DE1580881A1 - Personen- und Gueterfoerderanlage - Google Patents

Personen- und Gueterfoerderanlage

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DE1580881A1
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DE
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pallets
pallet
conveyor
track
adjacent
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DE19671580881
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Karr W Ford
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STEARNS Manufacturing Co
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STEARNS Manufacturing Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/024Chains therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/20Screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Federal Engineering Company, Inc, Detroit/Michigan, VSTA.
Personen- und Güterförderanlage·
Die Erfindung betrifft Förderanlagen mit ebenen horizontalen Oberflächen für den Transport von Personen und Gütern zwischen voneinander in Abstand befindlichen Stellen.
Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung sind eine Vielzahl von Platten bzw. Paletten vorgesehen, die mit ebenen Oberflächen ausgebildet sind, von denen die eine Kante die Form eines konkaven kreisförmigen Bogens hat und die entgegengesetzte Kante die Form eines konvexen kreisförmigen Bogens, wobei Verbindungsglieder benachbarte Paletten derart zu einer Kette verbinden, daß die konvexe Kante der einen Palette gegen die konkave Kante der nächsten anliegt. Die benachbarte Paletten verbindenen Glieder sind an dem einen Ende an der Mitte der
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konvexen Kante einer der Paletten so angelenkt, daß die Bewegung der nächstbenachbarten Palette an der konvexen Seite in der Ebene der planaren Oberfläche auf eine Schwenkbewegung um die Mitte der konvexen Kante beschränkt wird. Hierdurch werden die Paletten aneinander anliegend gehalten, auch wenn sie einem nichtlinearen Verlauf folgen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer ersten Palettengestaltung, bei welcher ein Scharnier vorgesehen ist, das sich quer zu der Breite der Paletten und senkrecht zu ihrer Hauptbewegungsrichtung erstreckt, so daß die Paletten in Richtung senkrecht zu ihrer Bewegung abgewinkelt werden können und dadurch eine Rücklaufbiegung bilden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von Gestängen, welche es ermöglichen, daß verschiedene Paletten eine verschiedene horizontale Höhenlage mit Bezug aufeinander nach Art einer Rolltreppe bzw. Fahrtreppe einnehmen können, jedoch ihre Lage in Anlage aneinander beibehalten·
Eh weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung einer Palettenstützanordnung unter Verwendung von Rollen, die elastisch gelagert sind, um eine dämpfende Stütze für die Paletten zu bilden. Bei einem anderen Sttitzsystern wird eine Anzahl Bänder verwendet, welche in kurzen Segmenten längs des Bewegungsverlaufs angeordnet sind und die Paletten
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- an ihren Unterseiten tragen, um ebenfalls eine Dämpfungsbzw. Polsterungswirkung zu erhalten.
Die Antriebssysteme für die Paletten längs der durch die Rollen oder Bänder gebildeten Bahnen können eine von zwei neuartigen Formen haben. Bei der einen trägt jede Palette ein Kurvenfolgeelement, welches unterhalb derselben angeordnet ist und von einer ihrer Seiten absteht und längs einer Stelle der Bewegungsbahn dieses Folgeelements kommt dieses in Eingriff mit einer Spindel, die parallel zur Bewegungsrichtung der Paletten an dieser Stelle liegt, und zur Obertragung eines Antriebsimpulses dient. Bei einer anderen Ausführungsform des Antriebssystems besitzt jede der Paletten ein Kurvenfolgeelement, das an der Mitte ihrer Unterseite angeordnet ist, und die Spindel ist unterhalb und parallel zu einem Abschnitt der Länge des Förderers so angeordnet, daß sie mit den Kurvenfolgeelementen in Berührung und Eingriff kommt, wenn diese sich an der erwähnten Stelle vorbeibewegen, wodurch sie angetrieben werden.
