DE2848104A1 - Ladepritsche - Google Patents

Ladepritsche

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DE2848104A1
DE2848104A1 DE19782848104 DE2848104A DE2848104A1 DE 2848104 A1 DE2848104 A1 DE 2848104A1 DE 19782848104 DE19782848104 DE 19782848104 DE 2848104 A DE2848104 A DE 2848104A DE 2848104 A1 DE2848104 A1 DE 2848104A1
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Willi Doerpmund
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Graaff KG
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Graaff KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/129Transporter frames for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Beschreibungseinleitung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladepritsche mit einer die Abmessungen der Pritsche bestimmenden Tragstruktur und einem auf der Tragstruktur aufliegenden Pritschenboden.
  • Solche Ladenritschen finden im Behälter bzw. Containerverkehr entweder als Boden geschlossener Container oder als eigensteife Pritschen, sogenannte Flats, Anwendung.
  • Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Flats handelt es sich im allgemeinen um rechteckige Bauteile von etwa 6 m Länge und 2,5 m Breite, wobei die genauen Maße mit Rücksicht auf die unbehinderte Verwendung im internationalen Verkehr mit solchen Großcontainern weitgehend genormt sind.
  • Finden geschlossene Container zum Transport empfindlicher Güter Anwendung, so ist deren Temperierung allgemein üblich.
  • Dabei hat im Regelfall jeder Container sein eigenes Klimagerät, wobei es häufig üblich ist, beim gemeinsamen Transport mehrerer solcher Container deren Klimatisierung mit einem zentralen Klimagerät zu bewirken. Die Klimageräte der einzelnen Container werden stillgesetzt, und die Behälter werden an ein gemeinsames, entsprechend größeres Rlimagerät angeschlossen. Diese Betriebsweise ist beispielsweise beim LKW- und Schiffsverkehr aus Gründen der Energieersparnis üblich. Wird ein Khlbehälter mit dem LKW transportiert, so erfolgt seine Klimatisierung mit seinem eigenen Kleinklimagerät, werden viele solche Behälter mit dem Schiff transportiert, so sind die Behälter an ein zentrales Klimagerät angeschlossen, das alle Behälter des Schiffes oder eines Staubereiches mit klimatisierter Luft versorgt.
  • rtit sogenannten Flats wurden bisher nur Güter transportiert, die nicht klimatisiert werden mußten. Allenfalls wurden die beladenen Flats in den Stauraum eines Schiffes oder einer Lagerhalle eingestellt, wobei der Stauraum in seiner Gesamtheit klimatisiert wurde. Im gesamten Stauraum bildeten sich dabei aber sehr unterschiedliche Klimatisierungsbereiche aus. Wurden, was auch bei Flats mit Hilfe drucksteifer Rungen und Stirnwände möglich und üblich ist, viele Flats über- und nebeneinander gestapelt, so erfuhr die Ladung der inneren Flats kaum eine Klimatisierung. Verderbliche Ware wird deshalb derzeit grundstätzlich in geschlossenen Kühlcontainern transportiert, auch wenn die Ware längere Zeit ohne Klimatisierung auskame, ohne schon zu verderben. Manche Güter würden beispielsweise einen auch längeren LKW-Transport, insbesondere in Gebieten mit kühler Witterung, durchaus vertragen, nicht jedoch eine um vieles längere Seereise insbesondere in warmen Zonen.
  • Nier setzt nun die Erfindung ein, indem sie einen Weg zeigen soll, wie unter dem geschilderten Problem der Containerverkehr rationeller gestaltet werden kann.
  • Im besondern sollen Güter, die für eine bestimmte Zeit ohne Klimatisierung auskommen, dann aber doch klimatisiert, im allgemeinen gekühlt, werden müssen, rationeller als bisher zuverlässig klimatisiert werden können. Ausgegangen werden soll bei der Lösung des Problems vom Güterverkehr mit Flats, wie sie im Gattungsbegriff des Anspruches 1 definiert sind. Unter Zuhilfenahme solcher Plats sollen in rationeller Weise Güter transportiert werden, die lediglich zeitlich begrenzt temperiert werden müssen, insbesondere dann, wenn sie wie bisher schon in Lagerräume mit zentraler Klimatisierung eingestellt sind, die dortigen Klimatisierungsverhältnisse aher aus den weiter oben beschriebenen Gründen unzulänglich sind und bisher den Transport mit Flats unmöglich gemacht haben.
  • Die Lösung dc-r Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der Patentansprüche.
