dem
sich parallel zum Türelement erstreckenden Zweig des Tassenrandes 2 be
festigt, zu welchem Zweck in dem Tassenrand 2 zwei vorteilhaft
federbeaufschlagte Stifte 11, 12 vorgesehen sind, die zum Eintritt in
an entsprechender Stelle der Anschlagleiste 7 vorgesehene Bohrungen
(nicht bezeichnet) bestimmt sind. Im Hinblick auf die Anbringung in
einer von oben auf dem Wannenrand aufliegenden Lage ist der Rand mit
einem äußeren Wulst 3 versehen, der sich an den offenen, d. h. nicht
an eine Gebäudewand angrenzenden Seiten entlang der äußeren Kante des
Tassenrandes erstreckt.
Durch die lösbare Anbringung der Anschlagleiste werden eine Reihe
erheblicher Vorteile erreicht. So ist es insbesondere möglich, eine
schadhaft oder unansehnlich gewordene Anschlagleiste ohne Eingriff in
ein Konstruktionselement auszutauschen. Sie kann weiterhin zu Zwecken
der Reinigung der Leiste bzw. der Brausetasse oder auch aus raumop
tischen Gründen problemlos entfernt werden, wobei die federnde Anbrin
gung der Stifte 11, 12 die Versenkung in ihrer Bohrung unter Verschluß
der Öffnung mit einer Sichtkappe ermöglicht. Auf diese Weise wird wei
terhin erreicht, daß die Tür - je nach Raum- und Einbaubedingungen,
beliebig nach Außen oder Innen verschwenkt und damit auch - bei
Nichtgebrauch - etwa an die Kabineninnenwand geklappt werden kann.
Aus der Zeichnung ist weiterhin deutlich erkennbar, daß - etwa von
dem Innenstreifen des Wannenrandes 2 - rückprallendes Spritzwasser
unmittelbar gegen entweder die Anschlagleiste oder das Türelement
prallt und von dem Türelement 6 ablaufendes Wasser zum wesentlichen
Teil über die Anschlagleiste hinweg direkt in die Brausetasse zurück
fließt und allenfalls in einer untergeordneten Menge zwischen dem Tür
element 6 und der Anschlagleiste 7 hindurch auf den Tassenrand gelangt,
auf dem es jedoch durch die Öffnungen 8 in die Brausetasse zurück
fließt. Das Zurückfließen des derart zwischen Anschlagleiste und Tür
element auf den Tassenrand gelangenden Wassers kann weiterhin noch
dadurch unterstützt werden, daß der Tassenrand 2 zumindest in dem von
der Führungs- bzw. Anschlagleiste 7 überspannten Bereich gegen das Tas
seninnere geneigt ausgebildet ist. Im vorliegenden Fall ist der Wulst 3
auf seiner inneren, gegen die Anschlagleiste 7 weisenden Seite mit
einer schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidung 9 versehen, durch die
eine weitere Sicherung gegen Überitt von derartigem Ablaufwasser nach
außen erzielt wird.
Im Falle der in Fig. 1 der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungs
form ist die Anschlagleiste mittels zweier in dem Brausetassenrand
angeordneter Stifte 11, 12 gehalten. In der gleichen Weise ist eine
Befestigung möglich, bei der einer der Stifte - das wäre im darge
stellten Beispiel Stift 12 - oder beide Stifte in einer Gebäudewand und
die Gegenbohrung demgemäß in deren Stirnfläche in der Anschlagleiste 7
angeordnet sind. Es ist weiterhin die Erfindung vorstehend am Beispiel
einer Duschkabine mit Flügeltür beschrieben worden, sie ist in
entsprechender Weise auch in Verbindung mit Duschkabinen mit Schiebe
türen als Einstiegsöffnung und ebenfalls in Verbindung mit jeder
beliebigen Form von Duschkabinen, also etwa Halbkreis-, Viertelkreis-
oder Fünfeck-Kabinen oder dergl. möglich.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine andere Ausführungsform einer - im Bei
spielsfalle rechteckigen Duschkabine mit an der Raumwand 4 angeschla
gener Tür 17 - erfindungsgemäßen Duschkabine. In diesem Falle ist der
Wannenrand 18 mit gegeneinanderweisenden Ausnehmungen 19 als Klemm-
bzw. Haltenuten für die Anschlagleiste 20 versehen, wobei die die
Klemm- bzw. Haltenuten für die Anschlagleiste 20 bildenden Ausnehmungen
19 in den sich senkrecht zur Ebene der Einstiegsöffungen erstreckenden,
sockelartig verstärkten Zweigen 18 des Wannenrandes angeordnet sind.
Hierbei sind einerseits die Anschlagleiste 20 auf ihrer Unterkante zur
Bildung von Rücklauföffnungen wellenförmig und andererseits die raum
seitig neben der Ausnehmung gelegene Fläche 21 des Sockels 18 als rin
nenartig geneigte Abflußfläche ausgebildet, über die wandseitig hinter
der Anschlagleiste fließendes Wasser in die Wanne zurückgeleitet wird.
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Variante dieser Ausführungsform ist
in der Ausnehmung 19 eine über der Ebene des Wannenbodens 28 liegende
Auflagerfläche 22 für die Anschlagleiste 20 ausgebildet. In diesem
Falle bedarf es der wellenförmigen bzw. gezahnten Ausbildung der An
schlagleiste 20 nicht, es ist vielmehr durch ihre erhöhte Auflagerung
ein durchgehender, dem Pfeil P (Fig. 3) folgender Rückflußkanal zwi
schen Wannenrand 27, Wannenboden 28 und Anschlagleiste 20 gebildet.
