DE10233672B4 - Belüftungsvorrichtung für mit Kühlcontainern zu beladende Laderäume - Google Patents

Belüftungsvorrichtung für mit Kühlcontainern zu beladende Laderäume Download PDF

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Abstract

Belüftungsvorrichtung für mit Kühlcontainern (5) zu beladende Laderäume (7), welche eine mechanische Luftabführung verwendet sowie eine Zuführung von Frischluft, wobei je ein Belüftungskanal (2) für zwei Reihen von Kühlcontainern (5) vorgesehen ist und ein unteres Ende eines Belüftungskanals (2) an einer Stelle angeordnet ist, welche vom Boden des Laderaums (7) in einer Höhe von 6 m bis 16 m beabstandet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Belüftungsvorrichtung für Schiffe mit Kühlcontainern in ihrem Laderaum, und insbesondere auf eine Anordnung von Belüftungskanälen für solche Laderäume, um Wärme an die Umgebung abzuführen, welche durch Kühlvorrichtungen erzeugt wird, die an den hinteren Bereichen von Kühlcontainer angebracht sind.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Wie dem Fachmann wohl bekannt, werden, wenn Kühlcontainer in einen Laderaum geladen sind, große Mengen an Wärme durch die Kühlvorrichtungen erzeugt, die an den hinteren Bereichen der Kühlcontainer angebracht sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bereiche um die Kühlvorrichtungen einen Temperaturanstieg zeigen, was zu einer Fehlfunktion der Kühlvorrichtungen führen kann.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, ist eine bekannte Belüftungsvorrichtung vorgeschlagen worden welche Wärme um die Kühlvorrichtungen herum zur Außenseite eines Laderaums führt, um einen reibungslosen Betrieb der Kühlvorrichtungen zu erlauben.
  • So offenbart zum Beispiel die DE 25 31 487 B2 verschiedene Anordnungen von Belüftungsvorrichtungen für Kühlcontainerschiffe, bei denen zum Beispiel die gesamte Luft im Stauraum in Umlauf gesetzt wird, und wobei die Kühlvorrichtung im Raum zwischen dem Rumpf des Schiffes und einem die Wand des Laderaums bildenden Längsschott untergebracht ist, wobei die Luft an mehreren Stellen des Laderaums abgesaugt wird. In einer anderen in der DE 25 31 487 B2 beschriebenen Belüftungsvorrichtung ist jeder Kühlcontainer mit je zwei Anschlüssen an als wärmeisolierte Doppelkanäle ausgebildete Luftleitkanäle versehen, wobei ein Anschluß zu einem Zuluftkanal und ein anderer Anschluß zu einem Rückluftkanal führt.
  • Aus der GB 2 007 818 A ist eine Belüftungsvorrichtung für mit Kühlcontainern zu beladende Laderäume eines Kühlcontainerschiffes vorgesehen, bei der eine mechanische Zufuhr gekühlter Luft durch einen Ventilator ins Innere der Laderäume erfolgt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein bekanntes System so aufgebaut, daß ein Belüftungskanal 2 längs einer jeden Reihe von Kühlcontainer 5 vorgesehen ist. Bei der herkömmlichen Belüftungsvorrichtung tritt jedoch ein Problem hinsichtlich der Montage- und Installationskosten auf, sowie auch hinsichtlich des Gewichts des Schiffes, weil diese vergrößert werden, da viele Arbeiter und Belüftungskanäle benötigt werden, um die herkömmliche Belüftungsvorrichtung in einem Schiff aufzubauen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung unter Inbetrachtziehung der oben E genannten Probleme beim Stand der Technik ersonnen worden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Belüftungsvorrichtung bereitzustellen, welche hinsichtlich ihrer Herstellungs- und Installationskosten verbessert ist, und zwar durch Beseitigen des Erfordernisses hinsichtlich einer zu großen Anzahl von Arbeitskräften und Belüftungskanälen, und welche so aufgebaut ist, daß je ein Belüftungskanal bereitgestellt ist für zwei Reihen von Containern und zwar aufgrund einer Analyse der Verteilung der Temperatur in einem Laderaum auf Grundlage der Bedingung, daß die Kühlvorrichtungen der im Laderaum angeordneten Container optimale Betriebstemperaturen einhalten, nämlich 45 °C oder weniger, und welche es ermöglicht, daß die Kühlvorrichtungen, welche an den hinteren Bereichen der Container angebracht sind, ohne Störungen und unabhängig von der Länge der Belüftungskanäle betrieben werden können.