DE3609785C1 - Verkleidung für Baugerüste - Google Patents

Verkleidung für Baugerüste

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DE3609785C1
DE3609785C1 DE19863609785 DE3609785A DE3609785C1 DE 3609785 C1 DE3609785 C1 DE 3609785C1 DE 19863609785 DE19863609785 DE 19863609785 DE 3609785 A DE3609785 A DE 3609785A DE 3609785 C1 DE3609785 C1 DE 3609785C1
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DE19863609785
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Hans 1000 Berlin Herdzin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/28Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/12Canopies

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für Baugerüste aus flächigen, rechteckigen Verkleidungselemen- ten, welche zwischen senkrecht am Gerüst befestigbaren Profilschienen und damit zusammenwirkenden Klemmelementen gehalten sind.
  • Im heutigen Baubetrieb müssen Gerüste häufig verkleidet werden. Im Winterbau und sonst bei ungünstiger Witterung gilt es, die Bauarbeiten gegen Nässe, Wind und Kälte zu schützen. Bei Bauvorhaben an belebten Straßen und Plätzen ist häufig ein Sichtschutz erforderlich; ferner muß das Publikum vor unangenehmen Begleiterscheinungen des Bauvorhabens z. B. Staubentwicklung, verschmutzten Reinigungsflüssigkeiten und ähnlichem geschützt werden.
  • Während Baugerüste heutzutage allgemein aus modularen Elementen aufgebaut werden, benutzt man zur Verkleidung regelmäßig große Planen, die an der Außenseite des Gerüstes abgehängt werden. Solche Planen sind wegen ihrer Größe und ihres Gewichtes schwer zu handhaben und benötigen zu ihrer Befestigung entsprechend viel Personal. Außerdem haben die Gerüste jc nach Art und Größe der Bauvorhaben sehr unterschiedliche Formen und Größen, so daß die vorhandenen Planen für die Verkleidung des Gerüstes häufig nicht die geeignete Größe oder Gestalt haben. Das führt entweder zu einer unnötigen Vorratshaltung an Planen oder zu ungenügender oder ungeschickter Verkleidung des Gerüstes mit teils doppelt liegenden/übereinandergeschlagenen Planen teils mit Lücken und ähnlichen Behelfsmäßigkeiten. Die Abdichtung gegen Wind ist nur unzureichend und die Wärmeisolierung schlecht.
  • Es ist bereits eine Verkleidung für Baugerüste aus flächigen, rechteckigen Verkleidungselementen bekannt geworden, welche zwischen senkrecht am Gerüst befestigbaren Profilschienen und damit zusammenwirkenden Klemmelementen gehalten sind. Die Verkleidungselemente dieser bekannten Verkleidung sind rechteckige Planenstücke, die in der Breite mindestens von einem Gerüststiel zum benachbarten Gerüststicl reichen und mit ihrem seitlichen Rand mit Hilfe von Klemmelementen an den Profilschienen befestigt werden. Die Profilschienen sind hohl mit rechteckigem Querschnitt. Die Klemmelemente sind Schienen mit Iiförmigem Querschnitt, den die Profilschienen auf ihrer ganzen Höhe von außen umgreifen, am unteren Ende an die Profilschiene angelenkt sind und am oberen Ende daran festgeklammert werden können. Die vertikalen Seitenränder der Planen werden über ihre ganze Höhe zwischen der Profilschiene und dem Klemmelement festgeklemmt (deutsches Gebrauchsmuster 82 11 676).
