DE2102134A1 - Container - Google Patents

Container

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DE2102134A1
DE2102134A1 DE19712102134 DE2102134A DE2102134A1 DE 2102134 A1 DE2102134 A1 DE 2102134A1 DE 19712102134 DE19712102134 DE 19712102134 DE 2102134 A DE2102134 A DE 2102134A DE 2102134 A1 DE2102134 A1 DE 2102134A1
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DE
Germany
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container
container according
frames
rectangular
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Pending
Application number
DE19712102134
Other languages
English (en)
Inventor
Lucas Jan Waldo Barendrecht Walraven (Niederlande)
Original Assignee
Koeltechnisch Bedrijf Walraven N V Heerjansdam (Niederlande)
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/022Laminated structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/023Modular panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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Koeltechnisch Bedrijf Walraven N.V, Heerjansdam - Holland
Container
Zum Transport und zum Aufbewahren von Gütern in geschlossenen Räumen benutzt man immer mehr grössere und kleinere Container oder Ladekisten, welche durch Schiffe und durch wohl oder nicht speziell dazu konstruierten Wegfahrzeuge befördert werden.
Weiter gibt es die geschlossenen Lade- und Aufbewahrungsräume, welche ein festes Stück mit dem Schiff oder dem Fahrzeug bilden, wie die Proviant- oder Kühlräume an Bord von Schiffen oder wie die Laderäume von Kühlwagen.
Die Erfindung bezweckt nunmehr die Schaffung eines Containers welcher sowohl zum Einsatz im gebräuchlichen Containertransport geeignet ist, wie auch insbesondere als einen mehr stationären Aufbewahrungsraum, wie die Proviant- oder Kühlräume an Bord eines Schiffes, oder als einen festen Kühlraum eines Kühlwagens anwendbar ist.
Im Zusammenhang mit der letztgenannten, mehr stationären Anwendung benötigt man eine Containerkonstruktion, welche die Möglichkeit aufweist zur Anpassung der Containerabmessungen an den zur Verfügung stehenden Raum bzw. an den erwünschten Abmessungen des Proviant- oder Kühlraums.
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Dieses Ziel wird erfindungsgemäss erreicht mit einem Container, insbesondere einem Kühlcontainer, welcher aus wenigstens einer rechteckigen ringförmigen Zwischensektion und zwei, sich auf die Ende derselben anschliessenden Endsektionen aufgebaut ist, welche Sektionen zusammengehalten werden durch sich an den Längskanten der gesammten Sektionen entlang erstreckenden Zugorgane, welche in den Ecken der Stirnwände der beiden Endsektionen verankert sind.
Es leuchtet ein dass durch Variation der Anzahl der zusammenzubauenden Sektionen Aufbewahrungsräume verschiedener Länge gebildet werden können, während wenn erwünscht zwei oder mehr Container gleicher oder ungleicher Länge nebeneinander aufgestellt werden können, zur Bildung eines aus mehreren Kompartimenten bestehenden Aufbewahrungsraums. Diese Containerkonstruktion bedeutet eine beträchtliche Vereinfachung in Bezug auf die Installation von Proviant- oder Kühlräuinen an Bord von Schiffen. Bis jetzt war es üblich derartige Räume an der Stelle aus im Prinzip nicht standardisierten Elementen auszubauen und zwar durch speziellisierten Arbeitskräften. Statt davon ist nunmehr ein Proviant- oder Kühlraum in schneller und einfacher Weise aus vorfabrizierten Sektionen errichtbar. Diese Sektionen können dabei bereits im Werkstatt mit der nötigen Hilfsapparatur, wie Kühlelemente, Fleischschienen und-dergleichen, versehen werden, so dass die an Bord auszuführen Arbeiten tatsächlich zu einem Minimum beschränkt sind. Vorzugsweise bestehen die Sektionen aus einer Innenhaut und einer Aussenhaut mit dazwischen girier zusammendrückbar»Füllung, welche an den Enden über aia
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betreffenden EndrSnder der Innen- und Aussenhaut ausragt. Die Füllung ist dabei die für einen Kühlraum benötigte Isolation. Durch diese Füllung in ungespannter Zustand über die betreffenden EndrSnder der Innen- und Aussenhaut ausragen zu lassen, wird bei der Zusammenbau der Sektionen auch am Uebergang zwischen den sich aneinander anschliessenden Füllungen eine gute Isolation gesichert dadurch dass die Füllungen an der Stelle aneinander zusammengedrückt werden. Die Innen- und Aussenhaut bestehen dabei zum Beispiel aus einem armierten Kunststoff, wie ein mit Glasfasern armierten Polyester, während die Füllung aus einem Schaumkunststoff, zum Beispiel Polyurethanschaum, besteht.
