DE2531487A1 - Kuehlcontainerschiff - Google Patents

Kuehlcontainerschiff

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DE2531487A1 DE19752531487 DE2531487A DE2531487A1 DE 2531487 A1 DE2531487 A1 DE 2531487A1 DE 19752531487 DE19752531487 DE 19752531487 DE 2531487 A DE2531487 A DE 2531487A DE 2531487 A1 DE2531487 A1 DE 2531487A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlcontainerschiff, das aus einem Rumpf mit einem oberen Verbandsdeck und Containerstaugerüsten besteht.
Es ist ein Schutzdeck (Shelterdeck) für Schiffe bekannt, das einen mittleren, nicht als tragenden Längsverband des Schiffes gestalteten Aufbau nach oben abschließt. Die Höhe dieses Aufbaus übersteigt die gebräuchliche Deckshöhe. An den Seitenwänden des Aufbaus schließen sich diesen beiderseits stützende Bauteile von einer Höhe an, die geringer ist als die Höhe des mittleren Aufbaus. Die seitlichen Aufbauten schließen vor den Schiffsenden ab und sind wiederum durch Schutzdecks abgeschlossen. Die so gebildeten seitlichen Gänge können zur Lagerung von Hochtanks dienen, die bei den verschiedenen Beladungszuständen des Schiffes ein Ausgleichsmittel für die Schiffsstabilität bilden. Die oberen tragenden Längsgurtungen des Schiffskörpers sind in den Decks dieses seitlich umfassenden Teiles des Schutzdecks verlegt. Die geschilderte Bauform, die nicht ein Kühlcontainerschiff betrifft, dient dazu, einen voll abzugsfähigen Schutzdeckraum zu schaffen, so doR vermessungstechnisch die Vorteile des normalen Schutzdeckschiffes gewahrt sind (DT-PS 486 155).
Es ist ein Seeschiff mit oben offenen und nach vorne und den beiden Seiten durch feste Wände geschützten Ladeplätzen für Containertransport bekann;, bei dem die Container oberhalb des Wetterdecks ohne Zuhilfenahme der üblichen Staugerüste gestaut werden.
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering PATENTANWALT
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Die Container-Ladeplätze sind auch nach hinten durch feste Wände geschützt. Der Ladeplatz kann oben durch Persenning abdeckbar sein. Bei diesen Schiffen sind die Container der umgebenden Luft, Niederschlägen, Spritzwasser und Außentemperaturschwankungen ausgesetzt. Diese Seeschiffe bieten keine Möglichkeit der Lagerung der Container bei konstanter Temperatur, insbesondere durch Kühlung der Container (DT-OS 1.947.841).
Für die Kühlung der Container in Kühlcontainerschiffe sind zwei unterschiedliche Bauformen bekannt.
Eine Bauform eines Kühfcontainerschiffes ist mit wenigstens einem Laderaum und mit einer auf dem Schiff fest angeordneten Kälteerzeugungsanlage zur Kühlung der im Inneren des Schiffes gestauten wärme isolierten Container ausgerüstet. Die gesamte Luft des Stauraums wird in Umlauf gesetzt und durch eine Erwärmungs- und/oder Kühlvorrichtung hindurchgeleitet. Diese kann in dem Raum zwischen dem Rumpf des Schiffes und einem die Wand des Laderaums bilden-den Längsschott untergebracht sefn. Die Luft wird am unteren Ende des Stauraums abgesaugt, durch die Erwärmungs- und/oder Kühlvorrichtung hindurchgeführt und im oberen Teil des Stauraums wieder in diesen gedrückt. Die Luft umspült'die Container. Nachteilig ist, daß der gesamte Raum oberhalb des Verbandsdeckes des Schiffes für die Lagerung der Container ungenutzt bleibt (DT-OS 1.531 623).
