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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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11 zeigt
einen herkömmlichen
Haartrockner oder eine Haarlegevorrichtung mit einer Bürste. Es
wird auf 11 verwiesen. Der Haartrockner 100 beinhaltet
einen Dampfwassertank 102, ein poröses Material 104 und
eine Erwärmungsvorrichtung 106.
Wasser, das in dem Dampfwassertank 102 aufbewahrt wird,
wird über
das poröse
Material 104 der Erwärmungsvorrichtung 106 zugeführt. Die
Erwärmungsvorrichtung 106 erwärmt das
Wasser, um Dampf zu erzeugen.
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Eine
Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus der
US
4 274 588 A bekannt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vorrichtung zur
Schönheitsbehandlung,
die aus der
US 4 274
488 A bekannt ist, derart zu verbessern, dass mehr Wasser
zugeführt
wird, um mehr Dampf zu erzeugen.
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Diese
Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Ein
detaillierteres Verständnis
der Erfindung und viele der begleitenden Vorteile von ihr werden einfach
erzielt, wenn die Gleiche unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte
Beschreibung besser verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit
der beiliegenden Zeichnung betrachtet wird, wobei:
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1 eine
Querschnittsansicht einer Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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2(a) eine Querschnittsansicht eines Dampfwasserbehälters der
Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung
ist, welcher um 90° um
eine X-Achse gedreht ist;
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2(b) eine Querschnittsansicht eines Nebelflüssigkeitsbehälters der
Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung
ist, welcher um 90° um
die X-Achse gedreht ist;
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3(a) eine Querschnittsansicht eines Dampfwasserbehälters der
Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung
ist, welcher um 90° um
eine Z-Achse gedreht ist;
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3(b) eine Querschnittsansicht eines Nebelflüssigkeitsbehälters der
Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung
ist, welcher um 90° um
die Z-Achse gedreht ist;
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4 eine
Querschnittsansicht eines Dampfwasserbehälters einer Vorrichtung zur
Schönheitsbehandlung
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine
Querschnittsansicht eines Dampfwasserbehälters einer Vorrichtung zur
Schönheitsbehandlung
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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6 eine
Querschnittsansicht einer Dampfausstoßvorrichtung einer Vorrichtung
zur Schönheitsbehandlung
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
Querschnittsansicht einer Nebelausstoßvorrichtung einer Vorrichtung
zur Schönheitsbehandlung
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 eine
Querschnittsansicht einer Nebelausstoßvorrichtung einer Vorrichtung
zur Schönheitsbehandlung
gemäß noch einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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9 eine
Querschnittsansicht einer Nebelausstoßvorrichtung einer Vorrichtung
zur Schönheitsbehandlung
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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10(a) eine Querschnittsansicht eines Trockners
mit einer Bürste
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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10(b) eine Querschnittsansicht des Trockners mit
einer Bürste
ist, die entlang einer Linie X-X genommen ist; und
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11 eine
Querschnittsansicht eines Trockners mit einer Bürste im Stand der Technik ist.
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Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben,
in der ähnliche
Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durchgängig durch
die verschiedenen Darstellungen bezeichnen.
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Es
wird auf 1 verwiesen. Eine Vorrichtung
zur Schönheitsbehandlung
zum Beispiel zum Haar-Styling und zur Gesichtsbehandlung beinhaltet eine
Dampfausstoßvorrichtung
und eine Nebelausstoßvorrichtung.
Die Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung
ist zum Beispiel ein Haartrockner mit einer Bürste, eine Vorrichtung zur
Hautbehandlung, Gesichtsbehandlung und dergleichen. Die Dampfausstoßvorrichtung
a beinhaltet eine Dampferzeugungskammer 9, einen Dampfwasserbehälter ST
und ein wasserabsorbierendes Material 11. Das wasserabsorbierende
Material 11 ist zum Beispiel ein Vliesstoff, wie zum Beispiel
ein Filz, ein poröses
Material, wie zum Beispiel Schaumgummi, Harz, und dergleichen. Die
Dampferzeugungskammer 9 enthält eine Erwärmungsvorrichtung 10,
zum Beispiel eine PTC-Erwärmungsvorrichtung.
