DE9317593U1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
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Description

1S Bezeichnung: Duschabtrennung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung für eine mit einem Randteil versehene Wanne, insbesondere für eine Dusch- und/oder Badewanne.
Duschabtrennungen sind in vielfältiger Form bekannt. Sie können aus feststehenden und/oder verschiebbaren und/oder schwenkbaren Trennwandteilen bestehen, wie dies aus DE-A-23 25 03 2, insbesondere für Badewannen bekannt ist. Sie können aber auch kabinenartig aufgebaut sein, wie dies insbesondere für Eckduschwannen verwendet wird, bei denen zwei feststehende Wandteile wandseitig angeordnet sind, die mit einer oberen umlaufenden Führungsschiene verbunden sind, an denen die bewegbaren Trennwandteile als Schiebetüren oder auch als Faltschiebetüren geführt sind, wie dies aus DE-A-33 09 606 bekannt ist. Bei Eckduschen, die die Duschabtrennuna mit in die Duschwanne integrieren, ist es ferner aus EP-A-O 035 044 bekannt, auf der raumseitigen Ecke der Wanne eine kastenartige, Säule abzustützen, die an der Gebäudedecke befestigt ist und
der Wickelrollen enthält, auf denen wickelbare Trennwandteile aus wasserdichtem Tuch oder dergl. geführt sind. Die wickelbaren Trennwandteile werden bei Benutzung der Dusche herausgezogen und mit ihrem freien Ende an der Wand festgelegt. Zum Verlassen der Dusche wird die Festlegung an der Wand gelöst, so daß unter der Wirkung der Feder der Trennwandteil auf die an der kastenartigen Säule befindliche Rolle aufgewickelt wird. Eine Abstützung auf dem Rand der Duschwanne ist hierbei möglich, weil durch die Verwendung derartiger wickelbarer Trennwandteile die Gesamtanordnung nur ein geringes Gewicht aufweist und daher im wesentlichen an der Gebäudedecke hängend befestigt werden kann. Die Befestigung von Trennwandteilen aus Glas für sogenannte Ganzglasduschen sind in ihrem Aufbau grundsätzlich aus DE-A-31 04 222, DE-A-33 26 790 sowie FR-A-2 094 284 bekannt. Wegen des großen Gewichtes der aus Sicherheitsglas gebildeten Trennwandteile ist hier wenigstens eine Haltestange vorgesehen, die am Gebäudeboden und an der Decke befestigt ist, um das hohe Gewicht der Trennwandteile überhaupt abfangen zu können. Die aus DE-A-31 04 222 und DE-A-33 26 790 bekannten Konzeptionen sind nur für Duschtassen verwendbar, die in den Boden eingelassen sind, so daß praktisch der angrenzende Gebäudeboden den Randteil der Duschwanne bzw. Duschtasse bildet, so daß hier die Abstützung der Haltestange unmittelbar auf dem Gebäudeboden in Verbindung mit der Duschtasse möglich ist. Bei der Anordnung gemäß FR-A-2 094 284, die auch für eine Badewanne verwendbar ist, muß die Haltestange auf der Außenseite der Badewanne verlaufend angeordnet werden, um die Haltestange sowohl am Boden als auch an der Gebäudedecke befestigen zu können. Hierzu ist es erforderlich, daß der Trennwandteil mit erheblichem seitlichem Abstand zur Haltestange befestigt werden muß, um hier einen einwandfreien Anlauf des auf die Innenfläche des Trennwandteils gelangenden Spritzwassers in die Wanne bewerkstelligen zu können. Bei der Verwendung von großflächigen Trennwandteilen aus Sicherheitsglas sind hier-
durch erhebliche Biegemomente durch die Haltestange abzufangen. Eine derartig vorgesetzte Haltestange genügt den Ansprüchen einermodernen Badezimmergestaltung keineswegs.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung zu schaffen, die sowohl für Badewannen als auch für Duschwannen und Duschtassen verwendbar ist und die Gestaltung einer sowohl flächigen einfachen Duschabtrennung als auch einer kabinenartigen Duschabtrennung zu ermöglichen, wobei auch die Verwendung von Trennwandteilen aus Sicherheitsglas und auch eine einwandfreie ästhetische Gestaltung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Duschabtrennung mit zumindest einem Trennwandteil, der mit wenigstens einer vertikalen Haltestange in Verbindung steht, die durch eine Bohrung im Randteil der Wanne hindurchgeführt und die über ein längeneinstellbares Fußteil auf dem Boden abgestützt ist. Dadurch, daß die Haltestange durch eine Bohrung im Randteil der Wanne hindurchgeführt ist, kann der mit der Haltestange verbundene Trennwandteil einerseits sehr dicht an der Haltestange befestigt werden, liegt aber andererseits mit seiner Unterkante unmittelbar über dem Rand der Wannenöffnung, so