DE3003988C2 - Personenschutzbunker - Google Patents

Personenschutzbunker

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DE3003988C2
DE3003988C2 DE19803003988 DE3003988A DE3003988C2 DE 3003988 C2 DE3003988 C2 DE 3003988C2 DE 19803003988 DE19803003988 DE 19803003988 DE 3003988 A DE3003988 A DE 3003988A DE 3003988 C2 DE3003988 C2 DE 3003988C2
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Wilhelm Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. 8960 Kempten Häußler
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Personenschutzbunker, bestehend aus einem vorgefertigten transportablen Betonhohlkörper mit mindestens einer Zwischenwand die einen Aufenthaltsraum von einem Notausstiegsraum trennt, einer in der Zwischenwand vorgesehenen Durchstiegsöffnung, die mittels einer Tür abschließbar ist und mit im Aufenthaltsraum montierter Be- und Entlüftungsinstallation, weiteren Einbauten und im Notstiegsraum angeordnetem Luftfilter, sowie aus einer am Einsatzort herstellbaren Betonhülle.
Ein Schutzbunker dieser Art sit aus dem DE-GM 74 989 bekannt. Er besteht aus einer Anzahl Betonrohrstücken, die mittels Zugankern miteinander verbunden sind. Es werden zwei Abteile gebildet, die durch eine Zwischenwand gegeneinander abgeschlos- ίί sen sind Diese Zwischenwand hat eine Stärke gleich der Wandstärke des Hohlkörpers und ist damit nicht druckfest. Von modernen Schulzblinkern wird jedoch eine druckfeste Zwischenwand verlangt. Würde man die dünne Zwischenwand starker und aus. hochwertigem m Beton herstellen, so müßte diese Wand mindestens etwa cm dick sein. Diese Wand wäre dann /ti schwer, um sie mit dem vorgefertigten Bunker noch mit vernunftigem Aufwand transponieren und diesen in die Baugrube am Einsat/ort ansetzen zu können. μ
Aufgabe der ErfinduMK ist es daher, den bekannten /.um größten Teil vorgefertigten Bunkerrohling so auszubilden, ilaß die Fertigstellung vereinfacht wird.
wobei die druckfeste Zwischenwand erst am Einsaizort hergestellt werden kann, ohne daß der Hohlkörper dazu begangen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenwand aus zwei im Abstand angeordneten dünnen Schalungswänden besteht, die eine verlorene Schalung für eine am Einsatzort zu gießende druckfeste Betonwand bilden und die durch einen Durchstiegkasten verbunden sind, welcher -die Durchstiegsöffnung begrenzt und daß in der Decke und/oder in mindestens einer Seitenwand unterhalb der Decke mindestens eine in den Gießraum zwischen den Schalungswänden mündende Gießöffnung vorgesehen ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der Schutzbunker mit allen Installationen vorgefertigt werden kann, welche auch den Bereich der später zu erstellenden Zwischenwand durchdringen, obwohl diese erst am Einsatzort erzeugt oder druckfest gemacht wird. Die Installationen können jedenfalls schon vorher vorhanden sein, und die beiden Schalungswände ermöglichen die Befestigung von Ausrüstungsteilcn und deren Endmontage. Der Bunker kann somit schlüsselfertig vorfabriziert werden und kann dann wegen seines relativ niedrigen Gewichtes leicht zum Einsatzort transportiert und dort mit der Betonhülle umgeben werden, während gleichzeitig die druckfcste Zwischenwand gebildet wird, onne daß in dem engen Hohlkörper noch Hantierungen vorgenommen werden müßten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht dann darin, daß in den Umfangswänden des Hohlkörpers Anker befestigt sind, an denen eine verlorene Außenschalung für den Betonmantel befestigt oder befestigbar ist. Vorteilhaft ist dabei weiterhin, daß die Außenschalung aus Rippenstreckmetallflächen besteht, die an den Hohlkörper zum Transport herangeklappt sind. Dank dieser Merkmale wird die Herstellung der Betonhülle beschleunigt und verbilligt.
Schließlich ist eine sehr bedeutsame Weiterbildung der Erfindung noch darin zu s<:hen, cjtl als Hohlkörper eine Stahlbeton-Fertiggarage verwendet wird. Für die Herstellung des Hohlkörpers können somit vorhandene Formen, Installationen und Einrichtungen für Stahlbeton-Fertiggaragen verwendet werden. Der Bunkerrohling ist daher besonders preisgünstig herstellbar und steht sofort zur Verfügung.
An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Personenschutzraum-Hohlkörpers, so wie er an der Baustelle vorgefertigt und zum Einsatzort transportiert wird,
F i g. 2 eine horizontale Schnittansicht des Hohlkörpers nach F i g. I und zwar nach Fertigstellung durch Ummantelung des Hohlkörpers nach Fig. 1 mit einer Beton-Außenschale.
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Hohlkörper gemäß F i g. t mit druckfester Betonaußenschale.