Das poröse
Material 11 ist derart vorgesehen, dass es die Umfangsoberfläche der
Erwärmungsvorrichtung 10 umgibt.
Der Dampfwasserbehälter
ST ist derart angeordnet, dass er die Seiten der Dampferzeugungskammer 9 bedeckt,
und ist zum Beispiel in einen linken Behälter 12 und einen
rechten Behälter 13 geteilt.
Das poröse Material 11 dehnt
sich über Seitenwände 14 und 15 derart
in die Behälter 12 und 13 aus,
dass ein Teil des porösen
Materials 11 in den Behältern 12 und 13 angeordnet
ist. Demgemäß verbindet
das poröse
Material 11 die Dampferzeugungskammer 9 und die
Behälter 12 und 13.
Das poröse
Material 11 und die Behälter 12 und 13 sind
verbunden, um keine Spalte zwischen dem Außenumfang des porösen Materials 11 und
dem Außenumfang
der Behälter 12 und 13 auszubilden.
Daher leckt kein Wasser aus, das in den Behältern 12 und 13 aufbewahrt
wird. Das poröse Material 11 in
den Behältern 12 und 13 dehnt
sich entlang einer im Wesentlichen gesamten Höhe in einer Höhenrichtung
(Y-Richtung) der Behälter 12 und 13 aus.
Weiterhin dehnt sich das poröse
Material 11 in den Behältern 12 und 13 entlang
einer im Wesentlichen gesamten Breite in einer Breitenrichtung (Z-Richtung)
der Behälter 12 und 13 aus
(siehe 2a). Die Behälter 12 und 13 weisen Öffnungen 21 bzw. 22 zum
Zuführen
von Wasser auf. Abnehmbare Verschlusskappen 23 und 24 sind
vorgesehen, um das Wasser in den Behältern 12 und 13 zu
verschließen.
Druckeinstellungsventile 25 und 26 sind in den
Behältern 12 bzw. 13 vorgesehen.
Die Ventile 25 und 26 sind derart ausgelegt, dass
sie sich öffnen, wenn
sich die Wassermenge in den Behältern 12 und 13 verringert
und daher die Druckdifferenz zwischen dem Druck in den Behältern 12 und 13 und
dem Luftdruck größer als
eine vorbestimmte Schwellwertdruckdifferenz wird. Andererseits sind
die Ventile 25 und 26 dazu ausgelegt, sich zu
schließen,
wenn die Druckdifferenz kleiner oder gleich der vorbestimmten Schwellwertdruckdifferenz
ist. Eine Dampfausstoßdüse 17 ist
an einem Ende eines Durchgangs 16 vorgesehen.
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Die
Nebelausstoßvorrichtung
b beinhaltet einen Nebelflüssigkeitsbehälter 18 und
einen Flüssigkeitsdurchgang 19.
Der Flüssigkeitsdurchgang 19 ist hermetisch
mit dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 verbunden.
Ein Ende des Durchgangs 19 dehnt sich zu dem ungefähren Mittenabschnitt
s des Nebelflüssigkeitsbehälters 18 aus.
Ein anderes Ende des Durchgangs 19 ist hermetisch mit einer
Nebelausstoßdüse 20 verbunden.
Die Düse 20 ist
in der Nähe
der Dampfausstoßdüse 17 angeordnet,
so dass der Venturi-Effekt verwendet werden kann. Der Behälter 18 weist
eine Öffnung 27 zum
Zuführen
von Wasser auf. Eine abnehmbare Verschlusskappe 28 ist
in der Öffnung 27 vorgesehen,
um das Wasser zu verschliessen, das in dem Behälter 18 aufbewahrt
wird. Ein Druckeinstellungsventil 29 ist auf einer oberen
Wand des Behälters 18 vorgesehen.
