DE29803092U1 - Duschwanne und Duschkabine - Google Patents

Duschwanne und Duschkabine

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Description

Hüppe GmbH & Co., Industriestr. 3, 26160 Bad Zwischenahn
Duschwanne und Duschkabine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duschwanne mit einem Boden und einer Seitenwand.
Die Erfindung betrifft ferner eine Duschkabine mit einer Duschwanne, die einen Boden und eine Seitenwand aufweist, und mindestens einer Trennwand, die im wesentlichen oberhalb der Duschwanne angeordnet ist.
Bei derartigen bekannten Duschkabinen sind regelmäßig verschiebbare oder verschwenkbare Türen zum Ein- und Aussteigen aus der Duschwanne und -kabine vorgesehen, die beweglich gelagert sind. Insbesondere verschwenkbare Türen sind hierbei häufig an einem oberen und einem unteren Lager gelagert.
Das untere Lager ist bei bekannten Duschkabinen an einem Rahmen angeordnet, der sich entlang eines oberen Randes der Duschwanne erstreckt und an dieser mechanisch festgelegt ist. Nachteilig hierbei ist es, daß zwischen dem Rahmen und dem oberen Rand der Duschwanne eine Abdichtung vorgesehen werden muß, damit kein Wasser während des Duschens aus der Duschkabine austritt. Ferner ist die Befestigung des das Lager aufnehmenden Rahmens an der Duschwanne verhältnismäßig aufwendig, was die Montagezeit erhöht und ggf. zu Instabilitäten führt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Duschwanne und Duschkabine bereitzustellen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und insbesondere eine einfache und feste Lagerung einer Tür oder anderer Bauteile ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Duschwanne oder bei einer Duschkabine der eingangs genannten Art dadurch, daß in die Seitenwand und/oder den Boden der Duschwanne mindestens ein Lager integriert ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die konstruktive Integration des Lagers in die Seitenwand bzw. den Boden der Duschwanne eine sehr feste und solide und gleichzeitig konstruktiv einfache und ästhetisch ansprechende Lagerung für eine Tür oder ein anderes Bauteil realisiert ist; ein anderes Bauteil könnte beispielsweise eine mittels des Lagers an der Seitenwand oder an dem Boden der Duschwanne befestigte Säule sein, an dessen oberen Ende ein Sitz für einen Benutzer angebracht ist. Durch die erfindungsgemäße Integration des Lagers in die Seitenwand oder den Boden der Duschwanne entfällt ein im Stand der Technik verwendeter Rahmen, der aufwendig an der Duschwanne befestigt und abgedichtet werden muß.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Duschwanne zeichnet sich dadurch aus, daß das Lager eine in der Seitenwand und/oder dem Boden ausgebildete Ausnehmung als Lageraufnahme aufweist. Eine derartig integrierte Ausnehmung ermöglicht auf konstruktiv besonders einfache Weise die Aufnahme relativ großer Kräfte. Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Lager eine Lagerbuchse aufweist, die in der Ausnehmung angeordnet ist, so daß in vorteilhafter Weise solche Materialien für die Lagerbuchse zum Einsatz kommen können, die günstige mechanische Eigenschaften, beispielsweise eine hohe Festigkeit oder Korrosionsbeständigkeit oder günstige Gleitreibungseigenschaften aufweisen. In vorteilhafter Weise weist die Lagerbuchse ebene Wandabschnitte auf, so daß sie formschlüssig gegen eine Verdrehung innerhalb der Ausnehmung gesichert ist.
Eine alternative bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daßdie Seitenwand im Bereich des Lagers einen Verdickungsabschnitt zur Aufnahme des Lagers aufweist. Der zweckmäßigerweise einstückig mit der Seitenwand ausgebildete angegossene Verdickungsabschnitt sorgt für eine hohe Festigkeit der Seitenwand im Bereich des Lagers, so daß dieses große Kräfte aufnehmen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Verdickungsabschnitt eine Erhebung auf, die ausgehend von der Ausnehmung nach außen im wesentlichen einen abfallenden Verlauf hat, so daß (Spritz-) Wasser in vorteilhafter Weise ablaufen kann.