daß ein einwandfreier Ablauf des Spritzwassers von der Innenfläche des Trennwandteils in die Wanne möglich ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Unterkante des Trennwandteils in relativ großem Abstand zum Randteil der Wanne liegen kann, so daß zum einen eine bequeme Säuberung möglich ist, zum anderen jede Quetsch- oder Klemmgefahr vermieden ist. Durch die Anordnung eines längeneinstellbaren Fußteils ist eine genaue Ausrichtung der Unterkante des Trennwandteils zum Wannenrand möglich. Das obere Ende der Haltestange kann dann entweder in einer ersten Ausgestaltung mit der Gebäudedecke verbunden sein oder in einer zweiten Ausgestaltung mit ihrem oberen Ende mit einem an den Gebäudewänden befestigten Halterahmen verbunden sein. Dieser Halterahmen ist zweck-
mäßigerweise so ausgebildet, daß er der raumseitigen Kontur des Randteils der Wanne entspricht. Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß ein oder mehrere Trennwandteile an der Gebäudewand und der Haltestange oder an einer weiteren Haltestange als feststehender Trennwandteil befestigt sind und daß ein weiterer Trennwandteil schwenkbar '■ mit einer Haltestange verbunden ist und ein Türelement bildet.
in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fußteil bis über die Oberseite des Randteils der Wanne reicht und die Haltestange auf ein den Randteil der Wanne überragendes Endstück des Fußteils aufgesteckt ist. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, bei der Montage das fr-eie Ende des Endstücks in bezug auf die Badewanne genau auszurichten, so daß dann die Haltestange mit dem Endstück verbunden und mit einem oberen Halterahmen oder mit der Gebäudedecke verbunden werden kann. Eine derartige Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, eine Duschabtrennung auch noch nachträglich anzubringen, da es lediglich erforderlich ist, ein entsprechendes Loch in den Randteil der Wanne zu schneiden, durch das der Fußteil durchgesteckt wird. Der Spalt zwischen dem Rand der Bohrung und dem Endstück wird dann abgedichtet. Die Belastung durch das Gewicht des bzw. der TrennwandteiIe wird hierbei nicht auf den Randteil der Wanne abgeleitet sondern übermittelbar über den Fußteil auf den Gebäudeboden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Endstück mit dem Randteil fest verbindbar, vorzugsweise verschraubbar ist und daß der Fußteil mit dem Endstück einstellbar, vorzugsweise schraubbar verbunden ist. Die feste Verbindung, insbesondere eine schraubbare Verbindung zwischen Endstück und Randteil der Wanne bietet eine einwandfreie und dauerhafte Abdichtung der Bohrung im Randteil der Wanne. Durch die einstellbare Verbindung zwischen Endstück und Fußteil ist jedoch gewährleistet, daß der
Fußteil fest auf dem Boden aufsteht, so daß auch hier wiederum, trotz der festen Verbindung von Endstück und Randteil der Wanne, das Gewicht des Trennwandteils über das Fußteil unmittelbar auf den Gebäudeboden abgeleitet wird und der Randteil der Wanne unbelastet bleibt. Dies ist insbesondere für Badewannen aus Kunststoffen von wesentlicher Bedeutung.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Endstück mit einer Zentralbohrung versehen ist, die ein Innengewinde aufweist, in dem das Fußteil schraubbar und von der Oberseite mit einem Stellwerkzeug einstellbar ausgebildet ist.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Endstück an seinem den Randteil der Wanne überragenden Ende mit einer Stützfläche in Form einer Kugelkalotte versehen ist, der am zugeordneten Ende der Haltestange eine entsprechende Gegenfläche zugeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die im Raum sichtbare Haltestange unabhängig von der Ausrichtung des Fußteils ausrichtbar ist, so daß eine genaue vertikale Ausrichtung der Haltestange gewährleistet ist. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Haltestange an der Gegenflache mit einem Zentrierstift versehen ist, der mit Spiel in die Zentralbohrung des Endstücks hineinragt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Haltestange rohrförmig ausgebildet ist und die Gegenfläche an einem mit der Haltestange verbundenen, vorzugsweise in die Haltestange eingeschobenen Tragstück angeordnet ist. Hierdurch ist zum einen eine Gewichtsersparnis gegeben, zum anderen gewährleistet, daß über das relativ massiv herstellbare Haltestück auch bei hohen Trennwandgewichten die zulässigen Flächenpressungen eingehalten werden.