DE19603421C1 - Schiffbaupaneelwand - Google Patents

Schiffbaupaneelwand

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DE19603421C1
DE19603421C1 DE1996103421 DE19603421A DE19603421C1 DE 19603421 C1 DE19603421 C1 DE 19603421C1 DE 1996103421 DE1996103421 DE 1996103421 DE 19603421 A DE19603421 A DE 19603421A DE 19603421 C1 DE19603421 C1 DE 19603421C1
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Germany
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panels
panel
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DE1996103421
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Inventor
Peter Niemann
Kurt Meier
Klaus-Dieter Mueller
Karl-Rudolf Friese
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 28195 Bremen De GmbH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 28195 Bremen De GmbH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/68Panellings; Linings, e.g. for insulating purposes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiffbaupaneelwand aus vorzugsweise ohne Durchsatz dicht aneinander an einem ortsfesten Ständerrahmen befestigten, mehrschichtig aufgebauten Paneelen mit glatter Oberfläche.
Beim Innenausbau von Schiffsräumen werden vorgefertigte Paneele verwendet, die in Anpassung an die jeweiligen Anforderungen mehrschichtig aufgebaut sind und beidseitig Deckschichten aus einem Metallblech, aus Kunststoff oder eventuell auch aus Holz, sowie wenigstens eine von diesen Deckschichten eingeschlossene Zwischenschicht aus einem Dämmaterial, insbesondere feuerfestem Material, vorzugsweise Mineralwolle oder gewellten Metallbahnen, aufweisen. Zu den häufig gestellten Anforderungen gehören gute Wärmedämmung, Schalldämmung und Vermeidung der Übertragung von Körperschall, Feuerfestigkeit, Dichtigkeit und sogar Beschußfestigkeit gegen Weichgeschosse. Es werden somit unterschiedliche, in jedem Falle aber hohe Anforderungen an die Qualität der erstellten Wand gestellt, deren Aufbau kostengünstig erfolgen und eine weitgehende Vorfertigung handlicher und damit leicht an Bord bringbarer, unterschiedlich strukturierter Paneele in Werkstätten ermöglichen soll. Ein besonderes Problem stellt dabei die Oberflächenbeschaffenheit der aus den Paneelen montierten Schiffsraumwand dar. Sehr häufig wird eine gegen Feuchtigkeit resistente und dichte, in Feuchträumen den behördlichen Auflagen und sonstigen Anforderungen entsprechende Schiffswand mit möglichst glatter Oberfläche verlangt, deren Elemente eine auch bei Stoßbelastung sichere Befestigung aufweisen.
Aus der DE-AS 23 52 444 ist bereits eine Schiffbaupaneelwand bekannt, die einen ortsfesten Ständerrahmen und mehrschichtig aufgebaute Paneele mit glatter Oberfläche, die durch mittels einer Bewegung von oben nach unten ineinander hakbaren Haltern, deren Elemente am Ständerrahmen und an den Paneelen angeordnet sind, aufweist. Die Befestigung der Paneele am Ständerrahmen erfolgt über an den Paneelen angeordneten Befestigungsleisten, und zwischen den Paneelen ist eine Deckleiste erforderlich, was wegen unterschiedlicher Bauteile und zusätzlicher Beschläge mehr Zeit bei der Aufstellung der Paneelwand und höhere Kosten verursacht. Eine Schockbelastung kann diese Paneelwand nicht aufnehmen.
Ausgehend von dieser bekannten Paneelwand liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Schiffswand aus vorgefertigten Paneelen unterschiedlicher Struktur zu vereinfachen und eine dichte Paneelwand mit glatter Oberfläche zu erreichen, deren Paneele auch bei Stoßbelastung eine sichere Befestigung aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Schiffbaupaneelwand mit den Ausbildungsmerkmalen nach dem Patentanspruch 1 vorgesehen.
Es wird durch diese Ausbildungsmerkmale eine gegen Stoßbelastungen sichere Befestigung der Paneele ohne zusätzliche Befestigungsmittel erreicht, so daß die aus den Paneelen zusammengefügte Wand eine vollkommen glatte Oberfläche aufweist und auch keine offenen Fugen zwischen den einzelnen Paneelen verbleiben. Die Paneele werden mit ihren vorzugsweise an der Innenseite angeordneten Ausnehmungen in hakenförmige Halteelemente am Ständerrahmen eingehängt, wobei der federbelastete Sperriegel selbsttätig ebenfalls in eine Ausnehmung an der Innenseite des Paneels einrastet. Die Anordnung der Ausnehmungen an der Innenseite der Paneele und der Hakenelemente am Ständerrahmen hat den Vorteil, daß die Paneele für den Transport und die Lagerung flach aufeinanderliegend gestapelt werden können. Die Ausnehmungen werden taschenförmig gestaltet, so daß sie mit einer Taschenkante das Hakenelement hintergreifen.
