DE826353C - Schalung fuer Schuettbeton - Google Patents

Schalung fuer Schuettbeton

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DE826353C
DE826353C DEP55820A DEP0055820A DE826353C DE 826353 C DE826353 C DE 826353C DE P55820 A DEP55820 A DE P55820A DE P0055820 A DEP0055820 A DE P0055820A DE 826353 C DE826353 C DE 826353C
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DE
Germany
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formwork
panels
incisions
formwork according
shuttering
Prior art date
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Expired
Application number
DEP55820A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Jergensmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM JUERGENSMEYER DIPL ING
Original Assignee
WILHELM JUERGENSMEYER DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/075Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalung für Schüttbeton Schalungen für Schüttbeton sind bekannt. Der Nachteil dieser Schalungen besteht darin, daß sie entweder ein zu großes Gewicht haben oder daß sich die Teile zu schwer zusammensetzen lassen oder daß die Teile in der Herstellung zu teuer sind oder daß sie nicht jeder Raumgröße und Stockwerkshöhe angepaßt werden können oder daß, wie z. B. bei der Gitterschalung, eine bestimmte Korngröße und eine bestimmte Feuchtigkeit eingehalten werden muß oder daß ein zu schnelles Austrocknen stattfinden kann oder daß nur stockwerksweise geschüttet «erden kann.
  • Diese Nachteile werden durch den im folgenden beschriebenen Erfindungsgegenstand beseitigt. Die Elemente der Schalung sind verhältnismäßig leicht und erfordern beim Transport nur wenig Raum. Sie lassen sich auch von ungeübten Kräften bequem zusammensetzen, und zwar im wesentlichen ohne Schrauben, ohne Keile. Es kann jede Raumform, jede Raumgröße und jede Wanddicke zusammengestellt werden, sofern der der Schalung zugrunde gelegte Raster eingehalten wird. Die Stockwerkshöhe kann beliebig sein. Es macht auch keine Schwierigkeiten, die Verbindung mit verschiedenartigen Decken herzustellen. Trotz der verhältnismäßig sehr dünnen Schalungselemente kann eine hohe, aber je nach den Umständen veränderliche Steifigkeit erzielt werden.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand bildlich veranschaulicht. Es stellt dar Fig. t das Schaubild einer Schalung für zwei Außenwände mit Fensteröffnung und für eine Zwischenwand, Fig. 2 das Schaubild einer Schalung mit besonderen Eckplatten, Fig. 3 a bis 3 e die Schaubilder einzelner Schalplatten, Fig. 4 das Schaubild eines Verbindungssteges, Fig: 5 den,Quersehaitt dusch einen Verbindungssteg, Fig. 6 den Querschnitt durch einen Verbindungssteg anderer Form, , Fig. 7 den senkrechten Schnitt durch die Schalung an einer Fensteröffnung, Fig. 8 den waagerechten Schnitt durch die Schalung an einer Fensteröffnung, Fig.9 das Schaubild einer aus Schalplatten zusammengesetzten Wandschalung, Fig. io das Schaubild der Schalung einer Decke, Fig. i i das Schaubild der Schalung einer anderen Deckenart, Fig. 12 das Schaubild der Schalung einer weiteren Deckenart.
  • Wie Fig. i zeigt, sind Schalplatten i der Außenschale mit Schalplatten 2 der Innenschale durch Verbindungsstege 3 verbunden. Diese Verbindungsstege fassen mit Einschnitten in entsprechende Einschnitte 4 der Schalplatten und verhindern dadurch ein Verschieben und Ausknicken der Schalplatten. Die Zahl der Verbindungsstege kann beliebig sein.
  • Die Eckschalplatten 5 und 6 der äußeren Schale sind mit abnehmbaren Kopfstücken 7 versehen. Die inneren Eckschalplatten 8 und 9 sind gegebenenfalls mit den unmittelbar danebenliegenden Verbindungsstegen 3 durch U-förmige Schienen io lösbar verbunden. Für den Ausgleich der Höhe werden Platten 8 benutzt, welche nur die halbe Höhe der Platten 9 besitzen. Es können aber auch Platten der i1/2fachen Höhe für diesen Zweck verwendet werden. Am Gewände der Fensteröffnungen sitzen Querplatten i i, welche im rechten Winkel geknickt sind, so daß sich der Fensteranschlag 12 bildet. Auch diese Querplatten greifen mit Einschnitten in die äußere und innere Schale. Die nach innen vorstehenden Stücke 13 sind lösbare Kopfstücke der Verbindungsstege, die vorspringenden Stücke 14 bzw. 15 die lösbaren Kopfstücke der inneren und äußeren Schale.
  • In Fig. 2 ist eine Befestigungsart der Eckplatten 16 mit verschiebbaren Verbindungsstegen dargestellt. Nach Lösen der Kopfstücke 17 kann das Mittelstück 18 nach innen geschlagen werden; dabei gleitet es in den Führungsleisten i9. In den Fig. 3 a bis 3 e sind die verschiedenen Schalplatten dargestellt. Fig. 3a zeigt die- gewöhnliche Schalplatte mit Einschnitten 4, Fig. 3 b die halbhohe gewöhnliche Schalplatte; Fig, 3c stellt eine Eckschalplatte dar für die äußere Schale mit einem lösbaren Kopfstück 7, das durch Schrauben oder Keile an dem vorstehenden schmalen Mittelstück der Schalplatte befestigt ist. Fig. 3 d ist eine Eckschalplatte halber Höhe mit Einschnitten 4. In Fig. 3 e ist eine besondere Ausführung einer Eckschalplatte für die innere Schale dargestellt. An der Platte sitzen an dem einen Ende Führungsschienen i9, zwischen denen ein Mittelstück 18 verschoben werden kann, welches am Ende mit einem lösbaren Kopfstück 17 versehen ist. Das Mittelstück 18 faßt in die Einschnitte der beiden 'dazu quer liegenden Schalplatten. Um die Steifigkeit der Schalplatten zu erhöhen; können dieselben durch Leisten, Winkel, Sicken, Flanschen, Bördelungen u.dgl. verstärkt werden.