  • Der arundgedanke der Erfindung läßt sich dahingehend definieren, daß die in einen klimatisierten Lagerraum eingestellten Flats gleichsam in die Klimaanlage einbezogen worden und zu einer gleichmäßigen Klimatisierung des ganzen Lagerraumes, soweit er mit Flats vollgestellt ist, beitragen. Die in einen entsprechenden Lagerraum eingestellten Güter werden so klimatisiert, als wahren sie in einem aufwendigen geschlossenen Ixühlcontainer untergebracht, obwohl sie nur auf einem viel einfacheren Flat gestapelt sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Flats so, daß es an eine zentrale Klimaanlage angeschlossen werden kann, erfordert zwar einigen zusätzlichen aufwand, ein erz in dungsgemäß ausgestaltetes Flat wird aber immer noch wesentlich billiger herzustellen und zu betreiben sein, als ein geschlossener Kühlcontainer.
  • Im allgemeinen wird unter dem Gesichtspunkt der creiswürdigkeit also ein erfindungsgemäßes Flat ohne eigenes Klimagerät arbeiten, obwohl durchaus Fälle denkbar sind, in denen ein solches erfindungsgemäßes Kühlflat sowohl mit einem eigenen Klimagerät ausgerüstet sein kann, als auch an eine zentrale Klimaanlage anschließbar sein soll, ohne daß das Flat als geschlossener Container ausgostaltet sein muß. Aber auch im Fall eines geschlossenen Kühlcontainers könnte die Verwendung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Flats als dessen Bodenstruktur Vorteile haben.
  • Denn die Erfindung gibt mit dem doppelwandigen Boden gegenüber den bisherigen Lösungen mit einem einfachen Bohlenbelag auf der Tragstruktur einerseits einen besonders steifen Boden mit geringem Gewicht, gewährleistet andererseits gemäß der erfindungsgemäßen Aufgabe eine besonders gute Verteilung der Kühlluft über den Bereich des gesamten Flats mit geringem Bauaufwand.
  • Figurenbeschreibung Nachfolgend ist die Erfindung an and des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ncher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Flat in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die eine Hälfte einer Draufsicht auf das Flat gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht auf die eine Stirnseite des Flats in Richtung des Pfeiles z der Fig. 1 und Fig. 5 einen Querschnitt durch das Flat der Fig. 1 entlang der Linie A-A in Fig. 2.
  • Das erfindungsgemäße Flat geht von einer konventionellen Anordnung mit der Bodengruppe 1, den starr mit der Boden gruppe 1 verbundenen Stirnwänden 2,3 und seitlichen Aufnahmen 4 an der Bodengruppe 1 zur Aufnahme von Rungen 5 aus (Fig. 1). Das Flat ist standardisiert rechteckig ausgeführt mit einer Seitenlänge von etwa 6 m und einer Breite von etwa 2,4 m. Die Bodengruppe ist mit Quertunneln 6 versehen, in die hebezeuge einfahrbar sind, um das Flat anheben zu können. Die Eckpfosten 7 der Stirnwände 2,3 sind zug- und drucksteif und an beiden Enden mit Augen 3 ebenfalls zur Aufnahme von Hebezeugen versehen. Schließlich sind zur Aufnahme von Hebezeugen an der Bodengruppe Lastösen 9 angebracht.
  • Die Bodengruppe 1 besteht aus einer Tragstruktur 10 und dem auf der Tragstruktur aufgelegten Pritschenboden 11 (Fig. 3,5). Die Tragstruktur ist wiederum konventionell ausgeführt und weist insbesondere seitliche Längsträger 12 und Querträger 13 auf. Zusitzliche Versteifungen und Profile, z.3. zur Ausbildung der Ouertunnel 6, sind nicht besonders erwähnt, da sie konventionell und nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist zunächst die Ausbildung des Pritschenhodens 11 als doppelwandiger Boden mit der oberen und oder Deckplatte 14, der unteren Wand 15 und in Längsrichtung des Flats verlaufenden Distanzstücken oder Längstrogern 16. Deckplatte 14, untere Wand 15 und Distanzstücke 16 bestehen aus Holz und sind dauerhaft miteinander verbunden. Zwei Distanzstücke 16a,16b verlaufen mit geringem Abstand voneinander symmetrisch zur lotrechten nängsmittelebene des Flats. An den äußeren Längskanten des Flats verlaufen zwei weitere Distanzstücke 16c,16d. Schließlich verläuft je ein Distanzstück 16e bzw. 16f in der Mitte zwischen den Distanzstücken 16a und 16c bzw. 16b und 16d. Je zwei Distanzstücke 16c, 16e bzw. 16e, 16a bzw. 16b,16f bzw.