Einem weiteren Kennzeichen der Erfindung gemäss sind die Zugorgane in·Form von Winkelprofilen ausgebildet, welche um die Längskanten der Container herum greifen und mit ihren Enden an den Ecken zweier rechteckigen Rahmen befestigt sind, welche Rahmen um die Endkanten in der Ebene der Stirnwände der Endsektionen herum greifen. Die beiden rechteckigen Rahmen sind dabei vorzugsweise ebenfalls aus Winkelprofilen zusammengesetzt. Zur Erhöhung der Steifheit der Container und zwar insbesondere bei grösseren Containerlängen, empfiehlt es sich zwischen den sich aneinander anschliessenden Enden von angrenzenden Sektionen, bzw. um diesen Enden herum rechteckige Zwischenrahmen anzuordnen, welche wenigstens ein Aussenumfangsflansch aufweisen, welcher die Nähte zwischen den betreffenden Sektionen an des: Aussenseite überlappt.
Vorzugsweise liegen die Flansche der Profile der End- und Zwischenräumen versenkt in der Aussenf lache der Sektionen. Die
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Flansche der Zugorgane kommen dann über die ganze Länge des Containers an die Aussenflache anzuliegen.
Es leuchtet ein dass die Zwischen- und Endsektionen in der Seiten- bzw. Stirnwand mit Zutrittstiiren versehen sein können, welche Türen darin bereits bei der Bildung der Sektionen angeordnet werden können.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 ist eine Perspektivansicht eines erfindungsgemässen Containers,
Figur 2 ist ein Hoiizontalschnitt durch eine vertikale Naht zwischen zwei sich aneinander anschliessenden Zwischensektionen und
Figur 3 ist ein Horizontalschnitt durch eine vertikale Kante einer Endsektion.
Der in Figur 1 dargestellte Container besteht aus
einer Anzahl, im vorliegenden Falle zwei, rechteckigen ringförmigen Zwischensektionen 1 und zwei derartiger Endsektionen 2, welche jedoch an einem Ende abgeschlossen sind.
Die Zwischensektionen 1 sind je aus einer Innen- und Aussenhaut la bzw. Ib eines armierten Kunststoffes, zum Beispiel mit Glasfasern armierten Polyester, und aus einer sich dazwischen befindenden Füllung Ic von Schaumkunststoff, zum Beispiel Polyurethanschaum aufgebaut. In ähnlicher Weise besteht jede der Endsektionen 2 aus einer Innen- und Aussenhaut 2a bzw. 2b und einer Füllung 2c.
Die Höhe und die Breite der Sektionen 1 und 2 sind vorzugsweise den üblichen Höhen- und Breitenabmessungen von Containern angepasst
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und betragen zum Beispiel 2,5 Meter. Die achsiale Länge der Sektionen 1 und 2 beträgt zum Beispiel 1,25 Meter. Der Container wird an der Stelle der Naht zwischen je zwei angrenzenden Sektionen 1 bzw. 2 an der Aussenseite von einem rechteckigen Zwischenrahmen 3 mit in der Hauptsache T-förraigem Querschnitt umgeben, von welchen Zwischenrahmen der Flansch 3a in der Aussenflache der Aussenhaut Ib bzw. 2b der betreffenden Sektionen 1 bzw. 2 versenkt liegt, dadurch dass die Aussenhaut Ib bzw. 2b am Ende über die Flanschdicke nach innen verSprüngen liegt. Der relativ kurze Bein 3b liegt dabei gerade zwischen den einander zugekehrten Endrändern der Aussenhaut Ib bzw. 2b der angrenzenden w Sektionen aufgeschlossen.
An der Innenseite des Containers befindet sich
gegenüber jedem der aussenliegenden Zwischenrahmen 3 ein Innenrahmen 4, welcher mit einem Flanschen 4a an die Innenseite der Innerihaut la bzw. 2a der an dieser Stelle sich aneinander anschliessenden Sektionen 1 bzw. 2 anliegt, wobei ein kurzer Bein 4b dieses Innenrahmens zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der Innenhäute dieser Sektionen ragt. Die Nähte zwischen den sich aneinander anschliessenden Sektionen 1 bzw. 2 werden also M an der Aussenseite von den Flanschen 3a der aussenliegenden Zwischenrahmen 3 und an der Innenseite von den Flanschen 4a der Innenrahmen 4 bedeckt. Die Füllungen Ic bzw. 2c sind dabei in der Anschlussnaht aneinander zusammengedrückt, dadurch dass sie in ungespannter Zustand über einen gewissen Abstand über den Rändern der Innen- und Aussenhaut la, b bzw. 2a, b ausragen (in einer in Figur 3 dargestellten Weise).