Bei einer anderen Baumform eines Kühlcontainerschiffes ist zum Unterschied gegen die vorher beschriebene Bauweise, der Laderaum nicht mit einer Isolierung gegen Wärmeeinstrahlungen von außen versehen. An einer oder mehreren in Längs- oder Querschiffsrichtung verlaufenden Wänden bzw. Schotte ist im Laderaum eine Luftkühlanlage befestigt. An diese sind ein oder mehrere Lufleitkanäle angeschlossen, an denen Stutzen bzw. Kupplungen zum Anschluß der Kühlcontainer angeordnet sind. Die Luftleftkanäle sind als Doppelkanäle ausgebildet, deren einer die Zuluft und deren anderer die Rückluft führt. Die Luftleitkanäle sind wärmeisoliert. Jeder Container ist mit zwei Anschlüssen versehen, deren einer zurft ,,-" Anschluß an einen Zuluftkanal und deren anderer zum Anschluß an einen Rückluftkanal dient. 6 09883/0659
Dt. rer. pal. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
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Auch bei dieser Schiffsbauart ist der Laderaum durch eine obere Luke in normaler Höhe abgeschlossen. Der oberhalb der Luke liegende Raum ist nicht in die schiffseigene Kühleinrichtung eingeschlossen (DT-OS 1.953 866).
Es ist weiterhin bekannt, den Raum oberhalb des normalen Verbandsdecks zum Abstellen von Kühlcontainern zu verwenden, wobei Kühlcontainer mit gesonderten, meist elektrisch betriebenen Kühleinrichtungen versehen sind, die an deckseitige Stromzuführungskabel angeschlossen werden. Nachteilig ist, daß die Kühlcontainer der umgebenden Luft, den Niederschlagen, Spritzwasser usw. ausgesetzt sind. Jeder der an Deck gestauten Kühlcontainer muß gesondert für sich beobachtet und gewartet werden.
Die Erfindung geht von einem Kühlcontainerschiff der eingangs genannten Art aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlcontainerschiff dieser Art so auszubilden, daß praktisch ein vergrößerter Laderaum geschaffen wird, so daß z.B. Kühlcontainer mit leichter Ladung in größerer Anzahl als bisher gestaut werden können. Dabei sollen die Kühlcontainer nach Möglichkeit an eine schiffseigene zentrale Kühleinrichtung angeschlossen werden, so daß die Aufstellung und das Anschließen gesonderter Kühleinrichtungen entfällt.
Die Erfindung besteht darin, daß oberhalb des Verbandsdecks durch dehnungsfähige und/oder durch Unterbrechungen unterteilte Längswände, sowie durch Schotte und Stirnwände Räume zur Vergrößerung des Ladsraums gebildet sind, die mit den jeweils unterhalb des Verbandsdecks liegenden Laderäumen verbunden sind, wobei die Räume durch an sich bekannte Lukendeckel abgeschlossen sind, und die jeweils beide Räume durchsetzenden Confainersfaugerüste aufnehmen. Die Erfindung hat den Vorteil, daß gleichsam ein von oben nach unten durchgehender stark vergrößerter Laderaum geschaffen wird, der in seiner Gesamtheit zum Stauen von Containern dient, die nunmehr geschützt liegend gemeinsam an schiffseigene Kühl einrichtungen
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering PATENTANWALT
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angeschlossen sincL Alle Container sind gegen die Umgebungsluft, gegen Regen, Spritzwasser usw. voll geschützt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindungen können zur Aufnahme von Querkräften mehrere von Schiffsseitenwand zu Schiffsseitenwand gespannte Rahmen oder Rahmenpaare angeordnet sein. An den Rahmen oder Rahmenpaaren werden die Längswände befestigt. Die Rahmenpaare tragen auf ihrer Oberseite eine Deckskonstruktion und Lukendeckel.
Eine andere Ausfuhrungsform besteht darin, daß zur Aufnahme von Querkräften mehrere von der einen dehnungsfähigen Längswand zur gegenüberliegenden dehnungsfähigen Längswand gespannte Rahmen oder Rahmenpaare angeordnet sind.
Die dehnungsfähigen Wände können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine Bauform besteht darin, daß die dehnungsfähigen Längswände als Faltwände ausgebildet sind. Eine andere Bauform besteht darin, daß die dehnungsfähigen Längswände durch ausgesteifte Plattenfelder gebildet sind, die durch Dehnungsfugen miteinander verbunden sind.
Soweit die Kühlcontainerschiffe im Laderaum Einrichtungen zur Zu- und Abfur von Kühlluft enthalten, an die die Container angeschlossen werden, können diese Einrichtungen (Kuhlstäbe) nach oben in die erfindungsgemäß gebildeten Räume verlängert und auch dort mit Anschlußeinrichtungen für «die Container versehen sein. .