Durch diese Ausführungsform ist eine besonders einfache, selbst
nicht unmittelbar als Funktionselement erkennbare und somit weder eine
Beeinträchtigung verursachende des Aussehens noch die Wannenreinigung
behindernde Halterung für die Anschlagleiste geschaffen, die problemlos
aus der Wanne entfernt, an beliebiger Stelle aufbewahrt und ebenso
problemlos wieder angebracht werden kann. Sie stellt daher - außerhalb
der Benutzungszeit - auch keine Behinderung für die Bewegungen der Tür
dar, die nach Entfernung der Leiste in beiden Schwenkrichtungen bis zur
Anlage an der Raumwand bewegt werden kann.
Das gleiche gilt für die in den Fig. 4 und 5 wiedergegebene Ausfüh
rungsform einer Viertelkreis-Duschkabine mit im geschwungenen Teil an
geordnetem Türelement 26. In diesem Falle sind die Ausnehmungen nicht
wie in der in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsformen in den
sich senkrecht zum Türelement erstreckenden Zweigen des Wannenrandes
angeordnet, es ist vielmehr der Wannenrand beidseitig des Türelementes
zu sockelartigen Randleisten 25 verbreitert und in die hierdurch gebil
deten Stirnflächen Ausnehmungen 24 als Halte- bzw. Klemmnuten für die
Anschlagleiste 23 eingebracht sind, die in diesem Falle eine entspre
chend der Wanne bzw. der Tür 26 geschwungene Form aufweist.
Claims (12)
1. Duschkabine, bestehend aus einer Wanne bzw. Brausetasse (1) mit
im wesentlichen horizontalem Rand (2, 27), den Raum über der Wanne
umschließenden Wandelementen (4) und einem eine Einstiegsöffnung bil
denden Türelement (6, 17), dadurch gekennzeichnet, daß am Wannenrand
(2) auf der wannenseitig gelegenen Seite des Türelements (6) eine über
den Wannenrand hinausragende Leiste (7, 20, 23) als innenseitiger An
schlag für das Türelement (6, 17) angeordnet ist, die mit dem Wannen
rand (2, 27) Durchflußöffnungen (8) bzw. einen Durchflußkanal (P) für
das von dem Türelement (6, 17) ablaufende Wasser begrenzt.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wannenrand an seiner äußeren Kante mit einem Wulst (3) versehen und am
Wannenrand (2) Halterungen (11, 12) für eine auf dem Wannenrand auflie
gende Anschlagleiste (7) für das Türelement (6) angeordnet ist.
3. Duschkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wannenrand (2) zumindest in dem von der Führungs- bzw. Anschlagleiste
(7) überspannten Bereich gegen das Wanneninnere geneigt ausgebildet
ist.
4. Duschkabine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagleiste (7) zur Bildung von Durchfluß-Öffnungen an ihrer
unteren Kante gewellt oder gezahnt ausgebildet ist.
5. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlagleiste (7) lösbar auf dem Wannenrand (2)
befestigt ist.
6. Duschkabine nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Wannenrand (2) und/oder in einer der die Duschkabine seitlich
begrenzenden Wänden Stifte (11, 12) vorgesehen sind, die zum Eintritt
in an entsprechender Stelle der Anschlagleiste (7) vorgesehene
Bohrungen bestimmt sind.
7. Duschkabine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Stifte federbeaufschlagte Riegelbolzen vorgesehen sind.
8. Duschkabine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wulst (3) auf der inneren, gegen die Anschlagleiste
(7) weisenden Seite mit einer schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidung
(9) versehen ist.
9. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wannenrand (18) mit gegeneinanderweisenden Ausnehmungen (19) als
Klemm- bzw. Haltenuten für die Anschlagleiste (20) versehen ist.
10. Duschkabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Klemm- bzw. Haltenuten für die Anschlagleiste (20) bildenden Ausneh
mungen in den sich senkrecht zur Ebene der Einstiegsöffungen er
streckenden Zweigen des Wannenrandes oder in sockelartigen Erhebungen
(18) des Wannenrandes angeordnet sind.
11. Duschkabine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (19) eine über der
Ebene des Wannenrandes liegende Auflagerfläche (22) für die
Anschlagleiste (20) ausgebildet ist.
12. Duschkabine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die raumseitig neben der Ausnehmung (19) gelegene Fläche
(21) der sockelartigen Erhebung (18) bzw. des Randwulstes als rinnen
artig geneigte Abflußfläche ausgebildet ist.
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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DE19703790A Expired - Fee Related DE19703790C2 (de) | 1996-07-26 | 1997-02-01 | Duschkabine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703790C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1036535A2 (de) | 1999-03-18 | 2000-09-20 | Günter Reichel | Duschabtrennung |
EP1321083A1 (de) * | 2001-12-17 | 2003-06-25 | DORMA GmbH + Co. KG | Abdichtender Abschluss für ein Seitenteil oder eine Tür einer sanitären Einrichtung |
WO2006111772A2 (en) * | 2005-04-22 | 2006-10-26 | Peter Lenighan | Improvements to showers and baths |
FR2906991A1 (fr) * | 2006-10-12 | 2008-04-18 | Aurlane Sa | Bac de cabine de douche a gouttieres |
-
1997
- 1997-02-01 DE DE19703790A patent/DE19703790C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP1036535A3 (de) * | 1999-03-18 | 2001-01-31 | Günter Reichel | Duschabtrennung |
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WO2006111772A2 (en) * | 2005-04-22 | 2006-10-26 | Peter Lenighan | Improvements to showers and baths |
WO2006111772A3 (en) * | 2005-04-22 | 2006-12-14 | Peter Lenighan | Improvements to showers and baths |
FR2906991A1 (fr) * | 2006-10-12 | 2008-04-18 | Aurlane Sa | Bac de cabine de douche a gouttieres |
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DE19703790C2 (de) | 2002-11-28 |
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