DE1007609B - Faltschachtelklebemaschine - Google Patents
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Description
- Faltschachtelklebemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtelklebemaschine, bei der die Zuschnitte auf einer mindestens der Breite der Zuschnitte entsprechenden Gurtbahn liegend durch oberhalb der Gurtbahn angeordnete Führungen wie Rollen, Riemen od. dgl. auf dieser gehalten und an den Werkzeugen zum Beleimen, Aufrichten, Umlegen und Andrücken vorbeibewegt werden.
- Bei diesen Faltschachtelklebemaschinen handelt es sich im allgemeinen um Maschinen, in denen zunächst flach liegende Zuschnitte mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit auf einem Fördergurt liegend gradlinig durch die Maschine bewegt werden und während dieser Vorbewegung derart zu einem Schlauch umgeformt werden, daß nach .erfolgtem Klebstoffauftrag im Bereich der Längsnaht zunächst der dem Klebstoffstreifen sich anschließende Zuschnitteil umgelegt wird und anschließend der zweite Zwschnitteil über den ersten gelegt und mit diesem durch Andrücken verbunden wird.
- Die Notwendigkeit, auf einer Maschine nach entsprechender Einstellung in ihrer Breitenabmessung stark voneinander abweichende Zuschnitte zu bearbeiten, hat zur Folge, daß ein die Zuschnitte vorbewegender Gurt Verwendung findet, dessen Breite einerseits eine ausreichende Auflage für breite Zuschnitte bildet, der jedoch zu breit ist, um bei der Verarbeitung von schmalen Zuschnitten ein durch Unterfassen das Anheben erleichterndes seitliches Überragen der Zuschnitteile zu ermöglichen. Bei der Verarbeitung schmaler Zuschnitte wird diese Schwierigkeit bei dem zuerst aufzurichtenden Zuschnitteil dadurch behoben, daß der Zuschnitt so geführt wird, daß seine Längsnaht den Fördergurt etwas überragt und dadurch mittels Weiche od. dgl. leicht unterfaßt und aufgerichtet werden kann. Der zweite in seiner ganzen Ausdehnung flach auf dem Fördergurt liegende Zuschnittteil läßt sich jedoch nicht ohne weiteres anheben, da keine Möglichkeit gegeben ist dilesen zu unterfassen.
- Man hat nun versucht, diesen Zuschnitteil auf eine auf dem Fördergurt liegende, flach keilförmig auslaufende Weiche auflaufen zu lassen. Diese Anordnung hat jedoch, abgesehen von der den Fördergurt beschädigenden Reibung durch die auf der Oberseite des Gurtes aufliegende feststehende Weiche, den Nachteil, daß sich die Vorderkante des Zuschnitteiles zwischen den Fördergurt schieben kann und dadurch erhebliche Störungen verursacht. Zur Beseitigung dieser Gefahr ist weiterhin vorgeschlagen worden, diese den zweiten Zuschnitteil aufrichtende Weiche mittels einer flachen und dünnen Führungsleiste bis in den Einführungsbereich der Zuschnitte zu verlängern. Diese Anordnung erweist sich als sehr hinderlich, insbesondere bei der Einstellung der Maschine auf andere Zuschnittgrößen, und darüber hinaus gestattet das Vorhandensein dieser Führungsleiste infolge ihres Platzbedarfes nicht die Verarbeitung kleiner und kleinster Zuschnitte.
- Zur Behebung dieser Mängel wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, die wirksame Oberfläche des Fördergurtes an der Stelle zu unterbrechen, an der der auf dem Fördergurt flach liegende Zuschnitteil angehoben und im weiteren Verlauf aufgerichtet und umgelegt werden soll. In diese Unterbrechung ragt dann die diese Arbeitsgänge durchführende Weiche derart hinein, daß ihr vorderes Ende unterhalb der Förderebene des Zuschnittes liegt und demzufolge ein sicheres und störungsfreies Anheben sowie Umlegen des Zuschnittes gewährleistet wird.