Einem guten Ablaufen von Wasser förderlich ist ferner eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Ablaufrinne zwischen dem Verdickungsabschnitt und einem äußeren Rand der Seitenwand ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist die Ablaufrinne mindestens abschnittsweise gegenüber einer Horizontalen geneigt. Dem gleichen Zweck dient eine Fortbildung der Erfindung, bei der die Seitenwand der Duschwanne im wesentlichen schräg gegenüber einer Horizontalen angeordnet ist.
Bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform, bei der das Lager als Drehlager zur Lagerung einer verschwenkbaren Tür ausgebildet ist und ein mit der Tür verschwenkbarer Zapfen in der Ausnehmung angeordnet ist, da auf diese Weise eine konstruktiv einfache aber solide Lagerung für eine Tür realisiert ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei Lager zur Lagerung zweier Türen und/oder eines feststehenden Seitenwandelements in der Seitenwand vorgesehen. Sind zwei Türen vorgesehen, ist ein großer Einstiegsbereich realisiert. Alternativ können zwei beabstandete Lager zur Fixierung eines feststehenden Seitenwandelements dienen, welches als herkömmliche Tür ausgebildet und mit Hilfe der zwei Lager festgelegt und damit unverschwenkbar ist; bei Bedarf kann eines der Lager - etwa durch Entfernen eines Kopplungsgliedes - passiviert werden, so daß das feststehende Seitenwandelement zur verschwenkbaren Tür umfunktioniert wird. Zweckmäßigerweise weist die Duschwanne im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete geradlinige Seitenwandabschnitte auf, an denen zwei Lager ausgebildet sind.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform, bei der die Seitenwand der Duschwanne im Bereich ihres oberen Randes eine deichartige Erhebung aufweist, die dafür sorgt, daß Spritzwasser oder Schwallwasser daran gehindert wird, aus der Duschkabine auszutreten.
Die zuvor beschriebenen Wirkungen und Vorteile werden ebenfalls bei einer erfindungsgemäßen Duschkabine realisiert, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Beschreibungen der Vorteile der Erfindung und der bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Duschwanne Bezug genommen wird.
• ·
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Bei einer Duschkabine mit einem Lager zur Aufnahme einer verschwenkbaren Tür ist es besonders bevorzugt, daß die Tür durch ein zusätzliches oberes Lager drehbar befestigt ist, welches mindestens eine Strebe aufweist, die an einer ortsfesten Wand befestigbar ist, so daß auf konstruktiv einfache Weise eine stabile und optisch ansprechende Lagerung realisiert ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist jedes obere Lager zwei Streben auf, die in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, wobei mindestens eine der Streben in ihrer Länge variierbar ist. Auf diese Weise kann das obere Lager exakt positioniert werden, um die Tür genau auszurichten.
Entsprechend einer alternativen Weiterbildung der Erfindung weist jedes obere Lager eine Strebe auf, die mit ihren beiden Enden an einer ortsfesten Wand befestigbar ist und ein oberes Lager oder beide oberen Lager aufnimmt, da so eine feste und ansprechende Lagerung gebildet ist. Zweckmäßigerweise ist die - vorzugsweise geradlinige - Strebe an zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden ortsfesten Wänden befestigt und in einem Winkel von etwa 45° relativ zu beiden Wänden angeordnet.
Besonders bevorzugt ist auch eine alternative Ausführungsform der Duschkabine, bei der jedes obere Lager mittels eines Tragelements mit der ortsfesten Wand verbunden ist und das Tragelement relativ zu der Wand verschwenkbar und in seinem Abstand von der ortsfesten Wand variierbar ist, so daß die Position des Lagers und damit die Verschwenkachse derTür exakt ausgerichtet werden können.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform, bei der jede verschwenkbare Tür nach innen versetzt relativ zu einem oberen Rand der Seitenwand, insbesondere zu einer an dem oberen Rand ausgebildeten deichähnlichen Erhebung angeordnet ist, so daß an der Innenwand einer Tür ablaufendes Spritzwasser in den Innenraum der Duschwanne abläuft, ohne daß eine zusätzliche Abdichtung erforderlich wäre.
