DE1113381B - Wasserfahrzeug als Fischereifahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug als Fischereifahrzeug

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DE1113381B
DE1113381B DEL32526A DEL0032526A DE1113381B DE 1113381 B DE1113381 B DE 1113381B DE L32526 A DEL32526 A DE L32526A DE L0032526 A DEL0032526 A DE L0032526A DE 1113381 B DE1113381 B DE 1113381B
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DE
Germany
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containers
hatch
deck
fishing vessel
container
Prior art date
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Pending
Application number
DEL32526A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Lehmann
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GUENTHER LEHMANN DR ING
Original Assignee
GUENTHER LEHMANN DR ING
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Publication date
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Publication of DE1113381B publication Critical patent/DE1113381B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/14Fishing vessels
    • B63B35/24Fish holds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Wasserfahrzeug als Fischereifahrzeug Die leichte VerderblichkeitderFische erfordert einen schnellen Transport vom Fangplatz zum Fischereihafen und von dort weiter zu den Verbrauchsstätten. Die Fische werden im Heimathafen aus dem Fischereifahrzeug entladen, sortiert, verauktioniert und so schnell wie möglich abtransportiert. Für den schnellen Abtransport der Fische stehen Expreß-Sonderzüge bereit oder Tiefkühl-Lastkraftwagen.
  • Das wiederholte Beladen und Entladen der die Transportkette bildenden einzelnen Transportträger erfordert erhebliche Kosten und ist mit Zeitverlusten verbunden, die wegen der Empfindlichkeit der Fische gegen Verderb besonders ins Gewicht fallen. Die Zeit für Transport und Lagerung muß daher so kurz wie möglich sein, um dem Verbraucher Fische in bestmöglicher Qualität zu liefern.
  • Es ist daher bekannt, auswechselbare Behälter an Bord nach dem Fang mit Fischen zu füllen und diese Behälter in dem Heimathafen von Bord zu nehmen und auf Landfahrzeugen, bis zum Verbraucher zu bringen. Jedes Umladen ist damit vermieden und somit auch die dadurch bedingten Kosten und der Zeitverlust.
  • Der Erfindung liegt nun die Idee zugrunde, diese Behälter so groß auszubilden, wie es bei Ladungsbehältern auf Schiffen üblich und bekannt ist. Der Rauminhalt eines solchen Behälters entspricht etwa dem eines Lastwagens. Das Entladen solcher Behälter aus dem Schiff erfordert eine kürzere Entladezeit. Die Idee ist auf Seiner, größere Trawler und weiterhin vorzugsweise auf Fischfabriktrawlern anwendbar.
  • Die Sammelbeförderung von Frachtgut in größeren Behältern ist bekannt und wird in der Schiffahrt mit steigendem Erfolg angewandt. Von diesem bekannten Verfahren der Beförderung von Fracht unterscheidet sich die Beförderung von Fisch und Fischprodukten in Sammelbehältern auf Fischereifahrzeugen in einigen Punkten, die für Fischereifahrzeuge abweichend vom Bekannten besondere technische Lösungen erfordern.
  • Der grundsätzliche Unterschied zwischen einem Frachtschiff und einem Fischereifahrzeug besteht darin, daß das Frachtschiff lediglich Transportmittel ist, während ein Fischereifahrzeug zugleich Arbeitsstätte und Transportmittel ist. Ein Fischereifahrzeug produziert während der Reise die Fracht selbst, mit denen die Sammelbehälter gefüllt werden. Insofern hat bei einem Fischereifahrzeug die Lage der Behälter im ' Schiffsraum besondere Bedingungen zu erfüllen, die mit dem Fertigungsgang des Fischprodukts und der Beladung der Behälter während der Reise im Zusammenhang stehen. Bei einem Frachtschiff ist es gleichgültig, wo und wie die Behälter im Laderaum gelagert sind, wenn nur die Bedingungen nach Trimm, Stabilität, Raumausnutzung, seefester Verlaschung und Abladefolge erfüllt sind.
  • Im Gegensatz zur allgemeinen Frachtfahrt sind auf einem Fischereifahrzeug die Behälter während eines Teils der Reise, nämlich während der Fischzeit, wenigstens an einer Stelle offen zu fahren, um die Beladung des Behälters mit Fischen oder Fischgut zu ermöglichen. Hierzu ist ein Betriebsgang erforderlich, der mindestens so breit sein muß, um die Türen des Behälters zu öffnen und zu schließen. Um den Laderaum möglichst günstig auszunutzen, ist es zweckmäßig, Behälter üblicher Bauart in Längsrichtung des Fischraumes anzuordnen und die öffnungen der Behälter dem querschiffs angeordneten Betriebsgang zuzukehren, so daß nur ein Betriebsgang gleichzeitig die nach vorn und hinten liegenden Gruppen der Behälter bedient. Diese Anordnung des oder der Betriebsgänge, über welche die Fische den Behältern zugeführt werden, erfordert weiterhin die Anordnung von Fischluken oberhalb des Betriebsganges, vorzugsweise in der Mittellinie des Schiffes.