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Belüftungsvorrichtung bereit für mit Kühlcontainern zu beladende Laderäume, bei welcher Belüftungskanäle auf zwei Arten angeordnet sind. Zunächst wird gemäß einer ersten Anordnung von Belüftungskanälen eine mechanische Abfuhr von Luft und eine natürliche Zufuhr von Luft ermöglicht. Ein mechanischer Luftabzugsventilator 1 und Belüftungskanäle 2 sind an Positionen bereitgestellt, wo heiße Luft, welche in einem Laderaum 7 erzeugt wird, abgeleitet wird. Frischluft wird auf natürliche Weise in den Laderaum 7 mittels eines Ventilators 4 eingeführt, welcher auf einer Luke aufgesetzt ist.
  • Zudem kann gemäß einer zweiten Anordnung von Belüftungskanälen zur Erzielung einer mechanischen Zufuhr von Luft sowie einer natürlichen Abführung von Luft vorgesehen sein, daß die Belüftungskanäle 2 an einen mechanischen Luftzuführventilator 9 angrenzend an gebracht sind. Heiße Luft aus dem Laderaum 7 wird mittels eines Ventilators 11, der auf einer Luke aufgesetzt ist, auf natürliche Weise zur Außenseite transportiert.
  • Um Vorbereitungen zum Transportieren von mit gefährlichen Substanzen beladenen Containern in einem Laderaum zu treffen, ist weiterhin vorgesehen, daß die Belüftungskanäle der Belüftungsvorrichtung im Laderaum auf eine der beiden beschriebenen Arten angebracht sind, wobei ein Belüftungskanal oder zwei Belüftungskanäle sich zu Positionen am Boden des Laderaums 7 erstrecken. um schweres Gas abzuleiten.
  • Insbesondere wird bei der Belüftungskanalanordnung für die mechanische Zufuhr von Luft und den natürlichen Ablaß von Luft nur ein Ventilator des Belüftungskanals, welcher sich zu einer Stellung am Boden des Laderaums 7 hin erstreckt, in umgekehrter Richtung in Rotation versetzt, um einen Belüftungseffekt zu erzielen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist leichter verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt, welcher eine herkömmliche Belüftungsvorrichtung für Laderäume zeigt;
  • 2 einen Querschnitt, welcher eine Belüftungsvorrichtung für Laderäume gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, unter Verwendung eines mechanischen Luftablaßventilators;
  • 3 einen Querschnitt, welcher eine Belüftungsvorrichtung für Laderäume in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, unter Verwendung eines mechanischen Luftzuführventilators; und
  • 4 eine Vorderansicht der Belüftungsvorrichtung für einen Laderaum gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, unter Verwendung des mechanischen Zuführventilators.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, wobei identische Bezugszeichen in verschiedenen Figuren einheitlich verwendet werden, um dieselben oder ähnlich Bauteile zu bezeichnen.
  • 2 ist ein Querschnitt, welcher eine Belüftungsvorrichtung für Laderäume gemäß der bevorzugten Ausführungsform unter Verwendung eines mechanischen Luftablaßventilators der vorliegenden Erfindung zeigt. 3 ist ein Querschnitt, welcher eine Belüftungsvorrichtung für Laderäume in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines mechanischen Luftzuführventilators zeigt. 4 ist eine Vorderansicht der Belüftungsvorrichtung für einen Laderaum gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des mechanischen Luftzuführventilators.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die Belüftungsvorrichtung für einen mit Kühlcontainern 5 beladenen Laderaum 7 mit einer ersten Belüftungskanalanordnung zum mechanischen Ablaß von Luft und einer natürlichen Zuführung von Luft versehen. Das heißt, daß je ein Belüftungskanal 2 für zwei Reihen von Kühlcontainern 5 angeordnet ist. Die Belüftungskanäle 2 erstrecken sich auf solch eine Weise, daß ihre unteren Enden an einer Stelle angebracht sind, die vom Boden 8 des Laderaums 7 um eine Höhe "H" von 6 bis 16 m beabstandet ist.
  • In 3 und 4 ist eine Belüftungsvorrichtung für einen mit Kühlcontainern 5 beladenen Laderaum 7 gezeigt mit einer zweiten Belüftungskanalanordnung für eine mechanische Zufuhr von Luft und eine natürliche Abfuhr von Luft. Das heißt, daß ein Belüftungskanal 2 vorgesehen ist für zwei Reihen von Kühlcontainern 5. Der Belüftungskanal 2 erstreckt sich auf solch eine Weise, daß sein unteres Ende an einer Stelle angebracht ist, die vom Boden 8 des Laderaums um eine Höhe "H" von 10 bis 20 m beabstandet ist.