Eine besonders vorteilhafte, labyrinthartige Abdichtung gegen Spritzwasser wird gemäß einer Fortbildung der Erfindung dadurch verwirklicht, daß jede Tür mit einer im wesentlichen geradlinigen vertikal an einer ortsfesten Wand angeordneten Dichtleiste zusammenwirkt, um wandseitig für eine einfache und effektive Abdichtung zu sorgen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen einer Duschwanne und Duschkabine unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
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beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Duschkabine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Duschwanne mit zwei integrierten Lagern;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in Fig. 2 dargestellten Duschwanne;
Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein in eine Seitenwand der Duschwanne integriertes Lager;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Lagers aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung mehrerer Lagerteile;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine alternative erfindungsgemäße Duschwanne;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere alternative Duschwanne;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere alternative Duschwanne;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines oberen Lagers für eine verschwenkbare Tür einer erfindungsmäßen Duschkabine;
Fig. 12 eine Draufsicht auf das in Fig. 11 dargestellte obere Lager;
Fig. 13 eine Explosionsdarstellung mehrerer Teile des oberen Lagers;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines alternativen oberen Lagers;
Fig. 15 eine Draufsicht auf das Lager gemäß Fig. 14;
Fig. 16 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschwanne mit drei Lagern in einer Draufsicht;
Fig. 17 eine Schnittdarstellung durch die Seitenwand der in Fig. 16 dargestellten Duschwanne;
Fig. 18 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschkabine in einer Draufsicht;
Fig. 19 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungs-
gemäßen Duschkabine in einer Draufsicht.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Duschkabine weist in ihrem unteren Bereich eine Duschwanne 2 auf, von der in Fig. 1 nur ein oberer Rand erkennbar ist und die anhand der nachfolgenden Figuren im Detail beschrieben ist. Die Duschkabine ist in üblicher Weise in einer Ecke eines Raumes angeordnet, der zwei rechtwinklig zueinander angeordnete ortsfeste Wände 4, 6 aufweist, die als Trennwand für die Duschkabine anzusehen sind.
Zwei verschwenkbare Türen 8,10 sind mit Hilfe von unteren Lagern 12, 14, die in unten im Detail beschriebener Weise in eine Seitenwand der Duschwanne 2 integriert sind, sowie zwei oberen Lagern 1 6, 1 8 verschwenkbar gelagert. In der dargestellten Schließstellung sind die Türen 8, 10 rechtwinklig zueinander angeordnet. Mit Hilfen von an den Türen 8, 10 aus Glas befestigten Griffen 20, 22 können die Türen 8, 10 manuell um durch die Lager 12, 16 bzw. 14, 18 definierte Drehachsen 24, 26 verschwenkt werden. Die Drehachsen 24, 26 sind beabstandet von den Wänden 4, 6 und beabstandet von den seitlichen, vertikal verlaufenden Rändern der Türen 8, 10 angeordnet, so daß beim Öffnen der Türen 8, 10 - durch Ziehen an den Griffen 20, 22 nach außen -die zwischen den Drehachsen 24 bzw. 26 und der Wand 4 bzw. 6 angeordneten Abschnitte der Tür 8 bzw. 10 nach innen in den Bereich oberhalb der Duschwanne 2 verschwenken, während die Tür 8, 10 mit ihren von der Wand 4, 6 beabstandeten Abschnitten nach außen schwenkt. Die Drehachsen 24, 26 sind so angeordnet, daß die Tür 8,10 etwa in einem Verhältnis 1/3 zu 2/3 in einen beim Öffnen nach innen und einen nach außen verschwenkbaren Abschnitt geteilt ist {vgl. Fig 1 oder 2). Dieses Verhältnis kann jedoch in nicht dargestellter Weise variiert werden.