Ein weiteres Merkmal bei der Schaffung solcher Förderer besteht in kurzen Abschnitten in Form geschlossener Schleifen, die eine Vorwärts- und Rückbewegungsbahn bilden, wobei mehrere solche Abschnitte durch flache stationäre Plattformen verbunden sind, die es Personen, welche sich längs des
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Förderers bewegen, ermöglichen, zwischen den Abschnitten auf den Plattformen zu gehen, die auch als Übergangswege dienen.
Die vorstehenden und weitere Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungsformen ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht von mehreren Förderabschnitten gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, welche mehrere Bahnen für den Transport von Personen bilden;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Unterseite von zwei in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendeten Paletten;
Fig. 3 eine Draufsicht der Rücklaufbiegung eines der Fördererabschnitte nach Fig. 1, wobei die feststehende Plattform weggenommen ist;
Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt durch eine der Fördererbahnen im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Endansicht einer vertikalen Rücklaufbiegung, welche
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für einen Förderer nach Fig. 1 vorgesehen werden kann;
Fig. 6 eine Ansicht im Aufriß durch den Antriebsmechanismus einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Endansieht des Antriebssystems der Ausführungsform nach Fig. 6 nach der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht von Einzelheiten einer der bei der Ausführungsform nach Fig. 6 verwendeten Rollenlagerungen;
Fig. 9 eine Draufsicht des Palettenträgersystems gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.Io eine Ansicht im Schnitt nach der Linie lo-lo in Fig. 9; Fig.11 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der ^Erfindung mit einer Palettenform, die einen Rolltreppenbetrieb ermöglicht, und
Fig.12 eine Draufsicht der in Fig. 11 gezeigten Palette.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Förderanlage
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besitzt eine Vielzahl von Paletten, von denen Teile in umgekehrter Lage in Fig. 2 und in Draufsicht in Fig. 1 und dargestellt sind. Jede Palette wird durch zwei Teile gebildet. Der eine, der allgemein mit 2o bezeichnet ist, hat die Form einer flachen Platte mit einer halbkreisförmigen konvexen Kante 22. Die halbkreisförmige Kante erstreckt sich vorzugsweise um einen Kreisbogen von 18o° und ihre beiden Enden gehen tangential in kurze gerade Seiten 24 über. Die Linie zwischen den geraden Seiten, welche die eine Kante des Palettenabschnitts 2o bildet, ist durch ein längliches Scharnier 26 mit einem zweiten, allgemein mit 28 bezeichneten Palettenabschnitt verbunden* Dieser Abschnitt 28 weist eine gerade Kante 3o auf, welche durch das Scharnier 26 mit dem Abschnitt 2o verbunden ist, sowie zwei gerade Seiten 32, die sich senkrecht zur Kante 26 erstrecken, und einen konkaven halb» kreisförmigen Bogen 34, der die beiden Kanten 32 verbindet.
An der Unterseite des Abschnittes 28 ist ein dreiseitiger Rahmenteil 36 mit gleichen Seiten so befestigt, daß einer seiner Scheitel symmetrisch über den konkaven Kreisbogen absteht. Dieser abstehende Scheitel ist mit einer Mittelöffnung 38 versehen, die gleitend über einen Bolzen 4o geschoben rarden kann, welcher von der Unterseite des Abschnittes 2o an der Mitte der konvexen Kante 22 nach unten absteht. Zwei Rollen sind drehbar in Vorsprüngen 44 gelagert, die mit den dreieckigen
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- Rahmenteilen 36 und den Teilen 28 verbunden sind, welche Rollen sich um Achsen drehen können, die radiale Linien zu dem&onkaven Kreisbogen 34 bilden. Die Oberflächen der Rollen ragen von ihren Trägern 44 nach oben und wenn die Öffnung am Scheitel eines der dreieckigen Arme 36 über den Bolzen am benachbarten Abschnitt 26 geführt wird, liegen die Oberseiten der Rolle an der Unterseite des Abschnitts 26 an*
Die Proportionen der Teile sind derart, daß im zusammengebauten Zustand die konvexe Kante 22 des Abschnitts 26 der konkaven Kante 34 einer der Abschnitte 28 unmittelbar benachbart ist und die Rollen 42 sowie die Bolzen 4o eine Schwenkbewegung eines der Abschnitte mit Bezug auf einen anderen in der Ebene ihrer Oberfläche ermöglichen. Die Scharniere 26 ermöglichen das Abwinkein der beiden Abschnitte 2o und 28 mit Bezug aufeinander um die Scharnierachse.