Die Endsektionen 2 sind an ihrem geschlossenen Ende 5 von einem aus Winkelprofilen zusammengesetzten Endrahmen 6 umgeben, wobei
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die Flansche 6a und 6b dieses Endrahmens in den Aussenflachen der Aussenhaut 2b der betreffenden Endsektionen versenkt liegen.
Die Sektionen 1 und 2 werden zusammengezogen durch vier Zugorgane in Form sich an den Längskanten des Containers entlang erstreckender Winkelprofile 7, dessen Flansche 7a und 7b mit nicht näher dargestellten Bolzen oder derartigen Befestigungsorganen an den Flanschen 6a des Endrahmens 6 und an den Flanschen 3a des aussenliegenden Zwischenrahmens 3 festgesetzt sind. Die unteren zwei Winkelprofile 7 können dabei Teile einer Tragkonstruktion auf dem Deck eines Schiffes oder auf dem Chassis eines Fahrzeuges bilden, auf welche Tragkonstruktion der Container zu ruhen kommt.
Bei dem Aufbau eines Containers aus separaten Sektionen 1 und werden zum Beispiel erst die unteren zwei Winkelprofile 7 sowie eins der Endrahmen 6 angeordnet, wonach man abwechselnd eine Endsektion 2 bzw. eine Zwischensektion 1 und einen Satz aussen und innen liegenden Zwischenrahmen 3 und 4 anordnet. Schliesslich bringt man nach der Anordnung der zweiten Endsektion 2 den zweiten Endrahmen 6 an. Nachdem weiter die zwei oberen Winkelprofile 7 an den zuerst angeordneten Endrahmen 6 befestigt sind, können die Sektionen 1 und 2 zusammengezogen werden, in einer in der rechten oberen Ecke der Figur 1 gestrichelt angegebenen Weise. Die Winkelprofile 7 werden dazu ein wenig länger als entsprechend der Länge des endgültigen Containers ausgebildet. An den überhangenden Profilteil 7c befestigt man zum Beispiel eine mit Gewinde versehene Platte 8, in welche ein Bolz er» 9 geschraubt wird, dessen freies Ende man, gegebenenfalls unter vermittlung
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einer Unterlegscheibe, an die betreffende Ecke des zuletzt angeordneten Endrahraens 6 angreifen lässt. Durch gleichzeitiges Anschrauben der Bolzen 9 in allen vier Ecken werden die Sektionen 1 und 2 dann in einfacher Weise, unter ZusanunendrOckung der Füllungen Ic bzw. 2c in den Nähten zwischen diesen Sektionen, zusammengezogen. Die Winkelprofile 7 können dann in diesem zusammengezogenen Zustand an die Flansche 3a und an die Flansche 6a des zuletzt angeordneten Endrahmens 6 befestigt werden, nachdem die dazu benötigten Löcher gebohrt sind. Schliesslich können die überhangenden Profilteile 7c falls erwünscht abgesägt werden.
In den Zwischensektionen 1 könnte, wenn erwünscht, eine Zutrittstür angeordnet werden, wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist, während insbesondere in die Stirnwand 5 einer Endsektion eine doppelte Tür wie angegeben, oder eine einfache Tür angeordnet werden könnte. Die Sektionen 1 und 2 sind in einfacher Weise herstellbar, zum Beispiel auf einer drehbaren Lehre, welche man erst, nach Anordnung einer Glasfasermatte, mit einer Polyesterschicht bespritzt, wonach man eine Schicht aus Polyurethanschaum anordnet und schliesslich darauf eine Polyesterschicht anordnet.
Der beschriebene Container ist sowohl geeignet ais selbständige Transportverpackung benutzt zu werden, wie auch zur Bildung eines festen Teils eines Schiffes oder eine Fahrzeuges. Insbesondere ist dieser Container zur Anwendung als Proviantraum oder an Bord eines Schiffes geeignet, wobei gegebenenfalls
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mehrere Container derselben oder verschiedener Länge zu einem aus mehreren Kompartimenten bestehenden Proviantraum zusammengebaut werden können. Der Container könnte weiter durch Anordnung einer, gegebenenfalls mit einer Tür versehenen, Zwischenwand in gesonderten Kompartimenten unterteilbar sein.
In der Zeichnung der Innen- und Aussenhaut la, b und 2a, b sind diese als in der Hauptsache flache Tafeln dargestellt. Statt davon könnte auch eine gerillte oder auf anderer Weise profilierte Ausführung angewandt werden.
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Claims (9)