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Hohlkörper gemäß F i g. I nach Aufstellen am Einsat/ort und fertigniontierter Aiißenverschaliing.
F i g. 5 eine Detailschnittansicht mit Darstellung der an Klappbügeln hängenden AußenveischaUing und
Fig 6 einen Horizontalschnitt eines Details gemäß F i g. 5 mit weiterer Verdeutlichung der die Außenschalung haltenden Klappbügel.
Der Hohlkörper 10 ist allseitig geschlossen und besteht aus Scitcnwiindcn 12, 14, Stirnwänden 16, 18, Decke 20 und Boden 22. Der Hohlkörper ist prismatisch.
Seine Wände bestehen aus dünnwandigem stahlarmierten Leichtbeton mit einer Wandstärke von 6 cm, An der Stirnwand 18 ist ein vorgezogener hohler Kasten 24 vorgesehen, der zur Aufnahme einer gasdichten und feuerhemmenden Tür dient, welche den Zugang zum Innenraum des Hohlkörpers 10 gestattet Mit dem vorgezogenen Kasten 24 kann der Hohlkörper unmittelbar an einen Kellerwanddurchbruch eines Hauses angeschlossen werden, wie es auch möglich ist, zwischen Haus und Schut7raum einen Verbindungsgang vni^usehen.
Im Inneren des dünnwandigen Hohlkörpers 10 befindet sich eine erste Zwischenwand 26, die parallel zur Schmalseite des Hohlkörpers verläuft und sich zwischen Boden 22 und Decke 20 erstreckt. Diese Zwischenwand 26 weist eine Tür 28 auf, womit der in der Mitte des Hohlkörpers 10 liegende Aufenthaltsraum 30 durch eine Schleusenkammer 32 von der Eingangstür 34 getrennt ist
Im hinteren Ende des Hohlkörpers 10 ist eine Filterkammer 36 in Verbindung mit einer Notausstiegkammer 38 vorgesehen, oberhalb deren die Decke 20 weggenommen ist. Die gebildete Öffnung wi-d durch einen drucksicheren Aufsatzkasten 40 geschlossen, der eine Ausstiegluke 41 aufweist. Die Filterkammer 36 und die Notausstieg-Kammer 38 sind vom Aufenthaltsraum 30 durch zwei in vorgegebenem Abstand angeordnete parallele und parallel zur Schmalseite des Hohlkörpers 10 verlaufende Schalungswände 42, 44 abgeteilt, die einen Hohlraum 46 begrenzen, der durch eine als Schlitz jo ausgebildete Gießöffnung 48 in der Decke 20 zugänglich ist. Dieser Schlitz erstreckt sich über den größten Teil der Breite des Hohlkörpers 10 und dient zum Füllen des Hohlraumes 46 mit Beton, wie nachstehend noch beschrieben wird.
In die beiden Wände 42, 44 ist ein hohler Verbindungskasten 50 eingesetzt, der mit einer gasdichten und feuersicheren Tür 52 verschlossen ist. Eine entsprechende Luke befindet sich in einer Trennwand 54, welche parallel zur Längsseite des Hohlkörpers verläuft und :ie Filterkammer 36 von der Notausstiegkammer 38 trennt.
Der so beschriebene Hohlkörper kann z. B. in einer vorhandenen Schalung für Fertiggaragen hergestellt werden, wobei lediglich die Stirnwand 18 und die Zwischenwände bzw. Trennwände zu ergänzen sind. Der gesamte, äußert Umfang des Hohlkörpers 10 weist eine Zwischenschicht oder Trennschicht 56 auf, die in den Fig. 5 und 6 deutlicher als Wärmeisolierschicht ausgebildet ist. Diese Trennschicht 56 kann jedoch mehrlagig ausgebildet st'n und außer einer Wärmedämmschicht eine Strahlenschutzschicht z. B. durch einen Biein.antel, eine Waisersperrschicht z. B. durch eine Kunststoffolie und auch einen besonderen Strahlungsschutz in Form eines Wassermantels erhalten, der .-,-. z. B. durch eine Schicht aus offenzelligem Schaum bestehen kann, der mit Wasser angefüllt ist.
