DE1096788B - Einrichtung fuer Hecktrawler, die zur Aufnahme und Lagerung des Fanges eingerichtet und mit einer Foerderbandanlage zur Verteilung des achtern aufgegebenen Fanges versehen sind - Google Patents

Einrichtung fuer Hecktrawler, die zur Aufnahme und Lagerung des Fanges eingerichtet und mit einer Foerderbandanlage zur Verteilung des achtern aufgegebenen Fanges versehen sind

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DE1096788B
DE1096788B DEST15362A DEST015362A DE1096788B DE 1096788 B DE1096788 B DE 1096788B DE ST15362 A DEST15362 A DE ST15362A DE ST015362 A DEST015362 A DE ST015362A DE 1096788 B DE1096788 B DE 1096788B
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DE
Germany
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trough
conveyor belt
catch
aft
ship
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Application number
DEST15362A
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English (en)
Inventor
Hellmut Schmilewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H C STUELCKEN SOHN
Original Assignee
H C STUELCKEN SOHN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/14Fishing vessels
    • B63B35/16Trawlers
    • B63B35/18Trawlers adapted to dragging nets aboard

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Einrichtung für Hecktrawler, die zur Aufnahme und Lagerung des Fanges eingerichtet und mit einer Förderbandanlage zur Verteilung des achtern aufgegebenen Fanges versehen sind Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Hecktrawler, die zur Aufnahme und Lagerung des Fangs eingerichtet und mit einem Schutzdeck, auf dem die Fischnetzwinde angeordnet ist, und mit einer Förderb.andanlage versehen sind, die der Verteilung des achtern aufgegebenen Fangs zu verschieden weit in Schiffslängsrichtung nach vorn gelegenen Plätzen dient.
  • Es sind Einrichtungen für Hecktrawler bekannt, die nicht nur zur Aufnahme und Lagerung des Fangs, sondern auch zu seiner Weiterverarbeitung eingerichtet sind. Bei diesen Hecktrawlern wird das Netz mit dem Fang von der Fischnetzwinde über die Rufschleppe bis auf das Schutzdeck gezogen, in. dem eine Öffnung vorgesehen ist, durch die der Stert in .einen Bunker auf dem Hauptdeck entleert wird. Der Fisch wird nunmehr aus dem Bunker heraussortiert und gegebenenfalls nach dem Schlachten über ein Steigeband auf eine Förderstraße gebracht, die den Fisch in Längsschiffsrichtung nach vorn fördert und auf die Laderäume verteilt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Fang auf dem Schiff schonender zu behandeln.
  • Die Erfindung besteht darin, daß, wie bereits vorgeschlagen, der untere Teil der Rufschleppe zwischen dem Hauptdeck und dem Schutzdeck etwa horizontal verläuft, daß jedoch in diesem Falle an dieser Stelle eine Mulde vorgesehen ist, deren Boden mit der Oberkante der Rufschleppe etwa bündig und in der Mitte etwa in Längsschiffsrichtung geteilt ist, wobei beide Teile auseinanderziehbar sind, und daß zwischen dem Eioden der Mulde und dem Schutzdeck eine als Netzaufschleppe dienende feste Schräge vorgesehen. ist und daß unter dem Muldenboden das hintere Ende des in Längsschiffsrichtung sich erstreckenden Transportbands angeordnet ist. Dadurch, daß der Netzstert nicht bis auf das Schutzdeck, sondern nur bis auf das Hauptdeck geschleppt wird, ist der Schleppweg verkürzt. Außerdem fällt der Fisch nach Öffnen des Sterts nicht mehr vom Schutzdeck. bis auf das Hauptdeck, sondern der Stert wird unmittelbar über der Mulde geöffnet. Durch diese Verringerung der Fallhöhe wird ebenfalls eine Schonung des Fangs erzielt. Schließlich kommt der Bunker als Umladestation in Fortfall, weil die den Fang aus dem Netzstert aufnehmende Mulde den Fang unmittelbar über das darunter angeordnete Transportband an :die in Längsschiffsrichtung nach vorn gelegenen Plätze fördert, an denen seine Bearbeitung und Stauung am zweckmäßigsten ist.
  • Das Transportband kann des weiteren dazu dienen, Beifang und Abfälle in einen Auffangbunker zu transportieren oder in eine Außenbordschütte.
  • Die Erfindung erlaubt des weiteren, einen neuen Fang unter Deck zu bringen, wenn der vorhergehende Fang noch nicht restlos aufgearbeitet ist, und. ermöglicht die Stapelung mehrerer Fänge ohne ihre Verarbeitung. Schließlich können beim Löschen des Schiffs im Hafen Fischkörbe bzw. -kisten nach dem Hochholen aus dem Laderaum über das Transportband, bei umgekehrter Laufrichtung desselben, nach achtern transportiert und von dort an Land gebracht werden, wobei der Muldenboden geöffnet ist.
