DE2429930A1 - Rueckschlagventil mit schwingklappe - Google Patents

Rueckschlagventil mit schwingklappe

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Description

Rückschlagventil mit Schwingklappe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil mit Schwingklappe, eine sogenannte Rückschlagklappe.
Rückschlagklappen werden im allgemeinen in großen Rohrleitungen dazu verwendet, beim normalen Betrieb der Rohrleitung einen praktisch unbehinderten Durchfluß zu gestatten, jedoch im Falle einer Umkehr der Strömungsrichtung den Durchfluß wirksam zu verhindern. Beispielsweise kann ein solches Rückschlagventil am Fuß eines Hügelüberganges angeordnet werden, um den Durchfluß zu kontrollieren und das Entweichen von.Medium im Falle eines Rohrbruches zu begrenzen.
Insbesondere beim Betrieb von Pipelines für den Transport
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von Erdölprodukten ist es häufig erwünscht, über die gleiche Rohrleitung unterschiedliche Flüssigkeiten zu transportieren, ohne daß die einzelnen- Produkte sich vermischen. Beispielsweise können Rohrleitungen dazu dienen, zu verschiedenen Zeiten Schmieröl verschiedenen spezifischen Gewiehtes und unterschiedlicher Qualität .bzw. leichtes und schweres Heizöl zu transportieren. Die verschiedenen Erzeugnisse werden dadurch voneinander räumlich getrennt, daß in die Leitung ein Gummiball ο«dgl. eingeführt wird, der, gegen die Innenwand der Rohrleitung dicht abschließend, von der strömenden Flüssigkeit in der Leitung fortgetragen wird. Außerdem werden derartige Rohrleitungen häufig durch Hindurchführen von Kratzern oder Besen von allgemein kugeliger öder zylindrischer Gestalt gereinigt.
In einer Rohrleitung, in der eine Rückschlagklappe eingebaut ist, besteht die unabdingbare Forderung, daß das Klappenglied oder die Schwingklappe vollständig aus dem Strömungsweg ausschwenkbar ist, so daß sie die Bewegung der die Erzeugnisse voneinander trennenden Kugel oder eines Reinigungsgerätes für die Rohrleitung in keiner Weise behindert. Dementsprechend werden derartige Ventilgehäuse normalerweise mit einer oberen Erweiterung gegossen, die eine Kammer bildet, in die die Schwingklappe hineinachwenkbar ist. Häufig ist eine zusätzliche Gehäuseerweiterung für die Unterbringung der Schwenklagerung für die plattenartige Schwingklappe erforderlich, so daß diese unter der Wirkung der Schwerkraft gegen einen ebenen Sitz des Gehäuses zurückfällt. Damit eine solche Schwerkraftwidcung mit Sicherheit erzielt wird, ist dabei die Schwenkachse gegenüber der Ebene des Sitzes entgegen der Stroarichtung versetzt angeordnet,
Zur Bildung eines Ventilgehäuses mit einer oberen Erweiterung für die Aufnahme der Schwingklappe und mit der hinteren Erweiterung für die Aufnahme der Schwenklagerung ist es bisher erforderlich, solche Ventilgehäuse zu gießen, und
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dies erfordert häufig eine wesentliche Abweichung von der für Druckgefäße optimalen Konstruktion. Außerdem bilden diese verschiedenen Gehäuseerweiterungen häufig Taschen oder Säcke, und es besteht die Gefahr, daß ein Gummiball sich in deren Inneres hinein ausdehnt und sich darin verfängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil mit Schwingklappe mit einem ein optimales Druckgefäß bildenden kugelförmigen Gehäuseabschnitt und mit Raum für die Aufnahme der Schwingklappe außerhalb des Strömungskanals zu schaffen.
Ein Rückschlagventil mit Schwingklappe weist gemäß der Erfindung einen kugeligen Gehäuseteil auf, der aus gewalztem Metall hergestellt sein kann.
