DE8631357U1 - Trennwand für Dusche - Google Patents
Trennwand für DuscheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Dusche mit
wenigstens zwei in Form einer Falttüre gegeneinander und gegenüber einer festen Lagerung bewegbaren oder schwenkbaren Schwenkteilen, wobei ein erster Schwenkteil mit
einem vertikalen Längsrand schwenkbar an der festen
Lagerung, insbesondere einer Gebäudewand, angeordnet ist und an seinem der festen Lagerung oder Gebäudewand abgewandten vertikalen Längsrand die Schwenklagerung für den
zweiten, beim öffnen in entgegengesetzter Richtung zu
ihm schwenkbaren Schwenkteil trägt.
Eine vergleichbare Trennwand für Dusche ist aus der
DE-PS 29 52 574 oder der DE-OS 33 10 139 bekannt. Dabei
bestehen die beiden Schwenkteile aus möglichst leichten
Kunststoffplatten, damit sie von den an ihren vertikalen
Längsrändern angreifenden Scharnieren für die Schwenklagerung mit genügender Sicherheit gehalten werden können
Dies gilt insbesondere für den zweiten, von der Gebäudewand entfernten Schwenkteil, der in Schließstellung der
Falttüre mit seinem Gewicht unter einem relativ großen
Hebelarm an den Schwenklagerungen beider Schwenkteile
angreift. Kunststoffplatten sind jedoch als Bestandteile
» · ■**·*» ttititit·····
von Duschtrennwänden aus verschiedenen Gründen unerwünscht. Sie können vor allem im Laufe der Zeit durch die Einwirkung
von heißem Wasser und Seife unansehnlich und immer schwerer zu pflegen sein.
Zwar sind auch schon Duschtrennwände bekannt, deren Teile von Glasplatten gebildet werden, die in der Praxis mehr
und mehr angewendet werden, weil sie vor allem bei der Pflege und Reinigung große Vorteile haben. Aufgrund des
großen Gewichtes von Glasplatten werden diese bekannten Duschtrennwände jedoch so gestaltet, daß ein Teil der
Duschtrennwand feststeht und der andere Teil gegenüber dem ersten Teil als Schiebetüre ausgebildet ist. Dadurch
wird die Einstiegöffnung in eine derartige Duschkabine stark begrenzt»
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Trennwand für Dusche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
welcher eine größere Einstiegsöffnung als bei Trennwänden mit Schiebetüren gegeben ist, dennoch aber die die Schwenkteile bildenden Platten gut gepflegt und saubergehalten
werden können und auf lange Zeit ihr ursprüngliches Aussehen behalten.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe
besteht darin, daß die beiden Schwenkteile jeweils aus Glas bestehen, daß oberhalb der Schwenkteile eine
Schiene angeordnet ist und daß der zweite Schwenkten mittels wenigstens eines Halteelementes an der Schiene
aufgehängt ist, welches Halteelement relativ zu der Schiene verschiebbar und mit seinem an dem Schwenkteil
angreifenden Verankgrungselement drehbar ist.
die erwünschte große Einstiegsöffnung in eine mit einer solchen Trennwand gebildete Duschkabine; dennoch können
die Schwenkteile aus dem gut zu pflegenden und über lange Zeit ansehnlich bleibenden Glas bestehen, da dessen
höheres Gewicht auf zweckmäßige Weise durch die Schiene und das Halteelement teilweise aufgenommen werden kann,
so daß die Schwenkscharniere nicht dieses gesamte höhere Gewicht tragen müssen. Daraus ergibt sich der zusätzliche
Vorteil, daß die Führung und Halterung der Schwenkteile, die gegebenenfalls bei der Betätigung durch die benutzenden Personen zusätzlich zu ihrem Gewicht belastet
werden, präziser und dauerhafter ist, als eine Aufhängung nur mit Hilfe von Scharnieren an den Längsrändern. Es
ergibt sich also bei solchen Trennwänden für Duschen ein Bedienungskomfort bezüglich des offenbaren Teiles,
der mit dem von Schiebetüren vergleichbar ist, aber die erwünschte größere Einstiegsöffnung erlaubt.
Eine besonders gute Einleitung der Teil-Gewichtskräfte der Schwenkteile ergibt sich, wenn die Schiene für das
Halteelement vertikal über den Schmalseiten der Schwenkteile in Schließstellung der Falttüre angeordnet ist,
weil dann die Gewichtskräfte unmittelbar vertikal über das Halteelement in die Schiene eingeleitet werden können.
