DE3322360C2 - - Google Patents

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DE3322360C2
DE3322360C2 DE19833322360 DE3322360A DE3322360C2 DE 3322360 C2 DE3322360 C2 DE 3322360C2 DE 19833322360 DE19833322360 DE 19833322360 DE 3322360 A DE3322360 A DE 3322360A DE 3322360 C2 DE3322360 C2 DE 3322360C2
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DE19833322360
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Guenther 2800 Bremen De Seltmann
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
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    • E04B2001/8423Tray or frame type panels or blocks, with or without acoustical filling
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalldämmvorrichtung mit Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schalldämmvorrichtungen aus vorgefertigten Kassetten mit einer schalldämmenden Füllung werden als Schall­ hauben, Schallfassaden, Schallwände für die Schall­ dämmung von Maschinen, Kraftwerkseinrichtungen, Verkehrseinrichtungen oder vergleichbare Anwendungs­ gebiete in unterschiedlichen Ausführungen eingesetzt.
Aus dem DE-GM 79 25 142 ist eine Schallschutzwand bekannt, die aus Kassetten zusammengesetzt ist, welche einen stabilen Rahmen, eine Füllung aus Mineralfasern oder anderen schallabsorbierenden Werkstoffen (Kunststoffschäumen), eine durchgehende Abdeckung auf der Schallaußenseite, die den Schallwellen abgewandt ist, und ggf. eine Strukturabdeckung aus einem Gewebe, Lochblech oder dergleichen auf der Schallinnenseite, die den Schallwellen zugewandt ist, aufweist. Solche Kassetten werden in ein Traggerüst aus Profilstäben von oben eingesetzt, so daß später einzelne Kassetten nur in Verbindung mit den darüber angeordneten Kassetten demontierbar sind, oder bei Verwendung in anderen Einrichtungen nach dem Stande der Technik mittels besonderer Befestigungsmittel mit den Profilstäben des Traggerüstes verbunden, wenn eine sichere Halterung der Kassetten nicht ohne weiteres durch ihr Eigengewicht zu erreichen ist. Neben Spannbändern mit Spannhebelverschlüssen sind vor allem Schraubverbindungen bekannt. Solche Befestigungsmittel erfordern Montagearbeiten und Montagewerkzeuge, erschweren die Demontage und Remontage und beeinträchtigen die Fassade optisch nachteilig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kassetten und die Profilstäbe des Traggerüstes in der Weise aus­ zubilden, daß eine leichte Montage und Demontage unter Vermeidung zusätzlicher Befestigungsmittel zu einer selbsttätigen Zentrierung jeder Kassette bei ihrer Montage, unabhängig von der Einbaulage, sowie zu einer möglichst glattflächigen Fassade führt und einzelne Kassetten für sich demontierbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale nach Patentanspruch 1.
In dieser Weise ausgestattete Schalldämmvorrichtungen weise Kassetten auf, die nach ihrer vollständigen Herstellung in einer Werkstatt ohne Hilfsmittel und ohne besondere zusätzliche Befestigungsmittel in ein vorbereitetes Traggerüst eingesetzt werden können, dabei durch ihr Eigengewicht selbsttätig in eine vorbestimmte zentrierte Einbauposition gelangen, darin festsitzen und sich zu einem Bild optisch ansprechender Oberfläche zusammenfügen. Umgekehrt lassen sich die Kassetten zur Demontage wieder herausheben und auch remontieren. Auf Befesti­ gungsmittel wird vollkommen verzichtet. Die Anordnung der Erfindung ist bei allen Schalldämm­ vorrichtungen, insbesondere aber Schalldämm­ vorrichtungen zum Aufbau von Schallhauben, Schallfassaden in Gebäuden, außen an Gebäuden, in Schallwänden von Gebäuden oder freistehend anwendbar. Sie bringt besondere Vorteile, wenn die Schalldämmvor­ richtung, oder Teile davon, transportabel oder für andere Zwecke leicht zerlegbar sein sollen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei zum besseren Verständnis eine teilmontierte Lage einer Kassette in einem Feld eines Traggerüstes gewählt und ein Bereich aufgebrochen gezeichnet wurde.
Vertikale Profilstäbe 1 und horizontale Profilstäbe 2 bilden Felder zur Aufnahme einer, ggf. auch mehrerer Kassetten, wobei in dem Traggerüst mehrere Felder nebeneinander und evtl. auch mehrere Felder übereinander gebildet sein können. Bei dem gewählten Beispiel sind die vertikalen Profilstäbe 1 als Doppel-T-Profil ausgeführt, deren sich gegenüber­ liegende Profilseiten somit im Querschnitt u-förmig zu benachbarten Feldern gerichtet sind, wobei deren eine Profilflanschseite auf der Schallaußenseite, die den Schallwellen abgewandt ist, das Auflager für die Kassetten bildet. Der untere Profilstab 2 jedes Feldes bildet die Abstützung für die Kassette in dem Feld. Die Kassetten weisen einen umlaufenden, selbsttragenden Rahmen 3 aus einem Z-Profil 4 auf, bei dem der Steg 5 mit beiden Flanschen 6 und 7 einen rechten Winkel einschließt und der an der Schallaußenseite der Kassette liegende Flansch z. B. durch Rückfaltung 8 gedoppelt ist. In die dadurch gebildete Tasche greift eine die Kassette auf der Schallaußenseite abdeckende Platte 9 mit ihrem Rand ein, unter der sich eine Füllung 10 aus schallabsorbierendem Werkstoff befindet. Geeignet sind vor allem Mineralfasern aber auch geschäumte Kunststoffe und vergleichbare Werkstoffe. An der Unterseite des Rahmens 3 ist im Bereich des Stegels 5 ein Auflager 11 aus elastischem Material vorgesehen, mit dem die Kassette sich auf dem unteren horizontalen Profilstab 2 abstützt. Die Halterung der Kassette in dem Traggerüst besteht aus an den beiden Seiten am Steg 5 des Rahmens 3 befestigten, seitlich vorspringenden Zapfen 12, von denen wenigstens zwei an jeder Seite des Rahmens 3 vorgesehen sind. Jedem Zapfen 12 ist im Profilflansch des vertikalen Profilstabes 1 eine Ausnehmung 13 zugeordnet, dessen untere Begrenzung 14 bei montierter Kassette etwas höher liegt als die Berührung des Zapfens 12 mit der Hinterseite des Profilflansches des vertikalen Profilstabes 1, so daß die Zapfen 12 durch die Ausnehmung in das offene Profil des Profilstabes 1 eingeführt werden können und nach einer Absetzbewegung der Kassette den Profilflansch des Profilstabes 1 unterhalb der Ausnehmung 13 hintergreifen. Durch geeignete Wahl der Abmessung kann die Berührung spielfrei erfolgen, so daß ein fester Sitz der Kassette erreicht wird.
Gegebenenfalls kann die Oberfläche des Zapfens 12 keilförmig gestaltet sein und mit Gegenflächen an der Innenseite des Profilflansches zusammenwirken, um mehr Sicherheit für einen spielfreien Sitz zu erreichen. Etwaige Maßungenauigkeiten werden bei der Absetzbewegung der Kassette durch den elastischen Dichtungsstreifen 11 ausgeglichen. Für die Demontage der Kassette ist der Profilraum des vertikalen Profilstabes 1 auf jeder Seite der Kassette wenigstens oberhalb einer Ausnehmung 13 durch einen schräg in den Profilraum eingebauten Anschlag 15 aus einem Blech versperrt, so daß der zugehörige Zapfen 12 beim Anheben der Kassette gegen den Anschlag 15 stößt und selbsttätig aus der Ausnehmung 13 herausgeführt wird. Ebenso wie das Einsetzen der Kassette durch Andrücken und Absenken kann somit eine Demontage durch Anheben und Abziehen - also durch eine Bewegung in umge­ kehrter Richtung - erfolgen. Als besondere Einzel­ heit der Erfindung ist die Gestaltung der in der Zeichnung als runde Bolzen dargestellten Zapfen 12 als flache Keilflächen, ggf. mit Gegenflächen an den Innenseiten der Profilflansche der Profilstäbe 1, hervorzuheben. Anstelle der starren Zapfen 12 können höhere Anforderungen, z. B. auch durch bewegliche Exzenterzapfen erfüllt werden, die mit einem Steckschlüssel vorteilhaft von der Innenseite der Kassetten her betätigbar sind.