Die beiden oberen Lager 16,18 weisen, wie anhand des Lagers 16 veranschaulicht ist, zwei gerade Streben 28, 30 auf, die einerseits mit Hilfe einer Montageplatte 32 an der ortsfesten Wand 4 und andererseits im Bereich der Drehachse 24 des Lagers 1 6 mittelseiner Befestigungseinrichtung mit der Tür 8 bzw. 10 verbunden sind. Das obere Lager 16, 18 ist unten anhand der Fig. 11 bis 13 detailliert beschrieben.
Die in Fig. 2 in einer Draufsicht dargestellte erfindungsgemäße Duschwanne 2 ist in einerDraufsicht im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist einen miteiner Austrittsöffnung 34 für Wasser versehenen, schräg verlaufenden Boden 36 (vgl. Fig. 3) sowie eine Seitenwand 46 auf, welche insgesamt vier Seitenwandabschnitte 38, 40, 42, 44 aufweist und in die die zwei unteren Lager 12 und 14 integriert sind.
Ausweislich der Fig. 3 und 4 ist die Seitenwand 46 der Duschwanne 2 im wesentlichen schräg gegenüber einer Horizontalen angeordnet, so daß Wasser entlang der Innenfläche der Seitenwand 46 nach innen in Richtung auf den Boden 36 abfließen kann. Standfüße 48 sorgen für einen festen Stand und eine definierte Auflage der Duschwanne 2.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind die unteren Lager 12, 14 in der Seitenwand 46, genauer gesagt den geraden Seitenwandabschnitten 40 bzw. 42 der Seitenwand 46 eingelassen und dienen im Ausführungsbeispiel als Drehlager zur Lagerung der verschwenkbaren Türen 8, 10 (vgl. Fig. 1); sie können alternativ eine Säule zum Tragen eines Sitzes für einen Benutzer oder andere Bauteile aufnehmen. Angegossene Verdickungsabschnitte 50, 52 zur Aufnahme der Lager 12 bzw. 14 sind einstückig mit der Seitenwand 46 an den Seitenwandabschnitten 40, 42 ausgebildet. Die Verdickungsabschnitte 50, 52 weisen eine Ausnehmung 54 (vgl. Fig. 6) als Lageraufnahme auf, innerhalb weicher eine eingepreßte Lagerbuchse 56 angeordnet ist, die unten anhand der Fig. 7 näher beschrieben ist.
Jeder in der Seitenwand 46 ausgebildete Verdickungsabschnitt 50, 52 weist ferner eine Erhebung 58 auf, die ausgehend von dem oberen Rand der Ausnehmung 54 nach außen im wesentlichen einen abfallenden Verlauf hat, so daß anfallendes Wasser nach außen an der Oberfläche der Erhebung 58 ablaufen kann. Zwischen dem Verdickungsabschnitt 58 und einem äußeren Rand 60 der Seitenwand 46 ist eine Ablaufrinne 62 ausgebildet, die für ein Abfließen von anfallendem Wasser sorgt. Die Ablaufrinne 62 kann in nicht dargestellter Weise mindestens abschnittsweise gegenüber einer Horizontalen geneigt sein, um den Wasserabfluß zu begünstigen.
