DE2035107A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2035107A1
DE2035107A1 DE19702035107 DE2035107A DE2035107A1 DE 2035107 A1 DE2035107 A1 DE 2035107A1 DE 19702035107 DE19702035107 DE 19702035107 DE 2035107 A DE2035107 A DE 2035107A DE 2035107 A1 DE2035107 A1 DE 2035107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cargo
ship
wing tanks
hatches
trim
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702035107
Other languages
English (en)
Other versions
DE2035107C3 (de
DE2035107B2 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Algoship International Ltd
Original Assignee
Algoship International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Algoship International Ltd filed Critical Algoship International Ltd
Priority to ES1971209070U priority Critical patent/ES209070Y/es
Publication of DE2035107A1 publication Critical patent/DE2035107A1/de
Publication of DE2035107B2 publication Critical patent/DE2035107B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2035107C3 publication Critical patent/DE2035107C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/04Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods solid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING W. J3ITLE · DR. RfIR. NAT. K. HOFFMANN
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 ■ .
Algoship International Limited, Nassau/Bahamas
Frachtschiff für freifließende Frachtgüter
Die Erfindung betrifft ein Frachtschiff, insbesondere für die Beförderung freifließender Frachtgüter. Sie betriff t im einzelnen eine Vorrichtung, durch welche bewirkt werden kann, daß das freifließende Frachtgut ein Maximum an Raum unter dem Deck des Schiffes anfüllt.
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Verwendung bei Mehrzweckschiffen für trockenes Frachtgut, welche für die Beförderung verschiedener Art von Frachtgut wie Kraftfahrzeuge, Container, allgemeines Frachtgut, Holz und dergleichen gebaut sind. Für die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit solcher Schiffe sind zwei
-2-109844/0940
grundlegende Forderungen wesentlich, nlmlich daß der Auf <bau des Schiffrumpfes einfach und konstruktiv leistungsfähig und das Volumen des Laderaums so groß wie möglßh sein sollen. Fast alle selbsttrimenden koraventionellen-Prachter für trockene lose Ladung und. Mehrzweckschiffe sind mit oberen Flügeltanks auf der Backbord- und Steuerbordseite ausgerüstet* .deren Boöeimeigung einen Winkel von etwa 30° gegenüber der Horizontalen aufweist« um ein Trimmen des Frachtgutes zu vermelden und di© horizontale Verschiebung von Getreide oder aaelerea leiehten trockenen Frachtgütern in jedem Laderaum -auf einem Minimum zu halten. Dieser geneigte Aufbau der Fliägeltssiks weist, weim er in den Aufbau der Laderäume konventioneller Schiffe einbezogen wird, einige Machteile anf 0 von welchen, di© bedeutenden im folgenden aufgefüllt slaös
a) Die Form des Querschnitts eier Laderäume des Schiffes erlaubt nicht die wirksamste Verwendung von Stahl als Widerstandsteile.
b) Der Aufbau, der oberen Tanks isfc fcosapliziert«, ■ - -
c) Der von den geneigten Teilen der oberen Tanks unter den Längsholmen der Luke in Anspruch genommene Ra«ä
verringert den verfügbaren Frachtraum innerhalb der Frachtladeräume. Dieser Verlust von Frachtraum■ist sehr wesentlich bei Schiffen mit Luken'Sffnungen mit geringer Fläche.
d) Infolge der geneigten unteren Fläche der Flügelfcaafcs tritt im oberen Teil der Frachtladeräume beträchtlicher Bruch beim Staugut auf, wenn diese zum Befördern von Frachtballen, Holz, Zeitungspapier usw. verwendet werden«
-3-10 98Λ4/0940
Die Staukosten und die Kosten der Sicherung solchen Prachtguts unter den geneigten Flügeltanks sind ebenfalls stark vergrößert.
e) Wenn Schiffe mit solchen Flügeltanks im Kraftfahrzeug- und Containerhandel verwendet werden, ist der Verlust der nutzbaren Raumkapazität, hervorgerufen durch den geneigten Aufbau, sogar noch größer.
Obwohl der Hauptzweck für das Vorsehen geneigter oberer FlUgeltanks darin gelegen hat, das Trimmen von Getreideladungen zu vermeiden, wenn das Schiff für leichte Getreideladungen verwendet wird, verringert der Verlust der Raumkapazität, welcher sich aus dieser Konstruktion ergibt, durch die Tonnage derartiger beförderter Frachtgüter.