  • Auch diese bekannte Gerüstverkleidung ist noch sehr schwer zu handhaben. Beim Festklemmen des ersten vertikalen Randes muß die Plane festgehalten werden, der vertikale Rand über die ganze Höhe der senkrechten Profilschiene gelegt werden und das Klemmelement darübergeschoben und festgeklammert werden. Beim Festklemmen des anderen vertikalen Randes wird das Planenstück zwar schon an einer Seite festgehalten, es muß jetzt aber unter Zug mit dem anderen vertikalen Rand über die zugehörige Profilschiene gelegt werden, damit es mit dem zugehörigen Klemmelement festgeklemmt werden kann. Erschwerend wirkt sich dabei aus, daß an einer Profilschiene mit einem Klemmelement gleichzeitig an beiden Seiten die Planenstücke festgeklemmt werden müssen. Weil die Planen an verschiedenen Stellen gleichzeitig unter Kraft festgehalten werden müssen, benötigt man für ihre Befestigung drei oder mehr Arbeitskräfte. Da die Plane festgehalten werden muß, während gleichzeitig das Klemmelement darübergeklappt wird, sind die Hände der Arbeitskräfte ständiger Verletzungsgefahr ausgesetzt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und eine Verkleidung für Baugerüste zur Verfügung zu stellen, die sich auf einfache Weise mit wenigen Arbeitskräften montieren läßt und keine Verletzungsgefahren für die Arbeitskräfte mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verkleidung der eingangs geschilderten Art gelöst, bei welcher die Profilschienen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und ihre Flansche vom Gerüst wegweisen, wobei die Profilschienen an ihren unteren Enden zwischen den Flanschen jeweils ein Auflager aufweisen und bei welchem die Klemmelemente Bolzen sind, deren Schaft durch Löcher im Steg der Prof;lschienen h.ndurchführbar sowie arretierbar und deren Kopf breiter als der Abstand der Flansche jeweils einer Profilschiene ist und bei welchem die Verkleidungselemente an ihrem linken und rechten Rand jeweils eine Winkelprofilschiene aufweisen, deren einer Schenkel zum Gerüst hinweist und in die Profilschiene hineinragt.
  • Die U-Profilschienen werden senkrecht an der Außenseite der äußeren Gerüststiele befestigt. Die Verkleidungselemente haben dieselben modularen Abmessungen wie die Gerüstelemente und sind so ausgelegt, daß sie gerade den Freiraum zwischen zwei Gerüststielen überdecken. So kann das Verkleidungselement so vor diesen Freiraum zwischen zwei Gerüststielen gehängt werden, daß die senkrecht abgewinkelten Schienen an beiden Seitenrändern in den Freiraum zwischen den Flanschen der senkrechten U-Profilschienen hineinragen. Dabei stehen die unteren Enden der senkrecht abgewinkelten Schienen auf den Auflagern am unteren Ende der senkrechten U-Profilschienen auf. In jede U-Profilschiene können auf diese Weise zwei Verkleidungselemente eingehängt werden, eins nach rechts und eins nach links. Zur Befestigung der Verkleidungselemente in den senkrechten U-Profilschienen werden von außen Befestigungsbolzen durch Löcher in den Stegen der senkrechten U-Profilschienen hindurchgesteckt, deren Köpfe die Seitenränder der Verkleidungselemente überdecken. Auf der anderen Seite der U-Profilschiene werden die Bolzen arretiert, beispielsweise durch Keile, die durch Schlitze in den Bolzen hindurchgetrieben werden. Diese Montagearbeiten können von zwei Arbeitskräften ohne weiteres ausgeführt werden. Sie sind keiner wesentlichen Verletzungsgefahr ausgesetzt, da das risikoreiche Festklemmen der vertikalen Planenränder zwischen der Profilschiene und dem Klemmelement wegfällt.
  • Die Bolzen und die Bolzenlöcher sind vorzugsweise vierkantig, damit sich die Bolzen nicht verdrehen können. Die Schlitze für die Keile können schräg zur Längsrichtung der Gerüststiele und U-Profilschiene verlaufen, damit die Keile besser eingetrieben und wieder herausgeholt werden können.
  • Die Abmessungen der Verkleidungselemente und der senkrechten U-Profilschienen sind vorzugsweise in die modularen Abmessungen des jeweiligen Gerüstes eingepaßt. Dabei haben die U-Profilschienen dieselbe Höhe wie die Verkleidungselemente, damit die Verkleidungselemente unabhängig voneinander am Gerüst befestigt und auch einzeln aus der Verkleidung herausgenommen werden können. Die U-Profilschienen werden an den Gerüststielen mit herkömmlichen Befestigungselementen befestigt, beispielsweise mit Halbkupplungen oder mit Anschlußschuhen für scheibenförmige Verbindungselemente, wie sie z. B. aus der DE-OS 28 22 676 bekannt sind.
