DE102015206789A1 - Vorrichtung zum Applizieren einer haarkosmetischen Zubereitung - Google Patents

Vorrichtung zum Applizieren einer haarkosmetischen Zubereitung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Applizieren einer haarkosmetischen Zubereitung (4), in Form fein vernebelter oder zerstäubter Tröpfchen, auf das Haar und/oder die Kopfhaut. Um eine möglichst vollständige sowie gleichmäßige Benetzung der zu behandelnden Haarpartien mit haarkosmetischer Zubereitung (4) zu erreichen umfasst die Vorrichtung (1) zumindest eine Kammer (3) zum Vorhalten der haarkosmetische Zubereitung (4), einen Ultraschallzerstäuber (5), welcher auf die haarkosmetische Zubereitung (4) einwirkt, um diese zu vernebeln, eine strömungstechnische Fördereinrichtung (7) für die vernebelte, haarkosmetische Zubereitung (4), eine Energiequelle (14) zur elektrischen Versorgung u. a. des Ultraschallzerstäubers (5) und der Fördereinrichtung (7) und zumindest eine Ausgabeöffnung (8) zur Abgabe der haarkosmetischen Zubereitung (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Applizieren einer haarkosmetischen Zubereitung, in Form fein vernebelter oder zerstäubter Tröpfchen, auf das Haar und/oder die Kopfhaut.
  • Grundsätzlich sind vor allem aus dem kosmetischen Anwendungsbereich eine Vielzahl von Aerosolapplikatoren mit Druckbehälter zur Abgabe kosmetischer Wirksubstanzen in vernebelter Form bekannt. So ist beispielsweise die Nutzung von Haarstyling- oder auch Deodorant-Aerosolen mit Druckbehältern seit Jahrzehnten weithin verbreitet. In bestimmten Anwendungsbereichen, so zum Beispiel auch bei Haarstylingprodukten, erweisen sich gängige Druckbehälter-Aerosole allerdings aufgrund der unzureichend fein zerstäubten Tröpfchen innerhalb des Wirksubstanznebels als nachteilig.
  • Dabei sind allgemein auch andere Wirkprinzipien zur Erzeugung von vernebelten Wirkstoffzubereitungen bekannt. So beschreibt die DE 10 2006 028 388 A1 etwa ein Handgerät zur kombinierten Gesichtspflege, welches sowohl Mittel zur mechanischen Behandlung als auch Mittel zur Dampfbehandlung der Gesichtshaut ausweist. Die Mittel zur Dampfbehandlung umfassen in diesem Zusammenhang einen Ultraschallzerstäuber mit einem elektronisch ansteuerbaren Piezoelement, welcher in der Lage ist, eine Behandlungsflüssigkeit, üblicherweise Wasser, in Form feiner Tröpfchen zu zerstäuben.
  • Die DE 2800166 C2 offenbart darüber hinaus ein Haarbehandlungsgerät nach Art einer Trockenhaube, welches neben einer Heizeinrichtung auch einen Ultraschallzerstäuber mit Gebläse aufweist. Dieser Ultraschallzerstäuber bewirkt die Erzeugung eines feuchtigkeitshaltigen Nebels aus Wasser, wobei das Gebläse die Förderung des feuchtigkeitshaltigen Nebels auf das zu behandelnde Haar besorgt. Ein derartiges Haarbehandlungsgerät kann unter anderem zur unterstützenden Einwirkung während einer Dauerwellbehandlung verwendet werden.
  • Den vorbekannten Vorrichtungen zur Erzeugung eines haarkosmetischen Zubereitungsnebels ist gemeinsam, dass sie nicht durchgängig für eine nutzerfreundliche Anwendung vor allem im Bereich Haarstyling geeignet sind.