Fig. 7 veranschaulicht in einer Explosionsdarstellung Komponenten der Lager 12, 14. Innerhalb der zwei ebene Seitenwandabschnitte 57, 59 aufweisenden Lagerbuchse 56 ist eine Aufnahme 64 angeordnet, die wiederum ein Zwischenstück 66 mit einem Zapfen 68 aufnimmt. Die nicht dargestellte Tür 8, 10 ist mit ihrem unteren Rand zwischen zwei Befestigungsplatten 70, 72 angeordnet. Die Befestigungsplatte 70 ist mit einem unteren Lagerzapfen versehen, der mit einer in dem Zwischenstück 66 ausgebildeten Ausnehmung zusammenwirkt. Ein gewölbter Schutzdeckel 74 deckt die gesamte Lagerung ab.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen unterschiedliche Formen einer erfindungsgemäßen Duschwanne 2 mit je zwei integrierten Lagern 12, 14. Die im wesentlichen eine in der Draufsicht quadratische Form aufweisende Duschwanne 2 gemäß Fig. 8 weist
vier geradlinige Seitenwandabschnitte 38-44 auf. Gleiches gilt für die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Duschwannen 2. Bei der in Fig. 9 dargestellten Duschwanne verbindet ein kreisförmig gekrümmter Seitenwandabschnitt 76 die ebenen Abschnitte 40 und 42, die die Lager 14 und 1 2 aufnehmen, miteinander, während bei der in Fig. 10 dargestellten Duschwanne 2 ein geradliniger Seitenwandabschnitt 78 die ebenfalls geradlinigen, die Lager 14 und 12 aufnehmenden Seitenwandabschnitte 40 und 42 miteinander verbindet, so daß eine insgesamt fünfeckige Duschwanne entsteht. Die jeweils zwei mittels der Lager 12,14 verschwenkbaren Türen sind in ihrer Form und ggf. Krümmung jeweils dem Verlauf der Seitenwandabschnitte 40 und 42 sowie 76 und 78 angepaßt.
Fig. 11 und 1 2 zeigen in einer Seitenansicht bzw. Draufsicht ein oberes, zusammen mit den unteren Lagern 12, 14 eine Tür 8, 10 (vergleiche Fig. 1) tragendes Lager 16 bzw. 18, die jeweils zwei gerade Streben 28, 30 aufweisen, die mit Hilfe von Befestigungselementen 80, 82 an der ortsfesten Wand 4 bzw. 6 befestigt sind. An ihren der Wand 4, 6 gegenüberliegenden Enden sind die Streben 28, 30 mit einer Lageraufnahme 84 verbunden, die mittels der anhand von Fig. 13 näher beschriebenen Komponenten für eine obere verschwenkbare Befestigung der Tür 8, 10 sorgt.
An der Wand 4, 6 ist ferner eine gerade Dichtleiste 86 in im wesentlichen vertikal Anordnung befestigt, die eine elastisch verformbare Dichtlippe 88 aufweist, die in in der in Fig. 12 oder Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung der Tür 8, 10 mit einem Randbereich der Tür 8, 10 in Kontakt ist, so daß für eine Abdichtung gesorgt ist. Wird die Tür 8, 10 aufgeschwenkt, so bewegt sich der in Fig. 12 dargestellte Abschnitt der Tür 8, 10 im Uhrzeigersinn von der Dichtlippe 88 weg, während er beim Zurückschwenken der Tür 8, 10 wieder in die dargestellte Schließstellung in Berührung mit der Dichtlippe 88 kommt.
Fig. 13 veranschaulicht in einer Explosionsdarstellung mehrere Komponenten des oberen Lagers 16, 1 8. Die Lageraufnahme 84 wird von einer oberen Deckplatte 90 abgedeckt und liegt in einem Gehäuse 92. In der Lageraufnahme 84 ist eine Aufnahme 94 angeordnet, die mit einem Zapfen 96 eines Zwischenstücks 98 zusammenwirkt, um für eine drehbare Lagerung zu sorgen. Das Zwischenstück 98 ist an einer Befestigungsplatte 100 befestigt, an welcher zusammen mit einer weiteren Befestigungsplatte 102 die Tür 8,10 mit ihrem oberen Rand befestigt ist. Die Fig. 11 und 12 zeigen die einzelnen Komponenten (vergleiche Fig. 13) im montierten Zustand.