Besonders günstig für die Statik der Trennwand ist es, wenn das
an der Schiene hängende Halteelement mit Abstand gegenüber dem freien vertikalen Rand des zweiten Schwenkteiles
im Bereich der oberen Schmalseite befestigt ist. Durch den überstand des zweiten Schwenkteiles mit seinem dem
freien Rand zugewandten Bereich gegenüber deir. Halteelement wird somit ein Teil der von dem Halteelement
aufzunehmenden Gewichtskräfte ausgeglichen, so daß durch diese Maßnahme eine noch stärkere Entlastung der die
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I · ■ I · I
übrigen Kräfte aufnehmenden Schwenkscharniere oder Gelenke erreicht wird.
Darüber hinaus ist eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung möglich, die darin bestehen kann, daß der Horizontal-Querschnitt des zweiten
Schwenkteiles länger als der des ersten Schwenkteiles ist und im Bereich des Überstandes des ersten Schwenkteiles
gegenüber dem zweiten Schwenkteil bei gefalteter Trennwand ein Handgriff od.dgl. für die Betätigung der Schwenkteile
und somit der Falttüre von der den Mittelscharnieren zwischen den beiden Schwenkteilen abgewsndten Seite her
angeordnet ist. Dabei kann das Halteelement etwa um den überstand des zweiten Schwenkteiles gegenüber dem ersten
Schwenkteil aegenüber dessen freiem Rand zurückversetzt
sein. Es verbleibt bei dieser Merkmalskombination bei der günstigen Einleitung der Gewichtskräfte mit einer
guten statischen Aufteilung einerseits auf das Halteelement und zum anderen auf die Scharniere oder Gelenke, während
dennoch für die Bedienung der Schwenkteile ein sehr günstiger Platz für einen Handgriff geschaffen wird,
der auch bei völlig gefalteter Anordnung vorhanden ist, weil die beiden Schwenkteile und ihre Schwenklagerungen
in gefaltetem Zustand beispielsweise gegenüber einer Gebäudewand so viel Abstand erzeugen, daß der äußere
Schwenkteil im Bereich seines Überstandes dann mit der Gebäudewand od.dgl. einen Hohlraum bildet, in dem der
erwähnte Handgriff Platz findet, wobei natürlich dieser Handgriff nicht mehr als die Breite dieses Hohlraumes
gegenüber dem Schwenkteil übersteht.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Trennwand bezüglich des Halteelementes, der Schwenkteile, weiterer
die Schwenkteile ergänzender Wandteile, der Betätigun^shandgriffe und der Halterung der Schiene sind Gegenstand
der Ansprüche 6 bis 18. Die in diesen Ansprüchen angegebenen Merkmale und Maßnahmen verbessern die Bedienbarkeit und
Langlebigkeit der Trennwand und der ihr zugehörenden Teile. So bleiben Montage und Bauaufwand in Grenzen, weil die
unteren horizontalen Ränder der Schwenkteile freihängen können, da sie durch ihre Scharniere und die Schiene sehr
präzise geführt und gehalten sind.
Fehlbedienungen können durch den Anschlag an einem der Schwenkteile gegenüber der Schiene verhindert werden,
während andererseits die Vielseitigkeit erhöht werden kann, wenn nach beiden Seiten schwenkbare Scharniere
vorgesehen sind.
Durch die Ausgestaltung der Handgriff-Anordnung kann ebenfalls die Bedienbarkeit insbesondere beim ersten öffnen
erleichtert werden, bei welchem eine kombinierte Schwenk- und Schiebebewegung vor allem an dem zweiten Schwenkteil
erforderlich ist, die aber über die Scharniere oder Gelenke unmittelbar auch auf den ersten Schwenkteil
übertragen werden müssen.
Ein zusätzlicher fest installierter Wandabschnitt, sei es
etwa in der Ebene der geschlossenen Falttüre, sei es im Winkel dazu, seien es auch beide Arten solcher festen
Wandabschnitte, kann zur wenigstens teilweise gebäudeunabhängigen Installierung der Schiene ausgenutzt werden, so
daß bauseitige Toleranzen und Ungenauitjkeiten bei der
Installierung der Schiene nur eine untergeordnete Rolle spielen, dennoch aber die gewünschte präzise Führung
der Schwenkteile erreicht werden kann.
Eine unmittelbare Verankerung der Scharniere oder Gelenke des ersten Schwenkteiles an einer Gebäudewand vermindert
den Aufwand gegenüber einer Lösung, bei welcher zunächst ein Präger od.dgl. an der Gebäudewand befestigt wird,
um die Scharniere oder Gelenke aufzunehmen.