  • Ausgehend davon besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Erzeugen und zum Applizieren einer in Form feiner Tröpfchen vernebelten haarkosmetischen Zubereitung anzugeben, welche vom Nutzer selbst einfach und flexibel verwendet werden kann. Eine weiterführende Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine entsprechende Vorrichtung speziell für Haarstylinganwendungen anzugeben.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Applizieren einer haarkosmetischen Zubereitung in vernebelter Form auf das zu behandelnde Haar und/oder die Kopfhaut gemäß Patentanspruch 1. Danach umfasst die Vorrichtung zumindest eine Kammer zum Vorhalten der haarkosmetische Zubereitung, einen Ultraschallzerstäuber, welcher bei Aktivierung auf die haarkosmetische Zubereitung einwirkt, um diese in Form feiner Zubereitungströpfchen zu vernebeln, eine strömungstechnische Fördereinrichtung für die vernebelte, haarkosmetische Zubereitung, eine Energiequelle zur elektrischen Versorgung u. a. des Ultraschallzerstäubers und der Fördereinrichtung und zumindest einer Ausgabeöffnung zur gleichmäßigen Abgabe der vernebelten haarkosmetischen Zubereitung. Mittels des Ultraschallzerstäubers lässt sich die haarkosmetische Zubereitung, die im Wesentlichen in flüssiger Konsistenz vorgehalten wird, vorteilhaft in Form feiner Zubereitungströpfchen vernebelt. Auf diesem Wege ergeben sich Vorteile in der Anwendung der haarkosmetischen Zubereitung, indem sich diese leichter sowie gleichmäßiger auf das Haar und/oder die Kopfhaut aufbringen lässt.
  • Im Sinne der Erfindung wird dabei unter einer haarkosmetischen Zubereitung, jede Wirksubstanz verstanden, welche zur kosmetischen Einwirkung auf das Haar und/oder die Kopfhaut geeignet ist. Als haarkosmetische Zubereitungen in diesem Verständnis sind unter anderem formverändernde Substanzen, wie beispielsweise Haarstylingmittel, farbverändernde Substanzen, wie beispielsweise Färbe- oder Bleichmittel, Haarreinigungsmittel, Haarpflegemittel, die Haarstruktur beeinflussende Substanzen, wie beispielsweise Haarstärkungs- oder Anti-Schuppenmittel und den Haarwuchs beeinflussende Substanzen, wie beispielsweise Haarwuchsmittel, zu verstehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die vernebelte haarkosmetische Zubereitung eine Tröpfchengröße von 1–150 µm, besonders bevorzugt von 5–50 µm auf. Dabei wird die Tröpfchengröße im Sinne der Erfindung als durchschnittlicher Tröpfchendurchmesser bestimmt. Derartige fein zerstäubte Zubereitungströpfchen halten sich recht lange als Nebel und erweisen sich als sehr vorteilhaft in der spezifischen Haaranwendung. Neben dem bereits genannten gleichmäßigen Auftrag der Zubereitung auf das zu behandelnde Haar und/oder die Kopfhaut werden infolge der geringen Tröpfchengröße auch schwer zugängliche Haarbereiche, wie etwa der Haaransatz oder die Kopfhaut, mühelos erreicht. Demnach erlaubt die erfindungsgemäße Tröpfchengröße eine Behandlung der gesamten Haarlänge und/oder der Kopfhaut.
  • Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Vorrichtung mit einem Regler für den Ultraschallzerstäuber zu versehen, um die erzeugte Tröpfchengröße der vernebelten haarkosmetischen Zubereitung einzustellen. Der Regler umfasst dabei ein Stellelement zur manuellen, anwendungsabhängigen Einstellung der erzeugten Tröpfchengröße durch den Nutzer selbst und eine Regeleinheit zur Steuerung der gewünschten Tröpfchengröße in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellelementposition. Im Einzelnen steuert die Regeleinheit in diesem Zusammenhang die Frequenz des Ultraschallzerstäubers und damit seine Zerstäubungsintensität, welche letztlich die Größe der erzeugten Zubereitungströpfchen bestimmt. Somit läßt sich die Tröpfchengröße und damit die spezifische Konsistenz des erzeugten Zubereitungsnebels individuell sowie zielgerichtet auf die entsprechenden Anwendungs- und/oder Nutzeranforderungen abstimmen.
  • Weiterentwickelte Varianten der Vorrichtung sehen einerseits ein erstes Betätigungselement zur Aktivierung des Ultraschallzerstäubers und anderseits ein zweites Betätigungselement zur Aktivierung der Fördereinrichtung vor. Ggf. können beide Betätigungselemente auch zu einem einzigen kombiniert werden. Beide Betätigungselemente sind vorzugsweise als manuell durch den Nutzer betätigbare Knöpfe, Schalter oder vergleichbare Stellelemente ausgeführt. Das erste Betätigungselement dient, wie erwähnt, der Aktivierung des Ultraschallzerstäubers, so dass dessen Betätigung in einem ersten Schritt die eigentliche Erzeugung des Zubereitungsnebels bewirkt. Das zweite Betätigungselement wiederum aktiviert die strömungstechnische Fördereinrichtung, wodurch die vernebelte Zubereitung aus der Vorrichtung herausgefördert wird. Mittels der beiden Betätigungselemente lassen sich somit vorteilhaft der Ultraschallzerstäuber und die Fördereinrichtung unabhängig voneinander separat schalten oder aktivieren.