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Trennwandteil an der Haltestange um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Hierbei kann der Trennwandteil entweder über entsprechende Schwenklager mit der übrigen feststehenden Haltestange verbunden sein oder aber, wie gem. einer zweckmäßigen Ausgestaitung der Erfindung vorgesehen, mit der Haltestange fest verbunden sein, wobei dann die Haltestange ihrerseits um ihre Längsachse schwenkbar geiagert ist. Hierbei bildet dann die Kugelkalotte des Endstücks und die entsprechende Gegenfläche am unteren Ende der Haltestange das untere Schwenklager. Am oberen Ende der Haltestange ist dann ein einfaches Zapfenlager vorgesehen, das entweder dem an der Gebäudedecke befestigten Befestigungselement zugeordnet ist oder aber
!5 einem oberhaib der Dusche bzw. Wanne verlaufenden Halterahmen zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Duschabtrennung für eine Dusch- und/oder Badewanne mit mindestens einem, wenigstens eine Gebäudewand berührenden Trennwandteil, insbesondere eine Duschabtrennung mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen, die wenigstens eine Wandanschlagleiste aufweist, die aus einem fest mit der Wand verbindbaren Grundprofil und einem daran einstellbar befestigbaren Ausgleichsprofil besteht, das an seiner dem Raum zugekehrten Längskante mit einem durchgehenden Abdichtelement versehen ist, das mit der Kante des Trennwandteils zusammenwirkt, sowie mit einem aufsetzbaren Abdeckprofil·, das das Grundprofil· und das Ausgleichsprofil überdeckt. Eine Duschabtrennung mit einer derartigen Wandanschlagleiste bietet die Möglichkeit einer einwandfreien wandseitigen Abdichtung, da Winkelungenauigkeiten in der Gebäudewand ohne weiteres ausgeglichen werden können, so daß das Abdichtelement am Grundprofil, das der Ausrichtung der Gebäudewand folgt, so ausgerichtet werden kann, daß es der abzudichtenden Kante des Trennwandteils folgt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Duschabtrennung für eine Dusch- und/oder Badewanne mit wenigstens einem Trennwandteil, insbesondere für eine Duschabtrennung mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen, wobei der obere Rand des oder der Trennwandteile mit einer horizontal verlaufenden, dem Verlauf der raumseitigen Randkontur der Wanne in etwa entsprechenden Trägerstange in Verbindung steht, die jeweils mit ihren freien Enden an einer Gebäudewand über ein Wandanschlußelement befestigt ist, das einen mit der Wand verbindbaren Befestigungsteil und einen mit dem Ende der Trägerstange verbundenen, mit dem Befestigungsteil verbindbaren Ausgleichsteil aufweist und mit einem dem Querschnittprofil der Trägerstange entsprechenden rohrförmigen Schiebestück, das auf der Trägerstange verschiebbar gehalten ist und das über den Verbindungsbereich von Befestigungsteil und Ausgleichsteil vorschiebbar ist. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, die zwei Gebäudewände verbindende Trägerstange passgenau zur Ausrichtung der damit verbundenen Trennwandteile, insbesondere der damit verbundenen Haltestange zu verbinden, so daß auch hier eine einwandfreie vertikale Ausrichtung von Trennwandteil und/oder Haltestange unabhängig von etwaigen Winkelfehlern der Gebäudewände möglich ist.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine normale Badewanne mit einer wand-
förmigen Duschabtrennung, 30
Fig. 2 eine Eckdusche mit einer kabinenförmig
aufgebauten Duschabtrennung mit feststehenden Trennwandteilen und schwenkbaren Trennwandteilen,
35
Fig. 3 eine Eckdusche mit nur einem schwenkbaren
Trennwandteil,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Ausführungsform
gem. Fig. 3,
Fig. 5 ein Fußteil mit Schwenklager für eine
Haltestange,
Fig. 6 das obere Schwenklager der Haltestange,
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Befestigungs-
element für den Trennwandteil,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Wandanschlag
leiste,
Fig. 9 ein Wandanschlußelement für eine Träger
stange.
In Fig. 1 ist eine Badewanne 1 dargestellt, deren raumseitiger Randteil 2 mit einer Bohrung 3 versehen ist. Durch die Bohrung 3 ist eine Haltestange 4 hindurchgeführt, die mit einem längeneinstellbaren Fußteil 5 versehen ist, der auf dem Gebäudeboden aufsteht. Am oberen Ende ist die Haltestange 4 über ein Beschlagelement 6 mit der Gebäudedecke verbunden.