- Diese Unterbrechung der Gurtbahn, die entweder aus einem breiten Gurt oder aus mehreren nebeneinanderliegenden schmalen Gurten gebildet werden kann, wird in einfacher Weise durch Ablenkung eines Gurtes von der gradlinigen Laufrichtung erzielt. Die Ablenkung und die dadurch hervorgerufene Unterbrechung kann beispielsweise durch Abstufung der Förderebene derart erreicht werden, daß der Gurt so geführt ist, daß er sich im AnschluB an diesen Ablenkungsbereich in einer etwas tiefer biegenden Ebene weiterbewegt, oder die Unterbrechung wird durch Umleitung des endlosen Fördergurtes hervorgerufen.
- Die Anordnung zur Erzeugung der Unterbrechung in der Gurtbahn iot zweckmäßig so getroffen, daß ein mit ihren Umfangsflächen im wesentlichen in der Förderebene liegendes Leitwalzenpaar im Zusammenwirken mit einer Umschlingungswalze eine senkrecht zur Förderrichtung der Gurtbahn verlaufende Vertiefung bildet, die durch den Auslaufbereich der einen und durch den Einlaufbereich der anderen Leitwalze begrenzt ist. In die so gebildete Vertiefung kann dann die das Anheben und Umlegen des entsprechenden Zuschnitteiles bewirkende Weiche hineinragen, ohne daß die Gefahr einer unzulässigen Reibung zwischen Weiche und Fördergurt besteht und ohne daß der Zuschnitt die Möglichkeit hat, sich zwischen Weiche und Fördergurt einzuschieben.
- Eine weitere Vereinfachung der Gesamtanordnung kann darin erblickt werden, daß die mit dem Lentwalzenpaar zusammenarbeitende Umschlingungswalze derart einstellbar gelagert ist, ,daß sie sowohl durch entsprechende Einstellung die Gurüspannung als auch den seitlichen Verlauf des Fördergurtes regelt.
- Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und an Hand der Zeichnung erläutert.
- Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht der Faltschachtelklebemaschine in schematischer Darstellung; Abb. 2 zeigt eine Draufsicht von Abb. 1; Abb. 3 zeigt ci.nen Schnitt durch die mit Abb. 1 dargestellte Maschine in Höhe der Linie 3-3.
- Die zunächst noch flach liegenden durch Längsrillung vorbereiteten Zuschnitte 1 sind in .dem Magazin 2 gestapelt und werden durch die ununterbrochen umlaufenden, die Auflage des Stapels bildenden Einführriemen 3 dem ebenfalls endlosen und ununterbrochen umlaufenden Fördergurt 4 übergeben, der von den Antriebs- und Führungswalzen 5, 6 getragen wird. Die gradlinige Vorbewegumg der Zuschnitte 1 erfolgt dabei im Zusammenwirken mit den: von angetriebenen Rollen 7 getragenen Transportriemen 8, 9, 10. Die einseitig über den Fördergurt 4 hinausragenden Zuschnitte 1 werden zunächst durch die Transportriemen 8, 9 an: der Leimauftragsvorrichtung 11 vorbeibewegt und im Bereich des die Längsnaht bildenden Zuschnitteiles mit Klebstoff versehen. Mit der weiteren Vorbewegung des Zuschnittes 1 werden die jetzt beleimten über den. Fördergurt 4 hinausragenden Zuschnitteile durch die Faltweiche 12 unterfaßt, angehoben und umgelegt. Während dieses Arbeitsganges werden die Zuschnitte 1 lediglich durch den Transportriemen 9 gegen den Fördergurt 4 .gedrückt und bis an die Stelle vorbewegt, an der der Umlegevorgang beendet ist.
- Am Ende des Transportriemens 9 isst eine durch Umleitung des ,endlosen Fördergurtes 4 senkrecht zu der Bewegungsrichtung verlaufende Unterbrechung der wirksamen Oberfläche des Gurtes 4 vorgesehen. In diesem Bereich wird der Fördergurt 4 durch die Leitwalze 13 von seiner Bewegungsrichtung abgelenkt und über die Umschlingungswalze 14 und über eine zweite Leitwalze 15 wieder in die ursprüngliche Bewegungsebene zurückgeleitet. Im Anschluß an diesen Bereich übernimmt der zu dem Transportriemen 9 seitlich versetzt angeordnete Transportriemen 10 die Führung und. Vorbewegung des Zuschnittes 1. Gleichzeitig wird der zur endgültigen Schlauchbildung umzulegende Teil des Zuschnittes 1 von. der mit ihrem vorderen Ende 16 in di-e durch die Leitwalzen 13 und 15 begrenzte Vertiefung der Gurtbahn hineinragende Faltweiche 17 unterfaßt, angehoben und mit der weiteren Vorbewegung des Zuschnittes umgelegt. Durch diesen Umlegevorgang wird -dieser Zuschnitteil mit dem belei.mten Streifendes zuerst umgelegten-Zuschnittes zur Deckung gebracht. Die so vorbereiteten Zuschnitte 1 werden dann über ein Preßwalzenpaar 18 einer an sich bekannten nicht dargestellten Andrück- und Ablegevorrichtung zugeführt.