Die Erfindung schafft ein Rückschlagventil mit Schwingklappe mit einem erweiterten kugelförmigen Gehäuseteil, einem den Einströmkanal umgebenden Sitz, einer auf den Sitz aufsetzbaren Schwingklappe und einer den Sitz teilweise umgebenden und in den Ausströmkanal übergehenden Auskleidung zum Verhindern einer unerwünschten Aufweitung des Gummiballes zum Trennen unterschiedlicher Fördergüter bzw. eines Gerätes zum Reinigen der Leitung.
Ferner ist gemäß der Erfindung die Schwingklappe eines Rückschlagventils mit kugeligem Gehäuseteil derart ausgebildet, daß ihr Schwerpunkt im geschlossenen Zustand gegenüber dem Ventilsitz derart versetzt ist, daß auch bei innerhalb der Kugel angeordnetem Schwenklager ein Drehmoment im Sinne des Schließens der Klappe wirksam ist.
Die Erfindung schafft ferner ein Rückschlagventil mit kugelförmigem Hauptgehäuse und Mitteln innerhalb der Kugel für die Aufnahme der Schwingklappe und der Schwenklagerung für diese.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Gemäß der Erfindung kann ein kugelförmiger Gehäusehaupteil aus zwei halbkugeligen Teilen zusammengesetzt sein, die aus Stahlblech o.dgl. geformt und aneinandergeschweißt sind. Zylindrische Rohranschlußstutzen, die einen Einbau des Ventils in eine Rohrleitung gestatten, sind in entsprechende fluchtende, kreisförmige Öffnungen in dem kugelförmigen Gehäuse eingeschweißt. Mindestens einer der zylindrischen Rohranschlußstutzen erstreckt sich ins Innere der Kugel und trägt einen Ventilsitz für eine entpsrechende Dichtfläche an einer Klappe. Diese Klappe ist hohl-kalottenförmig und ist um eine Achse schwenkbar montiert, die sich quer zu dem einwärts vorspringenden Rohranschlußstutzen obkerhalb desselben erstreckt, und der Schwerpunkt der Klappe ist in deren geschlossener Stellung so weit gegenüber der Ebene des Sitzes versetzt angeordnet, daß ein Drehmoment wirksam ist, das die Klappe in ihre geschlossene Stellung belastet. Xm oberen Teil der Kugel ist ein Schlitz vorgesehen, der beim Zusammenbau das Einführen bzw. beim Auseinandernehmen das Herausnehmen der Klappe gestattet, und die Öffnung ist von einem zylindrischen, versteifenden Gehäuseteil umgeben, an dem ein hohl-kalottenförmiger Deckel angeschraubt ist. Ein Teil des Ventilsitzes ist von einer unvollständigen, kegelstumpfförmigen Auskleidung umgeben, die einwärts verjüngt ist und glatt in die Innenfläche des Ausströmstutzens übergeht und für einen durch das Rückschlagventil hindurchtretenden elastischen Ball oder eine Kugel eine ringförmige Begrenzung»- und Führungseinrichtung bildet.
Die Erfindung schafft also ein Rückschlagventil mit kugelförmigem Gehäuse mit daran angeschweißten zylindrischen Rohranschlußstutzen mit Strömungekanälen. Auf einem den Einströmkanal umgebenden 'Ventilsitz ist eine Schwingklappe aufsetzbar, die ihrerseits von kalottenförmigem Querschnitt ist,
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so daß ihr Schwerpunkt gegenüber der sich über ihren Umfang erstreckenden Dichtfläche derart zurückversetzt ist, daß die Klappe unter der Wirkung der Schwerkraft schließt, selbst wenn die Schwenkachse innerhalb des Kugelkörpers und angrenzend an den Ventilsitz angeordnet ist. Eine Auskleidung mit kegelstumpffösraiger Innenfläche umgreift mindestens die untere Hälfte des Ventilsitzes und ist derart einwärts verjüngt, daß sie in die Innenfläche des Ausströmkanals des Ausströmstuztens übergeht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig.1 ist vertikalschnitt durch ein Rückschlagventil mit Schw i ngklappe gemäß den Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 ;
Fig. 2A ist ein TM. 1schnitt einer Trageinrichtung für den Anbau der Auskleidung;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt zur Veranschaulichung des Einsetzens bzw. Herausnehmens der Klappe; und
Fig. k ist ein Teilschnitt zur Veranschaulichung des Schlitzes im verschlossenen Zustand.