Wie ersichtlich, kann eine Anzahl von Abschnitten 2o und 28 miteinander durch die Arme 36 und die Scharniere 26 zur Bildung einer geschlossenen Schleife miteinander verbunden werden. Diese Schleife kann zur Bildung von Rücklaufbiegungen entweder um eine zu den Oberflächen der Paletten senkrechte Achse gekrümmt werden, wie in Fig. 3 gezeigt, oder sie kann um eine zu den Oberflächen der Paletten und zum Gelenk 26 parallele Achse in der in Fig. 5 dargestellten Weise gekrümmt werden.
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Beim Krümmen in der in Fig. 5 gezeigten Weise winkeln sich die Palettenoberflächen mit Bezug aufeinander an den Scharnieren 26 ab, wenn sie in den Rücklaufabschnitt übergehen. Bei einer Krümmung nach Fig. 3 sind die Palettenoberflächen immer horizontal. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß, wenn die Abschnitte 2o und 28 gegeneinander verdreht werden, kein Spalt zwischen benachbarten Paletten entsteht, da sich die konkave Kante 34 mit Bezug auf die konvexe Kante 22 dreht.
Die unteren Enden der Bolzen 4o erstrecken sich durch die Öffnungen 38 im Scheitel der dreieckigen Glieder 36 und dienen zur drehbaren Lagerung von Rollen, die sich daher bis unterhalb der tiefsten Stelle der Palette erstrecken.
Die Paletten weisen ferner schräg nach unten geneigte Platten 52 auf, die von der einen Kante 32 der Abschnitte 28 mit einem Winkel abstehen und zur drehbaren Lagerung von Antriebselementen 54 dienen.
Die auf diese Weise erhaltenen geschlossenen Ketten von Paletten können auf verschiedene Weise gelagert und angetrieben werden. Bei der ersten Ausführungsform, die am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird die Führung, der die Palettenketten folgen, durch zwei seitliche stehende Stützen 6o und 62 gebildet, die sich längs der Förderbahn parallel zueinander
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erstrecken. Die Aussenkanten der Stützen 60 und 62 sind in der Querrichtung voneinander um die Breite des Palettenabschnitts getrennt. Die Seitenränder der Paletten ruhen daher auf der Oberseite der Stützen 60 und 62 auf. Von der Oberseite der Stützen 60 und 62 erstrecken sich Nuten 64 und 66 nach unten, in welchen durch geeignete Gebläse 68 und 7o Preßluft aufrechterhalten wird, die an den Seiten der Führung angeordnet sind und mit den Nuten durch Leitungen 72 und 74 in Verbindung stehen. Der Druck der Luft in den Nuten 64 und 66 wird ausreichend hoch gehalten, um eine Luftauflagerfläche zwischen den unteren Rändern und den Aussenseiten der Paletten und den Stützen 60 und 62 zu erzeugen. Durch dieseAuflagerung wird die Reibung zwischen den Elementen und den zum Bewegen der Paletten längs ihrer Bahn erforderlichen Antriebskräften auf einem Mindestmaß gehalten.
In der Mitte zwischen der inneren und der äusseren Stütze 60 bzw. 62 ist eine mittige Führung 76 aufgestellt, die im Querschnitt rinnenförmig und mit nach oben gerichteten Seitenwänden versehen ist. Die Führungsrinne 76 erstreckt sich über die volle Länge der Bahn des Förderers zusehen den Seitenstützen 60 und 62. Die Führungsrolle 5o jeder Palette erstreckt sich nach unten in das obere Ende der Rinne 76, in der sie Laufsitz hat. Die Seitenwände der Rinne begrenzen daher die Bewegung der Paletten in ihrer Ebene und führen sie längs der Fördererbahn.