Der Sperriegel ist vorzugsweise an einer Bogenfeder angeordnet, die sich an einer geeigneten Stelle innerhalb des Profils des Ständerrahmens befindet, so daß der Sperriegel eine Ausnehmung des Profiles durchgreift und in eine komplementäre Ausnehmung an der Innenseite des Paneels einrasten kann. Für die Demontage des Paneels ist nach einem besonderen Erfindungsgedanken ein Schlüsselwerkzeug vorgesehen, welches durch ein Schlüsselloch in dem Paneel steckbar ist und das Zurückdrücken des Sperriegels gegen die Wirkung der Bogenfeder ermöglicht. Der Schlüssel und das Schlüsselloch sind vorzugsweise nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet, so daß das Schlüsselwerkzeug beim Hineindrücken den Sperriegel zurückdrückt, um das Paneel für die Demontage freizugeben, und dann um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, so daß es im Schlüsselloch gehalten wird.
Beim Aufbau einer Schiffswand auf beiden Seiten des Ständerrahmens kann eine u-förmige Bogenfeder an beiden Schenkeln je ein Sperrglied aufweisen, so daß je ein Sperrglied nach einander entgegengesetzten Seiten aus einem Bodenprofil des Ständerrahmens herausragt und in Ausnehmungen je eines Paneels auf einander gegenüberliegenden Wandseiten eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wandausschnittes,
Fig. 2 eine Innenansicht eines Paneels,
Fig. 3 einen im Maßstab gegenüber Fig. 2 vergrößerten Querschnitt durch ein Paneel und
Fig. 4 einen im Maßstab weiter vergrößerten Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Bei der dargestellten Schiffbaupaneelwand sind an einem Ständerrahmen 1 mit etwa senkrecht und etwa waagerecht verlaufenden Rahmenteilen beidseitig mehrschichtig aufgebaute Paneele 2 befestigt, die zwischen sich einen in das Fachwerk des Ständerrahmens 1 eingebrachten Dämmstoff 3 einschließen. Die Paneele 2 werden dabei ohne Versatz, das heißt, ohne gegenseitige Überlappung, glattflächig aneinandergereiht. Der Ständerrahmen 1 ist aus paarweise angeordneten U-Profilen gebildet, die sich in spiegelbildlicher Anordnung mit ihren offenen Seiten gegenüberliegen. Die Befestigung der Paneele 2 an dem Ständerrahmen 1 besteht aus zweiteiligen Haltern, deren ineinander hakbare Elemente am Ständerrahmen 1 bzw. an der Innenseite der Paneele 2 angeordnet sind. Die Halter an den vertikalen Teilen des Ständerrahmens 1 sind als Hakenelemente 4, die Halter an der Innenseite der zu befestigenden Paneele 2 als Taschenausnehmungen 5 ausgebildet. Vorzugsweise sind mehrere Halter mit einem Abstand übereinander angeordnet, um eine sichere Befestigung der Paneele 2 zu erreichen. Im Bereich eines etwa horizontal verlaufenden Rahmenteils des Ständerrahmens 1 ist ein Sperriegel 6 vorgesehen, welcher an einer Bogenfeder 7 angeordnet ist, die sich innerhalb des Rahmenprofiles befindet. Der Sperriegel 6 durchgreift eine Ausnehmung des Rahmenschenkels, und komplementär zu diesem Sperriegel 6 ist an der Innenseite jedes Paneels 2 eine Ausnehmung 8 vorgesehen, in die der Sperriegel 6 durch die Bogenfeder 7 beim montierten Paneel 2 einrastet. Ein im Bereich der Ausnehmung 8 durchgehendes Schlüsselloch 10 erlaubt das Einstecken eines Schlüssels 9, mit dem der Sperriegel 6 zum Lösen des Paneels 2 gegen die Wirkung der Bogenfeder 7 aus der Ausnehmung 8 zurückgedrückt werden kann, um das Paneel 2 zu demontieren. Der Schlüssel 9 und das Schlüsselloch 10 erhalten vorzugsweise eine bajonettverschlußartige Ausbildung, so daß der Schlüssel 9 nach dem Einstecken in das Schlüsselloch 10 durch eine Drehbewegung in dem Paneel 2 festgesetzt werden kann.
Zur Montage werden die Paneele 2 durch eine Absenkbewegung mit ihren Taschen 5 auf die nach oben offenen Haken 4 der Ständer eingehängt. Der Sperriegel 6 rastet dabei infolge der Wirkung der Bogenfeder 7 selbsttätig in die Ausnehmung 8 ein. Vorzugsweise sind an beiden Schenkeln einer u-förmigen Bogenfeder 7 je ein Sperriegel 6 angeordnet, der jeweils eine Ausnehmung 8 im Schenkel des Rahmenprofils durchgreift, wenn beidseitig an einem Ständerrahmen 1 Paneele 2 zu befestigen sind.
Der Ständerrahmen 1 kann sowohl in den tragenden Schiffsverband eingegliedert als auch gesondert für die Einrichtung einer Zwischenwand hergerichtet sein. Seine Herstellung erfolgt in aller Regel aus Metallprofilen. Die Dämmstoffüllung 3 zwischen den Paneelen 2 wird in Anpassung an die jeweiligen Anforderungen ausgewählt. Geeignet ist vor allem feuerfestes Material, vorzugsweise Mineralwolle. In Frage kommen können aber auch andere an sich bekannte Werkstoffe. Die Paneele sind entsprechend der Darstellung in Fig. 3 mehrschichtig aufgebaut und weisen beiderseits eine Deckschicht 11 auf. Letztere schließen wenigstens eine Zwischenschicht 12 ein. Die Werkstoffe der Deckschichten 11 und der Zwischenschicht 12 werden ebenfalls in Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall ausgewählt, wie es eingangs bereits erläutert worden ist.
Bezugszeichenliste
1 Ständerrahmen
2 Paneel
3 Dämmstoff
4 Haken
5 Tasche
6 Sperriegel
7 Bogenfeder
8 Ausnehmung
9 Schlüssel
10 Schlüsselloch
11 Deckschicht
12 Zwischenschicht