  • Zwischen der Heckschleppe und der Mulde ist ein versenkbares Setzbord angeordnett, das beim Entleeren des Sterts in die Mulde hochgezogen ist, um das Ausweichen eines Teils des Fangs über die Heckschleppe zu verhindern und den Fassungsraum der Mulde zu vergrößern. Beim Einholen oder Auswerfen des Netzes ist dieses Setzbord versenkt, um eine durchgehende Gleitbahn für das Netz zu haben.
  • Der Muldenboden fällt vorteilhaft nach der Schiffsmitte zu ab, um dadurch zu erreichen, daß der Fang sich durch den Spalt leichter auf das Transportband entleert. Außerdem sichert die grabenförmige Ausbildung des Muldenbodens ein Zurückkehren der auseinandergezogenen Teile des Bodens in die Schließlaze ohne Antrieb. Des weiteren wird ein Auspendeln des Sterts bei Anheben desselben aus der Mittschiffsebene bei Schlingern verhindert.
  • Um bei Öffnen des Muldenbodens eine gleichmäßige Verteilung des Fangs auf. dem Transportband- zu erzielen, liegt der Schlitz in Muldenboden im kleinen Winkel zur Mittschiffslinie.
  • Da der Verarbeitungsraum im Hauptdeck nach außen mit Rücksicht auf das- einzuführende Förderband nicht völlig abgesclilösseri- sein kann, ist das unter der Mulde liegende= Ende des Transportbands bis zum Muldenboden von- einem Süll umgeben. Dadurch wird verhindert,- daß überkommendes Wasser in den Verarbeitungsraum` eindringt und auch an das hintere Ende des Transportbands gelangt, so daß dieses weitgehend vor Vereisung geschützt ist.
  • Wenn das Transportband zum Entladen- des Fangs benutzt werden soll, so kann vorteilhaft ein an Land führendes weiteres Transportband am hinteren Ende unterhalb der Mulde seitlich angeschlossen werden. Um dies zu ermöglichen, sind in den in Schiffsrichtung liegenden Süllwänden verschließbare Öffnungen vorgesehen zur Durchführung dieses an Land führenderi- weiteren Transportbands.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand .der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Endes eines Hecktrawlers, teilweise geschnitten, Fig. 2 Schnitt C-D in Fig. 1.
  • Anschließend an die Hepkschleppe 1 ist eine Mulde 2 angeordnet, deren Boden 3 eine waagerechte Fortsetzung des oberen Endes der Heckaufschleppe darstellt. An das vordere Ende des Muldenbodens schließt eine als- Netzaufschleppe dienende Schräge 4 an, die auf dem Schutzdeck 5 endet. Der Boden 3 der Mulde ist in der Mittelachse geteilt und fällt vorteilhaft nach der in Schiffsrichtung liegende Mitte zu ab. An den in Schiffsrichtung liegenden Seiten ist die Mulde durch Wände 6 begrenzt, die in der Ebene der seitlichen Begrenzungsebenen der Heckaufschleppe 1 und der Netzaufschleppe 4 liegen. Zwischen der Rufschleppe 1 und der -Mulde ist. -ein Setzbord 7 angeordnet, das beim Einholen des Netzes bis unter den Muldenboden versenkt ist, in abgehobener Stellung den Muldenraum nach der Rufschleppe zu abgrenzt.
  • Unterhalb des . Muldenbodens ist ein Transportband 8 in Schiffsrichtung angeordnet, das bis in den Verarbeitungsraum unter dem Schutzdeck 5 auf dem Hauptdeck 9 läuft. _ Im Hauptdeck -sind zu beiden Seiten des Transportbandes die Fischluken 10. angeordnet.
  • Zur Abstützung der auseinanderziehbaren Teile des Bodens 3 dienen Sülle 11, --die, im Abstand vom Transportband parallel zu diesem vom Aufbauendschott bis zum oberen Ende der Rufschleppe verlaufen, wo sie durch ein weiteres Quersüll 12 miteinander verbunden sind. An die Sülle 11 schließen sich seitlich Führungsschienen .1 .3 an. In Fig. 2 sind strichpunktiert die Teile des Bodens 3 in der Öffnungsstellung dargestellt. Druckzylinder 14 dienen zum Auseinanderziehen der Teile des Bodens 3.