Bei einigen konventionellen Schiffen wurden auf der Seite neben den Hauptluken und zwischen den Luken GetreidefUlluken im oberen Deck vorgesehen, anstatt geneigte obere Flügeltanks zu verwenden. Beim Verladen von Getreide mit dieser Anordnung muß die Getreideladevorrichtung angehaten und das Zuführungsrohr der Vorrichtung von der Hauptlukenöffnung zu der Flüllukenöffnung verschoben werden. Dies ist ein zeitraubender Vorgang, welcher zu vergrößerter Ladezeit und vergrößerten Ladekosten führt. Weiter ist in verschiedenen Häfen die Reichweite der Getriedeladevorriehtungen beschränkt, mit dem Ergebnis, daß das Getreide nicht durch die am weitesten von der Ladevorrichtung entfernten Fülluken geladen werden kann und das Schiff umgedreht werden muß, um die Ladung zu vollenden, wodurch weitere zusätzliche Kosten auftreten.
-4-
10984470940
Es ist daher klar, daß bei beiden Konstcuktionsarten den geneigten oberen Flügeltanks und den seitlichen Füllluken, beträchtliche Beschränkungen in den Frachtgutbeförderungsmerkmalen und in der Rentabilität dieser Schiffe auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung zum Laden von Getreide und anderen freifließenden Frachtgütern zu schaffen, welche insbesondere die wirksan&e Verwendung von Stahlkonstruktionen erlaubt, wenn sie bei Schiffen mit einem einzelnen oberen Deck oder wahlweise rechteckigen oberen Flügeltanks verwendet wird, und durch welche eine maximale Raumkapazität ohne das Auftreten der oben beschriebenen Nachteile erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schiff von senkrechten Wänden begrenzte Ladeluken für Frachtgut und eine Reihe von offenen Trimmrohren aufweist, welche von den Wänden der Ladeluken in die Laderäume des Schiffes verlaufen und an von den Ladeluken entfernten Punkten enden.
Es werden also Trimmrohre verwendet, deren eines Ende zur Hauptladeluke und deren anderes Ende zum Laderaum unter dem überhängenden Deck offen ist. Diese Trimmrohre durchdringen das obere Deck odii die obere Wand der rechteckigen oberen Flügeltanks unter einem vorbestimmten Winkel und ragen in den Lukenrand der Hauptluke, so daß das die Hauptluke füllende Getreide durch die Trimmrohre zu den äußeren Seiten des Laderaums hinunterfließen kann. Auf mittlerer Länge der Trimmrohre können senkrechte Zweigrohre angebracht sein, um das volle Laden und Trimmen des darunter liegenden Laderaums zu unterstützen.
-5-
109844/094Q
20351Ό7
Wo die Trimmrohre durch die rechteckigen oberen Flügeltanks laufen, können Hilfstrimmrohre von den Seitenwänden der Tanks angeordnet sein, welche die Lukenwand unter der oberen Deckhöhe versteifen.
Die Trimmrohre können zusätzlich zum Einbau quer zum Schiff auch längs zum Schiff eingebaut werden, um Getreide in die vorderen und hinteren Teile des Laderaums und der Lukenöffnung zu leiten.
Um die Trimmung des Getreides unter Deck zu überwachen, kann ein durch das Deck und die oberen Plügeltanks eingeführtes Periskop verwendet werden. Dieses Periskop kann mit einer Lichtquelle ausgerüstet sein, und wenn es auf die Seitenwände des sOhiffes oder die Schotten gerichtet wird,kann beobachtet werden, wie das Trimmen vor sich geht. Die Innenseite der Seiten des Schiffs oder der Schotten kann mit identifizierbaren Höhenmarkierungen bemalt sein, welche durch das Periskop beobachtet werden können.
Nach der Erfindung werden daher vorteilhaft eine Reihe von Trimmrohren für Getreide zwischen den Luken eines Schiffs und dem Bereich der Lagerräume außerhalb der Luken eingebaut.
Durch die Erfindung wird ein Prachter für trockene lose Ladung zur Verfügung gestellt, bei welchem die oberen Plügeltanks eine rechteckige Form haben können, wobei Trimmrohre für das Prachtgut von den Ladeluken durch die Plügeltanks in den Frachtraum verlaufen.