  • Ist diesem Falle ist ein gitterartiger Rahmen 12 auf einem Träger 13 aufgesetzt, der unter dem Belüftungskanal 2 angebracht ist, so daß zugeführte Luft den Boden 8 des Laderaums 7 erreicht, was es ermöglicht, daß die Luft ungestört zirkulieren kann. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Belüftungskanal ist der Abstand zwischen Belüftungskanälen größer, da je einer der Belüftungskanäle für zwei Reihen von Kühlcontainern vorgesehen ist, was sich von den herkömmlichen Belüftungskanälen unterscheidet, bei denen je einer längs einer Reihe von Kühlcontainern angebracht ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt. wird ein Hilfsbelüftungskanal 3 verwendet, wenn gefährliche Substanzen in den Laderaum 7 eingebracht werden. Der Hilfsbelüftungskanal 3 erstreckt sich vom unteren Ende eines Belüftungskanals 2 nach unten hin zu einer Position. welche vom Boden des Laderaums 7 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist. Ein Drahtnetz ist am unteren Ende des Hilfsbelüftungskanals 3 angebracht, um zu verhindern, daß unerwünschte Verunreinigungen in den Hilfsbelüftungskanal 3 eindringen können, und eine unerwartete Explosion aufgrund der Reaktion von Flammen auftreten kann, die durch einen Ventilator und gefährliche Substanzen erzeugt werden. Zusätzlich ist ein explosionsgeschützter Motor am Ventilator im Hilfsbelüfungskanal 3 angebracht. Herkömmliche Ventilatoren sind an anderen Belüftungskanälen 2 vorgesehen. Um das Belüftungssystem zum Ablassen heißer Luft aus dem Laderaum 7 an die Außenseite herzustellen, sind Belüftungskanäle 2 im Laderaum mittels einer der zwei Belüftungskanalanordnungen angeordnet. In diesem Falle kann das untere Ende der Belüftungskanäle 2 eine Position erreichen, welche vom Boden des Laderaums je nach der in der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung verwendeten Belüftungskanalanordnung um 6 bis 16 m oder 10 bis 20 m entfernt angebracht ist, wobei die erste Anordnung eine mechanische Luftzufuhr und einen natürlichen Luftauslaß verwendet und die zweite Anordnung eine mechanische Luft abführung und eine natürliche Luftzufuhr verwendet.
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Belüftungsvorrichtung für mit Kühlcontainern zu beladende Laderäume bereit, wobei eine geringere Anzahl von Belüftungskanälen im Vergleich zu einer herkömmlichen Belüftungvorrichtung gebraucht wird, wodurch sich die Anforderungen an die Arbeitskraft zum Anordnen der Belüftungskanäle im Laderaum erheblich reduziert, und wodurch sich auch die Länge eines Belüftungskanals, welcher mit einem unteren Teil eines Ventilators verbunden ist, verringert. Dadurch verbessert sich der Wirkungsgrad des Ventilators im Betrieb verbessert und es ergibt sich ein ausgezeichneter Belüftungseffekt bei diesem Laderaum, so daß dieser weniger Gewicht aufweist, als die herkömmliche Belüftungsvorrichtung, und zwar obwohl ein gitterartiger Rahmen auf einem jeden Träger aufgesetzt ist, um Frischluft zum Boden des Laderaums zu führen.

Claims (2)

  1. Belüftungsvorrichtung für mit Kühlcontainern (5) zu beladende Laderäume (7), welche eine mechanische Luftabführung verwendet sowie eine Zuführung von Frischluft, wobei je ein Belüftungskanal (2) für zwei Reihen von Kühlcontainern (5) vorgesehen ist und ein unteres Ende eines Belüftungskanals (2) an einer Stelle angeordnet ist, welche vom Boden des Laderaums (7) in einer Höhe von 6 m bis 16 m beabstandet ist.
  2. Belüftungsvorrichtung für mit Kühlcontainern (5) zu beladende Laderäume (7), welche eine mechanische Luftzufuhr verwendet sowie einen natürlichen Luftauslaß, wobei je ein Belüftungskanal (2) für zwei Reihen von Kühlcontainern (5) angeordnet ist, und ein unteres Ende eines Belüftungskanals (2) an einer Stelle angeordnet ist, welche vom Boden des Laderaums (7) in einer Höhe von 10 m bis 20 m beabstandet ist.
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