Die Duschabtrennung 7 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem feststehenden Trennwandteil 8, der mit einer Seitenkante an einer Gebäudewand und mit der anderen Seitenkante an der Haltestange 4 befestigt ist. Die Haltestange ist hierbei zweckmäßigerweise rohrförmig ausgebildet und weist eine Aufnahmenut auf, in der die Seitenkante des feststehenden Trennwandteils 8 mittels einer Dichtung gehalten ist. An der Haltestange 4 ist ferner ein weiterer Trennwandteil 9 über Scharnierelemente 10 türflügelartig schwenkbar gelagert, so daß ein bequemer Zugang zur Wanne gegeben ist. Die Trennwandteile 8 und 9 können hierbei aus Kunststoffen, beispielsweise Sanitäracryl hergestellt
sein oder aber auch als Ganzglaselemente aus Sicherheitsglas bestehen. Dadurch, daß die Haltestange 4 über ihren Fußteil· 5 am Gebäudeboden abgestützt ist und mit ihrem oberen Ende über das Befestigungselement 6 an der Gebäudedecke festgelegt ist, ergibt sich eine stabile Befestigung der Duschabtrennung. Das Kippmoment des schwenkbaren Trennwandteils 9 wird auch bei einer Ausführung in Sicherheitsglas einwandfrei aufgenommen. Dadurch, daß die Haltestange durch den Randteil 2 der Wanne 1 hindurchgeführt ist, kann zumindest die Unterkante 11 des schwenkbaren Trennwandteils 9 bei entsprechender Ausbildung der Scharnierelemente 10 bereits über der Öffnung der Wanne liegen, so daß hier ein einwandfreier Ablauf des Spritzwassers in den' Wanneninnenraum gewährleistet ist. Der Trennwandteil 8 kann hierbei entweder dicht auf dem Randteil 2 aufsitzen, wobei der Spalt mit einer Dichtung abgedichtet ist. Es ist aber auch möglich, über entsprechende Beschlagelemente auch die Unterkante 12 des Trennwandteils 8 mit Abstand oberhalb des Randteils 2 der Wanne 1 verlaufen zu lassen und hierbei die Beschlagteile so auszubilden, daß auch die Unterkante 12, wie die Unterkante 11 des schwenkbaren Trennwandteils 9, im Übergangsbereich des Randteils 2 in den Wanneninnenraum liegt, so daß auch hier das Spritzwasser unmittelbar in den Wanneninnenraum abtropfen kann.
In Fig. 2 ist eine Eckdusche mit polygonalem Grundriß dargestellt. Auch hier ist der Randteil 2 der Duschwanne 1 jeweils im Bereich der raumseitigen Polygonecken 13 und 14 mit Bohrungen 3.1 und 3.2 versehen, durch die jeweils Haltestangen 4.1 und 4.2 hindurchgeführt sind. Die Haltestangen 4.1 und 4.2 sind wiederum jeweils mit einem längeneinstellbaren Fußteil 5 versehen und stützen sich über den Fußteil 5 auf dem Gebäudeboden ab.
Die oberen Ende der Haltestangen 4 sind mit einem Halterahmen 15 verbunden, der eine dem Verlauf das raumseitigen Randteils 2 der Wanne 1 entsprechende polygonförmige Kontur aufweist. Der Halterahmen 15 ist mit seinen beiden Enden
16 jeweils mit der zugeordneten Gebäudewand fest verbunden. Die beiden Haltestangen 4.1 und 4.2 begrenzen jeweils einen feststehenden Trennwandteil 8.1 und 8.2. Mit der Haltestange 4.2 ist ein türartig schwenkbarer Türwandteil 9 verbunden, der an der Haltestange 4.2 angelenkt ist, wobei die Anlenkung so ausgebildet sein kann, daß der Trennwandteil 9 nur nach innen oder nur nach außen oder durch die öffnung zwischen den Haltestangen 4.1 und hindurchschwenkend bewegbar ist. Auch bei dieser Ausführungsform einer Duschababtrennung in Form einer Duschkabine ist die Anordnung so getroffen, daß durch die Lage der Bohrungen 3 im Randteil 2 der Duschwanne 1 die Unterkanten der Trennwandteile über dem Übergangsbereich des Randteils 2 in den Wanneninnenraum liegen, so daß hier das Spritzwasser unmittelbar in den Wanneninnenraum ablaufen kann und dementsprechend die Unterkanten der Trennwandteile mit Abstand oberhalb des Randteiles 2 angeordnet sein können. Auch bei dieser Ausführungsform können die Trennwandteile aus Kunststoff, insbesondere Sanitäracryl, aber auch aus Sicherheitsglas hergestellt sein. Der Halterahmen 15 muß hierbei dann entsprechend stabil ausgeführt sein. Diese Ausführungsform ist so konzipiert, wie nachstehend anhand eines anderen Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben wird, daß die Haltestange 4.2 fest mit dem bewegbaren Trennwandteil 9 verbunden ist, so daß die Enden der Haltestange 4.2 am Tragrahmen 15 und am Fußteil 5 als Gelenk ausgebildet ist, so daß die Haltstange 4.2 bei einer Schwenkbewegung des Trennwandteils 9 um ihre Längsachse bewegbar ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Duschabtrennung für eine Viertelkreis-Eckduschwanne 1 dargestellt. Auch hier ist wiederum im Randteil 2 der Duschwanne 1 eine Bohrung 3 vorgesehen, durch die die Haltestange 4 mit ihrem längseinstellbaren Fußteil 5 hindurchgesteckt ist. Das obere Ende 17 der Haltestange 4 ist hierbei wiederum mit einem Halterahmen 15 verbunden, dessen Enden 16 fest
