DE2746490B2 - Überbruckungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl - Google Patents

Überbruckungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl

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DE2746490B2
DE2746490B2 DE19772746490 DE2746490A DE2746490B2 DE 2746490 B2 DE2746490 B2 DE 2746490B2 DE 19772746490 DE19772746490 DE 19772746490 DE 2746490 A DE2746490 A DE 2746490A DE 2746490 B2 DE2746490 B2 DE 2746490B2
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Guenter 8011 Baldham Buckenauer
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken od. dgl., mit quer zur Verkehrsweglängsachse verlaufenden Lamellen, die auf beidseits in den Fugenrändern drehbar und verschiebbar abgestützten, die Fuge schräg zur Verkehrsweglängsachse überbrückenden Querträgern über elastisch nachgiebige Lagerteile verschwenkbar gelagert sind.
Fs sind bereits Überbrückungsvorrichtungen bekannt
(DE-AS 20 04 643), bei denen die Lamellen auf die Fuge überbrückenden Querträgern verschiebbar gelagert sind, wobei die Querträger an den Enden in den an die Fuge angrenzenden Fahrbahnteilen abgestützt und durch die Lamellen hindurchgeführt sind Um sicherzustellen, daß sich die Lamellen bei Veränderungen der Fugenbreite stets mit gleichen Abständen zueinander einstellen, sind im unteren Bereich eier Lamellen Steuerfedern angeordnet Derartige Steuersysteme sind
ίο bei allen bekannten Überbrückungsvorrichtungen zusätzlich zu den tragenden Bauteilen der Konstruktion vorhanden.
Zu den bekannten Steuersystemen zählen die sog. elastische Steuerung und die Gestängesteuerung.
Bei der elastischen Steuerung (DE-PS 16 58 611) sind zwischen den Lamellen und/oder Querträgern abgestützte elastische Steuerfedern vorgesehen. Dabei können sich die Abstände wegen Toleranzen im elastischen Verhalten der einzelnen Steuerfedern oder wegen ungleichmäßig auftretender Gleitwiderstände ungleich einstellen.
Bei der Gestängesteuerung (DE-PS 12 31 282) sind die Lamellen über ein Schwenkhebelgestänge mit den Fugenrändern verbunden. Eine derartige starre Zwangssteuerung der Lamellen arbeitet mit einer Genauigkeit im Rahmen erzielbarer Fertigungstoleranzen, sie hat jedoch Jen Nachteil, daß die Gelenke wegen der ungedämpften horizontalen Stoßkräfte rasch ausschlagen.
Schließlich ist eine Fugenüberbrückungsvorrichtung (US-PS 40 30 156) bekannt, welche ohne besonderes Steuergestänge auskommt. Hier übernehmen die Fuge schräg überbrückende und zueinander parallel verlaufende Querträger die Steuerung der Lamellen, welche auf den Querträgern über Schwenklager abgestützt sind. Die Querträger sind mit ihren Enden in den Fugenrändern drehbar und parallel zur Fuge verschiebbar gelagert Durch Änderung der Fugenbreite bedingte Steuerbewegungen werden von dm Querträgern über die Schwenklager auf die Lamellen übertragen. Dabei wird die Gelenkverbindung der Schwenklager belastet, also mit der Zeit ausgeschlagen. Weiterhin bewirkt jede Änderung der Fugenbreite eine Änderung der Schräglage der Querträger, wobei sich diese und damit gleichzeitig die Lamellen gegenseitig in Längsrichtung verschieben, was zu einer Scherbeanspruchung der zwischen den Lamellen befindlichen Dichtungskörper führt. In die Lamellen durch Verkehrslasten eingeleitete Horizontalkräfte ergeben infolge der Schräglage der
so Querträger gleichgerichtete Kraftkomponenten in Längsrichtung jeder Lamelle. Bei einseitiger Verkehrsbelastung besteht danach die Tendenz, daß sich die gesamte Vorrichtung in den Längsführungen des Fugenrands einseitig verschiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung mit der Genauigkeit einer Gestängesteuerung zu schaffen, die ohne störanfällige Gelenke auskommt und bei der Horizontalkräfte elastisch nachgiebig aufgenommen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Querträger durch Öffnungen in den oder an der Unterseite der Lamellen hindurchgesteckt sind, daß die Lagerteile als mit den Querträgern drehfest und gegenüber diesen verschieblich, mit den Lamellen
h'. schwenkbar verbundene Gleitschwenklager ausgebildet sind und daß mindestens drei Querträger gegenüber den Lamellen und zueinander wechselweise schräg angeordnet sind.