  • Eine weitere sinnvolle Ausführung der Vorrichtung entsteht dadurch, dass der Ultraschallzerstäuber eine auf die haarkosmetische Zubereitung einwirkende schwingfähige Membran aufweist. Dazu ist der Ultraschallzerstäuber zumindest mit seiner schwingfähigen Membran innerhalb der Kammer für die haarkosmetische Zubereitung angeordnet. Auf diesem Wege kann die schwingfähige Membran bei Aktivierung des Ultraschallzerstäubers unmittelbar auf die in der Kammer vorgehaltene haarkosmetische Zubereitung mechanisch einwirken, um einzelne Zubereitungströpfchen zur Erzeugung des gewünschten Nebels aus der Zubereitungsgesamtmenge „herauszuschlagen“. Zur Schwingungsanregung der Membran umfasst der Ultraschallzerstäuber vorzugsweise ein schwingfähiges Piezoelement oder einen vergleichbaren Schwingungsanreger.
  • Eine besonders anwendungsfreundliche Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich dadurch, dass die Energiequelle zumindest einen Akkumulator umfasst. Mittels des Akkumulators, sprich einer wieder aufladbaren Batterie, ist eine vorteilhafte Kopplung der Vorrichtung mit einer zugehörigen Ladestation für den Akkumulator oder die Batterie denkbar. Auf diesem Wege stellt die Energiequelle stets hinreichend Energie zur Verfügung, um die Einsatzbereitschaft der Vorrichtung durchgängig zu gewährleisten.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Vorrichtung sieht vor, dass die strömungstechnische Fördereinrichtung aus der Gruppe der Lüfter, Ventilatoren, Gebläse, Pumpen ausgewählt ist. Derartige Fördereinrichtungen dienen grundsätzlich der strömungsseitigen Förderung oder auch dem Transport der vernebelten, d. h. im Wesentlichen gasförmigen, Zubereitung ausgehend von der Kammer über die Ausgabeöffnung hin zur eigentlichen Behandlungszone auf dem Haar. Dabei wird mittels der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung innerhalb der vernebelten Zubereitung eine Strömungscharakteristik erzeugt, welche gezielt auf die Behandlungszone auf dem Haar ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer besonders sinnvollen Ausführungsvariante ist die Vorrichtung als selbständig handhabbares Handgerät ausgeführt. Eine derart kompakte Gestaltung als Handgerät steigert allgemein die Nutzerfreundlichkeit der Gesamtvorrichtung. Darüber hinaus ergeben sich daraus auch flexiblere Anwendungsmöglichkeiten. Alternativ dazu ist es grundsätzlich im Sinne der Erfindung auch denkbar, die Vorrichtung als ortsfeste oder nur bedingt mobile Apparatur auszuführen, beispielsweise nach Art einer Trockenhaube. Für diesen Fall einer größeren Apparatur ist vorzugsweise eine Mehrzahl von Ausgabeöffnungen zur Abgabe der vernebelten Zubereitung vorgesehen. Diese mehreren Ausgabeöffnungen gestatten die gleichzeitige Einwirkung auf eine größere Behandlungszone auf dem Haar. Bei entsprechender Ausführung ist sogar die gleichzeitige Behandlung des gesamten Kopfhaares des Nutzers denkbar. Weiterhin ist es bei einer großformatigen Apparatur sinnvoll als Energiequelle das normale Stromnetz zu verwenden. Ansonsten besitzt auch eine solche größere Apparatur den gleichen Grundaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung, u. a. mit einem Ultraschallzerstäuber, einer strömungstechnischen Fördereinrichtung und einer Kammer zum Vorhalten der haarkosmetischen Zubereitung.
  • Eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht man dadurch, dass die Ausgabeöffnung als in Strömungsrichtung der vernebelten Zubereitung trichterförmig zulaufende Düse ausgeführt ist. Eine solche Düsengestaltung erlaubt eine besonders zielgerichtete Abgabe der vernebelten Zubereitung auf nur ganz bestimmte zu behandelnde Haarpartien.