·♦
mit den Gebäudewänden verbunden sind. Die Haltestange ist an ihrem oberen Ende 17 und an ihrem unteren Ende als Gelenk bzw. Scharnier ausgebildet, so daß sie um ihre Längsachse verdrehbar ist. Bei dieser Duschabtrennung ist nur ein Trennwandteil 9 vorhanden, der mit der Haltestange 4 verbunden ist und damit insgesamt gegenüber' der Duschwanne 1 verschwenkbar ist. Der Trennwandteil 9 ist entsprechend der Randkontur der Duschwanne 1 insgesamt gekrümmt.
In Schließstellung liegen die Seitenkanten 19 und 20 des Trennwandteils 9 an Wandanschlußseiten 21 bzw. 22 jeweils von innen bzw. von außen abdichtend an. Bei dieser Ausführungsform wird das gesamte Gewicht des Trennwandteils über den Fußteil 5 auf den Gebäudeboden abgeleitet, während das Kippmoment von dem mit den Gebäudewänden fest verbundenen Halterahmen 15 abgefangen wird. Durch entsprechende Justiermöglichkeiten am Halterahmen 15, die nachstehend noch näher beschrieben werden, sowie durch die Einstellmöglichkeiten am Fußteil 5 ist eine exakt vertikale Ausrichtung der Haltestange 4 möglich. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Trennwandteil 9 in seiner Schließstellung in bezug auf die Wannenöffnung so angeordnet, daß seine Unterkante oberhalb des übgangsbereichs des Randteils 2 in den Wanneninnenraum liegt, so daß ein einwandfreier Ablauf des Spritzwassers ohne zusätzliche Abdichtungen der Unterkante des Trennwandteils 9 gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt die Ausführungsform gem. Fig. 3 in einer schematischen Aufsicht. Aus dieser Aufsicht ist deutlich die Position des Trennwandteils 9 über der öffnung der Duschwanne 1 zu ersehen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Unterkante des Trennwandteils 9 mit geringem Abstand zur Innenseite hin zum Obergangsbereich des Randteils 2 in den Wanneninnenraum verläuft. Der Trennwandteil 9 kann in Richtung des Pfeiles 24 um die Achse der Haltestange 4 nach außen verschwenkt werden, wie dies
auch aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wie aus der Aufsicht ersichtlich, ist die Haltestange 4 in bezug auf die Symmetrieachse der Wanne 1 versetzt angeordnet, so daß sich ein breiterer Trennwandabschnitt 9 .1 und ein schmalerer Trennwandabschnitt 9.2 ergeben.
Um wegen der Größe des Trennwandteils und auch wegen der Größe der Krümmung Montage und Transport zu vereinfachen, ist bei dieser Ausführungsform der Trennwandteil 9 in zwei Teilstücke 9.1 und 9.2 unterteilt, die jedoch beide über entsprechende Befestigungselemente 26 starr mit der Haltestange 4 verbunden sind.
Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Randbereich einer Duschwanne 1, beispielsweise in der Ausführungsform gem. Fig. 4. Der Randteil 2 der Duschwanne 1 geht auf seiner Außenseite in eine Abdeckschürze 27 über, die bis auf den Gebäudeboden 28 reicht. Der Fußteil 5 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Endstück 29 auf, das von oben durch die Bohrung 3 im Randteil 2 der Wanne 1 hindurchgesteckt ist und mit einem Gewindestück fest verschraubt ist, das von der Innenseite her an den Randteil 2 angeklebt bzw. anlaminiert ist. Über eine Kontermutter 30.1 ist das Endstück 29 gesichert. Das Endstück weist hierbei eine Bohrung 31 mit Innengewinde auf, in der der Fußteil 5 mit einem Gewindeansatz 32 schraubbar gehalten ist. Der Gewindeansatz 32 weist an seinem oberen Ende einen Schlitz zum Ansatz eines Schraubendrehers auf, so daß nach dem Aufstellen und Ausrichten der Wanne 1 der Fußteil 5 von oben durch die Bohrung 31 genau eingestellt werden kann.
