DE4303889A1 - Frachtraumausbildung für Kühlschiffe - Google Patents

Frachtraumausbildung für Kühlschiffe

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DE4303889A1
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Emmanuel Perrakis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/68Panellings; Linings, e.g. for insulating purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B11/00Interior subdivision of hulls
    • B63B11/04Constructional features of bunkers, e.g. structural fuel tanks, or ballast tanks, e.g. with elastic walls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildung von Frachträumen auf Kühlschiffen, insbesondere für den Seetransport von Waren auf Paletten, mit im wesent­ lichen geneigten Außenseitenwandungen.
Bei derartigen Kühlschiffen ist es üblich, die ver­ schifften Waren auf Paletten zu transportieren und über Gabelstapler zu stauen. Es hat sich gezeigt, daß durch individuelles Stauen auch geneigte Seitenwandungen von Frachträumen gut auszunutzen sind. Aufgrund des ver­ gleichsweise hohen Arbeitsaufwandes bei der Be- und Entladung wird jedoch neuerdings nur ein Transport von palettierter Fracht noch durchgeführt. Um eine Iso­ lierung derartiger Frachträume vorzunehmen, ist ein relativ großer Aufwand erforderlich. Diese Isolierungen können auch nicht in ausreichender Weise mechanischen Belastungen bei einem Kontakt mit der Fracht oder mit einem Transportfahrzeug widerstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu ver­ bessern, daß eine Montage mit geringem Aufwand möglich ist, eine langanhaltende Benutzung gewährleistet ist und eine ausreichende thermische Isolierung realisiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenseitenwandungen durch ein Wandelement mit im Bereich seiner Rückseite aufweisenden aufgeschäumten Isolationsstoff gebildet ist, der im wesentlichen in lotrechter Richtung vor der Außenseitenwandung ange­ ordnet ist und im unteren Bereich des Wandelementes eine Verstärkungsplatte angeordnet ist und der Isola­ tionsstoff im Bereich seiner dem Wandelement abge­ wandten Ausdehnung von einer Grundplatte zur Bildung eines Plattenelementes begrenzt ist, wobei zwischen Grundplatte und dem Wandelement wenigstens im unteren Bereich schwerkomprimierbare Distanzelemente angeordnet sind.
Durch die Anordnung des aufgeschäumten Isolations­ stoffes im Bereich der Rückseite des Wandelementes ist es möglich, eine ausreichende thermische Isolierung zu realisieren, die eine Schwitzwasserbildung zuverlässig vermeidet. Durch die in den Isolationsstoff eingelas­ sene Verstärkungsplatte wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber von außen auftretenden mechanischen Belastun­ gen erhöht. Durch das Einlassen in den Isolationsstoff werden darüber hinaus Absätze im Bereich einer dem Frachtraum zugewandten Innenseite des Wandelementes vermieden, die zu einer Ansammlung von Verschmutzungen führen. Durch die Anordnung des Isolationsstoffes zwischen dem Wandelement und einer Grundplatte ist es möglich, vorfabrizierte Auskleidungselemente zu verwen­ den, die mit geringem zeitlichen Aufwand im Bereich des Schiffes anordbar sind. Hierdurch entstehen geringe Montagezeiten. Es ist somit mit geringem zeitlichen Aufwand möglich, entweder eine Erstausrüstung eines Schiffes durchzuführen, oder eine Nachrüstung von be­ reits in Betrieb genommenen Schiffen zu realisieren. Durch die schwerkomprimierbaren Distanzelemente wird eine ausreichende Abstützung des Wandelementes relativ zur Grundplatte ermöglicht.
Eine besonders widerstandsfähige Konstruktion des Wand­ elementes wird dadurch ermöglicht, daß das Wandelement aus Metall gebildet ist.
Eine weitere Herabsetzung der thermischen Leitfähigkeit und eine Verringerung der Gefahr von Schwitzwasserbil­ dung kann auch dadurch erfolgen, daß das Wandelement aus Kunststoff gebildet ist.
