DE69926741T2 - Sterilisationsvorrichtung - Google Patents

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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/22Phase substances, e.g. smokes, aerosols or sprayed or atomised substances

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Sterilisationsvorrichtung und ein Verfahren zur Sterilisation und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Sterilisation, bei der ein Sterilisationsmittel wie zum Beispiel Wasserstoffperoxid unter Ultraschalleinwirkung zerstäubt wird.
  • Es ist bekannt, dass Geräte sterilisiert werden können, indem man sie einem durch Ultraschall zerstäubten Sterilisationsmittel wie zum Beispiel Wasserstoffperoxid aussetzt. Das Sterilisationsmittel wird als Aerosol bereitgestellt, das Spalte, Poren und sonstige Geräteteile, die ein Sterilisationsmittel in flüssiger Form nicht erreichen könnte, wirksam durchdringt.
  • Diverse US-Patente, darunter US 4,424, 189 (Hick), US 4,797,255 (Hatanka et al.) und US 4,512,951 (Koubek), offenbaren die Erwärmung eines Sterilisationsmittels zum Bewirken seiner Verdunstung, worauf es in seinem gasförmigen Zustand mit dem zu sterilisierenden Gerät in Kontakt gebracht wird. Obwohl das gasförmige Sterilisationsmittel die Geräte wirksam durchdringt, weisen die in diesen Patenten beschriebenen Vorrichtungen die folgenden Nachteile auf
    • i) die Vorrichtungen haben im Allgemeinen einen komplizierten Aufbau;
    • ii) die Vorrichtungen müssen aus Werkstoffen bestehen, die den relativ hohen Betriebstemperaturen standhalten können; und
    • iii) infolge der relativ hohen Betriebstemperatur steht nur eine begrenzte Anzahl von Sterilisationsmitteln zur Wahl.
  • Andere US-Patente, darunter US 4,680,163 (Blidschun et al.) und US 4,366, 125 (Kodera), beschreiben die Ultraschallzerstäubung eines Sterilisationsmittels bei Umgebungstemperatur. Bei diesem Stand der Technik kann ein Aerosol des Sterilisationsmittels zur wirksamen Sterilisation in flüssiger Form am Gerät kondensieren. Das Sterilisationsmittel im Aerosol hat jedoch eine niedrige Konzentration, da es mit einem Trägergas verdünnt wird und/oder die Strömung des Trägergases und Aerosols intermittierend ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sterilisationsvorrichtung und ein Verfahren zur Sterilisation zu schaffen, die im Betrieb relativ wirksam sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine vorgesehene Sterilisationsvorrichtung umfasst:
    einen Aerosolgenerator, der dafür vorgesehen ist, ein Aerosol eines Sterilisationsmittels zu erzeugen, wobei der Generator einen Ultraschallwandler, der operativ mit einem Behälter verbunden ist, der dafür vorgesehen ist, das Sterilisationsmittel zu enthalten, oder einen Teil dieses Behälters bildet, einen Zerstäubungshohlraum und eine Röhre aufweist, die über dem Behälter angeordnet ist und einen Einlass in den Zerstäubungshohlraum umfasst, so dass eine Fontäne des Sterilisationsmittels, die vom Ultraschallwandler erzeugt wird, in die Röhre spritzt: sowie
    eine Sterilisationskammer mit einem Einlass und einem Auslass, die operativ mit dem Aerosolgenerator verbunden sind, um eine rezirkulierende Strömung des Aerosols aufzunehmen, wobei der Auslass mit dem Zerstäubungshohlraum des Aerosolgenerators in Verbindung steht und ein Auslass der Röhre mit dem Einlass der Sterilisationskammer verbunden ist oder diesen bildet, wobei die kinetische Energie der Fontäne dahingehend wirkt, dass sie den statischen Druck des Aerosols in der Röhre erhöht, wodurch ein Druckabfall in Querrichtung der Röhre auftritt, der allein ausreicht, um das Aerosol durch die Röhre zu treiben, um die rezirkulierende Strömung zu erzeugen, und wobei die Sterilisationskammer dafür vorgesehen ist, einen zu sterilisierenden Gegenstand aufzunehmen, wobei im Betrieb die rezirkulierende Strömung des Aerosols durch die Sterilisationskammer dahingehend wirkt, dass sie den Gegenstand sterilisiert.
