DE3126789A1 - "kuehlschiff" - Google Patents

"kuehlschiff"

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DE3126789A1
DE3126789A1 DE19813126789 DE3126789A DE3126789A1 DE 3126789 A1 DE3126789 A1 DE 3126789A1 DE 19813126789 DE19813126789 DE 19813126789 DE 3126789 A DE3126789 A DE 3126789A DE 3126789 A1 DE3126789 A1 DE 3126789A1
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cooling air
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refrigerated
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DE19813126789
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English (en)
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Helmut 2211 Beidenfleth Breuer
Karl-Wilhelm Ing.(grad.) 2000 Hamburg Kundt
Siegmar 2200 Elmshorn Rodermund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIFFSWERFT HUGO PETERS WEWEL
Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
Sabroe Kaeltetech GmbH
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SCHIFFSWERFT HUGO PETERS WEWEL
Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
Sabroe Kaeltetech GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/26Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for frozen goods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/68Panellings; Linings, e.g. for insulating purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/12Heating; Cooling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühlschiff mit wenigstens einem,
  • gegebenenfalls durch verfahrbare Lukendeckel als Zwischendecks unterteilbaren Laderaum, der gegenüber der Schiffsaußenhaut mit Wärmedämm-Material gedämmt und durch in ihn über Luftkanäle eingeführte Kühiluft gekühlt ist.
  • Bei den bekannten Kühlschiffen für z. B. Palettentransport besitzt der Laderaum eine sogenannte außenliegende Dämmung, d. h. die Schiffsaußenhaut ist innenseitig mit Wärmedämm-Material abgedeckt, wobei auf die Spanten Bleche zur Bildung von Kühlluftkanälen aufgesetzt sind, die von einer schiffseigenen Kühlmaschine mit Kühlluft beschickt werden. Diese Kühiluftkanäle sind zum Laderaum hin durch eine vorzugsweise aus Holz bestehende Schalung abgedeckt, auf der zum Schutz der Schalung in geeigneten Abständen Profilschienen angebracht sind. Die Schalung verläuft dabei im wesentlichen parallel zur Schiffsaußenhaut, d. h. leicht gekrümmt. Eine derart ausgebildete Laderaumbegrenzung ist jedoch einerseits sehr raumeinnehmend, wodurch sich die eigentliche Nutzfläche verkleinert, und andererseits relativ aufwendig hinsichtlich der benötigten Kühlenergie, da sich insbesondere im Bereich der Spanten Kältebrücken kaum vermeiden lassen. Hinzu kommt, daß beim Be- und Entladen des Transportgutes, z. B. auf Paletten stehende Eisblöcke mit gefrorenem Fisch (Gewicht je Palette 1 Tonne), unvermeidbar ist, daß Kanten und Ecken des Transportgutes oder Teile des Gabelstaplers mit der Schalung und den darauf befestigten Schutzprofilschienen gegebenenfalls hart in Berührung kommen, so daß häufige Beschädigungen nicht nur an dem Transportgut, sondern auch der Schalung und gegebenenfalls bis durch zu den Kühlluftkanälen die Folge sind. Hinzu kommen noch mögliche Beschädigungen während der Seefahrt, da das Transportgut lediglich dicht an dicht im Laderaum gestapelt wird, d. h., es kann bei Seegang gegen die Laderaumwände gedrückt bzw. gestoßen werden.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und das Kühlschiff derartig ausbilden, daß der Laderuam gegenüber herkömmlichen derartigen Kühlschiffen gleicher Größe eine größere Nutzlast (-raum) bei geringerem Bedarf an Kühlenergie aufweist. Ferner soll sich das KUhischiff dadurch auszeichnen, daß sowohl beim Be- und Entladen als auch während der Fahrt möglichst keine mechanischen Beschädigungen am Transportgut selbst und an den Laderaumwänden auftreten können, wobei der Laderaumboden so ausgebildet sein soll, daß dieser ohne Schwierigkeiten mit beladenen Gabelstaplern befahrbar ist.
  • Diese Aufgabe löost die Erfindung dadurch, daß innenseitig vor der Schiffsaußenhaut Uber Abstand haltende Bauelemente eine vertikale Seitenwand als Laderaumseitenwand vorgesehen ist, vor die zum Inneren des Laderaums hinweisend Platten aus schwer entflammbarem Hartschaummaterial vorgesetzt sind, vor denen die Luftkanäle flächig als mechanisch druckfeste bzw. druckfest versteifte Anordnung vorgesehen sind.