  • Eine weitere, ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, die haarkosmetische Zubereitung als Haarstylingmittel auszuführen, enthaltend Lösemittel für einen Haarstylingwirkstoff, für die Haarstylinganwendung geeignete Polymere sowie Pflege- und Hilfsstoffe für Haare. Dabei wird unter einem Haarstylingmittel im Sinne der Erfindung jedwede Wirksubstanz verstanden, welche zur im weitesten Sinne gestalterischen Einwirkung auf Haarfrisuren unterstützend einsetzbar ist. Zu derartigen Haarstylingmitteln zählen unter anderem temporär wie auch dauerhaft umformend wirksame Substanzen zur Frisurgestaltung. Unter Hilfsstoffen für solche Haarstylingmittel werden in diesem Zusammenhang beispielsweise parfümhaltige Substanzen, Konservierungs- oder Farbstoffe verstanden. Die vorliegende Vorrichtung erweist sich insbesondere in Verbindung mit den genannten Haarstylingmitteln als sinnvoll, da der Ultrschallzerstäuber die sehr feine Vernebelung des Haarstylingmittels bewirkt. Auf diesem Wege kann das Haarstylingmittel nicht nur die gesamte Haarlänge erreichen sondern legt sich darüber hinaus auch nur mit einer geringen Schichtdicke auf das zu behandelnde Haar. Gerade diese Effekte sind für viele Frisurgestaltungsmaßnahmen höchst wünschenwert.
  • Alternativ kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aber selbstverständlich auch in Verbindung mit anderen haarkosmetischen Zubereitungen, wie bereits oben beschrieben, zum Einsatz gelangen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale werden im Folgenden auch anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer kompakten Vorrichtung zum Erzeugen und Applizieren einer haarkosmetischen Zubereitung in Form vernebelter Tröpfchen.
  • Die in 1 veranschaulichte Vorrichtung 1 zum erfindungsgemäßen Applizieren einer haarkosmetischen Zubereitung ist als kompaktes Handgerät ausgebildet, welches besonders anwendungsfreundlich und flexibel vom jeweiligen Nutzer verwendet werden kann. Die Gesamtvorrichtung 1 besitzt zunächst ein Gehäuse 2, in dem oder an dem die einzelnen Vorrichtungskomponenten angeordnet sind. Innerhalb des Gehäuses 2 ist zunächst zumindest eine Kammer 3 ausgebildet zur Vorhaltung der in dieser Kammer 3 aufgenommenen, im Wesentlichen flüssigen haarkosmetischen Zubereitung 4. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1 handelt es sich um eine Vorrichtung 1 zur Unterstützung der Frisurgestaltung, so dass die Zubereitung als im Wesentlichen flüssiges Haarstylingmittel 4 ausgeführt ist. Im Sinne der Erfindung kann die Vorrichtung aber selbstverständlich auch andere haarkosmetische Substanzen enthalten. Mit der Kammer 3 für die haarkosmetische Zubereitung 4 steht ein Ultraschallzerstäuber 5 in unmittelbarer Wirkverbindung. Im Einzelnen umfasst der Ultraschallzerstäuber 5 eine unter Ultraschallanregung schwingfähige Membran 6, die innerhalb oder am Rand der Kammer 3 angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Membran 6 wie auch im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Bodenfläche der Kammer 3 positioniert. Dadurch kann die schwingfähige Membran 6 bei Aktivierung des Ultraschallzerstäubers 5 direkt auf die in der Kammer 3 enthaltene haarkosmetische Zubereitung 4 einwirken. Konkret wird bei Aktivierung des Ultraschallzerstäubers 5 die Membran 6 in entsprechende Schwingung mit Ultraschallfrequenz versetzt. Infolgedessen werden durch mechanische Einwirkung der schwingenden Membran einzelne kleine Tröpfchen aus der haarkosmetischen Zubereitung 4 „herausgeschlagen“, so dass die haarkosmetische Zubereitung 4 zumindest zum Teil zu einem Nebel zerstäubt wird. Die einzelnen Tröpfchen dieser vernebelten haarkosmetischen Zubereitung 4 sind wunschgemäß sehr klein mit einer durchschnittlichen Größe von 1–150µm, vorzugsweise 5–50µm. Damit weist der Zubereitungsnebel eine gute Beständigkeit auf und hat zudem Eigenschaften, die vor allem für Haarstylinganwendungen sehr vorteilhaft sind.