  • Die Verkleidungselemente bestehen vorzugsweise aus einem Metallrahmen, der auf seiner Außenseite mit einer Plane aus Segeltuch oder beschichtetem Kunststoffgewebe oder mit einer Wärmedämmatte bespannt ist. Die senkrechten Seitenteile sind einfache Winkelprofile, deren einer Schenkel gleichzeitig die zum Gerüst hin abgewinkelte Schiene bildet. Hinter der abgewinkelten Schiene - zwischen dieser Schiene und dem übrigen Rahmen - muß genügend Freiraum für den Flansch der U-Profilschiene vorhanden sein. Dann ist es auch möglich, die senkrechte Fläche des Verkleidungselementes gegen die Stegebenen der U-Profilschiene abzuwinkeln und so die Verkleidung auch um Gerüste mit winkeligen oder gekrümmten Grundrissen herumzuführen.
  • Der Rahmen des Verkleidungselementes kann auch mit einem Blech oder einer Sperrholzplatte belegt oder mit wärmedämmendem Material ausgefüllt sein. Der untere Rand der Bespannung ragt zweckmäßigerweise einige Zentimeter über den unteren Rand des Rahmens hinaus, so daß die Plane oder anderweitige Bedeckung des Rahmens die Fuge zwischen diesem Rahmen und dem darunterliegenden Rahmen von außen überlappt und abdichtet. An der Hinterseite des unteren Rahmenelements ist ferner ein nach unten vorspringender Anschlag angebracht, der den Rahmen gegen Verschiebung nach vorne absichert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Baugerüst mit teilweise eingesetzten Verkleidungselementen, Fig. 2 einen Gerüststiel mit Profilschiene und Verkleidungselement im Schnitt, Fig. 3 den Schnitt A -A durch Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt B-B durch Fig. 2, Fig. 5 dasselbe wie Fig. 4 mit abgewinkelten Verkleidungselementen und Fig. 6 im Detail einen senkrechten Schnitt durch den Stoß zwischen zwei übereinander angeordneten Rahmen.
  • In Fig. 1 sieht man von der Seite ein teilweise aufgebautes Gerüst mit vertikalen Gerüststielen 1, die über Fußspindeln 2 auf dem Boden abgestützt und über horizontale Querriegel 3 miteinander verbunden sind. Im oberen Abschnitt des Gerüstes liegen die Gerüststiele 1 frei. Im mittleren Abschnitt sind an den Gerüststielen 1 Profilschienen 4 befestigt, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Man blickt in den Freiraum 5 zwischen den Flanschen 6 und erkennt am Grund des Freiraums 5 Löcher 7 für Befestigungsbolzen 12. Am unteren Ende der Profilschiene 4 befindet sich zwischen den beiden Flanschen 6 ein Auflager 8.
  • Im unteren Bereich sind Verkleidungselemente 9 in die Profilschienen 4 eingehängt, so daß in jeder Profilschiene 4 zwei Verkleidungselemente 9 seitlich aneinanderstoßen. Dort werden sie mit Hilfe der Befestigungsbolzen 12 festgehalten. Man blickt von außen auf die Köpfe 10 der Befestigungsbolzen 12, die die Ränder der aneinanderstoßenden Verkleidungselemente 9 umfassen.
  • In Fig. 2 sieht man seitlich im Schnitt einen Gerüststiel 1 und eine Profilschiene 4, die mit Hilfe von Halbkupplungen 11 am Gerüststiel 1 befestigt ist. In die Profilschiene 4 ist das Verkleidungselement 9 eingehängt, dessen unteres Ende auf dem Auflager 8 aufliegt. Das Verkleidungselement 9 wird seitlich mit Befestigungsbolzen 12 festgehalten, die durch die Löcher 7 im Steg der Profilschiene 4 hindurchgeführt sind und auf der anderen Seite des Steges mit Hilfe eines Keils 13 arretiert sind. Die Bolzen 12 haben vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt und die Bolzenlöcher 7 sind entsprechend viereckig, damit sich die Bolzen 12 in den Löchern 7 nicht verdrehen können. Längsschlitze 17 in den Bolzen 12 für die Keile 13 sind im Winkel gegen die Längsrichtung der Profilschienen 4 bzw. der Gerüststiele 1 angestellt, damit sie ohne Schwierigkeiten schräg von der Seite eingesetzt und eingeschlagen werden können und entsprechend bei der Demontage des Gerüstes schräg nach der Seite wieder herausgeschlagen werden können.