  • 16f,16d begrenzen zusammen mit der Deckplatte 14 und der unteren Wand 15 einen über die ganze Länge des Flats sich erstreckenden Luftführungskanal 17,18,19 bzw. 20. Lediglich zwischen den unmittelbar nebeneinanderliegenden mittleren Distanzstücken 16a,16b ist ein solcher Luftführungskanal nicht vorgesehen.
  • In noch zu beschreibender Weise wird jedem der Luftführungskanäle 17-20 Kühlluft hz. allgemein ein zur Klimatisierung geeignetes gasförmiges Medium zugeführt. Diese kühlluft bzw.
  • das zur Klimatisierung geeignete tIedium gelangt über Löcher 21 in der Deckplatte 14 in den Bereich über dem Flat (Fig. 1-3).
  • Damit diese Löcher von Gütern, die mit dem Flat transportiert werden sollen, nicht zugestellt werden können, ist die Deckplatte 14 auf ihrer Oberseite wellenförmig ausgebildet, wobei die Wellen Rechteckquerschnitt haben mit etwas geneigten vertikalen Seitenwänden (Fig.1,3). Im Bereich der Wellentäler sind die Löcher 21 angeordnet. Die Luft kann so über die ganze Bodengruppe verteilt aus dem Flat austreten und die auf ihm abgestellten Stückgüter oder die verpackten Schüttgüter allseitig umspülen.
  • In die Kühlluftkanäle 17-20 gelangt die Kühlluft über eine Lufteinlaßöffnung 22 und einen Luftverteilkasten 23, zu dem die Stirnwand 2 in ihrem unteren Bereich ausgebildet ist (Fig. 1,4). In den Verteilkasten 23 sind Leitbleche 24,25,26 symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene des Flats einstellt, die Verbindungskanälew für die Kühlluft zwischen der Lufteinlaßöffnung 22 und jedem der Kühlluftkanäle 17-20 bilden. In den Auslaß jedes Verbindungskanales sind nochmals ein Leitblech 27 eingestellt, um über den Querschnitt des jeweiligen Verbindungskanales einen möglichst gleichmäßigen Luftaustritt zu haben.
  • Der Lufteinlaßöffnung 22 wird die Kühlluft vorzugsweise von einer zentralen Kühlluftversorgung bzw. Klimaanlage aus zugeführt, wenn eine Vielzahl solcher Flats in einen mit einer zentralen Klimaanlage ausgerüsteten Lagerraum, beispielsweise ein Ladedeck eines Schiffes, eingestellt ist.
  • Die Flats sind in dem Lagerraum neben- und übereinander gestapelt, wie cs in der Transporttechniik mit Containern üblich ist. Ausnahmsweise kann die Kühlluftversorgung des Flats jedoch auch mit einem ihm allein zugeordneten Slimagerät erfolgen.
  • Das Flat kann offen ausgeführt werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Für diesen Fall ist die Erfindung vorzugsweise gedacht. Es kann sich jedoch auch um die Bodengruppe eines allseits geschlossenen Containers oder um die Bodengruppe eines oben offenen Containers handeln. Außerdem handelt es sich bei dem Flat vorzugsweise um ein Flat, dessen Stirnwände 2,3 fest mit der Bodengruppe 1 verbunden sind. Die Stirnwände 2,3 können jedoch auch in an sich bekannter t-ieise gelenkig mit der Bodengruppe verbunden sein, um bei Nichtgebrauch auf die Bodengruppe niedergelegt zu werden. Die Höhe der Stirnwände beträgt dann maximal die halbe L-ïnge der Bodengruppe.
  • Durch die Anbringung geeigneter Dichtungen ist dafür Sorge zu tragen, daß der in der Stirnwand 2 angebrachte Teil der Kühlluftführung luftdicht mit dem in der Bodengruppe angeordneten Teil der Kühlluftführung verbindbar ist, wenn sich das Flat in der Betriebsstellung befindet.