Das Rückschlagventil 10 gemäß der Erfindung (Fig. 1 und 2) weist einen kugelförmigen Gehäusehauptteil 12 auf, der aus halbkugeligen Hälften zusammengesetzt sein kann, die aus Stahlblech o.dgl. geformt und entlang des vertikalen Großkreises bei 14 zusammengeschweißt sind. Die halbkugeligen Teile sind mit einer einströmseitigen und einer ausströmsei ten Öffnung 16 bzw. 18 verwehen, in die entsprechende zylindrische Rohranschlußstutzen 20 bzw. 22 eingeschweißt sind. Die dargestellten Rohranschlußstutzen sind an ihren
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Stirnenden 2Oa und 22a für den Einbau in eine Rohrleitung durch Schweißen vorbereitet, sie könnten jedoch statt dessen mit Rohrflanschen oder beliebigen anderen herkömmlichen Einrichtungen für den Einbau des Ventils 10 ausgestattet sein. An dem kugelförmigen Gehäuseteil 12 können zum Aufstellen des Ventils, insbesondere während der Herstellung und des Versandes, geeignete Stützen Zk angeschweißt sein.
Wie angedeutet, ist der einströmseitige Stutzen 20 um ein geringes Haß länger als der ausströmseitige Stutzen 22 und erstreckt sich ins Innere des kugelförmigen Gehäusehauptteiles 12, Im inneren Ende des !Einströmstutzens 20 ist eine kreisringförmige Aussparung 26 für die Aufnahme eines Sitzringes 28 für die dichtende Anlage einer Klappe 30 gebildet. Wie dargestellt, ist die Klappe vorzugsweise von hohl-kalottenförmiger Gestalt und hat eine im wesentlichen radiale Kante 32, die an einer entsprechenden Kegelstumpffläche 28a des Sitzringes 28 anliegt. An der Klappe 30 ist in Richtung einer Sehne ein T-Profil 3^ derart angeschweißt, daß daran ein in den Einströmstutzen eintretender Ball oder Kratzer angreifen und die' Klappe in ihre in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung (Fig. 1) heben kann. Die Sehne, entlang der sich der Querbalken 35 des T-Profils 3k erstreckt, beginnt in einem kleinen Bogenabstand von der Oberkante der Klappe, so daß sie mit einem herankommenden kugelförmigen Körper einen -etwas größeren Berührungswinkel einschließt.
Die an der Klappe 30 angeschweißten Arme 36 sind an einer Welle 38 aufgekeilt, die ihrerseits in einem an der Innenfläche des kugelförmigen Gehäusehauptteils 12 angeschweißten Lagerglied kO drehbar gelagert ist. Die Achse der Welle ist oberhalb der Dichtfläche 28a des Ventilsitzes angeordnet und gegenüber dieser geringfügig entgegen der Strömungsrichtung versetzt, und außerdem ist der Schwerpunkt der hohl-kalftttenförmigen Klappe, wie dargestellt, gegenüber
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der Dichtfläche des Ventilsitzes in der Strömungsrichtung genügend weit versetzt, so daß ein Drehmoment um die Achse der Welle 38 wirksam ist, das eine Belastung der Klappe durch die Schwerkraft zur strafferen Anlage in der Schließstellung bewirkt.
Dicht an dem Ventilsitz, diesen teilweise umgebend, ist eine unvollständig hülsenförmige Auskleidung 42 angeordnet, die also die Schwingklappe in deren Schließstellung teilweise umgreift, und die sich mit kegelstumpfförmiger Ausbildung verjüngt einwärts erstreckt und in die Innenfläche 22b des Ausstrumstutζens 22 übergeht, die deren Verlängerung bildet. Vie dargestellt, bildet die Auskleidung am Ausströmende 44 einen nahezu vollständigen Zylinder, ist jedoch bei 46 für die Aufnahme der Klappe bei ihrer Bewegung in die in unterbrochenen Linien dargestellte vollständig geöffnete Stellung entsprechend ausgeschnitten.' An der Stelle, an der sie den Ventilsitz umgreift, ist sie bei 48 wieder auf mehr als 180° des Umfanges des Ventilsitzes verlängert.