  • Ein zweites Problem stellt die Entladung der mit Fischprodukt beladenen schweren Behälter dar mit Bezug auf die Stabilität des Schiffes. Da die Behälter mit Rücksicht auf die bestmögliche Ausnutzung des verfügbaren Schiffsraums groß gewählt werden sollen, können die Behälter erhebliche Gewichte erreichen. Ein normales Frachtschiff kann mit eigenen Ladebäumen ein solches Behältergewicht sowohl ladungsmäßig wie stabilitätsmäßig ohne Schwierigkeit bewältigen. Bei einem kleineren Schiff wie ein Fischereifahrzeug, welches zum Verhältnis -des -.Behältergewichts nur ein kleines Verdrängungsgewicht besitzt, kann ein Behältergewicht (bis zu 45 t) aus Stabilitätsgründen nicht mit dem eigenen Ladebaum an, Land gesetzt werden. Selbst bei Entladung über den Bug oder über das Heck wäre mit beachtlichen Trimmlagen zu rechnen. Außerdem wird in den meisten Fällen ein quer im Hafenbecken liegendes Fischereifahrzeug den Hafenverkehr stören. Die Entladung mit Hilfe eines Schwimmkranes oder Kaikranes ist in den meisten Häfen für Fischereifahrzeuge fraglich. Außerdem setzt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, das mit der Entladung schwerer Behälter verbundene Stabilitätsproblem so zu lösen, daß in bekannter Weise nur betriebseigene Mittel herangezogen werden, die es einem Fischereifahrzeug ermöglichen, auch außerhalb eines Fischereihafens an beliebiger Stelle entlang einer Küste die Behälter auf Lastkraftwagen oder Schlepper abzusetzen.
  • Es wird vorgeschlagen, das Verfahren des. seitlichen Absetzens der Behälter wie bei Frachtschiffen über Rampen oder Brücken beizubehalten, jedoch mit folgenden neuen technischen Maßnahmen.
  • Während bei Frachtschiffen die Rampe oder Brücke stets an der Außenseite des Schiffes aufliegt, wird im Falle eines Fischereifahrzeuges vorgeschlagen, den Auflagepunkt der Rampe oder der Brücke so dicht wie möglich an, die Mittellinie des Schiffes heranzurücken, um den Krängungshebelann so klein wie möglich zu machen. Hierdurch wird die Krängung des Fischereifahrzeuges, wenn der Schwerpunkt des Behälters den Auflagepunkt der Rampe oder Brücke am Schiff überschreitet, auf das kleinstmögliche Maß beschränkt.
  • Es wird für das Einbringen und Ausbringen der Behälter nur eine Luke vorgesehen. Um den ohnehin beschränkten-Raum bei Fischereifahrzeugen bestmöglich auszunutzen, wird empfohlen, eine Schachtluke in bekannter Weise den gegebenen Abmessungen der Behälter so anzupassen, daß ein Kleinstmaß an Spielraum zwischen Lukenschachtwand und Behälter verbleibt.
  • Die Lage der Luke ist außerhalb des Fischverarbeitungsraumes oder -platzes zu wählen. Der geeignete Ort für die Schachtluke ist sowohl bei Heckfängern wie bei über Seite fischenden Fahrzeugen im allgemeinen das Vorschiff.
  • Die auf Grund der Besonderheiten eines Fischereifahrzeuges empfohlenen Lage der Schachthike im Vorschiff ist bei Behälter-Frachtschiffen bekannt. Die Behälter werden nach Einbringen über eine vordere Schachtluke in die hinteren Laderäume in bekannter Weise über ein Schienensystem verschoben, dessen Hauptstrang vorzugsweise in der Mittellinie des Schiffes verläuft mit quergerichteten Schienen an den Stellen, wo die Behälter endgültig im Raum verlascht werden sollen.
