DE102004022342A1 - Faltstation mit einstellbarem Faltriemen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Faltstation (3) einer Faltschachtelklebemaschine zur Bearbeitung eines entlang eines Förderweges mit vorgebbarer Fördergeschwindigkeit geförderten Zuschnitts, wobei der Zuschnitt als Abwicklung einer Faltschachtel ein Mittelteil aufweist, an welchem seitlich angeordnete Seitenteile (17), die zur Herstellung der Faltschachtel entlang von Falzrillen zwischen Mittelteil und Seitenteil zur Längsmitte des Zuschnitts über eine Faltlinie einwärts geschwenkt und schließlich zusammengelegt werden, mit einem die Seitenteile schwenkenden und zusammenlegenden Faltriemen (8), der mittels einer Faltweiche (16) einer Stellrolle (10) und einer oder mehrerer Umlenk- (9, 11, 13') und Andruckrollen (14) geführt ist, wobei der Abstand des Faltriemens (8) zur Faltlinie des Zuschnitts einstellbar ist, so dass der Faltriemen stets auf einen äußeren Bereich des Seitenteils wirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Faltstation einer Faltschachtelklebemaschine zur Bearbeitung eines entlang eines Förderweges mit vorgebbarer Fördergeschwindigkeit geförderten Zuschnitts, wobei der Zuschnitt als Abwicklung einer Faltschachtel ein Mittelteil aufweist, an welchem seitlich angeordnete Seitenteile sitzen, die zur Herstellung der Faltschachteln entlang von Falzrillen zwischen Mittelteil und Seitenteil zur Längsmitte des Zuschnitts über eine Faltlinie einwärts geschwenkt und schließlich zusammengelegt werden, mit einem die Seitenteile schwenkenden und zusammenlegenden Faltriemen, der mittels einer Faltweiche, einer Stellrolle und einer oder mehrerer Umlenk- und Andruckrollen geführt ist.
- Aus der
DE 102 41 448 ist eine Faltschachtelmaschine bekannt, die dazu dient, Faltschachtelzuschnitte in Faltschachtelschläuche umzuformen. Die Faltschachtelzuschnitte entsprechen der Abwicklung einer herzustellenden fertigen Faltschachtel. Das Umfalten muß mit erheblicher Präzision geschehen, denn hierdurch wird die Winkeltreue der fertigen Faltschachtel entscheidend bestimmt. - Um den Faltschachtelschlauch zu produzieren, werden sogenannte Faltriemen oder Faltbänder verwendet, die sich an die umzuschlagenden Teile, die Seitenteile des Faltschachtelzuschnitts anlegen und das Falten längs der Faltlinie erzwingen. Die Faltriemen laufen mit ihrem Arbeitstrum längs einer Art Schraubenlinie, wobei der Faltriemen auf die einzufaltenden Teile einwirken. Damit die Faltbewegung ordnungsgemäß vonstatten geht, laufen die Faltriemen mit einer Bahngeschwindigkeit, die der Bahngeschwindigkeit des Zuschnitts entspricht. Um die Winkeltreue der fertigen Faltschachtel zu gewährleisten, sind in der Faltlinie eine Vielzahl lose drehbarer Scheiben angeordnet, die in der Nähe der Faltlinien den Faltschachtelzuschnitt berühren.
- Eine weitere Faltstation zum Falten von Zuschnitten ist aus der
DE 44 39 198 A1 bekannt. Das Falten erfolgt in an sich bekannter Weise durch sogenannte Faltriemen, welche die Seitenklappen von unten ergreifen. Die Faltriemen verlaufen dabei von einer Ebene unterhalb zu einer Ebene oberhalb des Mittelteils. Die Achsen der Faltriemen sind hierbei derart zueinander verschränkt, dass sich die dem Zuschnitt zugewandte Faltriemenfläche entlang des Förderweges des Zuschnitts um insgesamt 180° wendet. Um die vorgegebenen engen Toleranzen beim Falten der Zuschnitte einzuhalten, ist im vorderen Bereich des Förderweges eine Abkantvorrichtung im Bereich der Falzlinien der Zuschnitte angeordnet. - Aus dem beschriebenen Stand der Technik wird ersichtlich, dass eine exakte Faltung in den Falzlinien und eine nach dem Falten einzuhaltende Winkeltreue der Zuschnitte Probleme beim Falten darstellen.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faltstation für eine Faltschachtelklebemaschine zu entwickeln, die konstruktiv günstig aufgebaut ist und die mit minimalen Mitteln ein präzises Falten ermöglicht. Darüber hinaus soll die Faltstation mit minimalem Aufwand flexibel an unterschiedlichste Zuschnitte anpassbar sein.
- Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der Abstand des Faltriemens zur Faltlinie des Zuschnitts einstellbar ausgeführt ist, so dass der Faltriemen stets auf einen äußeren Bereich des Seitenteils einwirkt. Durch den erfindungsgemäßen Gedanken ist nun die Möglichkeit geschaffen, selbst unterschiedlichste Zuschnitte an dem für das Falten günstigsten Bereich der Seitenteile zu erfassen und somit ein exaktes Falten zu gewährleisten. Durch die Einstellbarkeit des Faltriemens zur Faltlinie und damit auf die jeweilige Länge des Seitenteils des Zuschnitts kann das optimale Faltmoment auf die Zuschnitte ausgeübt werden. Durch die Verwendung einer verstellbaren modularen Aufhängung kann der Faltriemen dabei sehr leicht horizontal und vertikal, in Bezug auf die Transportrichtung der Zuschnitte, eingestellt werden.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
-
1 den schematischen Aufbau einer Faltschachtelklebemaschine in der Seitenansicht, -
2 eine dreidimensionale Ansicht auf eine Faltstation einer Faltschachtelklebemaschine, -
3 eine perspektivische Ansicht auf eine Führung für einen Faltriemen, -
4 die Seitenansicht auf die Führung gemäß3 , -
5 die Draufsicht auf die Führung gemäß3 und -
6 die Vorderansicht auf die Führung für den Faltriemen gemäß der3 . - In Förderrichtung, die in
1 von rechts nach links verläuft, beginnt die Faltschachtelklebemaschine mit einem Einleger1 , der die zu verarbeitenden Zuschnitte mit hoher Geschwindigkeit von einem Stapel nacheinander abzieht und einzeln den nachfolgenden Bearbeitungsstationen zuführt. Auf den Einleger1 folgt ein Vorbrecher2 , der im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweistufig ausgebildet ist. Der Vorbrecher2 enthält Faltelemente, um Seitenteile oder Faltlappen vor und zurück zu falten, damit die entsprechenden Faltlinien oder Längsrilllinien durch Knicken um 180° weich und geschmeidig gemacht werden. Die hier beispielhaft dargestellte zweistufige Ausführungsform ermöglicht es, mehr Längs- und Querrillen zu brechen und zusätzliche Faltungen durchzuführen. Auf den Vorbrecher2 folgt als nächste Bearbeitungsstation die Faltstation3 , an deren Anfang ein Auftragswerk4 für Klebstoff, üblicherweise für Leim, angeordnet ist. Das Klebstoffauftragwerk4 enthält Leimdüsen oder Leimscheiben, von denen der Klebstoff streifenförmig auf die Zuschnitte aufgebracht wird. Am Ende der Faltstation3 werden die Faltschachteln auf Faltungsfehler geprüft. Dazu sind in diesem Bereich Fotozellen angeordnet, mit denen die Faltschachtellänge abgetastet wird. Entspricht die Länge der Faltschachtel nicht dem vorgegebenen Format, beispielsweise weil ein Lappen nicht ordnungsgemäß gefaltet wurde, so wird diese Schachtel der zentralen Steuereinheit der Faltschachtelklebemaschine als fehlerhaft gemeldet. - Unmittelbar an die Faltstation
3 schließt sich die Überleitstation5 an. Die Überleitstation5 hat die primäre Aufgabe, die gefalteten, mit noch nicht abgebundenen Klebenähten versehenen Faltschachteln in allen Teilen ausgerichtet der nachfolgenden Sammel- und Press-Station6 zuzuführen. Beim Übergang von der Überleitstation5 zur Sammel- und Press-Station6 wird ein Schuppenstrom aus den gefalteten Schachteln hergestellt. Die Sammel- und Press-Station6 weist dazu Pressgurte auf, mittels derer die Klebenähte unter Druck gehalten werden, bis der Klebstoff sicher abgebunden ist. - In der
2 ist eine dreidimensionale Ansicht auf eine Faltstation3 , die mit einer gemäß der Erfindung ausgeführten Führung7 für einen Faltriemen8 ausgestattet ist, dargestellt. Dabei zeigt die2 die Anordnung der Führung7 in der Faltstation3 sowie die Laufrichtung L der Zuschnitte durch die Faltschachtelklebemaschine. - Die