Fig. 14 zeigt in einer Seitenansicht ein alternatives Ausführungsbeispiel eines oberen Lagers 16, 18 (vgl. Fig. 1), das mittels eines Befestigungselements 80 an der ortsfesten Wand 4 bzw. 6 befestigt ist. Das obere Lager 16, 18 weist ein mit dem Befestigungselement 80 verbundenes einstückiges Stütz- oder Tragelement 106 auf (vgl. auch Draufsicht gemäß Fig. 15), welches an seinem von der Wand 4, 6 beabstandeten Ende eine Lageraufnahme 84 aufweist, die im wesentlichen identisch ausgebildet ist wie die anhand der Fig. 11 und 12 beschriebenen Lageraufnahmen 84 und für eine Aufnahme der verschwenkbaren Tür 8,10 sorgt.
Das Tragelement 106 verbindet die Lageraufnahme 84 mit einem Befestigungsabschnitt, der mit dem Befestigungselement 80 zusammenwirkt. Der Befestigungsabschnitt des Tragelements 106 (siehe linke Seite in Fig. 15) weist ein zentral angeordnetes Langloch 108, sowie zwei von dem Langloch 108 beabstandete Durchgangsbohrungen 110 auf, um mit dem Befestigungselement 80 gekoppelt werden zu können. In das Langloch 108 wird ein Zapfen des Befestigungselements 80 eingeführt, und das Tragelement 106 ist um eine durch den Zapfen definierte vertikal angeordnete Achse verschwenkbar, um die Lageraufnahme 84 bei der Montage ausrichten zu können. Gleichzeitig ist das Tragelement 106 im nicht fixierten Zustand translatorisch bewegbar, um den Abstand der Lageraufnahme 84 von der Wand 4, 6 variieren zu können, wobei während einer solchen translatorischen Bewegung desTragelements 106 der Zapfen des Befestigungselements 80 in dem Langloch 108 bewegt wird, um die Lageraufnahme 84 zur Ausrichtung in einen gewünschten Abstand von der ortsfesten Wand 4, 6 zu bringen. Nachdem das Tragelement 106 und die Lageraufnahme 84 ausgerichtet worden sind, wird das Tragelement 106 mit Hilfe von durch die Durchgangsbohrungen 110 hindurchgesteckte Schrauben relativ zu dem Befestigungselement 80 und damit der ortsfesten Wand 4, 6 fixiert.
Die Figuren 1 6 und 17 veranschaulichen ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschwanne 2 mit drei in die Seitenwand integrierten Lagern 1 2, 14,1 5. Das relativ zur äußeren Kontur der Seitenwand nach innen versetzte, integrierte untere Lager 14 dient zur Aufnahme einer relativ zur äußeren Kontur der Duschwanne nach innen versetzten, verschwenkbaren Tür 10, die in nicht dargestellter Weise zusätzlich mittels eines oberen Lagers gelagert ist. Die Lager 12 und 15 dienen zur Aufnahme eines feststehenden Seitenwandelements 11, das prinzipiell ähnlich gestaltet ist wie die verschwenkbare Tür 10, jedoch aufgrund der zwei Lagerpunkte an den Lagern 1 2 und 1 5 unbeweglich angeordnet ist. Das Lager 12 ist im Ausführungsbeispiel als herkömmliches Drehlager und damit im wesentlichen identisch wie das Lager 14 ausgebildet. Das
Lager 1 5 dient lediglich zur Fixierung des Seitenwandelements 11 und weist ein Kopplungselement auf, das eine starre Verbindung zwischen der Seitenwand der Duschwanne 2 und dem Seitenwandelement 11 herstellt. Das Lager 15 könnte passiviert werden durch Herausnehmen des Kopplungselements und Verdecken der Ausnehmung 54 (vgl. Fig. 6) mit einem Deckel, so daß im Passivierten Zustand des Lagers 1 5 das Seitenwandelement 11 verschwenkbar wäre um die durch das Lager 12 definierte Drehachse.