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Die Rinne 76 führt daher die Paletten und die Preßluftlagerstützen 60 und 62 erzeugen eine nach oben gerichtete Kraft, welche jedes auf den Paletten aufgelagerte Gewicht aufnehmen kann«
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Antriebssystem für die Paletten weist eine langgestreckte Spindel 80 mit einem Flachgewinde auf, die parallel zum Förderweg an der Innenseite der Palettenbahn längs eines geradlinigen Abschnittes drehbar gelagert ist. Für die drehbare Lagerung der Spindel sind Lagerblöcke 82 und 84 vorgesehen und der Antrib der Spindel geschieht durch einen Elektromotor 86 über einen Riementrieb 88. Die Spindel kommt mit den Kurvenfolgeelementen 54 in Eingriff, von denen je eines an jedem Palettenabschnitt 28 vorgesehen ist, wenn sich die Folgeelemente in*den Bereich der Spindel bewegen. Die Spindel ist in ihrer Länge so ausreichend bemessen, daß sie mit den Kurvenfolgeelementen 54 an drei Paletten gleichzeitig in Eingriff steht. Diese Paletten schieben an den vor ihnen befindlichen Paletten und ziehen an den ihnen nachfolgenden Paletten, um die gesamte Palettenfolge über die Bahn zu treiben.
Das dem Motorantrieb abgekehrte Ende der Spindel 84 treibt einen zweiten Riemen 9o an, der seinerseits einen rechtwinkeligen Antrieb 92 mit einer vertikalen Welle antreibt. Diese Welle bewirkt einen Drehantrieb eines nicht gezeigten geeigneten
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Mechanismus für den Antrieb eines Handgeländers bzw. Handlaufes 94 in einem entsprechenden zeitlichen Verhältnis zur Bewegung des Förderers. Der Handlauf ist benachbart dem oberen Rand eines langgestreckten Wandabschnitts 96 angeordnet, der sich zwischen den beiden Seiten des Förderers in dem geradlinigen Abschnitt und von diesem nach oben erstreckt, um die beiden Seiten des Förderers voneinander zu trennen. Das obere Ende des Wandabschnitts 96 ist etwa hüfthoch und der Handlauf 94 besteht aus einem nachgiebigen langgestreckten Strangpreßprofil, das auf dem oberen Rand des Wandabschnitts aufgelagert ist. Letzterer kann aus durchsichtigen Teilen bestehen, die als Auslagefenster für verschiedene Artikel dienen können.
Die Fördererabschnitte sind in mehreren Bahnen angeordnet und durch flache Plattformen loo voneinander getrennt, welche die Rücklaufabschnitte verdecken und als Zugang zwischen den verschiedenen Förderern dienen. Die Plattformen loo sind mit der Bodenhöhe durch geeignete Rampen Io2 verbunden, so daß die Plattformen als Übergangswege benutzt werden können und um Zugang zu und von den Fördererabschnitten zu erhalten.