Im Bereich cjer öffnungen der Lamellen, durch welche die Querträger hindurchgesteckt sind, können die Gleitschwenklager, in welchen die Lamellen verschieblich aufgenommen sind, konstruktiv besonders günstig untergebracht werden. Infolge der wechselweise schrägen Anordnung der Querträger heben sich die in Längsrichtung der Lamellen gerichteten Kraftkomponenten der Horizontalkräfte gegenseitig auf, so daß die Gefahr eines einseitigen Auswanderns der Vorrichtung nicht gegeben ist. ι ο
Bei einer bevorzugten AusfOhrungsform sind alle Querträger mit allen Lamellen mittels der Gleitschwenklager verbunden.
Eine vollkommene vertikale Abstützung der Lamellen setzt zweckmäßig voraus, daß jedes Gleitschwenklager einen oberhalb und einen unterhalb des Querträgers angeordneten Lagerkörper aufweist, wobei die Lagerkörper bevorzugt unter vertikaler Vorspannung eingebaut sind. Dadurch ist ein weitgehend stoßfrei arbeitendes, ein Abheben der Querträger von den Lagern verhinderndes Verbundsystem aus Querträgern und Lamellen geschaffen, welches infolge d^r elastisch nachgiebigen Lagerkörper auf vertikale und horizontale äußere Kraft weich anspricht und im übrigen geräuschlos arbeitet
Die Lagerkörper selbst sind vorteilhaft so ausgebildet, daß sie beidseitig an den Querträgern anliegende Vorsprünge aufweisen und mit einem kreisscheibenförmigen Teil in einer entsprechenden Ausnehmung in der Lamelle aufgenommen sind. Die Vorsprünge dienen dabei zum Obertragen der auf lie Lamellen einwirkenden Horizontalkräfte auf die Querträger, die ihrerseits derartige Horizontalkräfte, aber auch Vertikalkräfte, in die Fugenränder abtragen.
Die Lagerkörper können homogen aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, wie Polyurethan oder synthetischem Kautschuk, bestehen; wenigstens im Bereich ihrer Gleitflächen sollten sie zweckmäßig aus abriebfestem, reibungsarmem Werkstoff bestehen. Diese Forderung kann durch Beschichtung mit entsprechenden Gleitwerkstoffen oder durch Zusammensetzung der Lagerkörper aus einem elastischen Grundkörper und Gleitauflagen verwirklicht werden.
Damit die Querträger nicht aus ihren Lagern in den Randträgern bzw. in den Fugenrändern herausgleiten können, sind sie zweckmäßig mitttis in den Fugenrändern angeordneter Anschläge in ihrem Verschiebeweg begrenzt. Möglich ist auch eine Fixierung jedes Querträgers an einer beliebigen Lamelle, vorzugsweise an aer mittleren Lamelle, um die Verschiebewege der Querträger gleichmäßig auf beide Fugenränder aufzuteilen.