  • Zu Fig. 3 erkennt man im Querschnitt, wie die Profilschiene 4 mit Hilfe der Halbkupplung 11 am Gerüststiel 1 befestigt ist. In die Profilschiene 4 sind zwei Verkleidungselemente 9 eingehängt. Gezeichnet sind nur die seitlichen Randbereiche mit den senkrechten Rahmenelementen 14 und der Bespannung 15. Die senkrechten Rahmenelemente 14 sind einfache Winkelprofile 16, deren Schenkel als senkrecht angewinkelte Schiene in den Freiraum 5 zwischen den Flanschen 6 der Profilschiene 4 hineinragt.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Profilschiene 4 und den Gerüststiel 1 im Bereich eines Befestigungsbolzens 12. Neben den bisher beschriebenen Elementen erkennt man den Bolzenkopf 10 und den Schlitz 17 für den Arretierungskeil 13.
  • In Fig. 5 erkennt man, daß die Verkleidungselemente 9 auch im Winkel zueinander in die Profilschienen 4 eingehängt werden können. Damit ist es möglich, die modulare Verkleidung nach dieser Erfindung auch an Gerüsten mit gekrümmter Außenseite anzubringen, wie es beispielsweise bei Turmgerüsten vorkommen kann.
  • Die Verkleidung kann sogar um rechtwinklige Ecken herumgeführt werden.
  • Fig. 6 zeigt im Detail die Abdeckung der waagerechten Stoßfuge 18 zwischen zwei übereinanderliegenden Verkleidungselementen 9. Man erkennt das untere Rahmenelement 19 des oberen Verkleidungselementes 9 und das obere Rahmenelement 20 des unteren Verkleidungselementes 9. Die Bespannung 21 des oberen Verkleidungselementes 9 ragt mittels eines Streifens 22 nach unten über den unteren Rand des unteren Rahmenelementes 19 ein Stück hinaus und überdeckt dort die Stoßfuge 18. Von der Hinterseite des unteren Rahmenelementes 19 des oberen Verkleidungselementes 9 springt ferner ein Anschlag 23 nach unten vor, der das untere Rahmenelement 19 gegen Verschiebung nach vorn absichert.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verkleidung für Baugerüste aus flächigen, rechteckigen Verkleidungselementen, welche zwischen senkrecht am Gerüst befestigbaren Profilschienen und damit zusammenwirkenden Klemmelementen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (4) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und ihre Flansche (6) vom Gerüst wegweisen, daß die Profilschienen (4) an ihren unteren Enden zwischen den Flanschen (6) jeweils ein Auflager (8) aufweisen, daß die Klemmelemente Bolzen (12) sind, deren Schaft durch Löcher (7) im Steg der Profilschienen (4) hindurchführbar sowie arretierbar und deren Kopf (10) breiter als der Abstand der Flansche (6) jeweils einer Profilschiene (4) ist, und daß die Verkleidungselemente (9) an ihrem linken und rechten Rand jeweils eine Winkelprofilschiene (16) aufweisen, deren einer Schenkel zum Gerüst hinweist und in die Profilschiene (4) hineinragt.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Befestigungsbolzen (12) mit vierkantigem Querschnitt der Schäfte und entsprechende vierekkige Löcher (7) im Steg der Profilschienen (4).
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch einen Längsschlitz (17) im Befestigungsbolzen (12) und einen Keil (13) zu seiner Arretierung.
  4. 4. Verkleidung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (17) im Bolzen (12) in einem Winkel gegen die Längsrichtung der Profilschiene (4) angestellt ist.
  5. 5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (4) dieselbe Höhe wie die Verkleidungselemente (9) haben.
  6. 6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (9) aus einem Metallrahmen bestehen, der mit einer Plane aus Segeltuch oder beschichtetem Kunststoffgewebe oder mit Wärmedämmatten bespannt ist.
  7. 7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (9) aus einem Metallrahmen bestehen, der mit einer Platte aus Sperrholz, Blech oder dergleichen belegt ist.
  8. 8. Verkleidung nach Anspruch 5 oder 6 gekennzeichnet durch einen Streifen (22) aus einem dünnen flächigen Material auf der Außenseite des unteren Rahmenelementes (19) des Metallrahmens, der dieses Rahmenelement (19) nach unten überragt und die Fuge (18) zum oberen Rahmenelement (20) des darunterliegenden Verkleidungselementes (9) überdeckt.
  9. 9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 gekennzeichnet durch Verstrebungen des Metallrahmens.
  10. 10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 gekennzeichnet durch einen Anschlag (23), der von der Hinterseite des unteren Rahmenelements (19) des Metallrahmens nach unten vorspringt.
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