  • Durch eine am vorderen. Ende des Schutzdecks 5 angeordnete Fischnetzwinde werden die Kurrleinen so lange eingeholt, bis das gesamte Grundgeschirr sowie das Vornetz und der Tunnel über die Rufschleppe 1, den Boden 3 der Mulde 2 und die Netzschleppe 4 hinweg auf das Schutzdeck gezogen sind und der Stert in der Mulde liegt. Danach *ird das Setzbord 7 nach oben ausgefahren und bildet einen Abschluß nach der Rufschleppe 1 zu, so daß- der Aufnahmeraum der Mulde vergrößert wird und die Mulde gegen auflaufende Seen geschützt ist. Durch Aufhieven des Sterts mit Hilfe des dafür vorgesehenen Portalmastes 15 und Öffnen des Sterts wird dieser in die Mulde entleert, wobei gleichzeitig die Mulde durch seitliches Ausfahren der beiden Hälften des Bodens 3 schlitzförmig geöffnet werden kann, so daß der Fang auf das darunterliegende Transportband fällt und fortlaufend in den Verarbeitungsraum transportiert wird. Außen an den die Mulde begrenzenden Wänden 6 verlraufen Bedienungsgänge 16, von denen laus 'die restlose Entleerung des Fangs .auf das Transportband besorgt werden kann. Ist der Fang unter das Schiffsdeck gebracht, so wird der Muldenboden 3 wieder geschlossen und das Setzbord 7 eingefahren. Danach kann Idas Netz sofort wieder ausgebracht werden.
  • Auf dem Transportband vorgesehene Abstreifer gestatten die Verteilung des Fangs vom Transportband -aus an beliebige Stellen zu beiden Seiten desselben. Da das Transportband .den Fang sehr schnell unter. das Schutzdeck 'bringt, können die Zwischenzeiten-zwischen den einzelnen Fängen sehr kurz sein. Die Verarbeitung der Fänge erfolgt an geschützter Stelle.
  • Durch Öffnungen 17 in den Süllen 11, die durch einen Deckel seefest verschließbar sind, können nach der Anlandung ein oder mehrere Transportbänder von Land her an das Transportband 8 seitlich angeschlossen werden, so daß die in Körbe od. dgl. verpackten Fische nach dem Hochbringen auf das Hauptdeck über -das Transportband 8 bei Rücklauf desselben auf dieses zusätzliche -Transportband an Land gebracht werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung für Hecktrawler, die zur Aufnahme und Lagerung des Fanges eingerichtet und mit einem Schutzdeck, auf dem die Fischnetzwinde angeordnet ist, und mit einer Förderbandanlage versehen sind, die der Verteilung des achtern aufgegebenen .Fanges zu verschieden weit in Schiffs-- längsrichtung nach vorn gelegenen Plätzen dient, dadurch. daß, wie bereits vorgeschlagen, der untere Teil der Rufschleppe zwischen dem. Hauptdeck (1) und dem Schutzdeck (5) etwa . horizontal verläuft, daß jedoch in diesem Falle an dieser.Stelle eine Mulde (2) vorgesehen ist, deren Boden (3) mit der Oberkante der Rufschleppe etwa _ bündig und in der Mitte etwa in Längsschiffsrichtung geteilt ist, wobei beide Teile auseinanderziehbar sind, und daß zwischen dem Boden (3) der Mulde (2) und dem Schutzdeck (5) eine als Netzaufschleppe dienende feste Schräge (4) vorgesehen ist und daß unter dem Muldenboden das hintere Ende des in Längsschiffsrichtung sich erstreckenden Transportbandes (8) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heckschleppe und der Mulde ein versenkbares Setzbord (7) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenboden (3) nach det Schiffsmitte zu abfällt.
  4. 4. Einrichtung nach Auspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz zwischen beiden Teilen des Muldenbodens im kleinen Winkel die Mittschiffslinie schneidet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter der Mulde (2) liegende Ende des Transporthandes (8) bis zur Höhe des Muldenbodens von einem Süll umgeben ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den in Schiffslängsrichtung liegenden Süllwänden (11) verschließbare öffnungen vorgesehen sind zur Durchführung eines zum Transportband etwa senkrecht liegenden weiteren an Land führenden Transportbandes. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Hansa«, 1957, S. 1959 bis 1972; 1958, S.380 und 1790; Buch von B i r k h o f f, »Seefischerei in Gegenwart und Zukunft«, 1957, S. 62 bis 64.
DEST15362A 1959-07-17 1959-07-17 Einrichtung fuer Hecktrawler, die zur Aufnahme und Lagerung des Fanges eingerichtet und mit einer Foerderbandanlage zur Verteilung des achtern aufgegebenen Fanges versehen sind Pending DE1096788B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3334607A (en) * 1965-02-19 1967-08-08 Chardome Alexandre Trawler

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