Eine Schiene mit Innenhöhlung erlaubt eine unmittelbare
Übertragung der Aufhängekräfte von einem Fahrgestell auf
den zweiten Schwenkteil bei gleichzeitigem Schutz für däS innerhalb &ugr; 6 &Ggr; I &Pgr; fi 6 &Pgr; h ö 11 &igr; U &Pgr; y u &thgr; &Ggr; jCiiicilc uci iflui iCiic
Insgesamt ergibt sich eine Trennwand für Duschen, die eine gegenüber einer Lösung mit einer Schiebetüre wesentlich
größere Ein- und Ausstiegsöffnung ermöglicht, dennoch
aber die Verwendung von pflegegünstigem Glas für ihre
Einzelteile erlaubt, wobei gleichzeitig dennoch die Exaktheit der Führung der Schwenkteile und die Bedienbarkeit verbessert sein kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in mehreren
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Trennwand für eine Dusche, die beispielsweise an einer Badewanne od.dgl. nur teilweise
abzuschirmenden Dusche zu installieren ist.
Fig. 2 eine Draufsicht der Trennwand gemäß Fig. 1 mit in Schließstellung und in teilweiser Öffnungsposition befindlichen Schwenkteilen,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Trennwand einer in einer Nische zu
installierenden Dusche,
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Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3 mit sich in das Innere
der Nische öffnender Falttüre,
bei welcher eine Trennwand durch zwei Schwenkteile gebildet ist und zusätzlich eine etwa rechtwinklig dazu angeordnete feste Trennwand vorgesehen ist, zum installieren einer Duschkabine
in einer Gebäudeecke,
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5, wobei die Schwenkteile in das Innere der Duschkabine schwenkbar sind,
Fig. 7 bis
den Figuren 1 bis 6 entsprechende Darstellungen,
wobei jedoch die Schwenkteile der Trennwand zum Öffnen aus der Kabine herausschwenkbar sind,
Fig. 13 in schaubildlicher Darstellung eine Trennwand
mit zwei Schwenkteilen und einem diese fortsetzenden festen Wandstück, um beispielsweise
eine Nische gemäß Fig. 2 vollständig abschließen zu können,
Fig. 15 in schaubildlicher Darstellung eine Duschkabine,
bei welcher die als Falttüre ausgebildete Trennwand eine feste Fortsetzung hat, zu welcher
eine weitere feste Wand im Winkel angeorndet ist, für eine Installierung der Duschkabine in
einer Gebäudeecke,
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Draufsicht, wobei die beiden festen Wandstücke in einem
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stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind,
Schnitt durch die erfindungsgemäße Trennwand mit Draufsicht auf die Scharniere oder Gelenke,
wobei der besseren Übersicht wegen die beiden Schwenkteil-Querschnitte verkürzt dargestellt
sind,
Fig. 18 eine der Fig. 17 entsprechende Darstellung, wobei zusätzlich etwa in Fortsetzung der aus Schwenkteilen gebildeten Trennwand ein festes Wandstück
vorgesehen ist, das sich mit dem zweiten Schwenkteil überlappt,
Fig. 19 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen, aus zwei
Schwenkteilen gebildeten Trennwand für Duschen, wobei die Schließstellung in durchgezogenen
Strichen und die Offenstellung gestrichelt dargestellt sind, mit der Anordnung von Handgriffen,
Fig. 20 eine Ansicht des oberen Randbereiches der erfindungsgemäßen Trennwand mit einem an einer
Schiene angeordneten Halteelement zum Anhängen des zweiten Schwenkteiles,
Fig. 21 einen Schnitt durch die Schiene im Bereich des Halteelementes mit einer Ansicht dieses Halteelementes,
Fig. 22 eine der Fig. 20 entsprechende Darstellung, wobei zusätzlich zu dem Halteelement ein Anschlag an
dem zweiten Schwenkteil zur Begrenzung des Schwenkweges gegen die Schiene vorgesehen ist,
Fig. 23 eine um 90° gedrehte Ansicht des Anschlages von Fig. 22 in seiner Gebrauchsstellung sowie
Fig. 24 einen Querschnitt durch die Anordnung der Schiene und des Halteelemsntes, wobei die Schiene teilweise an einem festen Wandteil gemäß Fig. 13,
oder 18 abgestützt ist.
In den im folgenden beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispielen werden jeweils übereinstimmende Teile oder einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Trennwand für Duschen weist jeweils zwei in Form einer Falttüre gegeneinander und
gegenüber einer festen Lagerung 2 bewegbare Schwenkteile 3 und 4 auf, wobei ein erster Schwenkteil 3 mit einem vertikalen Längsrand 5 schwenkbar an der festen Lagerung 2,
in allen dargestellten Ausführungsbeispielei einer Gebäudewand, angeordnet ist und an seinem der festen Lagerung 2
bzw. der Gebäudewand abgewandten vertikalen Längsrand 6 die Schwenklagerung 7 für den zweiten, beim Öffnen in entgegengesetzter Richtung zu ihm bewegbaren Schwenkteil 4
trägt. Jeweils in den Figuren 2, 4, 6,8, 10, 12, 14, 16 und
auch 19 sind entsprechende Schwenkpositionen dargestellt, während vor allem die schaubildlichen Darstellungen der
Trennwand 1 die Schwenkteile 3 und 4 jeweils in Schließstellung zeigen, in welcher sie - z.B. gemäß Fig. 17 und
18 sowie der mit durchgezogenen Strichen ausgeführten Darstellung der Fig. 19 - miteinander fluchten.
