DE174491C - - Google Patents

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DE174491C
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rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 174491 KLASSE SU'. GRUPPE \C>
ROBINS CONVEYING BELT COMPANY fN NEW-YORK.
von seinen Tragrollen.
Patentiert im Deutschen Reicha vom 15. Oktober 1905 ab.
Die Erfindung betrifft eine .Vorrichtung zur Verhinderung des seitlichen Ablaufens eines Förderbandes von seinen Tragrollen.
Einer der Hauptübelstände, die sich beim Betriebe von Förderbändern gezeigt haben, besteht nämlich darin, daß das Förderband
• die Neigung hat, aus der richtigen Lage auf den Tragrollen herauszulaufen. Wenn nicht die Tragrollen genau die richtige Stellung
ίο gegenüber dem Bande besitzen, tritt dieses Bestreben sehr deutlich hervor und das Band kann unter Umständen so weit nach einer Seite aus seiner normalen Stellung abweichen, daß ein nachteiliger Zug auf das Band ausgeübt wird und dieses, falls es durch die Rollen rinnenförmig gebogen werden soll, einen Teil des von ihm getragenen Fördergutes verlieren kann.
Verschiedene Vorrichtungen sind ange-
to geben worden, um die richtige Führung des Bandes auf den Rollen stets aufrecht zu erhalten. Jedoch haben sich diese Vorrichtungen nicht vollständig bewährt. Eine gebräuchliche Vorrichtung zur Führung des
Bandes wendet Leitrollen an, die entweder an den Enden der Tragrollen oder zwischen benachbarten Tragrollengruppen in solchen Stellungen angebracht sind, daß die Bandkanten mit diesen Leitrollen in Berührung treten , wenn
das Band wesentlich aus seiner Richtung herausläuft, so daß hierdurch die Größe der Abweichung beschränkt werden kann. Diese Führungsrollen beschränken zwar die Ab-
weichung des Bandes, aber verhindern sie nicht vollständig, schädigen das Band durch vermehrte Abnutzung seiner Kanten und bringen zugleich eine gewisse Reibung an der unteren Fläche des Bandes hervor.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Tragrollen von Förderbändern derart anzuordnen, daß jede erhebliche Abweichung des Bandes von der geraden Richtung verhindert und dieses selbsttätig in die normale Stellung zurückgeführt wird, wenn eine solche Abweichung eingetreten sein sollte. Gemäß der Erfindung werden diese Bandführungsvorrichtungen an den Tragrollen zweckmäßig so angeordnet, daß sie den Durchgang eines in der Richtung des Bandes hin- und herbeweglichen Abwurf- 5» wagens nicht verhindern.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsßeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt).
Fig. ι /zeigt, zum Teil in Seitenansicht, zum Teil Mm Schnitt, eine Tragrollengruppe, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist.
Fig. 2 ist ein Grundriß zur Fig. 1, wobei mit strichpunktierten Linien die Stellung der Tragrollen bei Abweichung des Bandes nach der einen Seite angedeutet ist.
F"ig. 3 und 4 erläutern im Grundriß und in der Seitenansicht eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 5 und 6 zeigen in der Seitenansicht und im Grundriß eine dritte Ansführungsform, und
Fig. 7 11^d 8 erläutern eine vierte Ausführungsform im Grundriß und in der Vorderansicht.
Bei den gezeichneten Ausführungsformen ist am Gestell A des Förderbandes die Grundplatte I der Trägrollengruppe angebracht. Die aus jedem geeigneten Material hergestellte Grundplatte ι ist in der Mitte mit einem Zapfenloch versehen, in welches ein
»ο Zapfen 2 eingreift. Dieser ist an der unteren Seite einer Tragplatte 3 angebracht, auf welcher die die Tragrollen 5 haltenden Lagerböcke befestigt sind. Ein Ring 4 umgibt den Zapfen 2 zwischen der Grundplatte I und der Tragplatte 3, um eine Lagerfläche für diese zu erhalten. Die Tragrollen 5, die das Förderband 6 tragen, sind in Böcken 7 geeigneter Bauart gelagert, welche mittels Bolzen 8 oder anderer Befestigungsmittel an
ao der Platte 3 befestigt sind. Die Rollen 5 sind so angeordnet, daß sie eine Rinnen form des Bandes hervorbringen, und ihre Drehachsen befinden sich zweckmäßig in der gleichen senkrechten Ebene. An der Trag-
a$ platte 3 ist ein vorspringender Arm 9 angebracht, der ein wenig schräg nach aufwärts gerichtet ist und zweckmäßig aus federndem Material besteht, um ein Niederdrücken ohne Bruch zu ermöglichen. Am vorderen Ende
"30 des Armes 9 befinden sich zwei auseinander laufende, aufwärts gerichtete Arme 10, deren Enden etwas über die Ränder des Förderbandes vorspringen und je einen nach oben gerichteten Zapfen 11 tragen, auf den eine Reibrolle 12 aufgesteckt ist.
Die Wirkung des Förderbandes auf die Tragrollcn, wenn der Gurt etwas aus seiner Richtung gekommen ist, kann man aus der Fig. 2 entnehmen.
Wenn das Band sich in der Richtung des
Pfeiles α vorwärts bewegt, d. h. von den
S Führungsrollcn 12 gegen die Tragrollen 5
vorrückt und das Band genügend weit scit-
lieh abgelenkt wird, so bringt dieses den
J45 Arm 9 in die mit strichpunktierten Linien
gezeichnete Stellung. Hierdurch wird eine
j geringe Drehung der Tragplatte 3 erzeugt,
j so daß die Tragrollen die in der Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung annehmen. 1 >ic Achsen aller Tragrollcn stehen dann ein wenig schräg zu der Bewegungsrichtung des Bandes und diese Schräglage bewirkt, daß das Band allmählich in seine normale Stellung zurückgeführt wird, wobei gleichzeitig durch den Druck des Bandes gegen die in Fig. 2 untere Führungsrolle die Tragrollen in die normale Stellung zurückgedreht werden.
Wenn einer der bekannten Abwurfwagen bei dem Förderbande verwendet wird, so wird der Lauf des Abwurfwagen über die Tragrollcn durch die Führungsrolle!! und deren Stützen nicht verhindert. Die Federung des Armes 9 und der Zweigarme 10 gestattet, daß die Führungsrollen 12 mit Leichtigkeit durch irgend eine geeignete Einrichtung des Abwurfwagens niedergedrückt werden, und führt die Rollen 12 wieder in die normale Stellung zurück, nachdem der Abwurfwagen vorübergegangen ist.
In den Fig. 3 und 4 ist die Tragrollengruppe mit einer Bandführungsvorrichtung versehen, die zur Ausgleichung von Bandabweichungen dann geeignet ist, wenn das Band sich von den Tragrollen auf die Führungsrollcn 12 zu bewegt. Bei dieser Anordnung ist der Arm 9 nicht unmittelbar mit der Tragplatte 3 verbunden, sondern ist als zweiarmiger Hebel ausgeführt und um einen festen Bolzen 13 drehbar. Das hintere Ende des Armes 9 ist durch eine Kuppelstange 14 mit einem kurzen Arm 15 verbunden, der an die Tragplatte 3 angreift. Infolge dieser Einrichtung bringt eine Abweichung des Bandes eine Drehung des Armes 9 in der einen Richtung und eine Drehung der Tragrollengruppe in der anderen Richtung hervor, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist der Arm 9 der bisher beschriebenen Ausführungsformen durch zwei Arme ga ersetzt worden. Je ein Arm ist an jedem Ende der drehbaren Tragplatte 3 befestigt und springt im wesentlichen rechtwinklig zu den Achsen der Tragrollen vor. Die Führungsrollen 12 sind auf Zapfen 11 aufgesteckt, die unmittelbar in die Arme' g" eingesetzt sind. Die Arme 9" sind federnd, um das Niederdrücken durch einen darüber hingehenden Abwurfwagen zu gestatten. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist derjenigen der in den Fig. ι und 2 dargestellten Anordnung im wesentlichen gleich.
Bei der in den Fig. 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsform ist an der drehbaren Tragplatte 3 eine starre Stange 9* angebracht, die im wesentlichen in wagerechter Richtung verläuft und am vorderen Ende zwei drehbar befestigte Arme 10* trägt, die mittels einer Schraubenfeder 16 in normaler Stellung in der in Fig. 8 gezeichneten Lage erhalten werden. Ein kleiner dreieckiger Vorsprung 17 der Stange 9* bildet einen Anschlag, gegen welchen die Arme 10* durch die zwischen ihnen ausgespannte Feder 16 gepreßt werden, so daß die Arme die in der Zeichnung dargestellte Lage behalten, bis sie beim Vorübergang eines Abwurfwagens niedergedrückt werden. Die Arme 10* sind mit Stiften 11 an ihren Enden ausgestattet, iao welche, wie bei den vorher beschriebenen Ausfülirungsformen, Leitrollen 12 tragen.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche, wie diejenige der Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 bezw. 5 und 6.
Wenn man die verschiedenen voneinander abweichenden Atisführungsformen des Erfindungsgegenstandes betrachtet, so erkennt nian, daß die BandtragroJIen in jedem Fall von Lagern gestützt werden, die auf einer drehbaren Tragplatte befestigt sind. Die Tragplatte ist in jedem Fall mit einem Arm versehen, der in geeigneter Weise mit der Platte verbunden ist und im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene liegt, in welcher sich die Achsen der Tragrollen befinden. Dieser Arm ist unmittelbar oder mittelbar mit Führungsrollen verbunden, die an entgegengesetzten Seiten des Bandes dicht neben
ao dessen Kanten sich befinden und einen gewissen Abstand von den Tragrollcn besitzen, so daß eine seitliche Verschiebung der Führungsrollen, wenn eine von ihnen von dem Bande getroffen wird, eine Drehung der
»5 Ebene der Tragrollenachsen hervorbringt, so daß diese etwas schräg gegen die Achse des Förderbandes gestellt werden. Die fortgesetzte Bewegung des Bandes über die Tragrollen bringt dann sehr rasch die Rückbewegung des Bandes in seine Normallagc und gleichzeitig die Rückdrehung der Ebene der Tragrollenachsen in die Normallage senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes hervor.
Auf diese Weise wird jede erhebliche Verschiebung des Bandes verhindert und zugleich ein leichterer Aufbau der Tragrollen an dem Gestell des Förderbandes ermöglicht. Denn es ist unwesentlich, ob die Grundplatte ι jeder Lcitroliengruppc genau rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Bandes oder schiefwinklig dazu steht. Das gelegentliche Abwerfen eines Teiles der Ladung des Förderbandes bei größeren Abweichungen des Bandes wird durch die vorliegende Erfindung verhindert und die Beschädigung der Bandkanten, die bei Anwendung der gewöhnlichen Führungsrollen an den Enden der Tragrollen sich ergeben kann, ist völlig unmöglich gemacht.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Verhinderung des seitlichen Anlaufens eines Förderbandes von seinen Tragrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Band (6) tragenden Rollen (5) ^auf einer drehbaren Trag- : platte (3) angebracht und unmittelbar oder mittelbar mit Führungen (i°2) verbunden sind, auf die die Kanten des Förderbandes einwirken können, zu dem Zweck, bei seitlicher Verschiebung des Förderbandes eine Drehung der Tragplatte (3) der Tragrollen (5) in solcher Richtung zu erzeugen, daß das Förderband in die normale Lage zurückkehrt und dabei die Tragplatte (3) mit den Rollen (5) zurückführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12) auf federnden Tragarmen (9, ()", 9*, 10 ^) angeordnet sind, um bei dem Durchgang eines Abwurfwagens von dem Bande (6) zurückweichen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE174491C (de)

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