Das Ventil 29 ist dazu ausgelegt, sich zu öffnen, wenn
sich die Wassermenge in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 verringert
und daher die Druckdifferenz zwischen dem Druck in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 und
dem Luftdruck größer als
eine vorbestimmte Schwellwertdruckdifferenz wird. Andererseits ist
das Ventil 29 dazu ausgelegt, sich zu schließen, wenn
die Druckdifferenz kleiner oder gleich der vorbestimmten Schwellwertdruckdifferenz
ist.
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Das
Folgende ist ein Beispiel bezüglich
dessen, wie die zuvor beschriebene Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
arbeitet. Wasser wird über die Öffnungen 21 und 22 den
Behältern 12 bzw. 13 zugeführt. Das
Wasser, das in den Behältern 12 und 13 aufbewahrt
wird, wird durch die Verschlusskappen 23 und 24 verschlossen.
Wasser wird ebenso über die Öffnung 27 dem
Nebelflüssigkeitsbehälter 18 zugeführt und
das Wasser, das in dem Behälter 18 aufbewahrt
wird, wird durch die Verschlusskappe 28 verschlossen. Das
poröse
Material 11 absorbiert das Wasser in den Behältern 12 und 13 über die
Kapillarwirkung. Das Wasser, das in dem porösen Material 11 absorbiert
wird, wird von der Erwärmungsvorrichtung 10 erwärmt, um
Dampf in der Dampferwärmungskammer 9 zu
erzeugen. Der Druck in der Dampferwärmungskammer 9 erhöht sich,
wenn mehr Dampf erzeugt wird. Der unter Druck gesetzte Dampf geht
durch den offenen Durchgang 16 und wird durch die Dampfausstoßdüse 17 ausgestoßen. Gleichzeitig bewirken
Vakuumdrücke,
die gemäß dem Bernoulli-Theorem
erzeugt werden, den Venturi-Effekt. Auf Grund des Venturi-Effekts wird die
Flüssigkeit
in den Nebelflüssigkeitsbehältern 18 in
die Nebelausstoßdüse 20 gezogen.
Dann bläst
der unter Druck gesetzte Dampf die Flüssigkeit aus, um dadurch den
Dampf und den Nebel zu mischen und diese über eine Ausstoßspitze 30 auszustoßen.
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Die
Menge des erzeugten Dampfs wird durch Einstellen der Kontaktfläche zwischen
dem porösen Material 11 und
der Erwärmungsvorrichtung 10 gesteuert.
Zum Beispiel wird, je größer die
Kontaktfläche
ist, desto mehr Dampf erzeugt. Um die erzeugte Nebelmenge zu erhöhen oder
kleinere Nebelpartikel zu erzeugen, ist es erforderlich, die Ausstoßgeschwindigkeit
des Dampfs zu erhöhen,
der durch die Dampfausstoßdüse 17 ausgestoßen wird,
da die Düse 17 den
Nebel durch den Venturi-Effekt anzieht. Um die Ausstoßgeschwindigkeit
zu erhöhen,
kann der Dampfdruck in der Dampferzeugungskammer 9 durch
Erhöhen
der Menge des erzeugten Dampfs erhöht werden. Alternativ kann
die Ausstoßgeschwindigkeit
der Ausstoßdüse 17 ohne
Erhöhen
der Dampferzeugungsmenge erhöht
werden. Zum Beispiel kann durch Verkleinern der Querschnittsfläche einer
Dampfausstoßspitze 32 der
Dampfdruck in der Dampferzeugungskammer 9 erhöht werden.
Demgemäß erhöht sich
die Dampfausstoßgeschwindigkeit.
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Die
Menge des erzeugten Nebels wird durch Einstellen der Querschnittsfläche und
der Länge
des Flüssigkeitsdurchgangs 19 gesteuert.
Ebenso wird die erzeugte Nebelmenge durch Einstellen der Querschnittsfläche und
der Länge
der Nebelausstoßspitze 31 der
Nebelausstoßdüse 20 gesteuert.
Wenn die Wassermenge in den Behältern 12 und 13 und
die Flüssigkeit
in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 verringert
werden, verringern sich demgemäß die Drücke in den
Behältern 12 und 13 und
dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18.