Die beiden Schwenkteile 3 und 4 bestehen jeweils aus Glas, was durch ihre Dicke beispielsweise in den Figuren
21, 23 und 24 sowie auch Fig. 17 bis 19 angedeutet ist.
In den schaubildlichen Darstellungen der Trennwand 1, vor allem aber auch in den Figuren 20 bis 24 ist erkennbar,
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daß oberhalb der Schwenkteile 3, 4 eine Schiene 8 angeordnet ist und daß der zweite Schwenkteil 4 mittels
wenigstens eines Halteelementes 9 an dieser Schiene 8 aufgehängt ist, welches Halteelement 9 relativ zu der Schiene
8 verschiebbar und mit seinem an dem Schwenkteil 4 angreifenden Verankerungselement 10 drehbar ist. Somit
werden die Schwenkteile 3 und 4 nicht nur von der festen Lagerung 2 und der Schwenklagerung 7 getragen, was aufgrund des Gewichtes von aus Glas bestehenden Schwenkteilen
zu einem erheblichen Aufwand bei diesen Lagerungen führen würde. Vielmehr werden die auftretenden Gewichtskräfte in vorteilhafter Weise zu einem großen Teil in
eine oberhalb der Schwenkteile 3 und 4 befindliche Schiene 8 geleitet.
Gemäß den Figuren 21 und 24 ist dabei die Schiene 8 für das Halteelement 9 vertikal über den Schmalseiten der
Schwenkteile 3 und 4 in Schließstellung der Falttüre
angeordnet. Dadurch wird vermieden, daß durch die Aufhängekräfte Momente an der Schiene 8 und/oder dem Halteelement 9 bzw. dem oberen Rand 11 des oder der Schwenkteile
auftreten.
In allen Ausfiihrungsbeispielen ist vorgesehen, daß das
an der Schiene 8 hängende Halteelement 9 mit Abstand gegenüber dem freien vertikalen Rand 12 des zweiten
Schwenkteiles 4 im Bereich der oberen Schmalseite 11 befestigt ist. Der dadurch entstehende überstand 13
an dem zweiten Schwenkteil 4 verbessert dabei die Statik, weil somit schon an dtm Aufhänge- oder Halteelement 10 mindestens ein Teil des Gewichtes wenigstens
des zweiten Schwenkteiles 4 aufgenommen werden kann,
wobei das Halteelement 10 das Gewicht eines Schwenkteil-Bereiches alleine tragen kann, welches etwa der
- 11 -doppelten Breite dieses Überstandes 13 entspricht.
In den Draufsichten der erfindungsgemäßen Trennwand 1 und
vor allem in Fig. 19 erkennt man, daß der Horizontal-Querschnitt des zweiten Schwenkteiles 4 länger als der des
ersten Schwenkteiles 3 ist. Im Bereich des Überstandes des zweiten Schwenkteiles 4 gegenüber dem ersten Schwenkteil 3, welcher überstand 13 bei gefalteter Trennwand 1
deutlich erkennbar und in Fig. 19 dargestellt ist, ist ein Handgriff 14 od.dgl. für die Betätigung der Falttüre
/ von dem den die Schwenklagerung 7 bildenden Mittelscharnieren abgewandten Randbereich her angeordnet. Fig. 19
macht deutlich, daß diese Anordnung durch den Überstand 13 möglich ist, weil zwischen dem überstand 13 und der
testen Lagerung 2 ein Hohlraum entsteht, der vor allem auch durch den ersten Schwenkteil 3 verursacht wird.
Dieser Hohlraum wird nun auf die beschriebene Weise für die Anordnung eines Griffes 14 ausgenutzt, der somit die
Betätigung dieser.Trennwand insbesondere beim Verschwenken erleichtert.
Im Ausführungsbeispiel ist dabei das Halteelement 9
um den überstand 13 des zweiten Schwenkteiles 4 gegenüber ■
dem ersten Schwenkteil 3 gegenüber dessen freiem Rand
12 zurückversetzt. Somit entspricht der überstand 13 zur
Unterbringung des Griffes 14 4m Ausführungsbeispiel
genau dem zuvor schon erwähnten überstand 13, um welchen das Halteeiement 9 von dem Rand 12 zurückversetzt ist.
Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil für die gesamte Geometrie, weil nämlich dann das Halteelement 9 ohne
Probleme an der oberhalb verlaufenden Schiene 8 verschoben werden kann, so daß das Halteelement 9 in allen
End- und Zwischenstellungen immer in derselben Ebene
verbleibt, die der Trennwand in ihrer Schließstellung
entspricht.
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Gemäß Fig. 21 und 24 weist das Halteelement. 9 einen vertikalen
Gewindebolzen 15 als Verbindung zwischen einem an der Schiene 8 angreifenden Gleit- oder Fahrgestell 16 zu
dem Verankerungselement 10 an der Glasscheibe des zweiten Schwenkteiles 4 auf. Dieser Gewindebolzen 15 ist relativ
zu dem Fahrgestell 16 um seine vertikale Achse drehbar, so daß er aufgrund seiner Gewindesteigung eine Höhenversxellung
des Verankerungselementes 10 bewirkt. Somit kann über das Halteelement 9 und das Verankerungselement 10
eine Justierung des Bereiches des freien Randes 12 des zweiten Schwenkteiles 4 durchgeführt werden, um z.B.
Spiele in den Schwenklagerungen 2 und 7 auszugleichen. Gleichzeitig erkennt man, daß der Bolzen 15 mit einem
axialen Drehlager 17 an dem Verankerungselement 10 angreift, um b^irn Verschieben des Halteelementes 9 die
gleichzeitig erfolgende Verschwenkung des Schwenkteiles zu ermöglichen. Die erwähnte Justiermöglichkeit ergibt
sich vor allem dadurch, daß der Gewindebolzen 15 an dem Fahrgestell 16 der Schiebeführung mit seinem Gewinde an
einem Gegengewinde angreift und - wie bereits erwähnt für die Höhenjustierung des Drehlagers 17 relativ zu
dem Fahrgestell 16 und auch dem Verankerungselement 10 verdrehbar ist. Eine besondere Sicherung der jeweils
' * eingestellten Höhenjustierung ist aufgrund der Selbsthemmung
des Gewindes in der Regel nicht erforderlich, jedoch könnte natürlich zusätzlich eine Kontermutter
vorgesehen werden.
Aus Fig. 21 und 24 geht außerdem hervor, daß die unteren horizontalen Ränder der beiden schwenkbaren Teile 3 und
im wesentlichen freihängen, was für die Verschwenkung dieser Schwenkteile vorteilhaft ist, da dann in diesem
Bereich keine zusätzlichen Führungsmittel benötigt werden. Dennoch ergibt sich durch die Schwenklagerungen
2 und 7 sowie die Aufhängung mit dem Halteelement 9
an der Schiene 8 eine genügend präzise Führung der Schwenkteile 3 und 4, um die Bedienbarkeit ähnlich komfortabel
wie bei einer Schiebetüre zu gestalten, wobei aber nun eine größere öffnung von den beiden Schwenkteilen 3 und
4 überdeckt werden kann.
Um eine überlastung der Scharniere 2 und/oder 7 vor allem
beim Schließen der Falttüre und bei unbeabsichti t-am
Druck insbesondere in den Bereich der Mittelscharniere 7 zu vermeiden, kann gemäß Fig. 22 und 23 zwischen eine^
der Schwenkteile, in diesem Ausführungsbeispiel dem Schwenkteil 4, und der Schiene 8 ein die Verschwenkung
entgegen der Soll-Schwenkrichtung sperrender Anschlag 18 vorgesehen sein, der dabei an dem Schwenkteil 4
befestigt ist und über dessen oberen freien Rand 11 so hoch hinausragt, daß er bis auf die Höhe der Schiene 8
reicht, was man vor allem in Fig. 23 erkennt. Zusätzlich oder stattdessen könnte aber auch an den die beiden
Schwenkteile 3 und 4 verbindenden Scharnieren 7 ein entsprechender Anschlag vorgesehen sein, der eine zu
starke Verschwenkung an diesen Scharnieren 7 verhindert.
Es sind jedoch andererseits Fälle denkbar, bei denen eine beliebige Betätigung der Schwenkteile in der einen
und anderen Richtung erwünscht sein können, also sowohl aus der Duschkabine heraus als auch in die Duschkabine
hinein, so daß beispielsweise oleichzeitig an ein und derselben Trennwand 1 die in Fig. 2 und Fig. 8 angedeutete
Betätigungsrichtung möglich ist. Die kann dadurch erreicht werden, daß nach beiden Seiten schwenkbare
Scharniere sowohl zwischen den beiden Schwenkteilen 3 und 4 als auch an dem ersten Schwenkteil 3 vorgesehen sind
und die unteren Ränder oberhalb des Niveaus des oberen Randes einer Duschtasse, Badewanne od.ügl. verlaufen.