Das Endstück 29 ist mit einer Stützfläche 33 in Form einer Kugelkalotte versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine auf das Endstück 29 aufgesetzte Kappe gebildet wird. Das untere Ende der Haltestange 4 weist ein Tragstück 34 auf, das mit einer entsprechenden
Gegenfläche zur Kugelkalotte der Stützfläche 33 versehen ist. Das Tragstück 3 4 ist ferner mit einem Zentrierstift 35 versehen, der in die Bohrung 31 im Endstück 2 9 hineinragt. Der Mittelpunkt 36 der Kugelkalotte der Stützfläche liegt dicht oberhalb der Oberfläche des Randteils 2. Durch die Abstützung der Haltestange 4 über das Tragstück 3 4 auf der Stützfläche 33 ergibt sich nun die Möglichkeit, unabhängig von der räumlichen Ausrichtung des Fußteils 5, die durch die Einbaugegebenheiten der Wanne 1 festgelegt ist, die Haltestangen 4 exakt vertikal auszurichten und zwar sowohl Haltestangen, die fest eingebaut werden und feststehende Trennwandteile 8 halten als auch Haltestangen, die mit schwenkbaren Trennwandteilen 9 verbunden sind, wie dies für das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 bereits beschrieben wurde. Hierbei bildet das Tragstück 3 4 zusammen mit der Stützfläche 33 des Endstücks 2 9 das Schwenklager.
Über ein nachstehend noch näher beschriebenes Befestigungselement 37 ist der Trennwandteil 9, beispielsweise eine Scheibe aus Sicherheitsglas, mit der Haltestange 4 fest verbunden.
In Fig. 6 ist in einem Vertikalschnitt das obere Ende der Haltestange 4 für eine Ausführungsform gem·* Fig. 3, 4 dargestellt. Der rohrförmig ausgebildete Halterahmen 15 ist hierbei mit einem Lageransatz 38 versehen, in den ein Gelenkzapfen 39 hineinragt, der fest mit dem oberen Ende 17 der Haltestange 4 verbunden ist. Der Zapfen 39 bildet hierbei das obere Schwenklager.
Fig. 7 zeigt in einem Querschnitt den Aufbau des Befestigungselementes 37 für die Ausführungsform gem. Fig. 3 und 4. Das Befestigungselement 37 besteht im wesentlichen aus zwei Klemmplatten 40 und 41. Die Klemmplatte 40 ist hierbei in einen schalenförmigen Ansatz 42 eingelegt, der einstückig mit der Haltestange 4 verbunden ist, die als Aluminiumstrangpreßprofil hergestellt ist. Die Klemm-
platte 40 ist hierbei über mehrere über die Länge verteilte Schrauben fest mit dem Profil der Haltestange 4 verbunden. Die beiden Trennwandteilstücke 9.1 und 9.2, die in diesem Bereich mit entsprechenden Durchgangslöchern 4 3 versehen sind, werden zwischen den Klemmplatten 40 und 41 randseitig eingeklemmt und damit fest mit der Haltestange 4 verbunden. Da sich die beiden Klemmplatten 40 und 41 praktisch über die volle Höhe der Trennwandteile 9.1 und 9.2 erstrecken, ergibt sich hier eine einwandfreie und sichere Verbindung mit der Haltestange 4. Die Klemmplatte 41 ist auf ihrer Außenseite mit einer an die Formgebung des schalenförmigen Ansatzes 42 angepaßten Abdeckleiste 44 abgedeckt.
Fig. 8 zeigt den Aufbau einer Wandanschlagleiste, hier der Wandanschlagleiste 22 des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 3 und 4. Diese besteht im wesentlichen aus einem fest mit der Gebäudewand 45 verbindbaren Grundprofil 46, dessen Form sich im wesentlichen nach der Geometrie der Duschabtrennung richtet. Das Grundprofil 4 6 ist mit einem durchgehenden Schraubkanal 47 versehen. Mit dem Grundprofil 46 ist ein Ausgleichsprofil 48 verbindbar, das an seinem der Wanne zugekehrten Ende 4 9 mit einer Dichtung 50, z. B. einer Magnetleiste, versehen ist. Dieser Magnetleiste 50 · ist eine entsprechende Gegenleiste 51 an der freien Kante des Trennwandteils 9.2 zugeordnet. Statt einer Magnetleiste ist hier auch ein einfaches Lippendichtprofil möglich.