Xn den kugelförmigen Gehäuseteil 12 sind zunächst stegartige Träger 50 und 52 für die Auskleidung 44 eingeschweißt (Fig. 2), An den Enden dieser Träger sind Zentrierwangen 54 (Fig. 2A) für die Auskleidung getragen, die für diese eine Auflagerfläche bilden. Die Auskleidung 42 ist vorzugsweise in zwei oder drei Abschnitten gebildet, deren jeder in seiner Stellung eingesetzt wird, und es werden nach Bedarf mit Hilfe der Zentrierwangen 54 Korrekturen in radialer Richtung vorgenommen, bis die. AusHeidung zentriert ist. Dann wird die Anordnung in ihrer Lage durch Schweißen angeheftet, und die Abschnitte der Auskleidung werden zur Bildung einer vollständigen Einheit zusammengeschweißt.
Die Maßnahmen für das Einbauen bzw. Ausbauen der Klappe 30 werden anhand der Fig. 3 veranschaulicht. Aus dem oberen Teil des kugelförmigen Abschnittes ist ein Schlitz 56 von
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entsprechender Größe und Form ausgeschnitten, der ein Einführen der Ventilklappe gestattet, und der Schlitz ist derart angeordnet, daß die vertikale Mittellinie des kugelforτ migen Querschnittes mit der Ebene zusammenfällt, entlang welcher sich der maximale Umfang der Klappe während dieses Hindurchtretens bewegt. Auf diese Weise wird die zur Bildung des schlitzförmigen Durchtrittes zu entfernende Metallmenge aufs äußerste vermindert, und die Größe des Bereiches, der durch die vertikale zylindrische Gehäuseerweiterung 58 verstärkt werden nuß, wird ebenfalls vermindert. Bei der Anbringung der Ventiklfippe 30 wird .diese an einem Seil 60 o.dgl. aufgehängt, das in einer Öse 62 eingehängt wird, die an der Rückseite der Klappe 30 angeschweißt ist, und dann wird die Klappe entlang der in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellten Bahn so weit gesenkt, daß sie sich vollständig innerhalb des kugelförmigen Gehäuseteiles 12 befindet. Dann wird durch eine zweite Öffnung 66 ein zweites Seil 6k hindurchgefädelt, und mit einer zweiten, an der Klappe 30 getragenen Öse 68 verbunden, und dann wird die Klappe geschwenkt und in die fluchtende Lage mit der Lagerbohrung 41 in dem Lagerglied kO geschwenkt und übergeführt. In dieser Stellung wird die Schwenkwelle 38 (Fig. 1) in die Klappe eingesetzt und verkeilt. Anschließend wird die Welle 38 mit einer beliebigen Betätigungsvorrichtung 70 verbunden, die fähig ist, die Klappe in die in unterbrochenen Linien in Fig. 1 gezeigte vollständig geöffnete Stellung zu bewegen, oder die Klappe wird frei-schwenkbar gelassen, so daß sie die Funktion eines Rückschlagventils ermöglicht.
Zur Vervollständigung des Zusammenbaues des Ventile wird bei 7^ an dem vertikalen zylindrischen Gehäuseteil 58 ein Deckel 72 angeschraubt, der mit einem Entlastung«- oder Entleerungsventil 76 versehen sein kann.
Wie aus Fig. k ersichtlich, kann der kugelförmige Gehäuseteil 12 noch weiter versteift werden, indem der Schlitz 56
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und die Öffnung 66 durch Stopfen verschlossen werden, Dies kann dadurch geschehen, daß an die Teile 80 und 88, die bei der Bildung der ' geschlitzten Öffnung aus de» kugelförmigen Gehäuseteil 12 ausgeschnitten worden waren, Konsolen 78 und 79 angeschweißt werden. Die so gebildeten Stopfen 80 und 82 werden in die Öffnungen eingesetzt und bei 84 derart verschraubt,daß an den Lücken der Übergang des Rundquerschnittes stetig ist. Außerdem können die Stopfen 80 und 82 mittels O-Ringen 86 und 88 derart abgedichtet sein, daß der von dem zylindrischen Aufsatz 58 umgebene kugelförmige Abschnitt nicht nur als versteifender Träger sondern auch als kugelförmige Membran wirkt. ¥enn in einem solchen Falle der Hohlraum innerhalb des vertikalen Teiles 58, beispielsweise durch Entlastung über das Ventil 76 (Fig. 1) auf atmosphärischem Druck gehalten wird, wird die Kugel weiter versteift.