  • Im typischen Fall ist der Auslass der Sterilisationskammer mit einem Lufteinlass verbunden oder bildet diesen, wobei das Aerosol mit Hilfe der durch den Lufteinlass angezogenen Luft durch die Röhre getrieben wird.
  • Die Vorrichtung umfasst weiterhin vorzugsweise ein Mittel zum Bewirken der Kondensation des Aerosols in oder an dem Gegenstand. Dieses Mittel umfasst im typischen Fall eine oder mehrere der folgenden Einrichtungen:
    • i) ein Heizelement, das operativ mit dem Einlass der Sterilisationskammer verbunden ist;
    • ii) einen Ultraschallwandler, der operativ mit der Sterilisationskammer verbunden ist; und/oder
    • iii) eine Einrichtung zur Erhöhung des Drucks des Aerosols in der Sterilisationskammer.
  • Im typischen Fall umfasst die Vorrichtung auch Mittel zum Spülen und/oder Trocknen des kondensierten Aerosols in der Sterilisationskammer zusammen mit dem Gegenstand. Besagte Mittel zum Spülen und/oder Trocknen haben einen herkömmlichen Aufbau.
  • Der Aerosolgenerator und/oder die Sterilisationskammer sind im typischen Fall abnehmbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Sterilisation vorgesehen, das die Schritte umfasst:
    Vorsehen einer Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 1;
    Anordnen eines zu sterilisierenden Gegenstands in der Sterilisationskammer der Vorrichtung; und
    Vorsehen eines Rezirkulierungsströmung eines Aerosols des Sterilisationsmittels durch die Sterilisationskammer, wodurch im Betrieb die Rezirkulierungsströmung des Aerosols durch die Sterilisationskammer dahingehen wirkt, dass sie den Gegenstand sterilisiert.
  • Das Verfahren zur Sterilisation umfasst weiterhin vorzugsweise den Schritt des Kondensierens des Aerosols in oder an dem Gegenstand. Das Verfahren umfasst vorzugsweise zusätzlich den Schritt des Spülens und Trocknens des Aerosols, das in oder an dem Gegenstand kondensiert ist.
  • Das Sterilisationsmittel enthält im Allgemeinen Wasserstoffperoxid oder ein Derivat hiervon.
  • Die Sterilisationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann zusammen mit einer Schalteinrichtung zum Einsatz kommen, die für Aktivierung bei Erfassung eines niedrigen Flüssigkeitsstandes in dem Behälter ausgelegt ist und eine Hohlraumbildungssignal-Erfassungseinrichtung aufweist, die operativ mit einem Ultraschallgenerator verbunden ist, der elektrisch mit einem neben dem Behälter angeordneten oder diesen definierenden Ultraschallwandler verbunden ist, wobei die Hohlraumbildungssignal-Erfassungseinrichtung so konfiguriert ist, dass sie den Ultraschallgenerator bei Erfassung bis zu einem Schwellenwert einer Hohlraumbildung deaktiviert, bei dem ausreichend Flüssigkeit in dem Behälter vorhanden ist.
  • Die Schalteinrichtung umfasst vorzugsweise auch einen Filter, der elektrisch mit der Hohlraumbildungssignal-Erfassungseinrichtung verbunden und „stromaufwärts" von dieser angeordnet ist, wobei der Filter dafür vorgesehen ist, das gesamte oder einen Teil des Hohlraumbildungssignals zu filtern, wodurch nur der gefilterte Abschnitt zur Hohlraumbildungssignal-Erfassungseinrichtung gelangt.
  • Im typischen Fall umfasst die Schalteinrichtung auch einen Blockierungssignalgenerator, der elektrisch mit einer Verzögerungsleitung verbunden ist, wobei diese zusammen operativ mit der Schalteinrichtung zusammenwirken, um sie zu deaktivieren, wenn keine Hohlraumbildung stattfindet.
  • Die Sterilisation umfasst im vorliegenden Zusammenhang Desinfektion auf höherer Ebene.
  • Zum besseren Verständnis des Charakters der vorliegenden Erfindung werden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Sterilisationsvorrichtung, ein Verfahren zur Sterilisation und eine Schalteinrichtung unten beispielsweise anhand der beiliegenden Zeichnung ausführlicher beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittzeichnung eines Ausführungsbeispiels einer Sterilisationsvorrichtung;
  • 2 eine schematische Schnittzeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Sterilisationsvorrichtung;
  • 3 eine schematische Schnittzeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Sterilisationsvorrichtung; und
  • 4 eine grafische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Schalteinrichtung.