-6-109844/0940
NaQh der Erfindung werden vorteilhaft eine Reihe von Trimmrohren für Ladegut zwischen den Ladeluken und entfernten Teilen des Laderaums eines Schiffes vorgesehen»
Weiter werden nach der Erfindung Trimmrohre für Ladegut geschaffen, welche Konstruktionsteile zwischen dem Deck des Schiffes und den Wänden und Rändern der Ladeluken bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden zur Erläuterung der Merkmale und Vorteile der Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch ein Eindeckschiff mit oberen Flügeltanks mit selbsttrimmenden unteren Flächen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Schiff ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten mit einem zusätzlichen Doppeldeck und Lukenöffnungen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Schiff mit rechteckigen oberen Flügeltanks mit einem erfindungsgemäßen Trimmrohrsystem für Getreide,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3* welche jedoch ein Schiff ohne obere FlUgeltanks zeigt,
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf ein Längsdeck, welche die Quer- und Längsanordnung von in Fig. 3 gezeigten Trimmrohren zeigt,
-7-109844/09AO
Pig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines entfernbaren Trimmrohres zum Einbau in die oberen Flügeltanks,
Fig. 7 eine vergrößerte Einzelheit eines Teils einer wasserdichten Trimmrohrverbindung mit dem Deck und durch ein senkrechtes Schott, und
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht, welche eine
Periskopeinrichtung zur Beobachtung des Leerraumes , unter einem oberen Flügeltank zeigt. w
In Fig. 1 und 2 sind bekannte Querschnitte von Schiffen gezeigt, welche für den Transport von trockener loser Ladung verwendet werden. Fig. 1 zeigt ein Schiff mit einem einzigen Deck und mit oberen Flügeltanks 5 unter dem Deck 6, sowie einer Luke 7 für die Frachtzufuhr. Die untere Fläche 8 der Flügeltanks ist geneigt, um eine gewisse Selbsttrimmung der durch die Luke 7 verladenen Fracht vorzusehen. In Fig. 2 ist ein Schiff ähnlich dem in Fig.l gezeigten dargestellt, welches jedoch ein unteres Deck und eine Lukenöffnung 10 aufweist. Um den Laderaum unter dem Deck 9 schneller beladen zu können, weist dieses Deck g| Ladeluken 11 auf. Wenn das Schiff nicht mit Flügeltanks, wie sie mit 5 angedeutet sind, ausgerüstet ist, können auch durch das Deck 6 Ladeluken vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Schiff gezeigt, welcnes Ladeluken 12 für Fracht und rechteckige FiÜgeltanks 13 unter dem Deck 14 aufweist. Eine Reihe von Trimmrohren 15 für Fracntgut, welche auf beiden Seiten offen sind, erstrecken sich von dem Luisenrand 16 durch das Deck 14 und die Fxügeltanks 13 nach unten und öffnen sich durch den Boden 17 der Flügeltanks in den Laderaum 18.
10984Λ/0940 ~ö~
Der Durchmesser der Trimmrohre 15 für Frachtgut muß nicht groß sein. Es hat sich gezeigt, daß ein Durchmesser von etwa 10 em ausreichend ist, da der Winkel, unter welchem die Trimmrohre angeordnet sind, einen Vorlauf der Fracht durch diese von der Luke zum Laderaum sicherstellt.
Damit sich die Fracht möglicnst gut unter dem Böden 17 der Flügeltanks ausbreitet, können zwischen den Trimmrohren
15 und dem Boden 17 durch diesen zusätzliche Zweigrohre 19 für senkrechte Zufuhr angeordnet sein.
Der Teil 15a der Trimmrohre 15 zwischen dem Lukenrand
16 und dem Deck 14 dient als Tragstrebe für den Lukenrand und nimmt den Piatz normalerweise angebrachter Streben ein.
In Fig. 3 sind weiter Hilfstrimmrohre 20 gezeigt, weiche vom unteren Teil der Seitehwände 21 der Luke verlaufen und sich durch den Boden 17 der FiÜgeltanks Ij3 öffnen.
In Fig. 4 ist ein Schiff ohne obereFlügeitanks gezeigt, in einem solchen Schiff sind die Trimmröhre 22 zwischender Ladeluke 16 und dem Deck 2j angeordnet und ermöglichen das Laden und Trimmen der Fracht bis zur Höhe des Decks 25 im Bereich hinter den Seitenwähden 24 der Luke 25.
Sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 4 wird der Laa*raum 27 auf einem Minimum gehalten, und durch die normale Bewegung des schwimmenden Schiffes wird dieser Leerraum weiter verringert, wenn Frachtgut durch die Trimmrohre in den Laderaum fließt, während das Frachtgut in den Luken wiederholt angehäuft wird.
-9-
109844/094Ö
Während die Trimmrohre in Fig. 3 und 4 zu den Laderäumen auf der Backbord- und Steuerbordseite des Schiffes verlaufend gezeigt sind, versteht es sich, daß Trimmrohre ebenso von den Luken nach vorne und nach hinten gerichtet sein können, um das Frachtgut gegen Querschotten 26 (Fig.5) der Laderäume zu trimmen. In Fig. welche ©ine teilweise Draufsicht auf ein Längsdeck zeigt, sind die querverlaufenden Trimmrohre 15 nach Fig. 3 und entsprechende längs verlaufende Trimmrohre 15b gezeigt.
Infolge des inneren Spantenaufbaus des Schiffes, wo die Aufbauteile leicht das Trimmen der Fracht im Bereich unmittelbar unter Deck oder unter den oberen Flügeltanks stören können, sollten die Trimmrohre vorzugsweise zwischen allen Spanten angeordnet sein. In bestimmten Fällen kann es jedoch ausreichend sein, die Trimrarohre Jeweils zwischen allen zweiten Spanten anzuordnen.
Wenn das Schiff zur Verwendung des von den oberen Flügeltanks 13 wie in Fig. 3 gezeigt, eingenommenen Raum als Frachtraum vorgesehen ist, kann der Teil der Trimmrohre innerhalb dieses Raumes in der Art wie in Fig. 6 gezeigt, entfernbar aufgebaut sein.
In Flg. 6 ist das Trimmrohr 30 vorzugsweise vollgeschweißt aufgebaut. Der Teil 33 des Trimmrohrs 30 zwischen dem Lukenrand 34 und dem Deck 31 ist ein fester Aufbau und sowohl mit dem Lukenrand als auch dem Deck wasserdicht verbunden und wirkt als Strebe wie oben beschrieben. Wo die rechteckigen Flügeltanks 13 gelegentlich für die Beförderung allgemeiner Fracht verwendet werden, können die Trimmrohre 30 entfernbar und mit wasserdichten Verbindungen gegenüber den Decks 31 und 32 ausgeführt werden. Anstelle vollgeschweißter Trimmrohre 30 können diese Rohre
109844/Ο9Λ0 _i0_
- ίο -
auch in Einzelabsehnitten mit geflanschten ferbindungen ausgeführt sein, wenn dies fts? aweclaiäiig@r erachtet wird.,
Eine Deckplatte J6 ist vorgesehen., -um die oberen Enden der Trimnrohre 15* 2O9 22 und JO vor dem lindringen von ■ Fremdkörpern von der Luke h©r zu schützen« wenn die Trimmrohre nicht zum Laden des Frachtguts verwendet werden= Ahn-= lieh sind alle öffnungen im Deck 32. (Figo 6) abgedichtet* wenn die Trimmrohre 30 zwischen. &@n Becks 31 und 32 nicht verwendet werden.
In Figo 7 ist im einzelnen @ia Verfahren zum wasserdichten Anbringen der Trlwmpolw® ®a Decks oder Schotten gezeigt. Das Schott 352a. Fig= J team den rechteckigen Flügeltank 13 (Fig« β) teil@nfl vm auf bekannte Weise eine getrennte Entlüf tuagü= und Hoteleitung und einen Ballasttank ¥orzusehenο
Fig. 8 zeigt die Terwendnaag eiBes tragbaren Periskops zur Überprüfung der Trimmung ujbt lasduag im Laderaum.. und Leerraum, welches trotzdem noch vorteilhaft verwendet werden kann. Das Periskop 37 wird durch das Standrohr 3Ö abgesenkt, welches durch die Decke 51 und 32 läuft» Der Kopf 39 d©s Periskops weist eine Lichtquelle auf, welche auf die anschließenden Seiten des Laderaums oder der Schotten gerichtet werden kann« im farbige Markierungen 40 und die Höhe der Fracht zu beobachten» Das obere Ende des Standrohrs 38 ist mit einem Diehtimgsdeelcel versehen,. wenn es nicht verwendet wird»
Beim Betrieb der erfIndungsgemäßen Vorrichtung zum Be-' laden von Schiffen mit fre!fließendem Frachtgut ?jird das Frachtgut durch die Frachtladevorrichtung aus FlieSöffmungen im Falle von Getreide auf übliche Meise direkt in die offenen Ladeluken 12 geführt, und der Betrieb, wird fortgeführt, bis die Lukenöffnung mit Frachtgut gefüllt ist.