Aus der Seitenansicht der Fig. 17 ist ersichtlich, daß die Seitenwand 46 der Duschwanne 2 in ihrem äußeren Randbereich eine Erhebung 21 nach Art eines Deiches aufweist, so daß ein wirksamer Spritzwasserschutz besteht. Im weiteren Verlauf der Oberfläche der Seitenwand 46 nach innen in Richtung auf den Boden 36 fällt diese nach innen schräg ab, so daß Wasser in den Innenraum der Duschwanne 2 läuft. Die Tür 10, welche mittels des in die Seitenwand integrierten Lagers 14 um die Drehachse 26 drehbar gelagert ist, ist nach innen relativ zu der Erhebung 21, die an der Seitenwand der Dusch wanne 2 ausgebildet ist, versetzt, so daß an der Innenseite der Tür 10 sich sammelndes und nach unten ablaufendes Spritzwasser sicher in den Innenraum der Duschwanne 2 abgeleitet wird, ohne daß weitere Spritzschutzeinrichtungen vorgesehen sein müssen.
In Fig. 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Duschkabine mit einer Duschwanne gemäß den Fig. 16 und 17 in einer Draufsicht dargestellt. An zwei in die Seitenwand der Duschwanne 2 integrierten Lagern 12, 14 ("Drehdom") sind zwei verschwenkbare Türen 8,10 angeordnet. Im Bereich von gegenüberliegenden Ecken sind zwei passivierte, in der Darstellung nicht zum Einsatz kommende Lager 5, 7 ("Feststelldom") in der Seitenwand der Duschwanne 2 vorgesehen, die prinzipiell wie die Lager 12,14 ausgebildet sind und im Bedarfsfall aktiviert werden können, um beispielsweise eine der Türen 8, 10 festzustellen, wie dies in der Fig. 1 6 dargestellten Ausführungsbeispiel fürdas Seitenwandelement 11 der Fall ist. Die Lager 5, 7 sind mittels eines Deckels abgedeckt.
Die Duschkabine gemäß Fig. 18 weist zwei obere Lager 16,18 auf, die mittels einer mit beiden Enden an den ortsfesten Wänden 4, 6 befestigten geraden Strebe 29 festgelegt sind und die Türen 8, 10 im oberen Bereich fixieren. Die Strebe 29 ist in einem Winkel von 45° relativ zu der Wand 4 bzw. 6 angeordnet und mit Hilfe von Befestigungselementen 80, 82 befestigt.
Bei dem in Fig. 19 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel, das prinzipiell ähnlich ausgebildet ist wie das in Fig. 18 dargestellte Ausführungsbeispiel, auf
dessen Beschreibung Bezug genommen wird, unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß die oberen Lager 16,18 zwei rechtwinklig zueinander angeordnete, im Bereich der Lager 16, 18 miteinander verbundene und an den Wänden 4 und 6 befestigten geraden Streben 28, 30 aufweisen, die ähnlich ausgebildet sind wie die Streben 28, 30 gemäß Fig. 1,11 und 12. Mit Hilfe von Befestigungselementen 80, 82 kann der Abstand der Drehachsen 24, 26 von der Wand 4, 6 und damit die genaue Position der Drehachsen 24, 26 variiert und festgelegt werden.

Claims (23)

- 12- Ansprüche
1. Duschwanne mit einem Boden (36) und einer Seitenwand (46),
dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwand (46) und/oder den Boden (36) mindestens ein Lager (12, 14) integriert ist.
2. Duschwanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (12, 14) eine in der Seitenwand (46) und/oder dem Boden ausgebildete Ausnehmung (54) als Lageraufnahme aufweist.
3. Duschwanne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (12, 14) eine Lagerbuchse (56) aufweist, die in der Ausnehmung (54) angeordnet ist.
4. Duschwanne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (56) ebene Seitenwandabschnitte (57, 59) aufweist.
5. Duschwanne nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (46) im Bereich des Lagers (12, 14) einen Verdickungsabschnitt (50) zur Aufnahme des Lagers (12, 14) aufweist.