Wie in Fig. 5 dargestellt, können die zylindrische Gehäuseerweitoning und der Deckel (?8 und 72 in Fig. 1) entfallen, wenn die Stopfen 80 und 82 gegenüber dem kugelförmigen Gehäuseteil 12, beispielsweise mittels der 0-Ringe 86 und 88, abgedichtet werden.
Obwohl die Erfindung oben nur im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausfüiturungsform beschrieben wurde, erkennt der Fachmann die Möglichkeit von Abwandlungen und Änderungen ohn· Abweichen vom Erfindungsgedanken.
Pat entansprüche -10-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rückschlagventil . mit Schwingklappe (Rückschlagklappe), dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile aufweist:
    a) ein Gehäuse mit einem Einström- und einem Ausströmkanal von kreisförmigem Querschnitt;
    b) einen erweiterten mittleren Gehäuseteil zwischen den Strömungskanälen;
    c) einen Ventilsitz in dem Gehäuse, der den Einströmkanal umgibt;
    d) eine Schwingklappe mit einer allgemein kreisförmigen Dichtfläche?
    e) ein Schwenklager an dem Gehäuse für die Lagerung der Klappe in einer zwischen einer Schließstellung in Anlage der Dichtfläche an dem Ventilsitz und einer geöffneten Stellung unter einem Winkel zu diesem beweglichen Weise; und
    f) eine Auskleidung in dem mittleren Gehäuseteil, die sich zwischen den Ströaungskanälen erstreckt; und daß
    g) die Auskleidung den Ventilsitz entlang eines der Schwenklagerung gegenüberliegenden Teiles umgibt.
    2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung den Ventilsitz über mindestens die eine Hälfte seines Umfanges umgibt.
    3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung eine allgemein kegelstumpf förmige Innenfläche aufweist, die, am Umfang des Ventilsitzes beginnend, einwärts verjüngt ist und in die Innenfläche des Ausströmkanals übergeht.
    k. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dünn mehrere Tragglieder zum Befestigen der Auskleidung in dem mittleren Gehäuseabschnitt,
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    koaxial zu den Strömungskanälen.
    5. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis ht dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gehäuseteil kugelförmig ist.
    6. Rückschlagventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Schwenklagerung innerhalb des kugelförmigen Gehäuseteiles mit im allgemeinen horizontaler Schwenkachse angeordnet ist; und
    b) der Schwerpunkt der Schwingklappe gegenüber der Ebene der Dichtfläche derart versetzt ist, daß die Schwingklappe in Schwenkrichtung gegen die geschlossene Stellung schwerkraftbeäastet ist,
    7. Rückschlagventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingklappe, an der dem Ventilsitz zugewendeten Seite, hohl-kalottenförmig ist.
    8. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch
    a) einen Schlitz in dem mittleren Gehäuseteil von selcher Länge und Breite, daß er den Durchtritt der Schwingklappe in ihrem von der Schwenklagerung gelösten Zustand gestattet; und
    b) einen um den Schlitz herum an dem kugelför- -
    mi gen Gehäuseteil angeschweißten zylindrischen Aufsatz.
    9. Rückschlagventil nach Anspruch 7t gekennzeichnet durch
    a) einen Schlitz in dem kugelförmigen Gehäuseteil, dessen Länge und Breite den Durchtritt der Schwingklappe in deren von ihrer Schwenklagerung gelöste« Zustand gestattet}
    b) mit solcher Anordnung des Schlitzes, daß der Durchtritt der Schwingklappe derart erfolgt, daß der
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    größte Durchmesser derselben sich entlang eines Großkreises der Kugel bewegt; und
    c) einen um den Schlitz herum an dem kugelförmigen Gehäuseteil angeschweißten zylindrischen, versteifenden Aufsatz.