109844/0940
«•11«»
Wenn das Frachtgut die Höhe der öffnungen 4l und 42 bzw. 42a der Trimmrohre 20 und 15 (FIg. 3) bzw. 22 (Fig.4) erreicht, beginnt es durch diese Trimmrohre in den Bereich des Frachtraumabteils und den Umfang der Luken zu fließen, und wird in diesen Bereichen, welche durch die normale Schwerkraftneigung der Fracht nicht erreicht werden, einen Fluß am Umfang der Luken aufbauen.
Das geladene Frachtgut wird durch die Trimmrohre weiterfließen, solange unter den unteren offenen Enden 43 und 44 der Rohre ein leerer aufzufüllender Raum im Laderaum vorhanden 1st, und wenn das Frachtgut weiter durch die Trimmrohre von den Luken wegfließt, kann Frachtgut in .den Luken angehäuft werden, bis es offensichtlich ist, daß kein weiterer Fluß durch die Trimmrohre erfolgen kann.
Für maximale Wirksamkeit sollte der Neigungswinkel der Trimmrohre gegenüber der Horizontalen nicht weniger als 50° sein. In den meisten Fällen wird der Neigungswinkel der Trimmrohre durch den Wert bestimmt werden, der für die allgemein mit dem Schiff beförderte Art von Frachtgut am geeignetsten ist.
Eine dauernde überwachung des Leerraums unter der Höhe des Bodens 17 in FIg. 3 oder Decks 23 in Fig. 4 kann mittels der in Fig. 7 gezeigten Periskopanordnung durchgeführt werden. Der Kopf 39 dee Priskops kann mit einer Lichtquelle ausgerüstet sein, welche auf farbige Streifen oder Markierungen 40 an den Seiten des Laderaums gerichtet werden kann, von denen jede eine bestimmte Tiefe des Laderaums unter der Höhe des Decks 32 darstellt.
-12-
109844/0940
Mit Hilfe des tragbaren Periskops 37, welches durch das Standrohr 38 abgesenkt wird, läßt sich leicht bestimmen, ob das Pr acht gut frei in den Laderaum läuft, und den leeren Raum unter dem Deck oder den Flügeltanks auffüllt. Um die größte Wirksamkeit zu erhalten, ist es ratsam, die Standrohre 38 soweit wie möglich von den Lukenöffnungen entfernt anzuordnen.
Das Periskop 37 wird in Sichtverbindung mit den Markierungen 40 auf den Wänden der Schotten oder Seiten des Laderaums gezogen werden, wobei die Höhe des Prachtguts gegenüber den Markierungen anzeigt, wie der leere Raum unter dem Deck gefüllt wird.
Pur den Fall, daß das Prachtgut in einem Ausmaß feucht wird, daß es nicht frei durch die Trimmrohre läuft, kann leicht eine stopfenförmige Schiebestange durch die oberen offenen Enden der Trimmrohre eingeführt werden, um so die Rohre von anhaftendem Prachtgut zu reinigen.
Im Falle eines Schiffes mit einem einzigen Deck, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, können kleine Sichtöffnungen in dem Deck 23 angebracht sein. Diese Sichtöffnungen nehmen den Platz der Standrohre ein und können in Verbindung mit einer tragbaren Lichtquelle dazu verwendet werden, die Prachtbeladung in dem leeren Raum unter Deck auf die gleiche Weise wie mit dem Periskop 37 zu beobachten.
Die Trimmrohre werden allgemein zwischen den Querspanten des Schiffes und den Längshol«men angeordnet sein und daher dazu beitragen, den Raum zwischen diesen Spanten und Holmen zu füllen, der bisher oft ungefüllt war.