6. Duschwanne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdickungsabschnitt (50) eine Erhebung (58) aufweist, die ausgehend von der Ausnehmung (54) nach außen im wesentlichen einen abfallenden Verlauf hat.
7. Duschwanne nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablaufrinne (62) zwischen dem Verdickungsabschnitt (50) und einem äußeren Rand der Seitenwand (46) ausgebildet ist.
8. Duschwanne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (62) mindestens abschnittsweise gegenüber einer Horizontalen geneigt ist.
9. Duschwanne nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Seitenwand (46) der Duschwanne (2) im wesentlichen schräg gegenüber einer Horizontalen angeordnet ist.
- 13 -
10. Duschwanne nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (12, 14) als Drehlager zur Lagerung einer verschwenkbaren Tür {8, 10) ausgebildet ist und ein mit der Tür (8, 10) verschwenkbarer Zapfen in der Ausnehmung angeordnet ist.
11. Duschwanne, insbesondere nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lager (5, 7, 12, 14, 15) zur Lagerung zweier Türen (8, 10) und/oder eines feststehenden Seitenwandelements (11) in der Seitenwand (46) vorgesehen sind.
12. Duschwanne nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Duschwanne (2) im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete geradlinige Seitenwandabschnitte (38, 40, 42, 44) aufweist, an denen die Lager (5, 7, 12, 14, 15) ausgebildet sind.
13. Duschwanne nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (46) der Duschwanne im Bereich ihres oberen Randes eine Erhebung (21) aufweist.
14. Duschkabine mit einer Duschwanne (2), die einen Boden (36) und eine
Seitenwand (46) aufweist, und mindestens einer Wand (4, 6), die im wesentlichen oberhalb der Duschwanne (2) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwand (46) und/oder den Boden der
Duschwanne (2) mindestens ein Lager (12, 14) integriert ist.
15. Duschkabine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Duschwanne (2) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
16. Duschkabine nach Anspruch 15,
bei der das Lager (12, 14) eine verschwenkbare Tür (8, 10) aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8, 10) durch ein zusätzliches oberes Lager (16, 18) drehbar befestigt ist, welches mindestens eine Strebe (28, 29, 30) aufweist, die an einer ortsfesten Wand (4, 6) befestigbar ist.
17. Duschkabine nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Lager (16, 18) zwei Streben (28, 30) aufweist, die in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind und daß
mindestens eine der Streben (28, 30) in ihrer Länge variierbar ist.
18. Duschkabine nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (29) mit ihren beiden Enden an einer ortsfesten Wand (4, 6) befestigbar ist und ein oberes Lager (16, 18) oder beide oberen Lager (16, 18) aufnimmt.
19. Duschkabine nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (29) an zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden ortsfesten Wänden (4, 6) befestigt und in einem Winkel von etwa 45 ° relativ zu beiden Wänden (4, 6) angeordnet ist.
20. Duschkabine nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Lager (16,18) mittels eines Tragelements (106) mit der ortsfesten Wand (4, 6) verbunden ist und das Tragelement (106) relativ zu der Wand (4, 6) verschwenkbar und in seinem Abstand von der ortsfesten Wand (4, 6) variierbar ist.
21. Duschkabine nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß jede verschwenkbare Tür (8,10) nach innen versetzt relativ zu einem oberen Rand der Seitenwand (46) angeordnet ist.
22. Duschkabine nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß jede verschwenkbare Tür (8,10) nach innen versetzt relativ zu einer am oberen Rand der Seitenwand (46) ausgebildeten Erhebung (21) angeordnet ist.
23. Duschkabine nach einem der Ansprüche 16 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür (8, 10) mit einer im wesentlichen geradlinigen vertikal an einer ortsfesten Wand (4, 6) angeordneten Dichtleiste zusammenwirkt, um wandseitig für eine Abdichtung zu sorgen.
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