Durch die Ausgestaltung, daß in Ausnehmungen der Fugenränder weitere Gleitschwenklager zur Abstützung der Enden der Querträger vorgesehen sind, wird zuverlässig vermieden, daß Steuerbewegungen der Querträger zu gegenseitigen Längsverschiebungen der Lamellen führen können. Dadurch werden die Dichtungskörper zwischen den Lamellen gesciiont.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der bo Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Fugenüberbrückungskonstruktion in Richtung quer zum Fugenspalt,
F i g. 2 ein Gleitschwenklager an der Unterseite einer Lamelle in perspcktivisr !ier Detaildarstellung und
F i g. 3 bis 5 jeweils schematisch die Draufsicht auf die Überbruckungsvorriehtung mit geschlossener, mittlerer und geöffneter Fugenstellung,
Der Schnitt gem. Fig.t zeigt lediglich einen der schräg zur Zeichenebene verlaufenden Querträger 1 und zwei darauf abgestützte Lamellen 2 und 3, An jeden FugenrandkörperS ist jeweils eine Randlamelle 4 bzw. 7 angeschlossen.
Die randseitigen Enden der Querträger 1 ragen jeweils in einen Hohlraum 6 des zugeordneten Fugenrandkörpers 5 hinein.
In den Zwischenräumen zwischen den Lamellen sind jeweils Dichtungskörper 13 aus gummielastischen Profilstücken angeordnet, die das vollkommene Zusammenschieben der Lamellen nicht behindern. Die Lamellen 2 und 3 besitzen öffnungen 12, durch die die Querträger 1 hindurchgesteckt sind. Die Abstützung der Lamellen 2 und 3 gegenüber den Querträgern 1 erfolgt im Inneren der hohlen Fugenrandkörper 5 über Gleitschwenklager, die jeweils aus einem oberen Lagerkörper 14 und einem unteren Lagerkörper 15 bestehen. Die Lagerkörper 14 Mnd 15 sind im wesentlichen als kreisförmige Scheiben ausgebildet, die jeweils lamellenseitig bzw. fugenrandseitig in kreisförmigen Eindrehungen von an den Lamellen befestigten Lagerplatten 16 aufgenommen sind. Querträgerseitig besitzen die Lagerkörper 14 und 15 jeweils eine Nut zur gleitenden Aufnahme der Querträger 1.
An den Enden der Querträger sind Anschläge 31 vorgesehen, die den Verschiebeweg der Querträger in beiden Richtungen begrenzen.
Die genaue Ausbildung der Lagerkörper 14 und 15 läßt sich der Fig.2 entnehmen. Im Unterschied zur F i g. 1 ist das Gleitschwenklager gemäß F i g. 2 in'einem an der Unterseite einer Lamelle 17 angeordneten U-Rahmen 18 untergebracht. Dessen Schenkel sind an der Unterseite einer Lamelle 17 durch Schweißen befestigt. Zwischen den Schenkeln des U-Rahmens 18 ist an der Unterseite der Lamelle 17 eine obere Lagerplatte 20 angeschweißt Die Lagerplatte 20 besitzt eine kreisförmige Eindrehung, in der der Lagerkörper 14 mit seinem scheibenförmigen Ende aufgenommen ist.
Der untere Lagerkörper 15 ist entsprechend in einer Eindrehung einer unteren, am U-Rahmen 18 befestigten Lagerplatte 21 drehbar aufgenommen. Beide Lagerkörper besitzen gegenüber ihrem drehbar ulfgenommenen scheibenförmigen Ende eine durchlaufende Nut 22, deren Breite derjenigen eines durch den U-Rahmen 18 hindurchgeführten Querträgers 23 entspricht.
Seitlich an die Nut 22 angrenzende Vorsprünge 24 der Lagerkörper dienen dabei als Führungen für die Verschiebebewegung des Querträgers 23 gemäß Doppelpfeil Pi; zugleich dienen sie der Übertragung von Horizontalkräften von der Lamelle 17 auf den Querträger 23. Gegenüber der Lamelle 17 kann sich der Querträger 23 in der Nut 22 also in Richtung des Doppelpfeils Pl verschieben und außerdem um die vertikale Achse des Gleitschwenklagers in Richtung des Doppelpfeils P2 verdrehen.