  • Die Wandungen der Kühlluftkanäle bestehen vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech oder gegebenenfalls Aluminiumblech.
  • Das erfindungsgemäße KUhischiff ist somit eine Art zweischaliges KUhischiff mit einer für den Laderaum sogenannten innenliegenden Dämmung, die aufgrund ihres speziellen Aufbaus im wesentlichen folgende Vorteile mit sich bringt: - die inneren Begrenzungsflächen des Laderaums sind mechanisch äußerst stabil - die inneren Begrenzungsflächen begrenzen einen im Querschnitt rechteckförmigen Laderaum, so daß dieser vollkommen mit Transportgut beladen werden kann (keine Toträume) - der erfindungsgemäße Dämmaufbau erfordert bei höherem Wärmedurchlaßwiderstand gegenüber herkömmlichen Systemen geringeren Platzbedarf - der höhere Wärmedurchlaßwiderstand bewirkt eine Einsparung an KUhlenergie von 30 bis 40 % gegenüber herkömmlichen Systemen - die Energieeinsparung wird noch dadurch unterstützt, daß keine Wärmebrücken vorhanden sind (alle Stahl teile des Schiffes stehen nicht in unmittelbarer Berührung mit der Kühlluft) - durch den geringeren Platzbedarf für den Dämmaufbau wird die Nutzfläche des Laderaumes vergrößert, so daß im Vergleich zu bekannten Kühlschiffen gleicher Größe statt bisher z. B. 2000 Paletten nunmehr 2400 gleichgroße Paletten im Laderaum untergebracht werden können.
  • Die Kühlluftkanäle sind vorzugsweise durch gegen die Hartschaumplatten anliegende und zum Inneren des Laderaums gerichtete und gegeneinander durch parallel zum Deck verlaufende Aussteifungen abgestützte Platten gebildet. Vorzugsweise ist der untere Teil des dem Deck benachbarten Kühlluftkanals durch eine aufgekantete Bodenwanne gebildet. Die Kühlluftkanäle können auch durch zum Inneren des Laderaums offene, wenigstens annähernd U-profilförmige Gebilde ausgebildet sein, deren offene Seiten durch eine Blechbeplattung verschlossen ist. Dabei können in Weiterbildung der Erfindung die Kühlluftkanäle mittlere Versteifungsstege aufweisen.
  • Die horizontal Ubereinander angeordneten Kühlluftkanäle knicken nach jeweiliger Verlängerung des jeweils oben liegenden KUhlluftkanals gegenüber dem darunter liegenden Kühlluftkanal nach unten ab und münden in der Deckbodenkonstruktion benachbarte Luftaustrittsöffnungen aus. Auf dem Deck ist zweckmäßig eine befahrbare feste Bodenkonstruktion vorgesehen, die gemäß der Erfindung aus einer Wärmedämmschicht, darauf rasterförmig aufgesetzten Kanthölzern, zwischen diesen eingelegten Dämmplatten und einer abdeckenden Blechschicht aufgebaut ist. Die Kanthölzer sind zweckmäßig fäulnis- und feuerhemmend imprägniert. Zwischen Dämmschicht und Deck kann eine trittschallhemmende Schicht als Ausgleichsschicht vorgesehen sein.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein KUhischiff gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Horizontal schnitt durch das Kühlschiff nach Fig. 1 längs der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen perspektivischen Ausschnitt aus dem erfindungsgemäß ausgebildeten KUhischiff-Laderaum; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linienführung IV-IV der Fig. 3 und in Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch Schiffs- und Laderaumwandung gemäß einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Das in Fig. 1 und 2 wiedergegebene Schiff weist einen Schiffsrumpf 1 mit beispielsweise zwei Laderäumen 2 und 3 auf. Das Ladegeschirr kann im Mittelteil bei 4 angeordnet sein und ist zur Vereinfachung der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Bei 5 erkennt man das Deckshaus, das ein Brückendeck, ein Kapitändeck, ein Offiziersdeck und ein Manschaftsdeck aufweist. Unterhalb des Deckshauses 5 befindet sich der Maschinenraum 6 mit der Antriebsmaschine 7, die ihre Kraft über die Welle 8 auf eine Schraube 9 überträgt. Bei 10 erkennt man das Schiffsruder, dasvom Brückendeck her gesteuert wird.