Das Ausgleichsprofil 48 wird nach der Montage und Ausrichtung des Trennwandteils 9 und des Grundprofils 46 genau auf die freie Kante des Trennwandteils 9 ausgerichtet und anschließend mit selbstschneidenden Schrauben 52 mit dem Grundprofil 46 verschraubt. Anschließend wird dann ein der Form des Grundprofils angepaßtes Abdeckrpofil· 53 aufgesetzt, das in vorgegebenen Abständen mit Durchgangslöchern versehen ist und das seinerseits mit selbstschneidenden Schrauben 54 über den Schraubkanal 47 mit dem Grundprofil 46 fest verschraubt wird. Die Durchgangslöcher
für die Schrauben 54 werden dann mit Abdeckkappen 55 verschlossen.
Fig. 9 zeigt in einem Schnitt eine Ausführungsform für ein Wandanschlußelement 16 zum Anschluß des Endes eines Halterahmens 15 an der Gebäudewand. Der Halterahmen 15 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Rohr mit Kreisquerschnitt ausgebildet, andere Querschnittsprofile sind möglich. In das freie Ende 56 des Halterahmens 15 ist ein Ausgleichsteil 57 eingeschoben und mit dem Halterahmen 15 beispielsweise durch Verkleben fest verbunden. Der Ausgleichsteil 5 7 ist mit einem nasen- oder laschenartigen Ansatz 5 8 versehen, der ein Langloch 59 aufweist. In seinem Anschlußbereich an das Ende 56 des Halterahmens 15 ist das Ausgleichsteil ferner noch mit einem Klemm- oder Dichtring 60, beispielsweise einem O-Ring versehen, über den ein Schiebestück 61 aufgeschoben ist.
Mit der Gebäudewand 62 ist ein Befestigungsteil 6 3 fest verbindbar, das als Flachwinkel ausgebildet ist und an seinem wandseitigen Ende ein Langloch 64 und an seinem dem nasenförmigen Ansatz 58 zugekehrten Ende ein Querloch aufweist.
Die Montage erfolgt in der Weise, daß das Schiebestück zunächst über die Dichtung 60 hinaus auf den Halterahmen aufgeschoben wird, so daß der nasenförmige Ansatz 5 8 des Ausgleichsteils 57 vollkommen freiliegt. Nachdem der Befestigungsteil 6 3 an der Wand festgeschraubt und ausgerichtet ist, wird der Halterahmen 15 über den nasenförmigen Ansatz mit dem Befestigungsteil 6 3 verschraubt. Da hier das Langloch 59 im Ansatz 58 und das Querloch 62 im Befestiungsteil 63 unter 90° zueinander verlaufen, ist sowohl eine Ausrichtung des Halterahmens 15 in der Horizontalen als auch in der Vertikalen möglich, um Wandungenauigkeiten und Ungenauigkeiten bei der Befestigung des Befestiungsteils an der Wand, die durch verlaufende Rohre oder dergl. nicht zu vermeiden sind, auszugleichen.
• 1 ·
Bei Wannen, die über ein Traggestell abgestützt sind, kann das Fußteil 5 in das Traggestell integriert werden. Derartige Traggestelle weisen nämlich Stützen auf, die vom Boden bis unter den Wannenrand reichen. Eine dieser Stützen kann dann entsprechend der Erfindung als Stützfuß konzipiert werden.

Claims (18)

Schutzansprüche:
1. Duschabtrennung für eine mit einem Randteil (2) versehene Wanne (1), insbesondere eine Dusch- und/oder Badewanne, mit zumindest einem Trennwandteil (8, 9), der mit wenigstens einer vertikalen Haltestange (4) in Verbindung steht, die durch eine Bohrung (3) im Randteil (2) der Wanne (1) hindurchgeführt und die über ein längeneinstellbares Fußteil (5) auf dem Gebäudeboden abgestützt ist. 10
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (5) bis über die Oberseite des Randteils (2) des Wanne (1) reicht und die Haltestange (4) auf ein den Randteil (2) der Wanne (1) überrandendes Endstück (29) des Fußteils (5) aufgesteckt ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2 9) mit dem Randteil (2) fest verbindbar ist und daß der Fußteil (5) mit dem Endstück (29) einstellbar, vorzugsweise schraubbar verbunden ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (29) mit einer Zentralbohrung (31) versehen ist, die ein Innengewinde aufweist, in dem das Fußteil (5) schraubbar gehalten ist und von der Außenseite mit einem Stellwerkzeug einstellbar ausgebildet ist.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (2 9) an seinem dem Randteil (2) der Wanne (1) überragenden Ende mit einer Stützfläche (33) in form einer Kugelkalotte versehen ist, der
am zugeordneten Ende der Haltestange (4) eine entsprechende Gegenfläche zugeordnet ist.