3 zeigt eine isometrische Ansicht der Führung7 , mit der ein Schwenken und Zusammenlegen der Seitenteile ermöglicht wird, als Detail aus der2 in einer vergrößerten Ansicht. Die Führung7 umfasst einen Faltriemen8 , der mittels einer Umlenkrolle9 um 90° umgelenkt und über eine Stellrolle10 geführt ist. Von der Stellrolle10 verläuft der Faltriemen8 über eine weitere Umlenkrolle11 und anschließend über einen ersten Bereich der Faltstation12 zum in einem zweiten Bereich13 angeordneten Umlenkrollenbereich, in dem der Faltriemen8 um drei Umlenkrollen geführt ist (siehe insbesondere5 ). Ab dem zweiten Bereich13 wird der Faltriemen8 in einem dritten Bereich15 über individuell einstellbare Andruckrollen14 in der Weise geführt, dass er – ausgehend von der Umlenkrolle11 – über die gesamte Strecke bis zur Zurückführung des Faltriemens8 um 180° geschwenkt wird. Nach Durchlaufen des im dritten Bereich15 angeordneten Systems aus mehreren Andrückrollen14 wird der Faltriemen8 zur Umlenkrolle9 im ersten Bereich12 der Faltstation3 zurückgeführt. - Im ersten Bereich
12 wird das zu Beginn der Faltstation flach auf dem Faltriemen8 aufliegende Seitenteil des Zuschnitts um 90° in die Senkrechte geschwenkt. Hierbei bezieht sich die Senkrechte, die im späteren auch als vertikale Richtung bezeichnet wird, auf die Transportrichtung der Zuschnitte, vom Beginn der Faltstation an der Umlenkrolle11 bis zum Ende des dritten Bereichs15 . - Im ersten Bereich
12 wird der Faltriemen8 mittels einer Faltweiche16 um 90° umgelenkt. Durch die Umlenkung des Faltriemens8 wird auch gleichzeitig das Seitenteil des Zuschnitts um 90° aufgestellt. Das Seitenteil befindet sich somit in einem rechten Winkel zur Ebene der Transportrichtung und steht senkrecht zum Mittelteil des Zuschnitts. Hinter dem ersten Bereich12 folgt der mittlere Bereich13 , der in diesem Ausführungsbeispiel mit drei Umlenkrollen, der sogenannten Dreierrolle13' , (siehe5 ) ausgeführt ist. Diese Umlenkrollen dienen zur Stabilisierung der Führung des Faltriemens8 . Im hinteren und dritten Bereich15 der Faltstation3 wird der Faltriemen8 über eine Anzahl von Andruckrollen14 um weitere 90° in Richtung der Ebene des flach aufliegenden Bereichs der Zuschnitte geführt. - Erfindungsgemäß ist der Faltriemen
8 zur Faltlinie einstellbar ausgeführt. Hierzu sind Faltweiche16 , Dreierrolle13' und die Andrückrollen14 auf einer Linearführung17 mittels Verstelleinrichtungen18 gehalten. Durch die Verstelleinrichtungen18 ist nun erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, die Faltweiche16 , die Dreierrolle13' und die Andrückrollen14 horizontal und vertikal zu verstellen. Die Verstellung erfolgt in diesem dargestellten Ausführungsbeispiel kraftschlüssig über in Schlitzen19 angeordnete Schrauben20 , siehe hierzu insbesondere die4 und5 . Hierbei ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich eine Verstelleinrichtung18 mit den Bezugszeichen19 ,20 bezeichnet. Es ist natürlich selbstverständlich, dass auch die anderen Verstelleinrichtungen mit Schlitzen19 und Schrauben20 versehen sind. Die Faltweiche16 ist ebenfalls mit Langlöchern19 versehen. Durch die Aufnahme der Andrückrollen14 auf einem separaten Schlitten21 , siehe insbesondere5 , ist das Einstellen der Andrückrollen14 sehr leicht ausführbar. Auch die Dreierrolle13' und die Faltweiche16 sind in adäquater Weise gehalten und einstellbar. Deutlich zu erkennen ist die Einstellung über die Schlitze19 in den4 und5 . - Damit der Faltriemen
8 auch direkt im Einführbereich der Zuschnitte optimal an den Seitenteilen der Zuschnitte angreift, ist auch die Stellrolle10 einstellbar ausgeführt. Der Faltriemen8 wird über die Umlenkrolle9 zur Stellrolle10 geführt. Die Stellrolle10 kann insbesondere mittels eines Spindeltriebes mit einer Stellschraube22 , die in Richtung des Pfeils P drehbar ist, in ihrer Position verändert werden. Beispielhaft soll die Einstellung an der6 verdeutlicht werden. Wird mittels der Stellschraube22 die Stellrolle10 in ihrer Position verändert, wie mit dem Pfeil M dargestellt, so wandert der Faltriemen8 über die Umlenkrolle11 entsprechend in Richtung des Pfeils B. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Faltriemen8 mit einfachsten Mitteln unmittelbar beim Einführen der Zuschnitte auf den richtigen Angriffspunkt der zu faltenden Seitenteile einzustellen. - Die Möglichkeit der Einstellung des Faltriemens