  • Wie 1 bis 3 zeigen, gibt es verschiedene Ausführungsbeispiele für eine allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Sterilisationsvorrichtung, die einen der Sterilisation bedürfenden Gegenstand 12 aufnimmt. Der Einfachheit halber werden gleiche oder ähnliche Bauteile der diversen Vorrichtungen 10 durch ein und dieselbe Nummer gekennzeichnet.
  • Die Sterilisationsvorrichtung 10 umfasst einen Aerosolgenerator 14, der operativ mit einer Sterilisationskammer 16 verbunden ist. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen umfasst der Aerosolgenerator 14 einen Ultraschallwandler 18, der elektrisch mit einem (nicht gezeigten) Ultraschallgenerator verbunden ist. Der Rest des Aerosolgenerators 14 gleicht im Aufbau dem, der in der Internationalen Patentschrift Nr. WO 94/08727 der Anmelderin beschrieben ist. Der Ultraschallwandler 18 ist in einem Wandlergehäuse 20 untergebracht, das eine beliebige Form annehmen kann, im vorliegenden Beispiel jedoch eine allgemein zylindrische Form mit kreisrundem Boden hat. Das Wandlergehäuse 20 steht mit einer Zerstäubungskammer 22 in Verbindung, die aus einer konischen Trenndecke 24 und einem gewölbten Boden 25 besteht und zur Aufnahme eines Sterilisationsmittels 27 wie zum Beispiel Wasserstoffperoxid, Glutaraldehyd oder Formaldehyd etc. ausgelegt ist. Eine Übertragungsflüssigkeit 29 wie zum Beispiel Wasser ist zwischen dem Wandler 18 und dem gewölbten Boden 25 angeordnet. Unterhalb bzw. oberhalb der Decke 24 entstehen auf diese Weise ein Zerstäubungshohlraum 26 und ein Expansionshohlraum 28. Die Zerstäubungskammer 22 ist ebenfalls zylindrisch und hat ein gewölbtes Dach. Die Zerstäubungskammer 22 and/oder die Sterilisationskammer 16 können abnehmbar sein.
  • Ein weiter wichtiger Aspekt der Sterilisationsvorrichtung 10 liegt in einer Röhre 30, die sich senkrecht durch einen Scheitelpunkt der Trenndecke 24 erstreckt. Die Röhre 30 kann einen beliebigen Querschnitt haben, hat aber im vorliegenden Beispiel in ihrer gesamten Längserstreckung einen runden Querschnitt mit einem Einlass, der koaxial mit dem Zerstäubungshohlraum 26 über dem Ultraschallwandler 18 verläuft. Ein Auslass der Röhre 30 ist in der Expansionskammer 28 angeordnet. Die Decke 24 weist außerdem ein oder mehrere über ihren Umfang verteilte Abzugsöffnungen 31 auf.
  • Die Sterilisationskammer 16 enthält einen Sterilisationsbehälter 32, dessen Form beliebig dem zu sterilisierenden Gegenstand 12 angepasst werden kann. Der Behälter 32 weist einen Aerosoleinlass 34 und einen Aerosolauslass 36 in seiner Bodenwand auf. Der Aerosoleinlass 34 kommuniziert fluidisch mit dem Expansionshohlraum 28 über einen Aerosoleinlasskanal 38. Der Aerosolauslass 36 kommuniziert über einen Aerosolauslasskanal 40 mit dem Zerstäubungshohlraum 26. Der Einlasskanal 38 verläuft nur durch das gewölbte Dach der Zerstäubungskammer 22, während der Auslasskanal 40 sowohl durch dieses als auch durch die Trenndecke 24 verläuft.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Sterilisationsvorrichtung 10 weist zusätzliche Merkmale auf, darunter ein am Sterilisationsbehälter 32 angeordnetes Luftventil 42 zur Druckbeaufschlagung des Behälters 32. Die Sterilisationsvorrichtung 10 gemäß 2 und 3 umfasst ferner:
    • (i) einen zusätzlichen Ultraschallwandler 44, der operativ mit dem Sterilisationsbehälter 32 verbunden ist;
    • (ii) ein Heizgerät 46 in Wärme leitender Kommunikation mit dem Einlasskanal 38; und
    • (iii) eine Dampfhals- und Tank-Baugruppe 48 unmittelbar über dem Sterilisationsmittel 27, wobei sich der Tank außerhalb der Expansionskammer 28 erstreckt.