Eine hohe Stabilität im Bereich besonders gefährdeter Bereiche der Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Verstärkungsplatte aus Metall gebildet ist.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität kann dadurch er­ folgen, daß die Grundplatte aus Metall gebildet ist.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität bei gleichzeitig geringem Gesamtgewicht wird vorgeschlagen, daß die Distanzelemente aus Holz gebildet sind.
Eine Ausbildung mit geringem Gewicht sowie ein gleich­ zeitiger Korrosionsschutz wird dadurch ermöglicht, daß der Isolationsstoff aus aufgeschäumten Polyurethan gebildet ist. Insbesondere ist dabei an eine Verwendung von FCKW-freiem Polyurethan gedacht.
Zur Reduzierung der für eine Montage der Vorrichtung erforderlichen Arbeitszeit wird vorgeschlagen, daß Wandelement, Isolationsstoff und Grundplatte ein vorge­ fertigtes Plattenelement bilden, das mittels Ver­ strebungen mit dem Schiff verbindbar ist.
Eine weitere Reduzierung der Gefahr der Schwitzwasser­ bildung wird dadurch ermöglicht, daß das Plattenelement im Bereich seiner dem Schiffsboden zugewandten Aus­ dehnung mit einer Basisisolierung versehen ist.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit der Verbindung der Plattenelemente mit dem Schiff wird vor­ geschlagen, daß zur Verbindung der Verkleidungsplatte mit der Verstrebung Verschraubungen vorgesehen sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Darstellung eines Querschnittes durch ein Schiff im Bereich eines in lotrech­ ter Richtung angeordneten Wandelementes,
Fig. 2 eine teilweise Darstellung eines Längs­ schnittes durch das Schiff gemäß Blickrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III in Fig. 1,
Fig. 4 eine nochmals vergrößerte Darstellung der Ein­ zelheit III in Fig. 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit V in Fig. 1.
Die dargestellte Auskleidung von Seitenbereichen von Frachträumen (1) im Bereich der Außenwandung eines Schiffes (2) besteht im wesentlichen aus einem platten­ förmigen Wandelement (3), das sich ausgehend von einem Boden (4) des Frachtraumes (1) in Richtung auf eine Decke (5) des Frachtraumes (1) erstreckt. Im Bereich des Bodens (4) schließt das Wandelement (3) mit einer Seitenwandung (6) des Schiffes (2) einen spitzen Winkel ein. Das Wandelement (3) erstreckt sich dabei im wesentlichen in lotrechter Richtung und die Seitenwand verläuft geneigt.
Das Wandelement (3) bildet gemeinsam mit einem aufge­ schäumten Isolationsstoff (7) und einer Grundplatte (8) eine Verkleidungsplatte (9) aus. Die Verkleidungsplatte (9) kann vorfabriziert werden und ermöglicht deshalb eine Montage im Bereich des Schiffes (2) mit geringem Zeitaufwand. Der Isolationsstoff (7) kann insbesondere aus aufgeschäumten Polyurethan ausgebildet sein. Zwischen der Verkleidungsplatte (9) und der Seitenwand (6) ist Isolationsmaterial (10), beispielsweise Mine­ ralwolle, angeordnet.
Im Bereich der dem Boden (4) zugewandten Ausdehnung der Verkleidungsplatte (9) ist in den Isolationsstoff (7) eine Verstärkungsplatte (11) im Bereich der dem Wand­ element (3) zugewandten Ausdehnung des Isolations­ stoffes (7) angeordnet. Die Verstärkungsplatte (11) erhöht die Steifigkeit der Verkleidungsplatte (9) bei mechanischen Belastungen. Durch die Integration in den Isolationsstoff (7) wird eine bündige Ausbildung des Wandelementes (3) im Bereich der dem Frachtraum zugewandten Ausdehnung ermöglicht und damit die Gefahr von Verschmutzungen herabgesetzt.
Eine Montage der Verkleidungsplatte (9) kann mit Hilfe von Verstrebungen (12) erfolgen, die sich zwischen dem Boden (4) und der Decke (5) erstrecken. Die Ver­ strebungen (12) können als Winkelprofile, beispiels­ weise als Winkeleisen, ausgebildet sein. Mit den Ver­ strebungen (12) kann eine Verbindung mit Hilfe von Ver­ schraubungen (13) erfolgen.