Mit der Stahlbewehrung in den Leichtbetonwänden 12, 14, 16, 18 sind Stahlanker 58 verbunden und einbetoniert, die im Abstand von den Außenwänden m> gleich der Dicke der Zwischenschicht oder Zwischenschichten 56 Gelenke 60 /.. B. in Form von Ösen oder Haken aufweisen, an denen Bügel 62 eingehängt und derartig gelenkig verbunden sind, daß sie flach nach oben in Anlage an die Hohlkörperwände geklappt werden können, wie in F i g. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellt Ut. Die Bügel 62 sind alle gleich lang und sind an ihren Enden mit Rippenstreckmetallplatten 64 gelenkig verbunden, die in den Fig.5 und 6 in angeklappter Stellung an die Vertikalwände mit ausgezogenen Linien und in ausgeklappter Stellung gestrichelt dargestellt sind, in welcher die Bügel 62 etwa horizontal liegen. Die Rippenstreckmetallwände 64 stellen die Außenschalung für die nachträglich anzubringende Betonaußenschale 68 dar und es versteht sich, daß die Länge der Bügel 62 die Dicke der Betonaußenschale 68 bestimmt. Je nach den Druckfestigkeitsanforderungen werden Bügel 62 mit entsprechenden Längen verwendet Die Rippensireckmetallwände 64 haben angenähert die Länge der benachbarten Hohlkörperwände, so daß sie im nach oben geklappten Zustand (Fig. 1) bis nahezu in die Ecken des Hohlkörpers reichen. Werden die Rippenstreckmetallwände dann nach außen geklappt, wobei sie von den benachbarten Hohlkörperwänden z. B. einen Abbrand von 40 cm haben, so entfernen sich die benachbarten Ränder übereck liegender Ränder benachbarter Rippenstreckmetallwände und müssen durch Winkelstücke 66 verbunden werden, welche ebenfalls aus Rippenstreckmetall bestehen und von Hand mit benachbarten Wänden verbunden werden. Dabei ist es ohne weiteres möglich die Eckstücke 66 einseitig an den Rippenstreckmetallwänden der Seitenwände 12, 14 an der Vorfertigungsstelie anzubringen, während die anderen Schenkel der Eckstücke 66 erst nach dem Ausklappen am Einsatzort mit den Streckmetallwänden 64 der Stirnwände 16,18 des Hohlkörpers verbunden werden.
Wesentlich ist nun, daß der Hohlkörper 10 weitestgehend vorgefertigt werden kann, nämlich mit allen Ausrüstungen und Einbauten, Türen. Luken und Inventar versehen werden kann und sogar die Trennschutzschichten 56 sowie die angeklappte Außenschalung aufweisen, so daß ein Transport zum Einsatzort wegen noch zulässiger Außendimensionen und zulässigem Gesamtgewicht problemlos ist. Am Einsatzort brauchen lediglich die Rippenstreckmetallwände 64 in Schalungsstellung verschwenkt zu werden und mit wenigen Handgriffen an den Eckstücken verbunden zu werden, wonach mit e;nem einzigen Betongußvorgang die Außenschale 68 angegossen wird und gleichzeitig durch den Deckenschutz die Zwischenwand gegossen wird, für die die beiden Wände 42,44 als Schalung dienen. Diese Zwischenwand muß den Bestimmungen gemäß strahlendicht ausgebildet sein und ist im Ausführungsbeispiel sogar stärker als die Dicke der Außenschale. Nachdem der Hohlraum 46 mit Beton gefüllt ist. wird die Decke der Außenschale 68 gegossen, wofür die Außenverschalung genügend hochgezogen werden kann und zwar in Abweichung von der Ausführung gemäß Fi p. 5 und b. um die Dicke der Decke höher.
FZs versieht sich, daß bei diesem Hctoniervorgang, der von gering qualif''iericn Kräften ausgeführt werden kann, der Inncnnmm des Hohlkörpers 10 nicht begangen wird, so daß hier keinerlei Schmutz anfallen bzw. Beschädigungen eintreten können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnunpen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Personenschutzbunker, bestehend aus einem vorgefertigten transportablen Betonhohlkörper mit mindestens einer Zwischenwand die einen Aufenthaltsraum (30) von einem Notausstiegsraum (38) trennt, einer in der Zwischenwand vorgesehenen Durchstiegsöffnung, die mittels einer Tür (52) abschließbar ist und mit im Aufenthaltsraum (30) montierter Be- und Entlüftungsinstallation, weiteren Einbauten und im Notstiegsraum (38) angeordnetem Luftfilter, sowie aus einer am Einsatzort herstellbaren Betonhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand aus zwei im Abstand angeordneten dünnen Schalungswänden (42, 44) besteht, die eine verlorene Schalung für eine am Einsatzort zu gießende druckfeste Betonwand bilden und die durch einen Durchstiegskasten (50) verbunden sind, welcher die Durchstiegsöffnung begrenzt und daß in der Decke (20) und/oder in mindestens einer Seitenwand (12; 14) unterhalb der Decke mindestens eine in den Gießraurn zwischen den Schalungswänden (42, 44) mündende Gießöffnung (48) vorgesehen ist.
2. Personenschutzbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umfangswä.nden des Hohlkörpers (10) Anker (58) befestigt sind, an denen eine verlorene Außenschalung für den ' Betonmantel befestigt oder befestigbar ist.
3. Personenschutzbunker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschalung aus Rippenstreck'-.etallflächen besteht, die an den Hohlkörpern zum Transport herangeklappt sind.
4. Personenschutzbunker nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlkörper eine Stahlbeton- Fertiggarage verwendet wird.
DE19803003988 1980-02-04 1980-02-04 Personenschutzbunker Expired DE3003988C2 (de)

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