  • Um den erzeugten Zubereitungsnebel zur Anwendung auch gleichmäßig auf das zu behandelnde Haar und/oder die Kopfhaut zu transportieren, umfasst die Vorrichtung auch eine strömungstechnische Fördereinrichtung 7. Die Fördereinrichtung 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorzugsweise als Lüfter, Gebläse, Ventilator oder Pumpe ausgeführt und sorgt für den Transport der vernebelten Zubereitung ausgehend von der Kammer 3 über zumindest eine Ausgabeöffnung 8 bis hin zur zu behandelnden Haarpartie und/oder die Kopfhaut. Bei aktivierter Fördereinrichtung 7 wird die vernebelte haarkosmetische Zubereitung 4 in eine Strömung versetzt, die stromab der Ausgabeöffnung gezielt auf die zu behandelnde Haarpartie und/oder die Kopfhaut gerichtet ist. Zur zielgerichteten Abgabe der vernebelten Zubereitung kann es weiterhin sinnvoll sein die Ausgabeöffnung 8 mit einer spezifischen Düsengeometrie zu versehen oder aber einen entsprechenden, hier nicht gezeigten, Düsenaufsatz zu verwenden. Hierfür eignen sich unter anderem in Strömungsrichtung trichterförmig zulaufende Düsengeometrien.
  • Zur eigentlichen Aktivierung der Gesamtvorrichtung 1 sind zwei unabhängig voneinander schaltbare Betätigungselemente 9, 10 vorgesehen, wobei das erste Betätigungselement 9 der Aktivierung des Ultraschallzerstäubers 5 und das zweite Betätigungselement 10 der Aktivierung der strömungstechnischen Fördereinrichtung 7 dient. Beide Betätigungselemente 9, 10 sind als manuell betätigbare Schalter, Knöpfe oder vergleichbar wirkende Stellelemente ausgeführt. Durch die beiden separaten Betätigungselemente 9, 10 sind zunächst die Erzeugung des Zubereitungsnebel und dessen Förderung zur Behandlungszone voneinander entkoppelt. Sollte diese Entkopplung jedoch nicht notwendig sein, so schließt die Erfindung ebenso Ausführungsvarianten der Vorrichtung 1 ein, bei denen die beiden Betätigungselemente 9, 10 zu einem einzigen gemeinsamen Betätigungselement 9, 10 kombiniert sind. Für das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel wird in der Praxis zunächst über das erste Betätigungselement 9 der Ultraschallzerstäuber 5 aktiviert, um in einem ersten Schritt die Vernebelung der haarkosmetischen Zubereitung 4 zu bewirken. Im Anschluss wird je nach Bedarf über das zweite Betätigungselement 10 die Fördereinrichtung 7 aktiviert, um die Förderung sowie Abgabe der vernebelten Zubereitung 4 zu erreichen.
  • Im Sinne einer möglichst flexibel einsetzbaren Vorrichtung 1 ist weiterhin ein Regler 11 vorgesehen, zur Einstellung der Tröpfchengröße innerhalb der vernebelten Zubereitung. Ein solcher Regler 11 umfasst ein manuell bedienbares Stellelement 12 sowie eine mit dem Stellelement 12 gekoppelte Regeleinheit 13 zur Steuerung des Ultraschallzerstäubers 5, um darüber bedarfsgerecht die Tröpfchengröße im Zubereitungsnebel einzustellen. Im Einzelnen steuert die Regeleinheit 13 die Frequenz des Ultraschallzerstäubers 5 und damit grundsätzlich die Zerstäubungsintensität, welche letztlich die Größe der erzeugten Zubereitungströpfchen bestimmt.
  • Im Endeffekt lassen sich somit über den Regler 11 die Tröpfchengröße sowie die damit in Verbindung stehende spezifische Konsistenz des erzeugten Zubereitungsnebels individuell sowie zielgerichtet auf die entsprechenden Anwendungs- und/oder Nutzeranforderungen abstimmen.
  • Zur elektrischen Versorgung sowohl des Ultraschallzerstäubers 5 als auch der Fördereinrichtung 7 besitzt die Vorrichtung 1 außerdem eine Energiequelle, die Falle der Handgerätausführung gemäß 1 als Akkumulator 14, d. h. wieder aufladbares Batteriepaket, ausgeführt ist. Derartige Akkumulatoren können sehr kompakt gestaltet sein. Darüber hinaus können solche Akkumulatoren bei niedrigem Ladezustand unter anderem hervorragend mit einer, hier nicht gezeigten, passenden Ladestation gekoppelt werden.