  • Von Interesse für die weitere Beschreibung sind lediglich die Laderäume 2 und 3, die, wie man aus Fig. 1 erkennt, nach oben hin durch eine Reihe von Lukendeckel 11 und 12 abgedeckt sind. Gegebenenfalls können im Inneren der Laderäume Lukendeckel vorgesehen werden, die sich vor und hinter den Laderäumen entsprechend stapeln lassen, so daß die Beladung des Laderaums von oben her erfolgen kann. Ist das erste Deck beladen, werden die Lukendeckel zugefahren, die dann gleichzeitig auf ihrer Oberseite als Decksboden für den nächsten Laderaumabschnitt dienen. Eine derartige Konstruktion ist vorteilhaft möglich, da erfindungsgemäß die Kaltluft seitlich in den Laderaum eingeblasen wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen, bei denen die Kaltluftzufuhr über den mit Durchbrüchen versehenen Laderaumboden erfolgt.
  • Im folgenden wird die Kühlschiffkonstruktion nur im Zusammenhang mit dem Laderaum 2 erläutert. Die Konstruktion für den Laderaum 3 ist ähnlich.
  • In den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die Außenhaut 14 des Schiffes mit der Seitenwand 15 des Laderaums 2 über Abstand haltende, aussteifende Elemente 16 verbunden ist, wobei die Laderaumseitenwand 15 im wesentlichen vertikal verläuft. Auf der Laderaumseitenwand 15 sind wenigstens zwei Lagen 17, 18 aus schwer entflammbarem Polystyrol-Hartschaum, vorzugsweise in Form von einzelnen Platten, aufgesetzt. Auf diesen Platten sind Kühiluftkanäle 19, 20, 21 angeordnet, die zum Laderaum 2 hin dadurch druckfest sind, daß sie z. B. aus verzinktem Stahlblech oder gegebenenfalls Aluminiumblech bestehen und außerdem Versteifungen 22, 23, 24 aufweisen. Es entsteht somit eine flächige, glatte und mechanisch druckfeste Begrenzungsseitenwand des Laderaums 2.
  • Die Kühlluft tritt auf das Deck 2 über die Luftöffnungen 26 aus. Die Luftöffnungen sind z. B. 60 mm über dem Deck 2 angeordnet, so daß die Kaltluft gezielt durch die Palettengestelle hindurch geführt wird. Auf dem Deck 25 des Laderaums 2 ist eine Trittschallausgleichsschicht 27 verlegt, auf der sich eine Lage 28 aus schwer entflammbarem Polystyrol-Hartschaum befindet. Auf dieser Lage 28 ist ein Rost aus fäulnis- und feuerhemmend imprägnierten Kanthölzern 29, 30 angeordnet, der mit Platten 31 aus Polystyrol-Hartschaum ausgelegt ist. Auf den Kanthölzern 29, 30 und den zwischen ihnen eingelegten Platten 31 ist eine Bodenabdeckung aus Stahlblechplatten 32 angeordnet. Die angegebene Bodenkonstruktion ist aufgrund ihres stabilen und glatten Aufbaues bestens geeignet, on Gabelstaplern mit hoher Nutzlast befahren zu werden. Ferner ist ein mit den Seitenwänden vergleichbarer Wärmedurchlaßwiderstand gewährleistet.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennt, baut das System der Luftkanäle 19, 20, 21 auf einer aufgekanteten Bodenwanne 33 auf.
  • Aus der perspektivischen Darstellung nach Fig. 3 ist auch deutlich zu erkennen, daß die übereinander angeordneten Kühlluftkanäle 19, 20, 21 verschieden lang ausgebildet sind und die Kanäle 20, 21 nach unten zu den ihnen zugeordneten Luftöffnungen 26 geführt sind.
  • Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausbildung des Kühiluftkanalsystems. Auf die Laderaumseitenwand 15 sind die beiden Lagen 17, 18 aus schwer entflammbaren Polystyrol-Hartschaumplatten aufgesetzt. Die Kühlluftkanäle sind hier als im wesentlichen U-profilförmige Gebilde 34, 35, 36 ausgebildet, wobei mittlere Versteifungsstege, wie beispielsweise im Falle des mittleren U-förmigen Gebildes 35 bei 42 angedeutet, vorgesehen sind, die zur Abstützung von Platten 37, 38, 39 dienen, welche vor die offenen Seiten der U-profilförmigen Gebilde 34, 35, 36 aufgesetzt sind. Die Platten 37, 38, 39 sind vergleichswejse dick ausgeführt (z. B. 5 mm) und können einzeln montiert werden.