  • Die Dampfhals- und Tank-Baugruppe 48 sorgt beim Zerstäuben für einen konstanten Füllstand des Sterilisationsmittel, um den Wirkungsgrad der Vorrichtung zu verbessern, wobei das Aerosol in der Röhre 30 erzeugt wird. Die Dampfhals-Baugruppe kann bei der Sterilisationsvorrichtung jedoch entfallen.
  • Die Anmelderin beabsichtigt, die Sterilisationskammer 16 und möglicherweise auch den Aerosolgenerator 14 abnehmbar zu gestalten. Im vorliegenden Beispiel besteht der Sterilisationsbehälter 32 aus einem Kunststoff und wird im Muffenanschluss lösbar an den Ein- und Auslasskanälen 38 und 40 befestigt. In einem weiteren in 3 gezeigten Beispiel ist der Aerosolgenerator nicht abnehmbar.
  • Im Betrieb wird der Gegenstand 12 in drei allgemeinen Schritten sterilisiert, und zwar:
    • (i) Das Sterilisationsmittel wird durch Aktivierung des Wandlers 18 zerstäubt, wodurch ein Aerosol des Sterilisationsmittels durch die Sterilisationskammer 16 umgewälzt und zum Aerosolgenerator 14 zurück geleitet wird;
    • (ii) Die Kondensation oder Koagulation des Aerosols wird in der Sterilisationskammer 16 durch Aktivierung des anderen Ultraschallwandlers 44 gefördert; und
    • (iii) Die Sterilisationskammer 16 und der Gegenstand 12 werden unter Anwendung von herkömmlichen Verfahren gespült und getrocknet.
  • Die Kondensation des Aerosols kann auch durch Montage eines Heizgeräts 46 um den Einlasskanal 38 der Vorrichtung 10 gefördert werden. Dieses Heizgerät 46 dient zur Erwärmung des Aerosols, wodurch seine Kondensation an oder in dem Gegenstand 12 gefördert wird. Als Alternative oder zusätzlich kann die Sterilisationskammer 16 über das Luftventil 42 zur Förderung der Kondensation des Aerosols unter Druck gesetzt werden.
  • Wie die Internationale Patentschrift Nr. WO 94/08727, auf welche hierin verwiesen wird, offenbart, erzeugt der Ultraschallwandler 18 eine Fontäne des Sterilisationsmittels innerhalb eines Einlasses der Röhre 30, wo das Aerosol erzeugt wird. Es ist allgemein bekannt, dass die kinetische Energie der Fontäne zusammen mit der Bewegung des Aerosols in der Röhre 30 den statischen Druck des Aerosols in der Röhre 30 erhöht, wodurch ein Druckabfall in Querrichtung der Röhre 30 entsteht, der allein dazu ausreicht, das Aerosol zu treiben. Das Aerosol wird durch die Röhre 30 gesaugt, während die Fontäne und das Aerosol zusammen wie ein „Kolben" durch die Röhre 30 fahren, um das Aerosol durch die Sterilisationskammer 16 umzuwälzen. Aerosol, das im Expansionshohlraum 28 kondensiert, oder Flüssigkeit, die in den Hohlraum 28 strömt, fließt an der Trenndecke 24 entlang und durch die Abzugsöffnungen 31 in die Zerstäubungskammer 26.
  • Sterilisationsmittel, das nicht in Aerosol umgesetzt wird, fließt zusätzlich über die Röhre 30 innerhalb der Zerstäubungskammer 22 in den Sterilisationsmittelbehälter zurück.
  • Die Zirkulation des Sterilisationsmittels in Aerosolform durch den Behälter 32 oder die Sterilisationskammer 16 sorgt für die im Wesentlichen komplette Deckung und durchdringung des Gegenstandes 12 durch das Aerosol. Zur wirksamen Sterilisation des Gegenstandes 12 wird das Aerosol dann über den weiteren Ultraschallwandler 44, das Heizgerät 46 und/oder die Beaufschlagung des Behälters 32 über das Luftventil 42 kondensiert. In allen Fällen fördert der relativ kühle Gegenstand 12 die Kondensation des Aerosols zur Flüssigkeitsdesinfektion oder Sterilisation des Gegenstandes 12. Die Sterilisation des Gegenstandes 12 erfolgt vorteilhaft bei Umgebungstemperatur und Normaldruck, wodurch Kondensation zur Förderung der Sterilisation des Gegenstandes 12 ermöglicht wird. Der weitere Ultraschallwandler 44 kann auch zur vorsterilisierenden Ultraschallreinigung des Gegenstandes 12 aktiviert werden.