In diesem Fall können weiterhin die Einrichtungen (Kühlstäbe) zur Zu- und Abfur von Kühl luft auch im Raum zwischen Rahmenpaaren oder zwischen Schott und Rahmen oder dergleichen in deren äußerstem Bereich angeordnet sein, wobei dann die Anschlußeinrichtungen durch die Rahmen nach außen ragen, so daß Container außerhalb des erfindungsgemäß geschaffenen Raumes ausgestellt und angeschlossen werden können.
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Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. MöHering
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Soweit die Kühlcontainerschiffe derart ausgeb'idet sind, daß die Raumluft des Laderaumes abgesaugt und über eine Kühleinrichtung erneut in den Laderaum zurückgeführt wird, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Luft im unteren Teil des Laderaumes abgesaugt und in dem oberen Teil des erfindungsgemäß geschaffenen Raums wieder in diesen gedruckt werden.
Des weiteren können die Rahmen durch in Längsrichtung verlaufende horizontale Stützträger verbunden sein, die die Rahmen gegeneinander stützen und die auch beispielsweise zur Halterung der vertikalen Führungsschienen für die Container-Stauungen dienen können. Bei großen Kühlcontainerschiffen kann es zweckmäßig sein, den Raum durch Mittel oder Seitenstützwünde abzustützen und die Lukendeckel entsprechend aufzuteilen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Containerschiff in Seitenansicht,
teilv/eise geschnitten
Fig. 2 eine Aufsicht auf dieses Schiff
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene AA
Fig. 4 einen Querschnitt in der Ebene BB.
Das Schiff besteht aus den Schiffsaußenwänden 1 + 2 und der Bodenkonsfruktion und dem Verbands- bzw. Gurtdeck 4. Das ist die tragende Konstruktion des Schiffes. In Längsrichtung verlaufen seitlich die den Laderaum begrenzenden Längsschotte 5 und 6. Diese durchsetzen den Schiffskörper vom Innenboden 7 bis zum Verbandsdeck 4.
An der Oberkante 8 des Verbondsdecks 4 sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 rechts U~ProfiI-Rahmen 9 befestigt, wobei das U-Profi! zum Schifffinneren geöffnet ist. An den Innenkanten 10 dieser U-Profil-Rahmen sind Löngswände 11 befestigt, die im Ausführungsbeispiel als Faltwände ausgebildet sind.
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Das Verbandsdeck 4 bildet einen Rahmen, dessen Innenkanten an mehreren Stellen durch Querriegel 12 verbunden sind, die im aligemeinen in Kastenkonstruktion ausgeführt sind. Die Querriegei 12 tragen eine Mittel stützwand 13, die bis zu den beiden Endrahmen 14 und 15 verläuft und ihrerseits unterbrochen sein kann.
Der Laderaum 16 im Schiffskörper ist wie üblich durch Querschotten 17 unterteilt, die in den nach oben durch Längswände 11 gebildeten Raum 18 hineinragen. Der Rahmen 9, die Längswände 11, die Mittel stützwand 13 und die Querschotten 17 und eine Deckskonstruktion 17 α tragen die Lukendeckel 19, die das Schiff nach oben abschließen. Die Räume 18 sind an ihren beiden Enden durch Stirnwände 31 und 32 abgeschlossen. Die Räume 16 und 18 werden vom Containerstaugerüst 34 in ihrer gesamten Höhe durchsetzt.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Kühleinrichtung dargestellt, bei der die im einzelnen nicht dargestellten Container an sogenannten Kühlstäben 20 angeschlossen sind, die vom Innenboden 7 nach oben ragen und die Räume 16 und 18 durchsetzen. Diese Kühlstäbe enthalten je eine KUhlluftzu- und -abluftleitung und sind mit entsprechenden Anschlußeinrichtungen 21 und 22 versehen, an die die Container in an sich bekannter Weise angeschlossen sind.
Zur besseren Raumausnutzung sind auch in dem U-Profil der Rahmen 9 Kühlstäbe angebracht, deren Anschlußeinrichtungen 24 und 25 zum Anschluß von Containern die Rahmen 9 nach außen durchsetzen, so daß außerhalb der Längswände 11 noch Container 26 auf dem Verbandsdeck 4 gelagert und an die Kühleinrichtungen angeschlossen werden können.