Claims (5)

1. Schiffbaupaneelwand mit einem ortsfesten Ständerrahmen und mehrschichtig aufgebauten Paneelen mit glatter Oberfläche, die durch mittels einer Bewegung von oben nach unten ineinander hakbaren Haltern, deren Elemente am Ständerrahmen und an den Paneelen angeordnet sind, an dem Ständerrahmen befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (2) direkt aneinander stoßen, die ineinander hakbaren Halter (Taschen 5) der Paneele (2) an den Innenseiten der Paneele (2) angeordnet sind und der Ständerrahmen (1) innerhalb seiner Hohlprofile für jedes Paneel (2) wenigstens einen in der Einbaulage des Paneels (2) durch Federbelastung selbsttätig von der Innenseite des Paneels (2) her bis in eine Sperrlage einrastenden Sperriegel (6) aufweist, dessen Sperrlage von außen durch einen Schlüssel (9) lösbar ist.
2. Schiffbaupaneelwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter zur Befestigung der Paneele (2) am Ständerrahmen (1) aus am Ständerrahmen (1) befestigten Haken (4) und aus an der Innenseite der Paneele (2) ausgebildeten Taschen (5) bestehen, in die jeweils ein Haken (4) in der Einbaulage spielfrei eingreift.
3. Schiffbaupaneelwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (6) an einer im Ständerrahmen (1) angeordneten Bogenfeder (7) angeordnet ist und in der Einbaulage in eine Ausnehmung (8) an der Innenseite des Paneels (2) einrastet, wobei diese Ausnehmung (8) ein an der Außenseite des Paneels offenes Schlüsselloch (10) aufweist.
4. Schiffbaupaneelwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenfeder (7) innerhalb eines Hohlprofils des Ständerrahmens (1) angeordnet ist und an beiden Enden Sperriegel (6) aufweist, die nach einander entgegengesetzten Seiten aus dem Rahmenprofil herausragen und in Ausnehmungen (8) je eines Paneels (2) aufeinander gegenüberliegenden Wandseiten eingreifen.
5. Schiffbaupaneelwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck mehrschichtig mit einer Deckschicht (11) an der Außenseite sowie einer Deckschicht (11) an der Innenseite jeweils aus festem Werkstoff und wenigstens einer Zwischenschicht (12) aus einem Dämmaterial aufgebaute Paneele (2) beidseitig an einem in Fachwerken mit einem Dämmstoff (3) ausgefüllten Ständerrahmen (1) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104947869A (zh) * 2015-05-12 2015-09-30 成都迅德科技有限公司 抗压铝塑板

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352444B2 (de) * 1973-10-19 1977-12-29 Berg, Adolf, 2000 Hamburg Zweischalige feuerhemmende trennwand, insbesondere fuer den innenausbau von schiffen
DE3322360C2 (de) * 1983-06-22 1989-01-05 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen, De

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