NSPRUECHE
1.) Container, insbesondere Kühlcontainer, dadurch gekennzeichnet, dass der Container aus wenigstens einer rechtekcigen ringförmigen Zwischensektion und zwei auf die Ende derselben anschliessenden Endsektionen zusammengesetzt ist, welche Sektionen durch sich an den LMngskanten der gesammten Sektionen erstreckenden Zugorgane zusammengehalten werden, welche Zugorgane in den Ecken der Stirnwände der beiden Endsektionen verankert sind.
2.) Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ dass die Sektionen aus einer Innenhaut und einer Aussenhaut mit dazwischen einer zusammendrückbaren Füllung bestehen, welche Füllung an den Enden über den betreffenden Endränder der Innen- und Aussenhaut ausragt.
3.) Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Aussenhaut aus einem armierten Kunststoff, wie mit Glasfasern armierten Polyester, besteht, während die Füllung aus einem Schaumkunststoff wie Polyurethanschaum besteht.
4.) Container nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zugorgane in Form von Winkelprofilen φ ausgebildet sind, welche um die Längskaten des Containers herum greifen und mit ihren Enden in den Ecken zweier rechteckigen Rahmen befestigt sind, welche Rahmen um die Endkanten in der Ebene der Stirnwände der Endsektionen herum greifen.
5.) Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmen aus Winkelprofilen zusammengesetzt sind.
6.) Container nach Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass zwischen den sich aneinader anschliessenden
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Enden angrenzender Sektionen bzw. um diesen Enden herum rechteckige Zwischenrahmen angeordnet sind, welche wenigstens ein Aussenumfangsflansch aufweisen, welcher Flansch die Nähte zwischen den betreffenden Sektionen an der Aussenseite überlappt.
7.) Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass zwischen den sich aneinander anschliessenden Enden der angrenzenden Sektionen bzw. um diesen Enden herum ein äusserer und ein innerer rechteckiger Zwischenrahmen angeordnet sind, jeder bestehend aus in der Hauptsache T-förmigen Profilen, deren Flansche die Nähte bzw. an der Aussenseite und an der Innenseite überlappen.
8.) Container nach Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die Flansche der Profile der End- und Zwischenrahmen in der Aussenflache der Sektionen versenkt liegen.
9.) Container nach Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass in den Seiten- bzw. Stirnwänden einer oder mehrerer Sektionen eine Zutrittstür angeordnet ist.
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DE19712102134 1970-01-19 1971-01-18 Container Pending DE2102134A1 (de)

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NL7000737A NL7000737A (de) 1970-01-19 1970-01-19

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DE19712102134 Pending DE2102134A1 (de) 1970-01-19 1971-01-18 Container

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FR (1) FR2075432A5 (de)
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DE19726020A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-24 Gert D Nass Container

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BE761757A (fr) 1971-07-01
NL7000737A (de) 1971-07-21
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