  • Auf Grund der vorstehenden Ausführungen besteht die Erfindung ausgehend von einem Wasserfahrzeug mit unter Deck verstauten, die Ladung enthaltenden und für den Landtransport bis zum Empfänger dienenden Behältern, die innerhalb des Schiffsraums in Längs- und Querrichtung verschiebbar und durch eine einzige Decksluke, etwa von der Größe des Behälterquerschnitts, und über eine Rampe an, Land rollbar sind, darin, daß bei einem Fischereifahrzeug, insbesondere einem Hecktrawler, zwischen den längsschiffs angeordneten Behältern querschiffs verlaufende Gänge, und in dem Deck über dem Gang jeweils eine Luke für die Beladung von jeweils zwei Behälterreihen angeordnet sind, und daß die Decksluke für die Be hälter in bei Behälterschiffen in bekannter Weise in dem Vorschiff angeordnet ist.
  • - Eine besondere Ausführung zur Begünstigung der Entladung besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Rampe mit ihrem einen Ende auf dem Lukenlängssüll oder einem anderen, der Mittellinie des Schiffes möglichst nahe gelegenen Punkt ruht.
  • Die Erfindung ist beispielsweise und schematisch für einen Heckfänger in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Es bedeutet Fig. 1 Längsschnitt eines Behälter-Fischfabrikschiffes als Heckfänger, Fig. 2 Laderaumplan der Fig. 1, Fig. 3 Decksansicht im Bereich des Lukenschachtes, Fig. 4 Querschnitt im Bereich des Lukenschachts, Ein Heckfänger 1 besitzt einen Fabrikraum 2 und einen Laderaum 3, in welchem Behälter 4 zur Aufnahme des Fischguts gestaut sind. Im Vorschiff 5 ist ein Lukenschacht 6 angeordnet, in welchem sich zusätzliche Behälter 7, 8 befinden. Zwischen den einzelnen Behältern 4 sind Betriebsgänge 9, 10, 11 vorgesehen. Die Beladung der Behälter 4 erfolgt durch über den Betriebsgängen 9, 11 angeordnete Luken 12, 13. Der Behälter 8 wird direkt bei 14 vom Fabrikraum aus beladen. Fischmehl wird in den Räumen 15, 16, 17, 18, Fischöl im Tieftank 19 gefahren. Brennstoff wird im Doppelboden 20 und Hochtanks 21 gefahren. 22 ist der Kompressorraum, 23 der Raum für die Fischmehlanlage. Die Behälter 4 werden auf Längs- 24 und Querschienen 25 im Laderaum 3 verschoben. 26 ist eine wasserdicht verschließbare öffnung im Schott 27. Mit Hilfe der Hebebühne 28 werden die Behälter 4 in das Schiff hinein- oder herausgebracht. 29 und 30 sind die Antriebe der Hebebühne 28. Ein Ladebaum 31 dient zum Fortnehmen und Wiedereinsetzen der wasserdicht verschraubbaren Decksluke 32, die beim Beladen und Entladen des Schiffes seitlich 33 geklappt ist. Während der Reise ruht der Behälter 8 im Lukenschacht 6 auf Querträger 34, die vor.Entladung der übrigen Behälter 4, 7 herausgenommen werden.
  • Die Landungsbrücke 35 ruht auf einem Podest 36. Bei ausgefahrener Landungsbrücke 35 wird das Schanzkleid 37 niedergeklappt.
  • Mit Hilfe, der Züge 38 wird der Behälter 4 an Deck gebracht, bis er die Lage 39 erreicht, um dann über die Brücke 35 auf Beförderungsmittel an Land geschafft zu werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Wasserfahrzeug mit unter Deck verstauten, die Ladung enthaltenden und für den Landtransport bis zum Empfänger dienenden Behältern, die innerhalb des Schiffsraumes in Längs- und Querrichtung verschiebbar und. durch eine einzige Decksluke, etwa von der Größe des Behälterquerschnitts, und über eine Rampe an Land rollbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fischereifahrzeug, insbesondere einem Hecktrawler ' zwischen den längsschiffs angeordneten Behältern (4) querschiffs verlaufende Gänge (9, 11) und in dem Deck über dem Gang jeweils eine Luke (12, 14) für die Beladung von jeweils zwei Behälterreihen angeordnet sind, und daß die Decksluke (6) für die Behälter (4) in bei Behälterschiffen in bekannter Weise in dem Vorschiff angeordnet ist.
  2. 2. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (35) mit ihrem einen Ende auf dem Lukenlängssüll oder einem anderen, der Mittellinie des Schiffes möglichst nahe gelegenen Punkt ruht. In Betrachtgezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1759 324; französische Patentschrift Nr. 1004 267; französische Patentschrift Nr. 1004 26 7, Zusatzpatentschrift Nr. 28 075; USA.-Patentschriften Nr. 2 513 004, 2 406 084, 2 287 886; Zeitschrift »The motorship«, 1959, S. 53 1; Zeitschrift »Hansa«, 1957, S. 1307; Zeitschrift »Mar. Engineering/Log«, Dezember 1957,S.69.
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