Die F i g. 3, 4 u~d 5 zeigen jeweils die Draufsicht auf eine Überbruckungsvorriehtung, wobei lediglich Querträger und Lamellen schematisch dargestellt sind. Die insgesamt vier Lamellen 1 sind auf insgesamt vier Querträgern Q und q abgestützt. Die Querträger sind wechselweise zueinander und zu den Lamellen schräg ausgerichtet, d. h., i.'vei Q'ierträger Q sind nach rechts und zwei Querträger q sind nach links geneigt. Jeder Querträger ist mit jeder Lamelle mittels eines Gleitlagers G gemäß F i g. 1 oder F i g. 2 verbunden. Da
die Drehpunkte der Gleitlager bezüglich der Lamellen fixiert sind, ergibt sich bei einer Veränderung der Fugenbreite zwangsläufig eine Verschwenkung und Verschiebung der Querträger Q gegenüber den stets zueinander parallelen Lamellen 1. In Fig.4 ist die Überbruckungsvorrictitung in einer mittleren Fugenbreite mit etwa unter 45° geneigten Querträgern dargestellt. Fig.5 zeigt demgegenüber die maximal geöffnete Fuge, wobei sich die Abstände zwischen den Lamellen vergrößern und sich gleichzeitig der zwischen zwei benachbarten Querträgern gebildete Winkel verkleinert.
F i g. 3 zeigt die geschlossene Fuge, d. h. sämtliche Lamellen liegen aneinander an. Der zwischen benachbarten Querträgern Q und q eingeschlossene Winkel vergrößert sich gegenüber der in Fig.4 dargestellten Mittelstellung. Infolge der Gleitschwenklagerverbindung ergibt sich zwingend eine gleichmäßige Einstellung der Lamellen zueinander, unabhängig von der jeweiligen Fugenbreite. Die zwischen den Lamellen sich einstellenden Spalte sowie die Spalte zwischen den Randlamellen und den Fugenrändern sind dabei für jede Fugenbreite gleich groß entsprechend dem Ziel jeder Lamellensteuerung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Oberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brocken od dgl, mit quer zur Verkehrsweglängsachse verlaufenden Lamellen, die auf beidseits in den Fugenrändern drehbar und verschiebbar abgestützten, die Fuge schräg zur Verkehrsweglängsachse überbrückenden Querträgern über elastisch nachgiebige Lagerteile verschwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (Q und q bzw. 1 bzw. 23) durch Öffnungen (12) in den oder an der Unterseite der Lamellen (2 und 3 bzw. 17 bzw. I) hindurchgesteckt sind, daß die Lagerteile als mit den Querträgern drehfest und gegenüber diesen verschieblich, mit den Lamellen schwenkbar verbundene Gleitschwenklager (G) ausgebildet sind und daß mindestens drei Querträger gegenüber den Lamellen und zueinander wechselweise schräg angeordnet sind.
2. Überjrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Querträger (Quna q)mit allen Lamellen ft) mittels der Gleitschwenklager verbunden sind.
3. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger mittels in den Fugenrändern angeordneter Anschläge (1IJ in ihrem Verschiebeweg begrenzt sind.
4. Oberbrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleitschwenklager einen oberhalb und einen unterhalb da Querträgers angeordneten Lagerkörper (14 bzw. 15) aufweist
5. Überbrückungsvorrichiung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (14 und 15) unter vertikaler Vorspannung eingebaut sind.
6. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (14 und 15) beidseitig an den Querträgern anliegende Vorsprünge (24) aufweisen.
7. Überbrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (14 und 15) mit einem kreisscheibenförmigen Teil in einer entsprechenden Ausnehmung in der Lamelle aufgenommen sind.
8. Überbrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (14 und 15) wenigstens im Bereich ihrer Gleitflächen aus abriebfestem, reibungsarmen Werkstoff bestehen.
9. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen der Fugenränder weitere Gleitschwenklager zur Abstützung der Enden der Querträger (Q und q bzw. 1) vorgesehen sind.
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