Fig. 5 zeigt eine andere Fördererbauform, bei welcher die Rücklaufkrümmung um eine waagrechte Achse herumgeführt ist, so daß der Fördererrücklauf in umgekehrter Lage erfolgt und nur der obere Abschnitt für den Transport verwendbar ist. Statt durch
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Führungen 60 und 62 ist der Förderer nach Fig. 5 durch mehrere Bänder Io8 gelagert, die über zueinander versetzte Rollen Ho geführt sind. Die eine Sate des Bandes zwischen den Rollen lagert den Förderer. Die Rollen am Endabschnitt sind so angeordnet, daß die Bänder eine Schleife in einer vertikalen Ebene um eine horizontale Achse bilden. Wenn die Fördererabschnitte um diesen Rückführungsabschnitt herumlaufen, werden sie um die Scharniere 26 gebogen. Bei dieser Ausführungsform können die beschriebenen Formen der Antriebs- undFührungsorgane verwendet werden«
Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform für das Antriebs- und Auflagerungssystem. Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Paletten sind den&n Fig. 2 dargestellten mit der Ausnahme identisch, daß sie keine Kurvenfolgeelemente 54 oder diese tragende Ansätze 52 haben. Die Paletten werden stattdessen durch die Kurvenfolgeelemente 5o angetrieben, die auch als Führungen dienen.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, sind bei den bei den Ausführungsformen nach Fig. 6, 7 und 8 verwendeten Paletten keine Scharniere vorgesehen, sondern es bestehen diese aus einzigen Abschnitten 12o, die miteinander durch gerade Gliedarme verbunden sind, welche an einem Palettenabschnitt befestigt sind und sich über dessen konkave Kante erstrecken. Das andere
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Ende des Armes ist mit einem Zapfen 124 verbunden, der sich von der Mitte des konvexen Abschnitts nach unten erstreckt. Der Zapfen 124 trägt ein Kurvenfolgeelement 125 an seinem unteren Ende, das als Führung der benachbarten Palette und als Antriebselement dient. Die Paletten 12o haben flache Unterseiten und sind durch zwei Reihen von Rollen 13o und 132 gelagert, die in zwei Reihen unter der Innen- und der Aussenseite der Paletten längs der Bahn des Förderers angeordnet und um Achsen drehbar gelagert sind, die sich quer zur Bahn des Förderers erstrecken.
Wie sich am besten aus Fig. 8 ergibt, sind die Rollen 13o auf Achsen 134 mittels Kugellagern 136 gelagert. Jedes Ende der Achsen erstreckt sich von der Rolle nach aussen und wird von einem Hartgununiblock 138 gehalten. Die Blöcke 138 sind mit Schlitzen 14o versehen, so daß sie herausnehmbar in Nuten 142 eingesetzt werden können, die in regelmässigen Abständen in zwei Schienen 144 und 146 vorgesehen sind, welche sich längs d er Bahn des Förderers erstrecken. Es sind zwei Schienensätze vorgesehen, von denen der eine die Rollen 13olagert und der andere die Rollen 132. Die Schienen 144 und 146 werden von Querelementen 148 getragen, die sich quer zur Fördererbahn in regelmässigen Abständen erstrecken und auf einem Unterbau 15o vorgesehen sind.
Die Gummiblöcke ermöglichen, daß einzelne Rollen 13o und 132
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ausgewechselt werden können und isolieren ferner die Palette vom Unterbau 15O1 so daß ein gepolterter Lauf erhalten wird.
Der Unterbau 15o weist zwei nach oben gerichtete Seitenwände auf entgegengesetzten Seiten mit nach innen gerichteten Lippen 154 auf, welche sich über die entgegengesetzten Ränder der Paletten erstrecken, um zu verhindern, daß sich Spalte zwischen den Paletten und der Lagerungsanordnung bilden.
Das Antriebssystem für die Ausführungsform nach Fig. 6, 7 und weist eine langgestreckte Spindel 16o mit einem Flachgewinde auf, welche^nnerhalb des Unterbaus 15o mittig unter den Paletten und parallel zur Bahn des Förderers gelagert ist. Die Spindel 16o ist auf zwei Endlagerblöcken 162 und 164 gelagert. Sie wird durch einen Riemen 166 von einem Antriebsmotor 168 angetrieben, der sich auf der einen Seite des Förderers befindet. Das Gainde der Spindel 16o steht mit den Kurvenfolgeelementen 126 in Eingriff, wenn sich diese längs des Bereichs der Spindel bewegen, und teilt der Anordnung den erforderlichen Antriebsimpuls mit. Nicht gezeigte geeignete Führungsorgane wirken mit den Kurvenfolgeelementen 126 in den ausserhalb der Spindel 16o liegenden Bereichen zusammen, um deren Seitwärtsbewegung zu begrenzen.
Ein weiteres Lagerungs- und Antriebssystem ist in Fig. 9 und Io dargestellt. Bei dieser Ausführungsform, bei der Bänder oder
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' Riemen von der gleichen Art, wie für die Ausführungsform nach Fig. 6,7 und 8 dargestellt, verwendet werden können, sind die Paletten 19o durch starre Glieder 192 mit nach unten gerichteten Führungsrollen 194 verbunden. Die Führungsrollen befinden sich innerhalb mittiger Führungsrinnen 196 mit offenen Enden in Ausfluchtung, um eine Querausrichtung längs der Fördererbahn zu erzielen. Die Palettenflächen sind auf einer Anzahl Riemen 198 aufgelagert, die um Riemenscheiben 2oo herumgelegt sind, welche auf drehbaren Wellen 2o2 angeordnet sind, die sich in regelmässigen Abständen quer zur Bahn des Förderers erstrecken. Die Riemen sind zueinander versetzt und ein Riemen kann über eine Reihe von Riemenscheiben gelegt sein, um eine relativ zusammenhängende Riemenfläche zur Auflagerung der Unterseite der Paletten zu erhalten. Eine oder mehrere der Wellen 2o2 längs der Bahn des Förderers werden durch Motorantriebssysteme 2o6 angetrieben, die auf der einen Seite der Bahn des Förderers angeordnet sind. Das Antriebssystem treibt die auf einer besonderen angetriebenen Welle befindlichen Riemenscheiben an, wodurch den Riemen ein Antrieb mitgeteilt wird. Die Bewegung der Riemen wird auf die Paletten übertragen, wodurch diese längs ihrer Bahn angetrieben werden. Auf diese Weise wirken die Rianen sowohl als Auflager als auch als Antriebssystem für die Paletten,
Bei der in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform der
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Erfindung kann eine Bewegung längs Abschnitten mit einer Aufwärts- oder Abwärtsneigung entweder in einer geraden Linie oder mit einer Krümmung erfolgen, wobei jedoch die Palettenoberflächen ähnlich wie bei einer Rolltreppe parallel zueinander gehalten werden. Da die Paletten sich sowohl auf einer geneigten Strecke und in einer Kurve bewegen können, können sie eine grosse Vielfalt von Formen, einschließlich Spiralen, haben.
Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Paletten haben flache Oberseiten 22o mit halbkreisförmigen konvexen Vorderkanten und halbkreisförmigen konkaven Hinterkanten 224. Die geraden Seiten 226 verbinden den hinterstenTeil des konvexen Kreisbogens mit der Kante des konkaven Kreisbogens. Die erfinduigsgemässen Paletten haben in diesem Falle nicht die Form vo.n dünnen Platten, sondern Seiten, die sich senkrecht zur Oberseite 22o mit einer Tiefe erstrecken, die zumindest gleich dem vertikalen Abstand ist, den die Oberseiten der Paletten erhalten, wenn sie sich über eine geneigte Bahn bewegen.
Von der Unterseite der Paletten erstrecken sich benachbart den entgegengesetzten Seiten der konvexen Fläche 228 zwei Seitenschenkel 228 und 23o nach unten. Sie tragen an ihren unteren Enden Räder 232 und 234, die in Trägerschienen 236 und 238 laufen. Diese Schienen erstrecken sich über die Länge der Bahn des Förderers parallel zueinander und ergeben eine im wesentlichen
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vertikale Abstützung für die Palette, wie nachfolgend beschrieben wird. Jede Palette ist ferner mit einem nach unten gerichteten mittleren Schenkel 24o versehen, der die gleiche Länge wie die Scheikel 228 und 23o hat und an seinem unteren Ende ein Rad 242 trägt. Dieses Rad 242 stützt sich in einer mittleren Schiene 244 ab, die in der Mitte zwischen den beiden seitlichen Stützschienen 236 und 238 verläuft.
Jede Palette ist daher mit einer Dreipunktaufhängung auf den Schienen 236, 238 und 244 versehen. Wenn sich die Paletten längs einer horizontalen Linie bewegen, befinden sich diese drei Schienen in der gleichen Höhe, wie auf der rechten Seite in Fig. 11 dargestellt. Wenn sich Jedoch die Paletten längs einer geneigten Strecke bewegen müssen, so daß ihre Oberseiten mit Bezug aufeinander verlagert sind, müssen die beiden äusseren Schienen 236 und 238 mit Bezug auf die Mittelschiene 244 verlagert sein. Auf der linken Seite der Fig. 11 ist ersichtlich, daß die äusseren Schienen 236 und 238 mit Bezug auf die Mittelschiene 244 erhöht sind, so daß die Oberseite der Palette beim Durchlaufen der geneigten Strecke horizontal bleibt.