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6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (4) an der Gegenfläche mit einem Zentrierstift (30) versehen ist, der mit Spiel
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in die Zentralbohrung (31) des Endstücks (29) hinreicht.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (4) rohrförmig ausgebildet ist und die Gegenfläche an einem mit der Haltestange
(4) verbundenen, vorzugsweise in die Haltestange (4) eingeschobenen Tragstück (34) angeordnet ist.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (4) mit der Gebäudedecke verbindbar ist.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (4) mit ihrem oberen Ende mit einem an den Gebäudewänden befestigbaren Halterahmen (15) verbunden ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (4) mit Befestigungselementen (37) für den Trennwandteil (8, 9) versehen ist, die Anlageflächen aufweisen, die mit Abstand zu der durch die von der Achse des Fußteils (5) definierten Vertikalachse (25) liegen, wobei der Abstand so bemessen ist, daß sich die Unterkante (11, 12) des Trennwandteils (8, 9) über dem Bereich des Randes der Wannenöffnung befindet.
11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennwandteil (9) an der Haltestange (4) um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
12. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Trennwandteils (9) durch die von der Achse des Fußteils (5) definierten Vertikalachse (25) verläuft und jeweils mit Abstand zu den beiden hierzu parallelen Seitenkanten (19, 20) des Trennwandteils (9) angeordnet ist.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennwandteil (9) mit der Haltestange (4) fest verbunden ist und daß die Haltestange (4) um ihre Längsachse schwenkbar gelagert ist.
14. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager am unteren Ende der Haltestange (4) durch die Stützfläche (33) am Endstück (29) {Festteil) und die Gegenfläche an der Haltestange {4) (Losteil) gebildet werden.
15. Duschabtrennung für eine Eckwanne mit einer raumseitig im Grundriß bogen- oder polygonartig verlaufenden Randkontur, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein mit einer Haltestange (4) verbundener schwenkbarer Trennwandteil (9) vorgesehen ist, dessen Grundrißkontur in etwa der Randkontur der Eckwanne entspricht.
16. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Haltestange (4) fest verbundene Trennwandteil (9) in zwei Teilstücke (9.1, 9.2) unterteilt ist und daß die Teilungsfuge an der Haltestange (4) im Bereich der Befestigungselemente.
(37) verläuft.
17. Duschabtrennung für eine Dusch- und/oder Badewanne (1) mit mindestens einem wenigstens eine Gebäudewand berührenden Trennwandteil (8, 9), insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 16, die wenigstens eine Wandanschlagleiste (21, 22) aufweist, die aus einem fest mit der Wand verbindbaren Grundprofil und einem daran einstellbar befestigbaren Ausgleichsprofil besteht, das an seiner dem Raum zugekehrten Längskante mit einem durchgehenden Abdichtelement (50) versehen ist, das mit der Kante des Trennwandteils (9) zusammenwirkt, sowie mit einem aufsetzbaren Abdeckprofil (53), das das Grundprofil (46) und das Aus-
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gleichsprofil (48) überdeckt.
18. Duschabtrennung für eine Dusch- und/oder Badewanne (1) mit wenigstens einem Trennwandteil (8, 9), insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 17, wobei der obere Rand des Trennwandteils (8, 9) mit einem horizontal verlaufenden, dem Verlauf der raumseitigen Randkontur der Wanne (1) in etwa entsprechenden Halterahmen (15) in Verbindung steht, der jeweils mit seinen freien Enden (16) an einer Gebäudewand über ein Wandanschlußelement (16) befestigt ist, das einen mit der Wand verbindbaren Befestigungsteil (6 3) und einen mit dem Ende des Halterahmens (15) verbundenen, mit dem Befestigungsteil (63) verbindbaren Ausgleichsteil (57) aufweist, und mit einem dem Querschnittsprofil des Halterahmens (15) entsprechenden rohrförmigen Schiebestück (61), das auf dem Halterahmen (15) verschiebbar gehalten ist und das über den Verbindungsbereich von Befestigungsteil (63) und Ausgleichsteil (57) vorschiebbar ist.
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