- Wie insbesondere aus Abb. 3 hervorgeht, ist die Umschlingungswalze 14 in verschiebbaren Lagern 19 geführt, die durch Spindeln 20 und durch Stellmuttern 21 in ihrer Höhenlage einstellbar sind. Durch Betätigung der Stellmuttern 21 kann bei parallelachsiger Verstellung der Umschlingungswalze 14 die Spannung des Fördergurtes 4 geregelt werden, und außerdem kann durch entsprechende einseitige Verstellung eines Lagers 19 der seitliche Verlauf des Fördergurtes 4 im gewünschten Sinne beeinflußt werden:.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Faltschachtelklebemaschine, bei der die Zuschnitte auf einer mindestens der Breite der Zuschnitte entsprechenden Gurtbahn liegend durch oberhalb der Gurtbahn angeordnete Rollen, Riemen od. d@gl. auf dieser gehalten und an den Werkzeugen zum Beleimen, Falten usw. vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Oberfläche der Gurtbahn (4) an einer oder mehreren Stellen unterbrochen ist und Faltwerkzeuge (17) zum Aufrichten auf der Oberfläche der Gurtbahn (4) liegender Zuschnitteile mit ihrem vorderen Ende (16) in die Unterbrechung der Gurtbahn (4) hineinragen.
- 2. Faltschachtelklehemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Gurtbahn (4) durch Ablenkung eines Gurtes von der gradlinigen Laufrichtung gebildet wird.
- 3. Faltschachtelklebem2schine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinen Umfangsflächen im wesentlichen in der Förderebene liegendes Leitwalzenpaar (13, 15) im Zusammenwirken mit einer Umschlingungswalze (14) eine senkrecht zur Förderrichtung der Gurtbahm (4) verlaufende Vertiefung bildet, die durch den Auslaufbereich der einen und durch den Einlaufbereich der anderen Leitwalze (13 und 15) begrenzt ist.
- 4. Faltschachtelklebemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Leitwalzenpaar (13, 15) zusammenarbeitende Umschlingungswalze (14) sowohl die Spannung als auch den seitlichen Verlauf der Gurtbahn (4) regelt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 598 809.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ8371A DE1007609B (de) | 1954-03-08 | 1954-03-08 | Faltschachtelklebemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ8371A DE1007609B (de) | 1954-03-08 | 1954-03-08 | Faltschachtelklebemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1007609B true DE1007609B (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=7198703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ8371A Pending DE1007609B (de) | 1954-03-08 | 1954-03-08 | Faltschachtelklebemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1007609B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118951A1 (de) * | 1981-05-13 | 1982-12-16 | Jürgen K. 7536 Ispringen Keck | Maschine zum falten und flachlegen von faltschachtelzuschnitten |
DE102004022342A1 (de) * | 2004-05-04 | 2005-11-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Faltstation mit einstellbarem Faltriemen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2598809A (en) * | 1948-09-04 | 1952-06-03 | Container Corp | Conveyer mechanism for folding carton blanks |
-
1954
- 1954-03-08 DE DEJ8371A patent/DE1007609B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2598809A (en) * | 1948-09-04 | 1952-06-03 | Container Corp | Conveyer mechanism for folding carton blanks |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118951A1 (de) * | 1981-05-13 | 1982-12-16 | Jürgen K. 7536 Ispringen Keck | Maschine zum falten und flachlegen von faltschachtelzuschnitten |
DE102004022342A1 (de) * | 2004-05-04 | 2005-11-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Faltstation mit einstellbarem Faltriemen |
US7670274B2 (en) | 2004-05-04 | 2010-03-02 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Folding station with adjustable folding strap |
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