Jedoch stellen die Druckeinstellungsventile 25, 26 und 29 die
Drücke
in den Behältern 12 und 13 und
dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 wieder
zu dem vorbestimmten Druck her. Das Wasser in den Behältern 12 und 13 und
die Flüssigkeit
in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 verringern
sich, wenn die Zeit verstreicht. Zum Beispiel wird der Anfangswasserpegel
w1 zu einem Wasserpegel w2 verringert, nachdem eine bestimmte Zeit
verstrichen ist. Da Wasser das poröse Material 11 an
beiden Wasserpegeln w1 und w2 in den Behältern 12 und 13 berührt, hält das poröse Material 11 ein
Absorbieren von Wasser durch die Kapillarwirkung und führt kontinuierlich
Dampf zu, bis das Wasser in den Behältern 12 und 13 weitestgehend
fort ist. Die Spitze des Flüssigkeitsdurchgangs 19 dehnt
sich zum Beispiel zu einem Wasserpegel in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 aus.
Daher kann der Flüssigkeitsdurchgang 19 das
Wasser in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 zu der
Nebelausstoßdüse 20 ziehen,
bis sich der Pegel des Wassers in dem Behälter 18 von dem Anfangswasserpegel
w3 zu dem Pegel w4 verringert hat. Nachdem der Wasserpegel nach
unterhalb w4 gegangen ist, wird die Spitze des Flüssigkeitsdurchgangs 19 von
der Wasseroberfläche
getrennt und daher außerstande,
Wasser zu ziehen. Demgemäß wird eine
bestimmte Wassermenge in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 zurückgelassen,
ohne zu dem Flüssigkeitsdurchgang 19 gezogen
zu werden.
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Das
Folgende sind Beispiele dessen, wie die zuvor beschriebene Vorrichtung
A arbeitet, wenn sie um eine bestimmte Achse in bestimmten Graden
gedreht wird. Wenn sich die Vorrichtung A 360 Grad um die Achse
Y dreht, 180 Grad um die Achse X dreht oder 180 Grad um die Achse
Z dreht, arbeitet die Vorrichtung A ähnlich der Vorrichtung A, welche
in einer Position angeordnet ist, die in 1 gezeigt.
ist.
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Die 2(a) und 2(b) zeigen
eine Querschnittsansicht, wenn sich die Vorrichtung A 90 Grad um
die Achse Y dreht. Zum Beispiel verringert sich, wie es in 2(a) gezeigt ist, der Pegel des Wassers in den
Behältern 12 und 13 von
dem Anfangspegel w1 zu einem Pegel w2, wenn die Zeit verstreicht.
Da das Wasser in den Behältern 12 und 13 das
poröse Material 11 an
beiden Pegeln w1 und w2 berührt,
wird das Wasser dem porösen
Material 11 durch die Kapillarwirkung unberücksichtigt
des Wasserpegels zugeführt.
Daher wird Dampf kontinuierlich erzeugt, bis das Wasser in den Behältern 12 und 13 weitestgehend
fort ist. In dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 kann,
wie es in 2(b) gezeigt ist, zum Beispiel,
da die Spitze des Flüssigkeitsdurchgangs 19 in
der Flüssigkeit
ist, bis sich der Flüssigkeitspegel
zu einem Pegel w4 verringert, der Durchgang 19 die Flüssigkeit
in die Nebelausstoßdüse 20 ziehen.
Jedoch wird, nachdem der Flüssigkeitspegel
nach unterhalb w4 geht, die Spitze des Durchgangs 19 von
der Flüssigkeitsoberfläche getrennt
und außerstande,
die Flüssigkeit
zu ziehen. Demgemäß wird eine
bestimmte Wassermenge in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 belassen.
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Die 3(a) und 3(b) zeigen
eine Querschnittsansicht, wenn sich die Vorrichtung A 90 Grad um
die Achse Z dreht. Zum Beispiel verringert sich, wenn die Zeit verstreicht,
der Pegel des Wassers in dem Behälter 12 von
dem Anfangspegel w1 zu einem Pegel w2. Da das Wasser in dem Behälter 12 das
poröse
Material 11 an beiden Pegeln w1 und w2 berührt, wird
das Wasser durch die Kapillarwirkung unberücksichtigt des Wasserpegels
dem porösen
Material zugeführt.