  • Es versteht sich, dass der Wandler 18 beschädigt werden kann, wenn der Aerosolgenerator 14 nicht mit Sterilisationsmittel gefüllt und ggf. nachgefüllt wird. Herkömmliche, zum Beispiel piezokeramische, Wandler werden von Temperatur fühlern, Kapazitäts- und anderer Sensoren geschützt. Diese Sensoren bieten zusätzliche Elemente und verursachen daher zusätzliche Kosten.
  • Die Erzeugung von Aerosol wird von Hohlraumbildung, einem nicht-linearen Vorgang, begleitet. Das bei der Hohlraumbildung auftretende Frequenzspektrum existiert nicht in der an den Wandler angelegten Grundspannung. Das Frequenzspektrum beinhaltet nicht nur die Grundfrequenz der Erzeugung, sondern auch das Rauschen der Hohlraumbildung sowie Subharmonische.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wovon ein Ausführungsbeispiel in 4 zu sehen ist, geht ein Signal von einem piezokeramischen Wandler 50 durch einen Filter 54 und eine Erfassungseinrichtung 56 zu einem Schalter 58. Der Schalter 58 schaltet einen Ultraschallgenerator 52 ein und aus. Die Hohlraumbildung einer Flüssigkeit wie zum Beispiel eines Sterilisationsmittels über den Wandler 50 wird erst kurz nach ihrem Auftreten erkannt. Der Schalter 58 muss also für eine kurze anfängliche Betriebszeit eingeschaltet bleiben. Diese Verzögerungszeit wird daher von einer Verzögerungsleitung 62 eingeleitet, so dass ein Blockierungssignalgenerator 60 durch die Verzögerungsleitung 62 geht und den Schalter 58 ausschaltet, wenn nicht ein die Hohlraumbildung andeutendes Signal von der Erfassungseinrichtung 56 ankommt. Das Blockierungssignal vom Generator 60 beginnt gleichzeitig mit der Spannung vom Ultraschallgenerator 52.
  • Wenn eine Flüssigkeit in der Zerstäubungskammer ist, tritt Hohlraumbildung auf, und der piezokeramische Wandler 50 erhält das Hohlraumbildungssignal. Dieses wird durch den/die Filter 54 und die Erfassungseinrichtung 56 zum Schalter 58 geleitet. Der Schalter 58 ändert den Einschaltzustand des Ultraschallgenerators 52 nicht, und eine Spannung wird an den piezokeramischen Wandler 50 angelegt. Wenn keine Flüssigkeit in der Zerstäubungskammer ist, wird das Hohlraumbildungssignal nicht zum Filter 54 und zum Schalter 58 geleitet, und der Schalter 58 schaltet den Ultraschallgenerator 52 mittels des Blockierungssignals aus.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Schalteinrichtung den Filter 54, die Erfassungseinrichtung 56, den Schalter 58 und die Verzögerungsleitung 62. Es versteht sich, dass in der Schalteinrichtung spezifische Bauteile dieses Ausführungsbeispiels entfallen und je nach Anwendung weitere Bauteile hinzugefügt werden können.
  • Nach der ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sollte es dem Fachmann klar sein, dass die Sterilisationsvorrichtung, das Verfahren zur Sterilisation und die Schalteinrichtung zumindest die folgenden Vorteile aufweisen:
    • (i) wirksame Sterilisation ergibt sich aus einer Kombination der durchdringung des Aerosols mit der Kondensation des Aerosols an der Oberfläche des Gegenstandes;
    • (ii) der Sterilisationsmittelverbrauch in Aerosolform ist relativ gering;
    • (iii) die zusätzliche Energie der Aerosolteichen erhöht die Oberflächenenergie des Sterilisationsmittels und seine Sterilisationswirkung erheblich; und
    • (iv) dem Wandler kann ohne zusätzliche Sensoren wirksamer Schutz geboten werden.