Im Bereich des Bodens (4) können Aufsatzelemente (14), beispielsweise Hohlprofile, angeordnet werden. Zur Ver­ meidung von Wärmebrücken ist vorgesehen, in lotrechter Richtung unterhalb der Verkleidungsplatte (9) eine Basisisolierung (15) anzuordnen.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Steifigkeit sind zwischen dem Wandelement (3) und der Grundplatte (8) wenigstens im unteren Bereich Distanzelemente (16) an­ geordnet. Die Distanzelemente (16) können beispiels­ weise aus Holz ausgebildet sein. Gleichfalls sind zwischen der Verstärkungsplatte (11) und der Grund­ platte (8) Distanzelemente (16) vorgesehen. Der in lot­ rechter Richtung obere Bereich der Verkleidungsplatte (9) kann ohne Distanzelemente (16) ausgebildet werden, da hier nur geringe mechanische Belastungen zu erwarten sind.
Eine Befestigung der Verstrebungen (12) wird im Bereich ihrer der Decke (5) zugewandten Ausdehnung über Stege (17) erfolgen, die mit der Decke verschweißt oder ver­ schraubt sind. Ein Zugang zum Zwischenraum zwischen der Verkleidungsplatte (9) und der Seitenwand (6) kann über eine Luke (18) realisiert sein.
Als Material für das Wandelement (3) kommt beispiels­ weise Sperrholz, Aluminium oder korrosionsbeständiges anderes Metall in Frage. Zur Gewährleistung einer Iso­ lierung des Bodens (4) können Bodenplatten (19) vorge­ sehen sein, die aus einer Abdeckung (20), einer Isolie­ rung (21) sowie aus Tragelementen (22) bestehen. Die Tragelemente (22) können als Holzblöcke ausgebildet sein. Die Verstärkungsplatte (11) kann aus galvanisier­ tem Stahl ausgebildet sein.
Die Verbindung des Wandelementes (3) mit der Ver­ strebung (12) erfolgt oben durch Verbindungselemente (23) und unten durch Verbindungselemente (24). Die Ver­ bindungselemente (23, 24) können als Schrauben ausge­ bildet sein. Bei den unteren Verbindungselementen (24) kann ein Verstärkungsprofil (25) angeordnet sein.
Die Luke (18) dient zu Inspektionszwecken. Die Luke (18) ist vorgefertigt in das Wandelement (3) inte­ griert.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Ausbildung von Frachträumen auf Kühlschiffen, insbesondere für den Seetransport von Waren auf Paletten, mit im wesentlichen geneigten Außenseitenwandungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseitenwandungen durch ein Wandelement (3) mit im Bereich seiner Rückseite aufweisenden aufge­ schäumten Isolationsstoff (7) gebildet ist, der im wesentlichen in lotrechter Richtung vor der Außen­ seitenwandung angeordnet ist und im unteren Bereich des Wandelementes (3) eine Verstärkungsplatte (11) angeordnet ist und der Isolationsstoff (7) im Be­ reich seiner dem Wandelement (3) abgewandten Aus­ dehnung von einer Grundplatte (8) zur Bildung eines Plattenelementes begrenzt ist, wobei zwischen Grundplatte (8) und dem Wandelement (3) wenigstens im unteren Bereich schwerkomprimierbare Distanzele­ mente (16) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Wandelement (3) aus Metall gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz­ eichnet, daß das Wandelement (3) aus Kunststoff gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (11) aus Metall gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) aus Metall gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (16) aus Holz gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Isolationsstoff (7) aus aufgeschäumten Polyurethan gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß Wandelement (3), Isola­ tionsstoff (7) und Grundplatte (8) ein vorgefertig­ tes Plattenelement (9) bilden, das mittels Ver­ strebungen (12) mit dem Schiff (2) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (9) im Bereich seiner dem Schiffsboden (2) zugewandten Ausdehnung mit einer Basisisolierung (15) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Plattenelemente (9) mit der Verstrebung (12) Ver­ schraubungen (13) vorgesehen sind.
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