-13-
1098A4/0940'
■..■- 13 -
Mit dem oben beschriebenen Verfahren des Trimmens freifließenden Prachtguts kann Handarbeit ausgeschaltet werden. Die Menge von Frachtgut., welche in den Laderaum geladen wird und alle leeren Räume unter dem Deck oder den Flügeltanks füllt, kann auf etwa 3$ genau berechnet werden. Die für die Füllung d?s Laderaums erforderliche Zeit kann ebenfalls gut geschätzt werden, und diese Faktoren werden berücksichtigt werden bei der Bestimmung der Größe und Anzahl von Trimmrohren für Frachtguts welche in ein bestimmtes Schiff eingebaut werden.
Ein besonderer Vorteil bei der Verwendung von Trimmrohren für Frachtgut wie oben beschrieben, besteht darin, daß es nicht mehr nötig ist, geneigte Böden der oberen Flügeltanks vorzusehen, um ein Selbsttrimmen von Getreide oder anderem freifließenden Frachtgut zu erhalten. Die oberen Flügeltanks können wie in Fig. 3 gezeigt, rechteckig aufgebaut werden. Hierdurch ergibt sich von sich aus eine Verringerung der Konstruktionskosten für das Schiff zusätzlich zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Festigkeit des Schiffes. Weiter können die oberen Flügeltanks wie in Fig. 3 gezeigt dadurch nach Wunsch zum Stauen von Fraehtballen von Massengütern verwendet werden, daß lediglich die Teilstücke der Trimmrohre innerhalb der Flügeltanks 13 entfernt und blinde" Flansche über den offenstehenden öffnungen angebracht werden.
Die Frachtraumkapazität von Frachtern für trockene lose Ladung und von ähnlichen Schiffen mit gleichen geometrischen Abmessungen kann um etwa 8$ durch die Verwendung der oben beschriebenen Trimmrohre vergrößert werden, ohne auf die anderen Merkmale solcher Schiffe zu verzichten.
10984U0 9AO
Es ist zu erkennen» daß die Verwendung vom Trimmrohren
für Prachtgut, wie oben beschrieben, von besonderem Vorteil ist, wenn als Frachtgut Getreide befördert wird» Die Erfindung ist jedoch gleich wertvoll für die-Beförderung vieler anderer Arten von freifließanden Frachtgütern»
Durch die Verwendung der Erfindung wird die Ausführung geneigter Böden der oberen FlUgeltanks ausgeschaltet, wie sie bisher zur SelibsttPimBrarag vos Gefeisa.de «ad anderen freifließenden Frachtgütern erf order lieh iimen« ■ ■ -■"
Die Prachfegiitkapazität von Frachtern für trockene lose Ladung und von ähnlichen Schiffen raifc gleichen geometrischen Abmessungen wird um ungefähr 8^ erhöht, ohne auf die anderen Merkmale solcher Schiffe zu verzichten.
Die Räume mit gelockertem- Getreide in den Frachtlade- '
räumen werden verringerte und die Getreidestabilität des Schiffes wird ohne Handtrlmmen. irergÄert^ wenn das oben beschriebene Sjstem forgesehen ist.- Dies gilt ebenso, wenn das System an den vorderen und hinteren Enden eines vorhandenen Schiffes mit geneigten Flügeltanks vorgesehen wird.
Das Ausmaß der Verwendung von. Getrel-deschiebebohkn zum
Erreichen von Stabilität des Getreides kann verringert den, und in einigen Fällen können ßetriedesehiebebohlen die Verwendung des oben beschriebenen Systems völlig entfal len. Weiter brauchen keine Getreidetrimmluken vorgesehen werden, und die für das Laden von Getreide und ähnlichen Frachtgütern erforderliche Zeit kann verringert werden, wenn das genannte System vorgesehen ist.
109844/0940
Einweiterer Vorteil des oben beschriebenen Systems besteht darin, daß das Gewicht des Stahls, welcher zum Aufbau eines selbsttrimmenden Frachters für trockene lose Ladung der gleicnen Aomessungen und mit den gleichen grundlegenden Entwurfseigenschaften, einschließlich der Größe des Wasserballasttankinhalts verwendet wird, dadurch verringert werden kann, daß es möglich ist, die oberen Flügeltanks rechteckig aufzubauen, wodurch der Nutzfrachtraum in den Laderäumen von Einzeldeck- und Doppeldeckschiffen vergrößert wird,
Zusammengefaßt beinhaltet die Erfindung ein Frachtschiff zur Beförderung freifließenden Frachtguts, welches durch eine Lukenöffnung und eine Reihe von Trimmrohren für Frachtgut mit offenen Enden, welche sich von den Wänden der Luken in die Laderäume des Schiffes zu von den Luken für das Frachtgut entfernten Punkten erstrecken, verladen wird.Die Trimmrohre für Frachtgut bilden tragende Konstruktionsteile für die Lukenränder und die oberen Flügeltanks, durch welche die Trimmrohre laufen.