  • Der Fachmann wird einsehen, dass die hier beschriebene Erfindung zusätzlich zu den spezifisch genannten auch andere Varianten und Änderungen zulässt. Die Sterilisationsvorrichtung kann zum Beispiel mehr als einen Aerosolgenerator enthalten. In diesem Fall können die einzelnen Aerosolgeneratoren ein Aerosol aus verschiedenen Sterilisationsmitteln erzeugen. Diese Aerosole können gleichzeitig oder hintereinander in einer Programmfolge auf den zu sterilisierenden Gegenstand einwirken. Angesichts der Synergie zwischen verschiedenen Sterilisationsmitteln kann der Wirkungsgrad des Sterilisationsvorgangs erheblich gesteigert werden.
  • Obwohl die Zerstäubung des Sterilisationsmittels durch einen Ultraschallwandler bevorzugt wird, fallen auch andere Zerstäubungsverfahren wie zum Beispiel Erwärmung in den Umfang der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Wasserstoffperoxid als Sterilisationsmittel, sondern umfasst beliebige Lösungen mit sterilisierender Wirkung. Das Sterilisationsmittel kann anstelle des Bodens der Zerstäubungskammer im Wandler 18 selbst angeordnet sein. Zur Förderung der Kondensation des Aerosols kann Luft in den Sterilisationsbehälter 32 getrieben werden, oder Luft kann zum besseren Trocknen des Gegenstandes aus dem Behälter 32 abgesaugt werden. Das Trocknen kann auch durch Schallschwingungen bewirkt werden, zum Beispiel vom Wandler, wenn kein Sterilisationsmittel vorhanden ist. In die Rücklaufleitung zum Aerosolgenerator kann ein Absorbiersystem zum Absorbieren des kondensierten Aerosols eingebaut werden. Das Aerosol kann elektrisch aufgeladen und zur Verbesserung der Sterilisation durch elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder geregelt werden.
  • Der Aerosolgenerator kann an ein Beatmungssystem angeschlossen werden, das die Sterilisationskammer bildet. Das Beatmungssystem kann einen Brutschrank, einen Respirator oder ein Gerät zur Behandlung von Schlafapnoe umfassen.
  • Die Schalteinrichtung kann Flüssigkeitsmangel in einem Behälter erkennen und ist nicht auf Sterilisationsmittel beschränkt.
  • Alle derartigen Varianten bzw. Änderungen sind als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend zu betrachten, deren Charakter aus der obigen Beschreibung hervorgeht.

Claims (14)

  1. Sterilisationsvorrichtung (10) umfassend: einen Aerosolgenerator (14), der dafür vorgesehen ist, ein Aerosol eines Sterilisationsmittels (27) zu erzeugen, wobei der Generator (14) einen Ultraschallwandler (18), der operativ mit einem Behälter verbunden ist, der dafür vorgesehen ist, das Sterilisationsmittel (27) zu enthalten, oder einen Teil dieses Behälters bildet, einen Zerstäubungshohlraum (26) und eine Röhre (30) aufweist, die über dem Behälter angeordnet ist und einen Einlass in den Zerstäubungshohlraum (26) umfasst, so dass eine Fontäne des Sterilisationsmittels (27), die vom Ultraschallwandler (18) erzeugt wird, in die Röhre (30) spritzt: sowie eine Sterilisationskammer (16) mit einem Einlass (34) und einem Auslass (36), die operativ mit dem Aerosolgenerator (14) verbunden sind, um eine rezirkulierende Strömung des Aerosols aufzunehmen, wobei der Auslass (36) mit dem Zerstäubungshohlraum (26) des Aerosolgenerators (14) in Verbindung steht und ein Auslass der Röhre (30) mit dem Einlass (34) der Sterilisationskammer verbunden ist oder diesen bildet, wobei die kinetische Energie der Fontäne dahingehend wirkt, dass sie den statischen Druck des Aerosols in der Röhre (30) erhöht, wodurch ein Druckabfall in Querrichtung der Röhre (30) auftritt, der allein ausreicht, um das Aerosol (52) durch die Röhre (30) zu treiben, um die rezirkulierende Strömung zu erzeugen, und wobei die Sterilisationskammer (16) dafür vorgesehen ist, einen zu sterilisierenden Gegenstand (12) aufzunehmen, wobei im Betrieb die rezirkulierende Strömung des Aerosols durch die Sterilisationskammer (16) dahingehend wirkt, dass sie den Gegenstand (12) sterilisiert.