/14
til
Für eine gute übertragung der erforderlichen Kräfte zum gleichzeitigen Verschieben und Verschwenken der Schwenkteile 3 und
4 ist es in vorteilhafter Weise in den dargestellten Ausführungsbeispielen vorgesehen, daß an der in zusammengefaltetem Zutand außenliegenden Oberfläche des zweiten Schwenkteiles 4 wenigstens zwei beabstandete Handgriffbereiche,'
in den dargestellten Fällen ein dem freien Rand 12 naher Handgriff 19 und ein bis in den Faltbereich reichender zweiter
Handgriff 20 vorgesehen sind. Der dem freien Rand 12 nahe Handgriff 19 liegt dabei dem Handgriff 14 auf der gegenüberliegenden Oberseite dieses Schwenkteiles 4 unmittelbar
gegenüber und befindet sich somit in dem Bereich des Überstandes 13 dieses Schwenkteiles 4, so daß der Kraftangriff am Handgriff 19 unter demselben Hebelarm wie an
dem Handgriff 14 erfolgt. Da der Handgriff 14 jeweils auf der Seite des Schwenkteiles 4 angeordnet ist, wo auch der
Schwenkteil 3 in Offenstellung angeordnet ist, genügt eine
Zutraft an diesem Handgriff, um unter günstigem Hebelarm die beiden Schwenkteile in Schließstellung zu bringen.
Aus der gestreckten Schließlage heraus ist jedoch ein umgekehrter Druck gegen den Handgriff 19 kaum ausreichend,
weil schon bei der ersten Bewegung auch eine gewisse Verschwenkung erforderlich ist. Dabei ist dann der zusätzliche
Handgriff 20 hilfreich. Da dieser Handgriff 20 in Offenstellung auf der dejn Schwenkteil 3 abgewandten Seite des
zweiten Schwenkteiles 4 liegt, ist für ihn genügend Platz vorhanden.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 13 bis 16
und Fig. 18 ist in Fortsetzung zu der geschlossenen Falttüre, in Fig. 5, 6, 11 und 12 im Winkel zu der geschlossenen
Falttüre und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 und 16 sowohl in Fortsetzung als auch im Winkel zu der Falttüre
ein fest installierter Wandabschnitt 21 bzw. 22 zum Begrenzen des Duschraumes vorgesehen, wenn dieser
beispielsweise in einer Raumecke oder einerNische untergebracht ist, deren Breite größer als die der Trennwand 1
ist. Dieser feste Wandabschnitt 21 und/oder 22 kann gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen dazu dienen,
auf seinem oberen Rand 23 die Schiene 8 für das Halteelement 9 der Falttüre zu tragen. Dadurch kann soweit
wie möglich vermieden werden, daß die Schiene 8 von bauseitigen Toleranzen der Gebäudewände abhängig ist. Lediglich im Bereich der festen Lagerung 2 an einer Gebäudewand wird die Schiene zweckmäßigerweise auch mit dieser
Gebäudewand verbunden. Ist jedoch auch im Bereich der Schwenklagerung 2 noch ein fester Wandabschnitt insbesondere in Fortsetzung und/oder im Winkel zu der Trennwand
1 vorgesehen, kön'nte die Schiene 8 völlig unabhängig von Gebäudewänden installiert und nur von festen Wandabschnitten getragen werden. In den dargestellten Ausführungsbeispielen befindet sich der in Fortsetzung zur Trennwand
1 angeordnete feste Wandabschnitt 21 im Bereich des freien Randes 12 des zweiten Schwenkteiles 4. Dabei ist es vorteilhaft, wenn dieser etwa in Fortsetzung der geschlossenen
Falttüre angeordnete Wandabschnitt 21 in Schließstellung
vom freien Rand 12 des zweiten Schwenkteiles 4 überlappt ist und zwar bevorzugt auf der dem Duschraum zugewandten
Innenseite der Duschkabine, wobei zur Abdichtung der Überlappung eine Lippendichtung 24 od.dgl. vorgesehen
sein kann, wie es Fig. 18 zeigt. In Fig. 11, 13 und 15 ist dargestellt, daß der Endbereich der Schiene 8, der
von einem der festen Wandteile 21 oder 22 getragen wird, mit Abstand vor der zugehörigen Gebäudewand endet.