-16-
109844/0940

Claims (12)

  1. - 16 Patentansprüche
    !./Frachtschiff, insbesondere für die Beförderung frei- ^fließender Prachtgüter, dadurch g e k e η nz ei c h net, daß das Schiff von senkrechten Wänden (21, 24) begrenzte Ladeluken (12, 25) für Frachtgut und eine Reihe von offenen Trimmrohren (15, 20, 22, 30) aufweist, welche von den Wänden (21, 24) der Ladeluken (12, 25) in die Laderäume (l8) des Schiffes verlaufen und an von den Ladeluken (12, 25) entfernten Punkten enden.
  2. 2. Frachtschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (21, 24) der Ladeluken (12, 25) einen Lukenrand (16, 34) um die Luken und über der Höhe des Decks (14, 23, Jl) des Schiffes bilden, und daß die Trimmrohre (15, 22, JO) von dem Lukenrand (l6, 34) durch das Deck (l4, 23, 31) zu von dem Lukenrand entfernten Punkten verlaufen.
  3. 3. Prachtschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trimmrohre (15, 22, 30) für Frachtgut tragende Konstruktionsteile zwischen dem Deck (14, 23, 31) des Schiffes und dem Lukenrand (16, 34) bilden.
  4. 4. Prachtschiff nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (21) der Ladeluken (12) eine Wand oberer Flügeltanks (13) unter dem Deck (14, 31) des Schiffes bilden und die Trommrohre (15, 20, 30) durch die oberen Flügeltanks (13) verlaufen.
    -17-
    109844/0940
  5. 5. Prachtschiff nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichne t, daß der Teil der Trimmrohre (30) für Prachtgut innerhalb der oberen Flügeltanks (13) entfernbar ist.
  6. 6. Prachtschiff nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze lehne t, daß die offenen Enden der Trimmrohre (15, 20, 22, 30) in den Wänden des Laderaums mit entfernbaren Verschlußflanschen verseen sind.
  7. 7· Frachtschiff nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Trimmrohre "(15, 20, 22, 30) unter einem Winkel von mindestens 30° gegenüber der Horizontalen angeordnet sind.
  8. 8. Frachtschiff nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t, daß die Trimrarohre (15, 20, 30) für Frachtgut unter einem Winkel von mindestens 30° gegenüber der Horizontalen angeordnet sind, und daß der Teil der Trimmrohre (15, 30) innerhalb der Flügeltanks (13) des Schiffes ein oder mehrere Zweigrohre (19) zum Frachtgutladen aufweist, welche durch den Boden (17, 32) der Flügeltanks (13) ragen.
  9. 9. Frachtschiff nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
    ζ e ic h η et, daß die Enden der Trimmrohre (30) für Frachtgut innerhalb der Flügeltanks (13) des Schjffes mit Befestigungsflanschen versehen sind, und daß blinde Flansche zum Abdecken der öffnungen in dem Schiff bei aus den Flügeltanks (13) entfernten Trimmrohren (30) vorgesehen sind.
    -18-
    109844/0940
  10. 10. Prachtschiff nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η - ζ e i ch η e t, daß die oberen Flügeltanks (13) des Schiffes mit einem Längsschott (35) zur Bildung zweier getrennter Abteile versehen sind und daß sich die Trimmrohre (15, 30) durch die Längsschotte zu von den Ladeluken (12) entfernten Punkten erstrecken.
  11. 11. Prachtschiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht angeordnete Standrohre (38) in der Nähe der unteren Enden der Trimmrohre (15* 30) in den Flügeltanks (13) durch die Flügeltanks (13) verlaufen und zum Laderaum (18) des Schiffes und dem oberen Deck (14, 31) offen sind,und daß tragbare Beobachtungseinrichtungen (37) in den Standrohren (38) zur Beobachtung des Ladens des Frachtgutes im Laderaum (18) entfernt von den Ladeluken (12) angeordnet sind.