Daher wird Dampf kontinuierlich erzeugt, bis das Wasser in dem Behälter 12 weitestgehend
fort ist. Andererseits wird in dem Behälter 13 das poröse Material
von der Wasseroberfläche
getrennt und kann kein Wasser absorbieren. Um diese Situation zu
vermeiden, beinhaltet, wie es in 4 gezeigt
ist, das poröse
Material 11 zum Beispiel einen erweiterten Abschnitt 33,
welcher sich entlang der X-Achse (einer Tiefenrichtung) in die Behälter 12 und 13 ausdehnt.
Demgemäß wird der
erweiterte Abschnitt 33 des porösen Materials 11 immer
in das Wasser eingetaucht. Der Nebelflüssigkeitsbehälter 18 in
diesem Ausführungsbeispiel
arbeitet ähnlich
zu dem, der in 2(b) gezeigt ist, und daher
wird eine Erläuterung
hier weggelassen.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, ist, um alles des Wassers in den
Behältern 12 und 13 zu
verwenden, der niedrigste Punkt 43 des porösen Materials 11 dazu
ausgelegt, an oder unter dem niedrigsten Wasserpegeln der Behälter 12 und 13 zu
sein. Demgemäß kann die
Vorrichtung (A) zur Schönheitsbehandlung
unberücksichtigt
des Winkels arbeiten.
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Die
Anzahl der Dampfwasserbehälter
ST ist mindestens zwei. Durch Erhöhen der Anzahl der Dampfwasserbehälter kann
mehr Wasser zugeführt werden,
um mehr Dampf zu erzeugen.
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5 zeigt
den Dampfwasserbehälter
ST, welcher in vier Abteile getrennt ist. Die vier Dampfabteile 34, 35, 36 und 37 sind
voneinander getrennt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
kann die Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
unberücksichtigt
ihres Winkels wirkungsvoll arbeiten. Mehr Dampf wird von den vier
Dampfwasserbehältern
erzeugt. Die Dampftemperatur kann verringert werden. Auf Grund der
vier Dampfwasserbehälter
kann Feuchtigkeit wirkungsvoller gehalten werden, während das Risiko
eines Verbrennens von zum Beispiel Haar oder Haut verringert wird.
Durch Hinzufügen
einer Medizin oder von Behandlungslotionen in den Nebelflüssigkeitsbehälter 18 kann
die Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
zur Hautpflege oder Haarbehandlung und dergleichen verwendet werden.
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In
der Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
wird lediglich Dampf aus der Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
durch Sperren des Flüssigkeitsdurchgangs 19 ausgestoßen. Jedoch
wird, wenn hohe Temperaturen des Dampfausstoßes betroffen sind, der leere
Nebelflüssigkeitsbehälter 18 ohne Sperren
des Flüssigkeitsdurchgangs 19 betrieben, so
dass die Luft durch den Durchgang 19 die Temperatur des
Dampfs durch die Ausstoßdüse 17 verringern
kann. Alternativ wird zum Beispiel das Druckeinstellungsventil 29 geöffnet. Daher
wird die Temperatur des Dampfs durch die Dampfausstoßdüse 17 verringert,
wenn sich der Dampf mit Luft mischt, die durch das Druckeinstellungsventil 29 kommt.
Auch dann, wenn der Dampf durch die Ausstoßdüse 17 mit entweder
Nebel oder Luft gemischt wird, wird die Temperatur des Dampfs verringert.
Deshalb verwendet ein Nutzer die Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
sicherer. Das heißt,
wenn die Flüssigkeit
in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 ausläuft, während die
Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
verwendet wird, zieht die Nebelausstoßdüse 20 Luft anstelle von
Flüssigkeit
und steigt die Temperatur des Dampfs nicht an. Ebenso können bestimmte
Düfte zu dem
Nebelflüssigkeitsbehälter 18 hinzugefügt werden,
um Entspannungseffekte zu erhöhen.