    10. Rückschlagventil nach Anspruch 9» gekennzeichnet, durch einen an dem Aufsatz befestigten Deckel mit hohl-kalotteinförmigem Querschnitt.
    11. Rückschlagventil mit Schwingklappe, gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse mit einem Einström- und einem Ausströmkanal von allgemein kreisförmigem Querschnitt;
    b) einen kugelförsigen mittleren Gehäuseteil zwischen den Strömungskanälen;
    c) einen Ventilsitz in dem Gehäuse, der den Einströmkanal umgibt;
    d) eine Schwingklappe mit einer allgemein kreisförmigen Dichtfläche; und
    e) eine in dem kugelförmigen Gehäuseteil montierte Schwenklagerung für die Schwingklappe in einer zwischen einer Schließstellung mit der Dichtfläche in Anlage an dem Ventilsitz unfl einer geöffneten Stellung unter einem Winkel zu Uiesem beweglichen Weise, wobei der Schwerpunkt der Schwingklappe gegenüber der Ebene der Dicht-.flache derart versetzt ist, daß die Schwingklappe in Schwenkrichtung gegen die geschlossene Stellung vorbelastet ist.
    12. Rückschlagventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingklappe hohl-kalottenförmig ist.
    13. Rückschlagventil nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch
    a) einen Schlitz in dem mittleren Gehäuseteil, dessen Länge und Breite den Durchtritt der Ventilklappe
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    beim Zusammenbau gestattet und
    b) einen um den Schlitz herum an dem kugelförmigen Gehäuseteil angeschweißten zylindrischen Versteifungsauf satz.
    14. Rückschlagventil nach Anspruch 12 oder 13f gekennzeichnet durch
    a) einen Schlitz in dem kugelförmigen Gehäuseteil, dessen Länge und Breite den Durchtritt der Schwingklappe bei deren Einbau gestatten;
    b) bei solcher Anordnung des Schlitzes,daß beim Durchtritt der Schwingklappe der größte Durchmesser derselben sich entlang eines Großkreises der Kugel bewegt; und
    c) einen um den Schlitz herum an dem kugelförmigen Gehäuseteil angeschweißten zylindrischen Verstefungsaufsatz.
    15· Rückschlagventil nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen an dem Aufsatz befestigten hohl-kalottenförmigen Deckel.
    16. Rückschlagventil mit Schwingklappe, gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse mit einem Einström- und einem Ausströmkanal von allgemein kreisförmigem Querschnitt;
    b) einen kugelförmigen mittleren Gehäuseteil zwischen den Strömungskanälen;
    c) einen den Einstvömkanal umgebenden Ventilsitz in dem Gehäuse;
    d) eine in dem Gehäuse schwenkbar montierte, dichtend an den Ventilsitz anlegbare Schwingklappe;
    e) einen Schlitz in dem mittleren Gehäuseteil, dessen Länge und Breite den Durchtritt der Schwingklappe beim Zusammenbau gestatten; und
    f) einen an dem mittleren Gehäuseteil in dem Schlitz befestigten Verschluß. °
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    17· Rückschlagventil nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung im Bereich des Verschlusses, durch die der mittlere Gehäuseteil mediumdicht bzw. flüssjgceitsdicht abgedichtet ist.
    18. Rückschlagventil nach Anspruch 16 oder 17»gekennzeichnet durch einen um den Schlitz herum an dem kugelförmigen Gehäuseteil angeschweißten zylindrischen Versteifungsaufsatz ·
    19· Rückschlagventil nach Anspruch 17t gekennzeichnet durch
    a) einen um den Schlitz herum an dem kugelförmigen Gehäuseteil angeschweißten zylindrischen Verstärkungsauf satz ;
    b) einen an dem Aufsatz befestigten und an diesen dichtend angebrachten Deckel; und
    c) eine Einrichtung zum Entleeren des Raumes unterhalb des Deckels.
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DE2429930A 1973-06-27 1974-06-21 Rückschlagventil mit Schwingklappe Expired DE2429930C3 (de)

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