  • Bei 40 ist eine den Oeffnungen 26 nach Fig. 3 entsprechende Luftaustrittsöffnung zu erkennen. Von der Bodenkonstruktion sind nur der Stahlblechplattenbelag 32 und die beiden Dämmschichten 28 und 31 schematisch angedeutet. Der Khlluftkanal 36 ist oben durch eine Dämmschicht 41 abgedeckt.
  • Die Kühlluftrückführung erfolgt durch besondere nicht dargestellte Absaugschächte, die jeweils stirnseitig am Laderaum angeordnet sind. Ober diese Absaugschächte wird die Rückluft ebenfalls nicht dargestellten Kühlaggregaten wieder zugeführt.

Claims (12)

1. G + H MONTAGE GmbH, Westendstraße 17, 6700 Ludwigshafen 2. Sabroe Kaltetechni k GmbH, Ochsenweg 73, 2390 Flensburg 3. Schiffswerft Hugo Peters Wewelsfleth, Peters & Co. GmbH, 2211 Wewelsfleth Kühischiff Patentansprüche 1. Kühlschiff mit wenigstens einem, gegebenenfalls durch verfahrbare Luckendeckel als Zwischendecks unterteilbaren Laderaum, der gegenüber der Schiffsaußenhaut mit Wärmedämm-Material gedämmt und durch in ihn über Luftkanäle eingeführte Kühlluft gekühlt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß innenseitig vor der Schiffsaußenhaut (14) über Abstand haltende Bauelemente (16) eine vertikale Seitenwand (15) als Laderaumseitenwand vorgesehen ist, vor die zum Inneren des Laderaumes (2) hinweisend Platten (17, 18) aus schwer entflammbarem Hartschaummaterial vorgesetzt sind, vor denen die Luftkanäle (19, 20, 21 bzw. 34. 35. 36) flächig als mechanisch druckfeste bzw. druckfest versteifte Anordnung vorgesehen sind.
2. Kühlschiff nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Wandungen der Kühlluftanäle (19, 20, 21 bzw. 34, 35, 36) aus verzinktem Stahlblech bestehen.
3. Kühlschiff nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wandungen der Kühiluftkanäle (19, 20, 21 bzw. 34, 35, 36) aus Aluminiumblech bestehen.
4. Kühlschiff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kühlluftkanäle (19, 20, 21) durch gegen die Hartschaumplatten (17, 18) anliegende und zum Inneren des Laderaumes (2) gerichtete und gegeneinander durch parallel zum Deck (25) verlaufende Aussteifungen (22) abgestützte Platten gebildet sind.
5. Kühlschiff nach Anspruch 3, dadurch gek e n n z e i c h -n e t , daß der untere Teil des dem Deck (25) benachbarten Kühlluftkanals (19) durch eine aufgekantete Bodenwann (33) gebildet ist.
6. Kühlschiff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kühlluftkanäle (34, 35, 36) durch zum Inneren des Laderaumes offene, wenigstens annähernd U-profilförmige Gebilde ausgebildet sind, deren offene Seiten durch eine Blechbeplattung (37, 38, 39) verschlossen ist.
7. Kühlschiff nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kühlluftkanäle (34, 35, 36) mittlere Versteifungsstege (40 aufweisen.
8. Kühlschiff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die horizontal übereinander angeordneten Luftkanäle (19, 20, 21 bzw. 34, 35, 36) unter jeweiliger Verlängerung des jeweils oben liegenden Kühlluftkanales gegenüber dem darunterliegenden Kühlluftkanal nach unten abknicken und in der Deckbodenkonstruktion benachbarte Luftaustrittsöffnungen (26 bzw. 40) münden.
9. Kühlschiff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Deck (25) eine befahrbare Bodenkonstruktion (27 bis 32) vorgesehen ist.
10. Kühlschiff nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die befahrbare Bodenkonstruktion aus einer Wärmedämmschicht (28), darauf rasterförmig aufgesetzten Kanthölzern (29, 30), zwischen diesen eingelegten Dämmplatten (31) und einer abdeckenden Blechschicht (32) aufgebaut ist.
11. Kühlschiff nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kanthölzer (29, 30) fäulnis- und feuerhemmend imprägniert sind.
12. Kühischiff nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß zwischen Dämmschicht (28) und Deck (25) eine trittschallhemmende Schicht (27) als Ausgleichsschicht vorgesehen ist.
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