  2. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Auslass der Sterilisationskammer mit einem Lufteinlass verbunden ist oder diesen bildet, wobei das Aerosol mit Hilfe der Luft, die durch den Lufteinlass angezogen wird, durch die Röhre getrieben wird.
  3. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine über dem Sterilisationsmittel angeordnete Trenndecke (24) umfasst, wobei die Decke (24) eine oder mehrere Abzugsöffnungen (31) umfasst, die ein Rückführen von kondensiertem Aerosol oder flüssigem Sterilisationsmittel zu dem Aerosolgenerator ermöglichen.
  4. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Mittel zum Bewirken der Kondensation des Aerosols in oder an dem Gegenstand aufweist.
  5. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Mittel eine oder mehrere der folgenden Einrichtungen aufweist: ein Heizelement (46), das operativ mit dem Einlass der Sterilisationskammer verbunden ist; einen Ultraschallwandler (44), der operativ mit der Sterilisationskammer verbunden ist; und/oder eine Einrichtung (42) zur Erhöhung des Drucks des Aerosols in der Sterilisationskammer.
  6. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 1, die auch Mittel zum Spülen und/oder Trocknen des kondensierten Aerosols in oder an der Sterilisationskammer zusammen mit dem Gegenstand aufweist.
  7. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Aerosolgenerator und/oder die Sterilisationskammer abnehmbar sind.
  8. Sterilisationsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, die auch eine Schalteinrichtung (58) aufweist, die dafür vorgesehen ist, den Ultraschallgenerator (52) bei Erfassung eines niedrigen Flüssigkeitsstands in dem Behälter zu aktivieren, wobei die Schalteinrichtung (58) eine Hohlraumbildungssignal-Erfassungseinrichtung (56) aufweist, die operativ mit dem Ultraschallgenerator (52) verbunden ist, der elektrisch mit dem Ultraschallwandler (18) verbunden ist, wobei die Hohlraumbildungssignal-Erfassungseinrichtung (56) so konfiguriert ist, dass sie den Ultraschallgenerator (52) bei Erfassung bis zu einem Schwellenwert einer Hohlraumbildung aktiviert, bei dem ausreichend Flüssigkeit in dem Behälter vorhanden ist.
  9. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 8, die auch einen Filter (54) aufweist der elektrisch mit der Hohlraumbildungssignal-Erfassungseinrichtung verbunden und „stromaufwärts" von dieser angeordnet ist, wobei der Filter (54) dafür vorgesehen ist, das gesamte oder einen Teil des Hohlraumbildungssignals zu filtern, wodurch nur der gefilterte Abschnitt zu der Hohlraumbildungssignal-Erfassungseinrichtung gelangt.
  10. Sterilisationsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, die weiterhin einen Blockierungssignalgenerator (60) umfasst, der elektrisch mit einer Verzögerungsleitung (62) verbunden ist, wobei diese zusammen operativ mit der Schalteinrichtung zusammenwirken, um sie zu deaktivieren, wenn keine Hohlraumbildung stattfindet.
  11. Verfahren zur Sterilisation, das die Schritte umfasst: Vorsehen einer Sterilisationsvorrichtung (10) nach Anspruch 1; Anordnen eines zu sterilisierenden Gegenstands (12) in der Sterilisationskammer (16) der Vorrichtung; und Vorsehen eines Rezirkulierungsströmung eines Aerosols des Sterilisationsmittels (27) durch die Sterilisationskammer (16), wodurch im Betrieb die Rezirkulierungsströmung des Aerosols durch die Sterilisationskammer (16) dahingehen wirkt, dass sie den Gegenstand (12) sterilisiert.
  12. Verfahren zur Sterilisation nach Anspruch 11, das weiterhin den Schritt des Kondensierens des Aerosols in oder an dem Gegenstand umfasst.
  13. Verfahren zur Sterilisation nach Anspruch 12, das zusätzlich die Schritte des Spülens des Aerosols, das in oder an dem Gegenstand kondensiert ist, und des anschließenden Trocknen des Gegenstands umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Trocknen des Gegenstands das Aktivieren eines akustischen Wandlers umfasst, wodurch eine Luftströmung durch die Sterilisationskammer strömt, um das Trocknen des Gegenstands zu bewirken.
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