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Gemäß der Erfindung
bewirkt ein Ausstoßfluss
des Dampfs in der Dampfausstoßdüse einen Fluss
der Flüssigkeit
von dem Nebelflüssigkeitsbehälter zu
der Nebelausstoßdüse. Das
heißt,
um den Nebel einzuspeisen, wird der Vakuumdruck, der durch den Ausstoßfluss des
Dampfs in der Dampfausstoßdüse (den
Venturi-Effekt) bewirkt wirkt, verwendet. Demgemäß kann die Struktur der Vorrichtung
A zur Schönheitsbehandlung
vereinfacht werden, da keine Energieversorgungsquelle erforderlich ist,
wenn Flüssigkeit
oder Luft der Nebelausstoßdüse 20 zugeführt wird.
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Weiterhin
kann gemäß dem Hervorgehenden
Dampf unberücksichtigt
des Winkels oder der Haltung der Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung stetig
ausgestoßen
werden.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Dampfwasserbehälters
ST ist in 6 gezeigt. Es wird auf 6 verwiesen.
Das poröse
Material 11 füllt
Behälter 12 und 13 des
Dampfwasserbehälters ST.
Das poröse
Material 11 absorbiert eine vorbestimmte Wassermenge, um
ein Zuführen
des Wassers zu der Erwärmungsvorrichtung 10 aufrechtzuerhalten,
während
die Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
verwendet wird. Deshalb kann in diesem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung
A zur Schönheitsbehandlung
unberücksichtigt
des Winkels der Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung bezüglich der
X-, Y- oder Z-Achsen verwendet werden. Demgemäß kann die Vorrichtung A dieses
Ausführungsbeispiels
an zum Beispiel einer tragbaren Vorrichtung, wie zum Beispiel einem
Haartrockner mit einer Bürste,
angewendet werden.
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Als
Nächstes
ist ein Nebelflüssigkeitsbehälter 18 gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung in 7 gezeigt.
In dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18,
der in 1 gezeigt ist, kann nicht das ganze Wasser in
dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 verwendet
werden und wird eine bestimmte Wassermenge in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 belassen.
Unter Bezugnahme auf 7 wird, um diese Situation zu
verbessern, eine Wasserrückhaltekammer 56 in
dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 vorgesehen
und ist diese hermetisch mit dem Flüssigkeitsdurchgang 19 verbunden.
Die Wasserrückhaltekammer 56 besteht
aus einem elastisch schrumpfbaren Material, zum Beispiel einem elastischen
Material mit einer niedrigen Härte,
wie zum Beispiel Gummi, Latex und dergleichen. Die Wasserrückhaltekammer 56 weist
eine Öffnung
an einem Abschnitt auf, welcher mit dem Flüssigkeitsdurchgang 19 verbunden
ist. Die Flüssigkeitsmenge,
die der Kammer 56 zugeführt
wird, wird durch das Volumen des Nebelflüssigkeitsbehälters 18 beschränkt. Daher
kann ein Bruch der Wasserrückhaltekammer 56 auf
Grund von internen und externen Belastungen in der Wasserrückhaltekammer 56 verhindert
werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
verringert sich die Flüssigkeitsmenge
in der Wasserrückhaltekammer 56,
wenn die Nebelausstoßdüse 20 die
Flüssigkeit
von der Wasserrückhaltekammer 56 zieht. Wenn
sich eine bestimmte Flüssigkeitsmenge
verringert, verringert sich ebenso das äquivalente Volumen der Kammer 56.
Das heißt,
die Wasserrückhaltekammer 56 wirkt
ebenso als eine Volumensteuervorrrichtung. Daher kann die Düse 20 imstande
sein, weitestgehend das ganze Wasser in der Wasserrückhaltekammer 56 zu
ziehen, und kann die Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung in jedem Winkel
verwendet werden.
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Ein
Nebelflüssigkeitsbehälter 18 gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist in 8 gezeigt.