  • Um die Handhabung, gegebenenfalls die Reparatur, zu erleichtern, ist der Pritschenboden in mehreren Abschnitten ausgeführt, die in Stoßflächen 23 aneinanderstoßen. Dichtungen sorgen dafür, daß die Ilühlluftführungskanale an den Stoßflächen 28 keine Unterbrechung erfahren. Die Boden abschnitte sind durch Riegel oder dergleichen miteinander verbunden, so wie die Gesamtheit des Pritschenbodens mit der Tragstruktur verbunden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Titel: Ladepritsche P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ladepritsche mit einer die Abmessungen der Pritsche festlegenden Tragstruktur un einem auf Tragstruktur aufliegenden Pritschenboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) doppelwandig ausqefiihrt ist, wobei die untere Wana (15) auf der Trangstruktur (10) aufliegt und die obere Wand (14) Öffnungen (20) aufweist, über die der als Führungskanal (17-20) für ein gasförmiges Temperiermittel ausgebildete Innenraum des Bodens mit den Bereich über dem Boden verbunden ist.
  2. 2. Ladepritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (14) des Bodens (11) wellenförmig ausgebildet ist und die Öffnungen in den Wellentälern liegen.
  3. 3. Ladepritsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle im Querschnitt rechteckig ist und die Seitenwände etwas gegen die Vertikale geneigt sind.
  4. 4. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durch gekennzeichnet, daß die obere Wand (14) gegen die untere roland (15) über drucksteife rippen (16) abgestützt ist und diese Rippen mehrere Führungskanäle (17-20) innerhalb des Bodens gegeneinander abteilen.
  5. 5. Rechteckigs Ladepritsche nach Anspruch 4, deren Länge ein Vielfaches ihrer Breite ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (16) in der Längsrichtung, die Wellen in der Querrichtung der Ladepritsche verlaufen.
  6. 6. Ladepritsche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des gasförmigen Temperiermittels an einer Schmalseite der Ladepritsche erfolgt.
  7. 7. Ladepritsche nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine für alle Führungskanäle (17-20) gemeinsame Züfhrung (22) des Temperiermittels und einen Verteilerkasten (23) zwischen dieser Zuführung und den Führungskanälen, um das Temperiermittel gleichmäßig auf alle Kanäle zu verteilen.
  8. 8. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (16) insgesamt vier Längskanäle (17-20) bilden, die symmetrisch zur Längsmitte der Ladepritsche angerodnet sind und sich über die ganze Länge der Ladepritsche erstrecken.
  9. 9. Ladepritsche nach den Ansprüchen 7 und °, dadurc' gekennzeichnet, daß der Verteilerkasten (23) in vicr Verteilerkanäle aufgetielt ist, in deren Auslässen Bleche (27) zur weiteren Aufspaltung des Temperiermittels anbgeordnet sind.
  10. 10. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenboden aus mehreren, in Längsrichtung der Pritsche. aufeinanderfolgenden Segmenten aufgebaut ist, die im eingebauten Zustand zusammenhängende Kanäle für das Temperiermittel und einen zusammenhängenden Boden bilden, jedoch unabhängig voneinander ein- und ausbaubar sind.
  11. 11. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus Holz besteht und die Wellenform der oberen Wand durch unterschiedliche Dicke der Wand erzeugt ist.
  12. 12. Ladepritsche nach einem der ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladepritsche eigensteif ist, d.h. zur erzielung der notwendigen Betriebssteifigkeit keine Wandteile erforderlich sind.
  13. 13. Ladepritsche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Begrenzung durch lösbare Rungen (5) erfolgt.
  14. 14. Ladepritsche nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch geknzeichnet, daß die Begrenzung an den Schmalseiten durch Wände (2,3) erfolgt, von denen eine Wand (2) im unteren. Bereich als Verteilerkasten (23) für das Temperiermittel ausgebildet ist.
  15. 15. Ladepritsche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Temperiermittel Kühlluft ist.
  16. 16. Ladepritsche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzuführung zum alternativen Anschluß an ein eigenes Kühlaggregat oder an eine zentrale Kühlmittelversorgung ausgebildet ist.
  17. 17. Ladepritsche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der beiden Wände (2,3) nicht länger als die halbe Länge der rechteckigen Ladepritsche ist und beide Wände auf die obere Wand (14) des Pritschenbodens niederzulegen sind und dieserhalb gelenkig mit dem Boden verbunden sind und Dichtungen eine temperiermitteldichte Verbindung zwischen den Verteilerkasten und den Führungen in der Betriebsstellung der Wände ergeben.
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DE3002499A1 (de) * 1980-01-24 1981-07-30 Gerhard KG, 5241 Weitefeld Transportplattform
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