In der linken Seite der Fig. 3 und 4 ist eine andere Konstruktion dargestellt, bei der die Rahmen 9 nicht die Schiffsaußenwände 1 und 2 verbinden, sondern bei der andere Rahmen 27 auf der Innenseite am Verbandsdeck 4 befestigt sind.
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Die Bauform bietet die Möglichkeit, auf den freien Platz 28 des Verbandsdecks beispielsweise Gleisanlagen für Krane usw. anzuordnen. Der Raum 29 kann als Verkehrsgang oder zur Unterbringung von Maschinen oder dergleichen dienen. In gleicher Weise kann der Raum 30 als Tankraum oder zu anderen Zwecken dienen.
Die Rahmen 9 und 27 können durch in Längsrichtung verlaufende Stützenfrägsr miteinander verbunden sein, die u.a. auch zur Halterung der Container-Staugerüsfe 34 dienen, die die Räume 16 und 18 durchsetzen.
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Claims (1)

  1. Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
    PATENTANWALT PAT 5803
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    PatentansprU ehe
    Kuhicontainerschiffe bestehend aus einem Rumpf mit einem oberen Verbands- bzw. Gurt deck und ContainerstaugerLJst, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Verbandsdecks (4) durch dehnungsfähige und/oder durch Unterbrechungen unterteilte Längswände (11), sowie durch Schotte (17) und SHrnwiSrtde (31,32) Räume (18) gebildet sind, die mit dem jeweils unterhalb des Verbandsdecks (4) liegenden Laderäumen (16) verbunden sind, wobei die Räume (16,18) durch an sich bekannte Lukendeckel (19) abgeschlossen sind und die jeweils beide Räume (16,18) durchsetzenden Containergerüste (34) aufnehmen.
    Kühlcontainerschiffe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Querkräften mehrere von Schiffsaußenwand (1) zu Schiffs-außenwand (2) gespannte Rahmen oder Rahmenpaare (9) angeordnet sind.
    KühlContainerschiffe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Querkräften mehrere von der einen dehnungsfähigen Längswand (11) zur gegenüberliegenden dehnungsfähigen Längswand (11) gespannte Rahmen oder Rahmenpaare (27) angeordnet sind.
    Kuhlcontainerschiffe nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, OaR die dehnungsfähigen Längswände (11) als Faltwände ausgebildet sind.
    Kühlcontainerschiffe nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die dehnungsfähigen Längswände (U) durch ausgesteifte Plattenfelder gebildet sind, die durch Dehnungsfugen miteinander verbunden sind.
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    Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Mölleriug PATENTANWALT
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    6. Kühlcontainerschiffe mit Luftzu- und -abführungseinrichtung (Kühlstäben)
    zum Anschluß an die Container nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (Kühlstäbe 20) nach oben in die Räume (18) verlängert sind und auch dort mit Anschlußeinrichtungen (21,22) für die Container versehen sind.
    7. Kühlcontainerschiffe nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (Kühlstäbe 23) auch im Raum zwischen den Rahmen (9) oder Schott und Rahmen oder dergleichen in deren äußerstem Bereich angeordnet sind, wobei die Ansehtußeinrichtungen (24 und 25) durch die Rahmen (9) nach außen ragen, so daß Container (26) außerhalb des Raumes (18) aufgestellt und angeschlossen werden können.
    8. Kühlcontainerschiffe bei denen die Raumluft des Laderaumes abgesaugt und über eine Kühleinrichtung erneut in den Laderaum zurückgeführt wird, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im unteren Teil des Laderaumes (16) abgesaugt und in den oberen Teil des Raumes (18) wieder in diesen gedrückt wird.
    9. Kühlcontainerschiffe nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (9, 27) durch in Längsrichtung verlaufende horizontale Stützträger (33) verbunden sind.
    10. Kühlcontainerschiffe nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (18) durch Mittel- oder Seitenstützwände (13) abgestützt und die Lukendeckel (19) entsprechend aufgeteilt sind.
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DE19752531487 1975-07-15 1975-07-15 Kuehlcontainerschiff Withdrawn DE2531487B2 (de)

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