Der Nebelflüssigkeitsbehälter 18 dieses
Ausführungsbeispiels
weist ein Außenbehältnis 58 in
einer zylindrischen Form und ein Innenbehältnis 57 auf, welches
beweglich in dem Außenbehältnis 58 vorgesehen
ist. Eine Wasseraufbewahrungskammer 70 ist zwischen dem
Innenbehältnis 57 und
dem Außenbehältnis 58 definiert.
Das Volumen der Wasseraufbewahrungskammer 70 ändert sich
gemäß der Bewegung
des Innenbehältnisses 57.
Das Innenbehältnis 57 ist
hermetisch mit dem Bodenumfang des Außenbehältnisses 58 verbunden.
Der Flüssigkeitsdurchgang 19 ist
hermetisch mit dem Außenbehältnis 58 verbunden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
bewegt sich, wenn sich eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 verringert,
das Innenbehältnis 57 nach
oben, um die Verringerung der Flüssigkeit
in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 zu
kompensieren. Demgemäß können ähnliche
Effekte zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel erwartet werden
und kann die Düse 20 das
meiste des Wassers in dem Innenbehältnis 58 ziehen und
kann die Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
an jedem Winkel verwendet werden.
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Ein
Nebelflüssigkeitsbehälter 18 gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist in 9 gezeigt.
Eine Trennwand 61 ist in dem Nebelflüssigkeitsbehälter 18 vorgesehen,
um den Nebelflüssigkeitsbehälter 18 in
eine Nebelerzeugungskammer 59 und eine Wasseraufbewahrungskammer 60 zu
teilen. Ein Ultraschallvibrator 62 ist in der Nebelerzeugungskammer 59 vorgesehen.
Die Wasseraufbewahrungskammer ist dazu ausgelegt, Flüssigkeit,
zum Beispiel Wasser, darin zu speichern. Ein poröses Material 11 dehnt
sich von der Wasseraufbewahrungskammer 60 zu der Nebelerzeugungskammer 59 aus
und ist dazu ausgelegt, das Wasser zu absorbieren. Der Ultraschallvibrator 62 ist
vorgesehen, um das poröse
Material 11 zu berühren,
und dazu ausgelegt, das poröse
Material vibrieren zu lassen, um Nebel zu erzeugen. Das poröse Material 11 berührt die
Trennwand 61 derart hermetisch, dass das Wasser nicht ausleckt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
absorbiert das poröse
Material 11 das Wasser in der Aufbewahrungskammer 60 durch
die Kapillarwirkung und das erweiterte Teil des porösen Materials 11 an
dem Ultraschallvibrator 62 erzeugt Nebel in der Nebelerzeugungskammer 59.
Die Nebelausstoßdüse 20 zieht den
Nebel und mischt ihn mit dem Dampf, um dadurch feine Dampfpartikel
mit niedrigeren Temperaturen auszustoßen. Da keine getrennte Energieversorgungsquelle,
wie zum Beispiel ein von einem Motor angetriebener Lüfter, erforderlich
ist, um den Nebel zu der Nebelausstoßdüse 20 zu ziehen, kann
die Struktur dieses Ausführungsbeispiels
vereinfacht werden.
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Als
Nächstes
ist eine Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in 10 gezeigt.
In diesem Ausführungsbeispiel
beinhaltet eine Bürsteneinheit 64 eine
Dampfausstoßvorrichtung
a und eine Nebelausstoßvorrichtung
b. Dampf und Nebel werden aus der Bürsteneinheit 64 ausgestoßen. Da
der ausgestoßene
Dampf und der ausgestoßene
Nebel direkt das Haar treffen, kann zum Beispiel die Vorrichtung
A wirkungsvoller verwendet werden und wird der Prozentsatz des ausgestoßenen Nebels
höher,
der auf das Haar trifft. Der Dampf, der aus der Vorrichtung A zur
Schönheitsbehandlung
ausgestoßen
wird, beinhaltet genug Nebel. Demgemäß kann das Haar gut behandelt
werden. Ebenso kann die Vorrichtung A zur Schönheitsbehandlung dieser Erfindung
als eine Vorrichtung für zum
Beispiel eine Gesichtsbehandlung verwendet werden.