  • Ferner weist die Vorrichtung 1 im Sinne einer fortentwickelten Funktionalität auch eine Füllstandsanzeige 15 für die in der Kammer 3 befindliche haarkosmetische Zubereitung 4 auf. Ein solcher Füllstandsanzeiger 15 kann beispielsweise als schlichtes Sichtfenster oder aber auch als komfortablere Einheit mit einem Füllstandssensor und einem zugehörigen Anzeigelement ausgebildet sein. Grundsätzlich ermöglicht der Füllstandsanzeiger 15 eine stetige Füllstandserfassung innerhalb der Kammer 3 und signalisiert damit insbesondere die Entleerung der Kammer 3.
  • Außerdem kann die Vorrichtung 1 auch als eine wiederverwendbare Einheit gestaltet sein und in diesem Zusammenhang mit einem Nachfüllanschluss 16 ausgestattet sein, der ein Wiederauffüllen einer bereits entleerten Kammer 3 mit neuer haarkosmetischer Zubereitung 4 erlaubt. Dazu ist der Nachfüllanschluss 16 adapterartig ausgebildet und gestattet die Ankopplung eines passenden Einfüllstutzens zum erneuten Befüllen der Kammer 3 mit haarkosmetischer Zubereitung.
  • Wie bereits weiter oben ausgeführt sind im Sinne der Erfindung auch andere Ausführungsformen der Vorrichtung 1 als die in 1 gezeigte kompakte Gestaltungsform denkbar. Insbesondere sind auch nicht gezeigte größere Bauformen der Vorrichtung mit gleichem prinzipiellem Grundaufbau vorstellbar. Derartige größere Vorrichtungsvarianten sind in der Regel ortsfest oder nur bedingt mobil gestaltet und beispielsweise nach Art einer Trockenhaube konzipiert. Im Unterschied zur Handgerätvariante ist dann üblicherweise die Energiequelle als Stromnetzanschluss realisiert. Weiterhin sind bei den größeren Vorrichtungsvarianten häufige mehrere Ausgabeöffnungen vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Kammer
    4
    Haarkosmetische Zubereitung (Haarstylingmittel)
    5
    Ultraschallzerstäuber
    6
    Membran
    7
    Fördereinrichtung
    8
    Ausgabeöffnung
    9
    Erstes Betätigungselement
    10
    Zweites Betätigungselement
    11
    Regler
    12
    Stellelement
    13
    Regeleinheit
    14
    Akkumulator
    15
    Füllstandsanzeige
    16
    Nachfüllanschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028388 A1 [0003]
    • DE 2800166 C2 [0004]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Applizieren einer haarkosmetischen Zubereitung (4), mit – zumindest einer Kammer (3) zum Vorhalten der haarkosmetische Zubereitung (4), – einem Ultraschallzerstäuber (5), welcher auf die haarkosmetische Zubereitung (4) einwirkt, um diese zu vernebeln, – einer strömungstechnischen Fördereinrichtung (7) für die vernebelte, haarkosmetische Zubereitung (4), – einer Energiequelle (14) zur elektrischen Versorgung u. a. des Ultraschallzerstäubers (5) und der Fördereinrichtung (7) und – zumindest einer Ausgabeöffnung (8) zur Abgabe der haarkosmetischen Zubereitung (4).
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vernebelte haarkosmetische Zubereitung eine Tröpfchengröße von 5–150 µm, besonders bevorzugt von 5–50µm, aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche umfassend einen Regler (11) für den Ultraschallzerstäuber (5), um die erzeugte Tröpfchengröße der vernebelten haarkosmetischen Zubereitung einzustellen.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche umfassend ein Betätigungselement (9) zur Aktivierung des Ultraschallzerstäubers (5).
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche umfassend ein Betätigungselement (10) zur Aktivierung der Fördereinrichtung (7).
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallzerstäuber (5) eine auf die haarkosmetische Zubereitung (4) einwirkende schwingfähige Membran (6) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (14) zumindest einen Akkumulator umfasst.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strömungstechnische Fördereinrichtung (7) aus der Gruppe der Lüfter, Ventilatoren, Gebläse, Pumpen ausgewählt ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) als selbständig handhabbares Handgerät (1) ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (8) als in Strömungsrichtung trichterförmig zulaufende Düse ausgeführt ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die haarkosmetische Zubereitung (4) als Haarstylingmittel ausgeführt ist, enthaltend Lösemittel für einen Haarstylingwirkstoff, für die Haarstylinganwendung geeignete Polymere sowie Pflege- und Hilfsstoffe.
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