Claims (8)

1. Schalldämmvorrichtung aus vorgefertigten Kassetten mit einer schalldämmenden Füllung und einem Trag­ gerüst aus Profilstäben, die eine Halterung für die Kassetten bilden und gegen die Kassetten vorsprin­ gende Flansche aufweisen, gekennzeichnet durch an zwei parallelen Stirnseiten jeder Kassette ange­ ordnete Zapfen (12), die die Flansche hintergreifen, durch randseitig offene Ausnehmungen (13) in den Flanschen, wobei die Ausnehmungen (13) gegenüber den Zapfen (12) versetzt angeordnet sind und ihre Anzahl der Zahl der Zapfen (12) entspricht, und durch wenigstens einen jeder Zapfen (12) aufweisenden Stirnseite der Kassetten zugeordneten Anschlag (15), der den lichten Raum zwischen den Flanschen eines Profilstabes (1) versperrt und der neben den Aus­ nehmungen an deren von den Zapfen (12) abgewendeten Seite vorgesehen ist.
2. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst zueinander parallele Profilstäbe (1) mit jeweils zwei offenen Profilseiten, die einander gegenüberliegen, und dazu querverlaufende Profilstäbe (2) als Auflager für die Kassetten aufweist.
3. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten einen in der Ebene ihrer Oberfläche vorspringenden Kragen (3) aufweisen, der die Flansche der Profilstäbe (1, 2) überlappt.
4. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3) u-förmig ausge­ bildet und der Schenkel (6) eines z-förmigen, selbsttragenden Rahmens (8) ist, wobei der Steg des Z-Profiles jeweils eine Stirnseite der Kassetten bildet, und daß die der Schallquelle abgewandte Abdeckung der Kassetten in den u-förmigen Kragen (3) eingreifen.
5. Schalldämmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (8) der Kassetten Zapfen (12) mit einer Keilfläche bildenden Oberfläche befestigt sind.
6. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der Zapfen (12) auf Gegenflächen der Profilstäbe (1) des Traggestells aufliegen.
7. Schalldämmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) als verdrehbare Exzenter ausgebildet sind.
8. Schalldämmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der den quer­ verlaufenden Profilstäben (2) zugewandten Stirnseite der Kassetten jeweils ein elastischer Dichtungs­ streifen (11) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210054C1 (en) * 1992-03-27 1993-04-08 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen, De Attachment for cassettes in frame - has bearer elements attached to cassettes and frame is made of struts and stays
DE19603421C1 (de) * 1996-01-31 1997-02-20 Kaefer Isoliertechnik Schiffbaupaneelwand

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