  12. 12. Prachtschiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flügeltanks (13) einen rechteckigen Aufbau haben.
    109844/0940
DE19702035107 1970-04-24 1970-07-21 Ladeeinrichtung fuer schuettgueter Granted DE2035107B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1971209070U ES209070Y (es) 1970-07-21 1971-07-19 Cierre de portazapatas de freno para frenos de disco.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1974970 1970-04-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2035107A1 true DE2035107A1 (de) 1971-10-28
DE2035107B2 DE2035107B2 (de) 1973-05-10
DE2035107C3 DE2035107C3 (de) 1973-11-29

Family

ID=10134566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702035107 Granted DE2035107B2 (de) 1970-04-24 1970-07-21 Ladeeinrichtung fuer schuettgueter

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS56276B1 (de)
DE (1) DE2035107B2 (de)
ES (1) ES390504A1 (de)
FR (1) FR2090550A5 (de)
GB (1) GB1295754A (de)
NL (1) NL7105549A (de)
SE (1) SE374900B (de)
YU (1) YU35419B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5139890A (ja) * 1975-08-11 1976-04-03 Mitsui Shipbuilding Eng Barazumikamotsusenniokerukamotsuso
CN110550152A (zh) * 2019-09-05 2019-12-10 南通中远海运川崎船舶工程有限公司 一种具有菱形货舱结构的新型矿砂船

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2895444A (en) * 1955-03-18 1959-07-21 Mege Paul Andre Method of arranging ship's holds or the like, and holds thus arranged
FR1263996A (fr) * 1960-05-04 1961-06-19 Mac Gregor Comarain Sa Navire
US3246623A (en) * 1964-05-04 1966-04-19 Algonquin Shipping & Trading Structural arrangement of main deck on bulk cargo carrier vessels
JPS502711A (de) * 1973-05-11 1975-01-13

Also Published As

Publication number Publication date
ES390504A1 (es) 1974-05-01
JPS56276B1 (de) 1981-01-07
SE374900B (de) 1975-03-24
DE2035107C3 (de) 1973-11-29
YU35419B (en) 1981-02-28
GB1295754A (de) 1972-11-08
NL7105549A (de) 1971-10-26
YU102771A (en) 1980-09-25
FR2090550A5 (de) 1972-01-14
DE2035107B2 (de) 1973-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1531585A1 (de) Tanker
DE1288938B (de) Schiffsrumpf, insbesondere fuer ein Frachtschiff
DE2723896C3 (de) Roll-on/RolI-off LJft-on-/Lift-off-Frachtschiff
DE102011002432B4 (de) Binnenschiff für den Transport von Containern und/oder von Wechselbehältern
DE2531487B2 (de) Kuehlcontainerschiff
DE2616885B2 (de) Schiffsrumpf
DE2303381C2 (de) Schiff
DE60005852T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum seetransport von wickelrollen, zwischendeck und zwischendeckanordnung im ladebereich von schiffen
DE3236925C2 (de) Führungseinheit
DE2107093A1 (de) Auflage fur selbsttragende Lager oder Transportbehälter
DE2811012A1 (de) Befahrbarer schiffsrumpf fuer frachtschiffe
DE2035107A1 (de)
EP0058830B1 (de) Schwenkbare Führungseinheit für Container in Schiffskörpern
DE3134636C2 (de)
EP0384237B1 (de) Schiffsrumpf, insbesondere für ein Containerschiff
DE730608C (de) Wasserfahrzeug zum Befoerdern von Massengut, insbesondere Fluessigkeiten
DE1556472A1 (de) Containerfrachtschiff
DE3921266A1 (de) Seegaengiges, selbstfahrendes containerschiff
DE2328629A1 (de) Tankschiff, insbesondere fuer fluessiggas
DE7520130U (de) Containerschiff
DE3423461C1 (de) Frachtschiff mit einer Ladeluke
DE1113381B (de) Wasserfahrzeug als Fischereifahrzeug
DE1506186A1 (de) Schiff fuer den Transport von Holzstaemmen bzw. -balken
DE2519523C3 (de) Schiff tür kombinierte Ladung
DE1236964B (de) Abbaubares Zwischendeck bzw. Teilzwischendeck fuer Schiffsladeraeume

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee