DE2103410A1 - Speichereinrichtung fur Forderge rate - Google Patents

Speichereinrichtung fur Forderge rate

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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
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Description

"Speichereinrichtung für Fördergeräte"
Die Erfindung betrifft eine Speichereinrichtung zur kurzzeitigen Aufbewahrung von Gegenständen, die von einer Förderanlage mit kippbaren Förderplatten auf ein darunterliegendes, transversal laufendes Förderband überführt werden sollen.
TJm ein unregelmäßiges Aufsetzen der Gegenstände auf das transversal laufende Förderband zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, eine Speichereinrichtung zu verwenden, die nachdem sie einen oder mehrere Gegenstände aufgenommen hat, diese nahezu augenblicklich an das transversal laufende Förderband abgibt,
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Diese "bekannte Vorrichtung besteht aus einer horizontal angeordneten Platte, die in ihrer Aufnahmeposition in dem Raum zwischen den zwei Fördergeräten angeordnet und beim Abgeben von Gegenständen so schnell aus diesem Raum herausgezogen wird, daß die Gegenstände direkt auf das transversal laufende Förderband fallen. Jedoch kann bei der schnellen Bewegung dieser Platte eine starke Reibung mit den Gegenständen nicht ausgeschlossen werden, und wenn diese aus einem weichem Material wie beispielsweise Schokolade bestehen, dann können unschöne Schabspuren auf der Unterseite der Gegenstände nicht vermieden werden. Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß abgeschabte Schokoladenteilchen an der Oberfläche der Platte haften, was mit sich bringen kann, daß die Unterseite der nachfolgenden Gegenstände noch mehr zerkratzt und die Reibung mit ihnen letztlich so groß werden wird, daß die Gegenstände nicht richtig auf das transversal laufende Förderband hinunterfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen dadurch abzuhelfen, daß jegliche Reibung zwischen der Stapelvorrichtung und den Gegenständen vermieden wird, während diese auf das transversal laufende Förderband aufgesetzt werden.
Gemäß der Erfindung ist ein endloses, über zwei parallel angeordnete Querträger laufendes Förderband zwischer
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den zwei Fördergeräten vorgesehen, das mit Hilfe von Arretierungsgliedern mit dem Teil des oberen Bandtrums verbunden ist, der außerhalb des Raumes zwischen zwei Fördergeräten liegt und daß diese Querträger im wesentlichen in der Ebene des Bandes drehbar unterstützt und in konstantem Abstand voneinander gehalten sind. Wenn die Speichereinrichtung in Bewegung gesetzt wird, dann bewegen sich diejenigen ihrer Teile, welche unmittelbar die Gegenstände tragen, abwärts und wieder unter diese. Demzufolge ist weder die Unterseite der M
Gegenstände in Gefahr, zerkratzt oder abgeschabt zu werden, noch wird eine Komponente der horizontalen Bewegung infolge der Reibung oder ähnlichem an die Gegenstände weitergegeben, während die Stapelvorrichtung unter ihnen entfernt wird.
Gemäß der Erfindung kann jeder Querträger aus einer drehbaren, in lagern geführten Bandrolle bestehen, die durch ein Gestell gehalten wird, das im wesentlichen in J der Ebene des Bandes beweglich ist. Mit der Verwendung solcher Rollen wird die Reibung zwischen der Unterseite des Bandes und den Teilen, um die das Banäjgelegt ist, verringert und es ist möglich, ein schweres, weniger flexibles Band zu verwenden, das teils weil es schwerer ist und teils weil es einem geringeren Verschleiß ausgesetzt ist, eine größere lebensdauer hat. Gemäß der Erfindung können die Arretierungsglieder von einem
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Klemmhalter gebildet werden, der über eine kurze Strecke des beispielsweise durch eine Sperre markierten Abstandes zwischen den zwei Endlagen mit dem Band beweglich ist, und diese Strecke wird so angepaßt, daß sie eine Ausrichtung der aus Schokolade bestehenden Gegenstände tatsächlich sicherstellt, wenn diese gegen eine oberhalb des Bandes vorgesehene vertikale Schiene anstoßen.Dadurch wird eine genaue Lage und Anordnung der Gegenstände unmittelbar vor ihrer Abgabe an das transversal bewegte Förderband sichergestellt.
Weiterhin können die Träger oder die Bandrollen gemäß der Erfindung in horizontalen Bahnen verschiebbar und der außerhalb des Raumes zwischen den Fördergeräten angeordnete Querträger oder die Rolle kann mit einem schwenkbaren Ausleger zur Bewegung der Vorrichtung verbunden sein.
Bei in dieser Weise aufgehängten Bandrollen können das Gestell und die anderen beweglichen Teile sehr leicht ausgeführt sein und aus einer vernachlässigbaren Materialmenge bestehen, so daß die Bewegung schnell vor sich geht und wenig Kraft erfordert, beispielsweise wird von einem Druckzylinder Gebrauch gemacht, dessen Kolben mit dem giinann-trnn Ausleger drehbar verbunden ist.
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Weiterhin kann gemäß der Erfindung die Bahn der Querträger oder Bandrollen einen spitzen Winkel mit der Bewegungsrichtung des längsfördergerätes bilden. Dieser Winkel gleicht den Fehler aus der auftreten kann, wenn das transversal laufende Fördergerät in dem Zeitraum, der zwischen der ersten Berührung von Gegenstand und Fördergerät und dem völligen Aufliegen des Gegenstandes auf demselben eine wesentliche Strecke zurücklegt.
Die Speichervorrichtung soll so ausgebildet sein, daß dieser Winkel eingestellt werden kann, so daß der Ausgleich für den genannten Fehler, der andererseits nach sich zieht, daß die Gegenstände auf dem Fördergerät etwas gedreht werden, dann korrigiert werden kann, wenn die Anlage in Gang gesetzt und die Förderbänder ihre endgültige Geschwindigkeit erreicht haben. Je größer die tragende Fläche der Gegenstände und je höher die Geschwindigkeit des transversal laufenden Förderbandes- ist, um so mehr ist diese Winkelkorrektur erforderlich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Pig. 1 die Vorrichtung in ihrer Aufnahmeposition in transversaler Richtung betrachtet und
Fig. 2 dieselbe Anordnung, während die Gegenstände an das transversal bewegte Förderband abgegeben werden.
In der Zeichnung sind 1,2 und 3 Förderplatten eines Längsförderers. Die Platten sind mit Hilfe der Zapfen in einem Paar nicht dargestellter Förderketten aufgehängt, die mit gleicher Geschwindigkeit bewegt parallel zueinander laufen. Die Platten werden durch Führungsstifte 5j die in eine Führungsbahn 6 eingreifen, in horizontaler Lage* gehalten. Wenn ein Gegenstand 7 auf ein darunterliegendes, transversal laufendes Förderband abgegeben werden soll, wird die gegenüber dem Förderband 8 angeordnete Förderplatte 2 in eine schräge lage geschwenkt und der Führungsstift 5 mit Hilfe einer Schaltvorrichtung 9 in eine seitliche Führung 10 hinein geführt. Der Gegenstand, beispielsweise eine Tafel aus Schokolade, gleitet dann auf eine Speichereinrichtung hinunter, die in dem Raum zwischen zwei Fördergeräten angebracht ist.
Die Speichereinrichtung besteht aus einem Förderband 11, das straff über ein Rollenpaar 12 läuft und dessen Enden an einem Hemahalter 13 befestigt sind. Die Rollen 12
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sind in einem Gestell 14 gelagert, das zwischen den Teilen des Förderbandes 11 angeordnete Teile aufweist.
Zur schnellen Bewegung des Bandes 11 zwischen den zwei in den fig. 1 und 2 dargestellten Positionen kann von einem Druckzylinder 15 Gebrauch gemacht werden, dessen Kolben 16 mit Hilfe eines Zapfens 17 mit einem Ausleger 20 verbunden ist, der um einen unteren Zapfen 19 drehbar angebracht ist und an seinem oberen Ende ein Lager für die Rollen 12 aufweist, das sich ständig außerhalb des Raumes zwischen den Fördergeräten befindet. Dieses Lager ist in einer Nut·18 des Auslegers 20 verschiebbar.
Durch den Druckzylinder 15 wird das Gestell H in den Raum zwischen den Fördergeräten hinein- und aus ihm herausbewegt. Wenn der Ausleger 20 durch den Zylinder 15 in Richtung des Pfeiles 24 (s. Fig. 1) bewegt wird, dann bewegt sich der Klemmhalter 13 von einem Anschlag 22 weg, wird aber kurz danach von einem anderen Anschlag 21 abgestoppt. Dadurch werden die Gegenstände aus Schokolade auf dem Förderband 11 dazu veranlaßt, sich an eine vertikale, unter Federspannung stehende Platte 23 anzulegen und in eine Reihe gebracht. Die Platte 23 wird immer dann in die in Fig. 1 dargestellte Position hinabgesenkt, wenn eine Förderplatte vorbeikommt und durch eine Feder 25 wieder in die
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Position 23' gebracht, wenn die Förderplatte 2 vorbeigegangen ist. Durch diesen Kippvorgang wird ein mit einem Ende auf der Platte liegender Gegenstand aus Schokolade hinunter auf das Band 11 gekippt, unmittelbar bevor der Druckzylinder 15 in Tätigkeit tritt.
Durch die fortgesetzte Bewegung des Förderbandes 11 werden die Gegenstände aus Schokolade von ihrem Träger losgelöst und fallen hinunter auf den Förderer
Der Druckzylinder kann so elektronisch gesteuert werden, daß er nur dann in Tätigkeit gesetzt wird, wenn lichtempfindliche Zellen, die entlang des Raumes oberhalb des Bandes 11 vorgesehen und durch Strahlen von auf der entgegengesetzten Seite des Bandes angeordneten lampen aktiviert werden, feststellen, daß die Speichereinrichtung ungefähr voll ist, gleichzeitig damit stellen andere lichtempfindliche Zellen, die Lichtstrahlen aufnehmen können, welche durch den freien Raum oberhalb jener Teile des Pördergerätes 8 gehen, die etwa unter der Speichereinrichtung vorbeikommen, fest, daß das Band frei ist. Sobald die Speichereinrichtung die in Fig. 2 dargestellte Position erreicht hat, wird sie gleich in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeführt, so daß sie sofort wieder Gegenstände von den Förderplatten dee Längsfördergerätes aufnehmen kann, wenn diese in die schräge Position 2 kommen. Wenn das Band 11 einen Vorrat von Gegenständen trägt und deshalb keine
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weitere Ladung aufnehmen kann, dann wird die Vorrichtung 9 nicht auf die obere Bahn 10 umgeschaltet, so daß die hineingezogene Förderplatte den Abladepunkt passiert, ohne ihre horizontale Lage zu verlassen. Der Gegenstand oder die Gegenstände, die auf dieser Platte liegen, werden dadurch nicht an das Band 11 abgegeben, sondern an einer nachfolgenden Stelle an ein anderes Band 11 weitergeleitet. ji
Der Klarheit wegen ist die Speichereinrichtung in der Zeichnung parallel zum Längsförderer angeordnet dargestellt. In der Praxis sollte sie aber so verstellbar sein, daß sie einen Winkel mit ihm bilden kann, um die g Abweichung auszugleichen, die andererseits auch dadurch entstehen kann, daß sich das Band ein gewisses Stück bewegt von dem Augenblick an, indem ein Gegenstand das IPördergerät mit seinem vorderen Ende - |
berührt bis zu dem Moment, in dem er .völlig auf diesem ™
Fördergerät aufliegt.
Wenn nötig können die nicht dargestellten Bahnen der Querträger oder der Bandrollen 12 so eingerichtet werden, daß sie einen spitzen Winkel mit dem Längsfördergerät bilden.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche :
    / 1,) Speichereinrichtung zur kurzzeitigen Aufbewahrung von Gegenständen, die von einem Fördergerät mit kippbaren Förderplatten auf ein darunterliegendes, transversal laufendes Förderband überführt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein endloses Förderband (11) aufweist, das über zwei parallel angeordnete Querträger (12) läuft, die zwischen den beiden Fördergeräten (1 und 8) vorgesehen sind, und daß dieses Förderband (11) mit Hilfe von zwei Anschlägen (13) mit dem Teil des oberen Bandtrums verbunden ist, der außerhalb des Raumes zwischen den beiden Fördergeräten (1 und 8) liegt, und daß die Querträger (12) im wesentlichen in der Ebene des Bandes (11) beweglich und in konstantem Abstand voneinander angeordnet sind.
    2, Speichereinrichtung nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (12) aus einer drehbaren Bandrolle besteht, die in Lagern in einem Geetell (H) gehalten ist, das im wesentlichen in der Bandebene beweglich ist.
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    3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (13) durch einen Klemmhalter gebildet werden, der zusammen mit dem Band (11) über ein kurzes Stück des "beispielsweise durch zwei Anschläge (21 und 22) "bestimmten Abstandes zwischen zwei Endlagen "beweglich ist, dessen Länge sichergestellt, daß die Gegenstände aus Schokolade in einer Reihe angeordnet werden, wenn sie gegen eine vertikale Schiene (23) anstoßen, die oberhalb des Bandes (11) Torgesehen ist.
    4., Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12) oder die Bandrollen in horizontalen Führungen verschiebbar sind und daß der Querträger (12) oder die Rolle, die außerhalb des Raumes zwischen den Fördergeräten (1 und 8) angeordnet ist, mit einem schwenkbaren Ausleger (20) zur Bewegung der Vorrichtung verbunden ist.
    5. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen der Querträger (12) oder der Bandrollen einen einstellbaren spitzen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Längsfördergerätes (1) bilden.
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DE2245193A1 (de) * 1971-09-14 1973-03-22 Torahiko Hayashi Selbsttaetige maschine zum transport von foerdergut von einer foerdereinrichtung zu einer anderen foerdereinrichtung
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IT1048526B (it) * 1975-09-26 1980-12-20 Polin & C Sas Ing Apparecchiatura per il trasferimento automatico di pezzi di pasta.pastoni.su un piano mobile di trasporto.in particolare per il trasferimento di pastoni da una cella di prefermentazione sul sottostante piano mobile di trasporto
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