8 bietet den Vorteil, die Faltschachteln im Bereich der Fertigfaltstation3 optimal falten zu können. Hierbei ist es immer sinnvoll, den Faltriemen8 möglichst weit entfernt von der Faltlinie oder Rilllinie angreifen zu lassen, um Fehler beim winkelgetreuen Falten, dieser Effekt wird auch als Fish-tailing bezeichnet, so gering wie möglich zu halten und einen optimalen Angriffspunkt zu erhalten. In allen bisher bekannten Faltschachtelklebemaschinen liegt der Angriffspunkt immer in unmittelbarer Nähe direkt an der umzulegenden Rillenlinie. Durch den erfindungsgemäßen Gedanken ist nun die Möglichkeit geschaffen, dass der Faltriemen8 im vorderen auflaufenden Bereich12 seitlich verstellbar ist. In der nachfolgenden Faltweiche16 , in der die Verdrehung des Faltriemens8 von 0° bis 90° geschieht, ist die Faltweiche16 im vorderen Bereich seitlich und im hinteren Bereich höhenverstellbar befestigt. -
- 1
- Einleger
- 2
- Vorbrecher
- 3
- Faltstation
- 4
- Auftragswerk für Klebstoff
- 5
- Überleitstation
- 6
- Sammel- und Press-Station
- 7
- Führung
- 8
- Faltriemen
- 9
- Umlenkrolle
- 10
- Stellrolle
- 11
- Umlenkrolle
- 12
- erster
Bereich der Faltstation
3 - 13
- zweiter
Bereich der Faltstation
3 - 13'
- Dreierrolle
- 14
- Andrückrolle
- 15
- dritter
Bereich der Faltstation
3 - 16
- Faltweiche
- 17
- Linearführung
- 18
- Verstellrichtung
- 19
- Schlitz
- 20
- Schraube
- 21
- Schlitten
- 22
- Stellschraube
- B
- Richtungspfeil
- M
- Richtungspfeil
- P
- Richtungspfeil
Claims (6)
- Faltstation einer Faltschachtelklebemaschine zur Bearbeitung eines entlang eines Förderweges (
12 ,13 ,15 ) mit vorgebbarer Fördergeschwindigkeit geförderten Zuschnitts, wobei der Zuschnitt als Abwicklung einer Faltschachtel ein Mittelteil aufweist, an welchem seitlich angeordnete Seitenteile sitzen, die zur Herstellung der Faltschachteln entlang von Falzrillen zwischen Mittelteil und Seitenteil zur Längsmitte des Zuschnitts über eine Faltlinie einwärts geschwenkt und schließlich zusammengelegt werden, mit einem die Seitenteile schwenkenden und zusammenlegenden Faltriemen (8 ), der mittels einer Faltweiche (16 ), einer Stellrolle (10 ) und einer oder mehreren Umlenk- (9 ,10 ,13' ) und Andruckrollen (14 ) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Faltriemens (8 ) zur Faltlinie des Zuschnitts einstellbar ist. - Faltstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Faltriemens (
8 ) in Transportrichtung (2 ) des Zuschnitts vertikal und horizontal einstellbar ist. - Faltstation nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellrolle (
10 ) unterhalb einer Transportebene angeordnet ist, der Faltriemen (8 ) von der Stellrolle (10 ) ablaufend über eine Umlenkrolle (11 ) in die Transportebene geführt ist, wobei die Längsachse der Stellrolle (10 ) um 90° versetzt zur Längsachse der Umlenkrolle (11 ) angeordnet ist, und dass die Stellrolle (10 ) quer zu ihrer Längsachse verstellbar ist. - Faltstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenken der Seitenteile der Zuschnitte durch den Faltriemen (
8 ) in einem ersten Bereich (12 ) bis auf etwa 90° mittels der Faltweiche (16 ) und das Zusammenlegen in einem dritten Bereich (15 ) bis auf 180° mittels der Andrückrollen (14 ) erfolgt und dass zwischen dem ersten (12 ) und dritten Bereich (15 ) in einem zweiten Bereich (13 ) der Faltriemen (8 ) um eine Anzahl von wenigstens drei Umlenkrollen (13' ) geführt ist. - Faltstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei den Faltriemen (
8 ) führenden Bereiche (12 ,13 ,15 ) jeweils separat vertikal und horizontal einstellbar sind. - Faltstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drei den Faltriemen führenden Bereiche (
12 ,13 ,15 ) gemeinsam auf einer Linearführung (17 ) in Verstelleinrichtungen (18 ) gehalten sind.
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