Wie bereits erwähnt, ist in diesen Fällen aber das andere Ende der Schiene 8 an dem festen Lager 2, im Ausführungsbeispiel der entsprechenden Gebäudewandung verankert,
wo die festen Schwenkscharniere des ersten Schwenkteiles 3 ebenfalls befestigt sind. Diese sind gemäß Fig. 17
bis 20 unmittelbar an der Gebäudewand 2 verankert und
Il lit
- 16 -
der diesen Scharnieren nahe Rand des ersten Schwenkteiles
hat eine bei Schließstellung der Falttüre an der Gebäudewand 2 anliegende Lippendichtung 25. Diese behindert
die Schwenkbewegung nicht, sorgt aber in Schließstellung
für einen spritzwasserdichten Abschluß.
Gemäß Fig. 21, 23 und 24 hat die Führungsschiene 8 eine Innenhöhlung 26, innerhalb welcher Gleitelemente bzw. im
Ausführungsbeispiel Rollen 27 des Fahrgestelles 16 des Halteelementes 9 verschiebbar sind. Dadurch sind diese
Rollen 27 und das Fahrgestell 16 weitesgehend umschlossen und gegen Spritzwasser geschützt, es ergibt
sich ein gefälliges Aussehen und dennoch können die vertikalen Kräfte zum Aufnehmen eines Teiles des Gewichtes
der Trennwand 1 unmittelbar und ohne Momente auf die Schiene 8 übertragen werden.
Es sei noch erwähnt, daß die zusätzlichen Wandabschnitte 21 und 22 aus demselben Werkstoff wie die Schwenkteile 3 und
4 der Trennwand 1 bestehen können. Es ergibt sich dann insgesamt eine Duschkabine, die sehr gut gepflegt werden
kann, alle Vorteile einer Glasausführung aufweist, insbesondere an den einzelnen Teilen weitgehend rahmenlos
gestaltet werden kann und dennoch eine leichtgängige und gute Bedienbarkeit ähnlich wie eine Schiebetüre erlaubt;
dennoch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine wesentlich größere Ein- und Ausstiegsöffnung für eine
Duschkabine, ohne daß die Schwenkscharniere an den Lagern 2 und/oder 7 durch das relativ große Gewicht der
gläsernen Schwenkteile 3 und 4 und durch bei der Bedienung gegebenenfalls auftretende Zusatzkräfte überlastet
werden. Sowohl die Scharniere 2 und 7 als auch das Verankerungselement 10 also auch ein eventueller Anschlag 18
können dabei in vorteilhafter Weise an den Glasplatten jeweils durch das Rias durchsetzende Bolzen und/oder
den Glasrand übergreifende U-förmige Halterungen befestigt
sein. Dabei lassen sich die eigentlichen Scharnierachsen dann in der gewünschten Weise durch die Scharnier-Beschläge
auf die gewünschte Seite der Schwenkteile, zweckmäßigerweise
jeweils die Seite bringen, in deren Richtung die Schwenkteile beim öffnen bewegt werden. Sie können
also gegenüber den Oberflächen der Schwenkteile einen
hahon
- Ansprüche _
Claims (1)
- AnsprücheTrennwand (1) für Dusche mit wenigstens zwei in Form einer Falttüre gegeneinander und gegenüber einer festen Lagerung [Z) bewegbaren Schwenkteilen (3, 4), wobei ein erster Schwenkteil (3) mit einem vertikalen Längsrand (5) schwenkbar an der festen Lagerung (2), insbesondere einer Gebäudewand, angeordnet ist und an seinem der festen Lagerung (2) abgewandten vertikalen Längsrand (6) die Schwenklagerung (7) für den zweiten, beim öffnen in entgegengesetzter Richtung zu ihm schwenkbaren Schwenkteil (4) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkteile (3, 4) jeweils aus Glas bestehen, daß oberhalb der Schwenkteile (3, 4) eine Schiene (8) angeordnet ist und daß der zweite Schwenkteil (4) mittels wenigstens eines Halteelementes (9) an der Schiene (8) aufgehängt ist, welches Halteelement (9) relativ zu der Schiene (8) verschiebbar und mit seinem an dem Schwenkteil (4) angreifenden Verankerungselementes (10) drehbar ist.2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schiene (8) für das Halteelement (9) vertikal über den Schmalseiten der Schwenkteile (3, 4) in Schließstellung der Falttüre angeordnet ist. /2• " · · · «1113. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schiene (8) hängende Halteelement (9)mit Abstand gegenüber dem freien vertikalen Rand (12)des zweiten Schwenkteiles (4) im Bereich der oberen Schmalseite (11) befestigt ist.4. Trennwand nach Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontal-Querschnitt des zweiten Schwenkteiles (4) länger als der des ersten Schwenkteiles (3) ist und im Bereich des Überstandes (13)des zweiten Schwenkteiles (4) gegenüber dem ersten'■ ) Schwenkteil (3) bei gefalteter Trennwand (1) ein Handgriff (14) od. dgl. für die Betätigung der Falttüre von der den Mictelscharnieren (7) abgewandten Seite her angeordnet ist.5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) etwa um den überstand (13) des zweiten Schwenkteiles (4) gegenüber dem ersten Schwenkteil (3) gegenüber dessen freiem Rand (12) zurückversetzt