Die Paletten sind miteinander durch Gliedarme 25o verbunden, welche mit Bezug auf beide Paletten, die sich in der waagrechten Ebene befinden, in der vertikalen Ebene verschwenkbar
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sein und die effektive Länge zwischen ihren Verbindungspunkten an den Schenkeln 24o benachbarter Paletten verändern können müssen, wenn sie sich zwischen einer geneigten und einer horizontalen Bahn bewegen. Für diesen Zweck sind die Glieder mit einem der Arme 24o durch Elemente 252 verbunden, die in der horizontalen Ebene verschwenkbar sind, und durch Glieder 254, die in der vertikalen Ebene schwenkbar sind. An ihrem anderen Ende sind sie mit dem benachbarten Arm 24o durch Gelenkelemente verbunden, die ebenfalls in der horizontalen Ebene schwenkbar sind. Zwischen diesen beiden Verbindungen 254 und 256 sind Träger· kurvenstützen 258 vorgesehen. Die Stützen 258 sind mit den Armen 25o und mit den Gelenkelementen 256 durch Gelenkzapfen 26o verbunden, die eine Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene zulassen.
Die StütJBi 258 tragen nach unten gerichtete Rollen 262, die auf einer vierten Schiene 264 rollen, welche unmittelbar benachbart der Mittelschiene 244 verläuft und dazu dient, die effektive Länge der Glieder 25o auf den notwendigen Abstand zu verändern, wenn die Paletten sich horizontal bzw. auf der geneigten Strecke bewegen. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, müssen, wenn sich die Paletten längs einer geneigten Strecke bewegen, die Glieder 25o bei ihrer maximalen Neigung mit Bezug aufeinander sich über den maximalen Abstand zwischen ihren Verbindungen mit zwei benachbarten Paletten erstrecken. Die
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Schiene 264 ist daher ait Bezug auf die benachbarten Schienen 244 so ausgerichtet, daß die Stützen 258 den Gliedern 25o die maximale Länge verleiht« Wenn sich die Paletten in der Horizontalen bewegen, muß der effektive Abstand der Glieder verkürzt sein. Die Schiene 264 nimmt daher die gleiche Höhe wie die Schienen 244 ein, so daß die Stützen 258 verkantet werden, wie auf der rechten Seite der Fig. 11 dargestellt, wodurch eine effektive Verkürzung der Glieder 25o erhalten wird.
Patentansprüche:
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Claims (9)

  1. -2ο-
    Patentansprüche :
    1, Förderer der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch eine Anzahl Paletten mit je einer flachen Oberseite, einer ersten halbkreisförmigen konvexen Kante und einer entgegengesetzten halbkreisförmigen konkaven Kante; Glieder, welche die Mitte der konvexen Kante der einen Palette mit der benachbarten Palette verbinden und eine Schwenkbewegung in der Ebene der Oberseiten der Paletten zulassen, derart, daß die Paletten zu einer geschlossenen Schleife vereinigt sind, bei welcher die konvexe Kante jeder Palette an der konkaven Kante der benachbarten Palette anliegt; eine Einrichtung zur Auflagerung der Paletten an der ihrer Oberseite entgegengesetzten Seite; Elemente zur Beschränkung der Paletten gegen eine Bewegung quer zu ihrer Laufbahn; eine Einrichtung zur Führung der Paletten längs einer Laufbahn in Form einer geschlossenen Schleife und Organe, durch welche die Paletten längs der erwähnten Laufbahn bewegt werden können·
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Einrichtung zur Auflagerung der Paletten ein Auflagerungselement aufweist, das unterhalb der Palette angeordnet ist und eine Fläche in Anlage an einer ebenen Fläche der Paletten besitzt, und eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche Preßluft durch die Oberseite des Auflagerungselements gefördert wird, die sich in Anlage an der Fläche der Paletten b efindet, um eine Luftströmung zwischen den beiden Flächen zu erzeugen.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auflagerung der Paletten zwei stehende Elemente aufweist, die unterhalb der Paletten längs entgegengesetzter Seiten der Fördererlaufbahn angeordnet sind, die flachen Oberseiten an den oberen Enden der stehenden Elemente sich in Anlage an benachbarten Flächen der Paletten erstrecken, in den erwähnten flachen Oberseiten öffnungen vorgesehen sind und eine Preßluftquelle vorgesehen ist sowie Mittel dazu dienen, Preßluft durch die erwähnten Öffnungen zu fördern, so daß eine Preßluftauflagerfläche zwischen den Paletten und den stehenden Elementen erzeugt wird.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auflagerung der Paletten eine Anzahl Rollen
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    aufweist, die längs der Fördererlaufbahn angeordnet sind, jede der Rollen um eine Achse drehbar gelagert ist und Mittel zur Lagerung der Achsen quer zur Laufbahn des Förderers vorgesehen sind, die durch elastische Halteorgane gebildet werden, die an den Enden jeder Achse befestigt sind, und Mittel zur Lagerung der elastischen Halteorgane mit Bezug auf die Fördererlaufbahn vorgesehen sind·
  5. 5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Halteorgane die Form von rechteckigen Blöcken mit Schlitzen in mindestens zwei entgegengesetzten Seiten haben und die Mittel zur Aufnahme der Halteorgane aus Schienen bestehen, welche zwei entgegengesetzte vertikale Flächen aufweisen und mit den Schlitzen in der Seite der Halteorgane in Eingriff gebracht werden können, um diese lösbar zu halten.
  6. 6· Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in zwei Reihen angeordnet sind, von denen sich jede parallel zur Fördererlaufbahn erstreckt und die voneinander um weniger als die Breite einer Palette getrennt s ind ·
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  7. 7. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven und die konvexen Kanten der Paletten einen nach unten gerichteten Ansatz haben, die zu den flachen Oberseiten der Paletten senkrecht sind und die erwähnten Glieder eine Bewegung einer Palette in einer Richtung senkrecht zu den flachen Oberseiten der Paletten mit Bezug auf die verbundenen Paletten zulassen, jedoch die konkaven und konvexen Kanten der Paletten in Anlage an den komplementären Kanten der benachbarten Paletten halten«
  8. 8. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,· daß Mittel zur Verstellung der wirksamen Länge der Glieder zwischen ihren Verbindungspunkten mit zwei benachbarten Paletten in Abhängigkeit von den Veränderungen zwischen den horizontalen Stellungen der flachen Oberseiten der benachbarten Paletten vorgesehen sind,
  9. 9. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verstellung der effektiven Länge der Glieder zwischen ihren Verbindungspunkten an benachbarten Paletten aus einer Schiene bestehen, welche um die Palettenbahn Verläuft, und Kurvenelemente, welche von dem Glied getragen
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    werden und von der Schiene gehalten werden, welche Schiene durch die Paletten um einen Abstand getrennt ist, der eine Funktion der horizontalen Stellung einer Palette mit Bezug auf benachbarte Paletten an jeder Stelle der Palettenbahn ist.
    Io. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auflagerung der Paletten an der ihrer flachen Oberseite entgegengesetzten Seite drei Arme aufweist, die sich von den Unterseiten der Paletten nach unten senkrecht zu ihren flachen Oberseiten erstreclei, ferner drei Schienen, welche längs der Palettenlaufbahn verlaufen und die unteren Enden der drei Arme abstützen, und Mittel zur Verstellung der effektiven Länge der Glieder zwischen ihren Verbindungspunkten an benachbarten Paletten in Abhängigkeit von der Veränderung zwischen den Höhenlagen der flachen Oberseiten der benachbarten Paletten, welche durch die Lage der drei Schienen bestimmt wird.
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