ist.6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- -•^ kennzeichnet, daß das Halteelement (9) einen vertikalenGewindebolzen (15) als Verbindung zwischen einem an der Schiene (8) angreifenden Gleit- oder Fahrgestell (16) zu dem Verankerungselement (10) an der Glasscheibe aufweist, welcher Gewindebolzen (15) relativ zu dem Fahrgestell (16) um eine vertikale Acüse drehbar ist und mit einem axialen Drehlager (17) an dem Verankerungselement (10) angreift.7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (15) an dem Fahrgestell (16) der Schiebeführung mit seinem Gewinde aneinem Gegengewinde angreift und für eine Höhenjustierung des Drehlagers (17) relativ zu dem Fahrgestell verdrehbar ist,8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren horizontalen Ränder der beiden schwenkbaren Teile (3, 4) im wesentlichen frei hängen.9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den die beiden Schwenkteile (3, 4) verbindenden Scharnieren (7) und/oder zwischen einemC. der Schwenkteile (4) und der Schiene ein die Verschwenkung entgegen der Soll-Schwenkrichtung sperrender Anschlag (18) vorgesehen ist.10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach beiden Seiten schwenkbare Scharniere sowohl zwischen den beiden Schwenkteilen (3, 4) als auch an dem ersten Schwenkteil (3) vorgesehen sind und die unteren Ränder oberhalb des Niveaus des oberen Randes eine Duschtasse, Badewanne od.dgl. verlaufen.11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ( gekennzeichnet, daß an der in zusammengefaltetem Zustand außen 1iegenden Oberseite des zweiten Schwenkteiles (4) wenigstens zwei beabstandete Handgriffbereiche, vorzugsweise ein dem freien Rand (12) naher Handgriff (19) und ein bis in den Faltbereich reichender zweiter Handgriff (20) vorgesehen sind.12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem freien Rand (12) nahe Handgriff (19) dem Handgriff (14) auf der gegenüberliegenden Seite dieses Schwenkteiles (4) unmittelbar gegenüberliegt und sich sOmit in dem Bereich des/4• · ■ 9 f * &igr;des Überstandes (13) dieses Schwenkteiles (4) gegenüber dem ersten Schwenkteil befindet.13. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung und/oder im Winkel zu der geschlossenen Falttüre ein fest installierter Wandabschnitt (21, 22) zum Begrenzen des Duschraumes vorgesehen ist, auf dessen oberem Rand (23) vorzugsweise die Schiene (8) für das Halteelement (9) der Falttüre verankert ist.14. Trennwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa in Fortsetzung der geschlossenen Falttüre angeordneter Wandabschnitt (21) in Schließstellung vom freien Rand (12) des zweiten Schwenkteiles (4) der Falttüre überlappt, vorzugsweise auf der dem Duschraum zugewandten Innenseite der Duschkabine überlappt ist.15. Trennwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der Schiene(8) der von einem festen Wandteil (21, 22) getragen ist, mit Abstand vor der zugehörigen Gebäudewand endet und daß das andere Ende der Schiene (8) an dem festen Lager (2), insbesondere der Gebäudewandung verankert ist, wo die festen Schwenkscharniere des ersten Schwenkteiles (3) befestigt sind.16. Trennwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Scharniere des ersten Schwenkteiles unmittelbar an der Gebäudewand (2) verankert sind und der diesen Scharnieren nahe Rand des ersten Schwenkteiles (3) eine bei Schließstellung der Falttüre an der Gebäudewand (2) anliegende Lippendichtung (25) od. dgl. trägt.18. Trennwand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) eine Innenhöhlung (26) hat, innerhalb welcher Gleitelemente und/oder Rollen (27) des Fahrgestelles (16) des Malteelementes (9) verschiebbar sind.Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631357 DE8631357U1 (de) | 1986-11-22 | 1986-11-22 | Trennwand für Dusche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631357 DE8631357U1 (de) | 1986-11-22 | 1986-11-22 | Trennwand für Dusche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8631357U1 true DE8631357U1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6800468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868631357 Expired DE8631357U1 (de) | 1986-11-22 | 1986-11-22 | Trennwand für Dusche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8631357U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0270739A1 (de) * | 1986-11-22 | 1988-06-15 | Paul-Jean Munch | Trennwand für Dusche |
-
1986
- 1986-11-22 DE DE19868631357 patent/DE8631357U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0270739A1 (de) * | 1986-11-22 | 1988-06-15 | Paul-Jean Munch | Trennwand für Dusche |
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