  • Die Verbindungsstege nach Fig.4 bestehen aus lösbaren Teilen, um sie aus der fertigen Wand herausziehen zu können. An dem Mittelstück 20 sitzen die verschraubten oder verkeilten Kopf stücke 17. Zwischen den Schalen 21 und 22 ist das Mittelstück2o gegebenenfalls mit einer zweiteiligenHülle 23 versehen.
  • Die Hülle besteht, wie Fig. 5 erkennen läßt, aus zwei Teilen 24 und 25, welche gegebenenfalls übereinandergreifen, so daß kein Beton eindringen kann. Durch die Leisten 26 und 27 auf dem Querstück 20 werden die federnden Flügel auseinandergedrückt. Wenn die Schalung entfernt werden soll, werden die in Fig.4 dargestellten Kopfstücke gelöst. Dann kann das lVlittelstiich 20 mit den Leisten 26 und 27 herausgezogen oder herausgeschlagen werden. Dann lösen sich die Flügel der beiden Hüllenteile 24 und 25 unter ihrer Federkraft vom Beton und können ebenfalls entfernt werden.
  • In Fig. 6 ist eine andere Lösung dargestellt. Die Flügel der einen Hüllenhälfte 28 sind verschieden lang und in Stegmitte waagerecht abgebogen, die Flügel der anderen Hüllenhälfte29 greifen über die der darunterliegenden Flügel der Hüllenhälfte 28. DieLappen3o und 31 greifen auf dasMittelstück32.
  • In Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch die Schalung über einer Fensteröffnung dargestellt. Diese ist oben durch eine Platte 33 abgedeckt, welche durch Ansätze 34 und 35 an der unteren Fläche versteift ist. Die Platte 33 ruht auf den halbhohen Querplatten 36, welche, wie Fig. 8 zeigt, mit Lappen 37 versehen sind, wobei die Ansätze 34 und 35 der Platte 33 die Lage sichern. Auf der Platte 33 liegt ein nach unten offener Kasten 38, der durch Leisten 39 festgelegt wird und den Fensteranschlag bildet. Platte 33 und Kasten 38 können aber gegebenenfalls auch aus einem Stück bestehen. Die Querplatten i i sind, wie Fig. 8 zeigt, so geformt, daß sich beim Betonieren auch der seitliche Anschlag 12 ergibt.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Fensterrahmen, gegebenenfalls aus Metall hergestellt, von vornherein in die Schalung einzusetzen, so daß die Rahmen einen Teil derselben bilden.
  • Um die einzelnen Schalplatten an jeder Stelle verwenden zu können, ist es zweckmäßig, die Einschnitte in regelmäßigem Abstand nach einem genormten Grundmaß vorzusehen. Um verschiedene Längen zusammenstellen zu können, werden die Platten in verschiedener Länge, und zwar immer in einem Vielfachen des Grundmaßes, vorrätig gehalten.
  • Beim Zusammenstellen einer Wandfläche sollten die Stoßfugen 4o voll Schicht zu Schicht versetzt werden, wie Fig. 9 zeigt. Neben jeder Stoßfuge ist dann ein Verbindungssteg anzuordnen.
  • In Fig. io ist gezeigt, wie eine normale Decke aus Betonfertigteilen aufgelegt und die Schalung für den nächsten Stock aufgesetzt wird.
  • In Fig. i i ist eine Deckenschalung aus Stegen für eine Betonrippetldecke gezeigt. Das Schalplattenpaar 41 ist an den Kopfstücken 42 der Verbindungsstege durch U-förmige Schienen io befestigt. Zwischen den Balkenstegen 41 liegt als unterer Abschluß eine Platte 43 auf Leisten 44. Oben wird der Zwischenraum durch Platten oder durch Bretter 45 abgedeckt.
  • In Fig. 12 ist eine weitere Ausführung einer Deckenschalung unter Benutzung von Stegen46 gezeigt. Diese Stege greifen mit Einschnitten ineinander. Die Enden sind lösbar mit den vorstehenden Kopfstücken 17 der Verbindungsstege 3 befestigt. Auf dem durch die Deckenstege gebildeten Gerüst liegen Platten 47, auf welche zunächst die Bewehrungseisen48 gegebenenfalls als vorgespannte Stahldrähte und dann der Beton 49 aufgebracht werden, der mit dem Beton der Wände ein einheitliches Ganzes bildet.
  • 7.weckmäßigerweise werden die Installationen für Wasser, Strom und Gas vor dem Einfüllen des Betons an der Schalung befestigt.
  • Es ist auch möglich, die Schalung gegebenenfalls in Rüttelung zu versetzen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalung für Schüttbeton, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus dünnen Schalplatten (1, 2, 5, 6, 8, 9) besteht, welche vorwiegend durch Verbindungsstege (3) in ihrer Lage festgehalten werden, wobei die Verbindungsstege und Schalplatten mit Einschnitten (4) versehen sind, welche ineinandergreifen.
  2. 2. Schalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten der äußeren Schalen (5, 6) und gegebenenfalls die Schalplatten der inneren Schalen (8, 9) an einer Wandecke mit den Einschnitten (4) übereinandergreifen, wobei die äußeren Zinken als lösbare Kopfstucke (7, 17) ausgebildet sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten in regelmäßigem Abstand mit Einschnitten (4) versehen sind, deren Breite etwa gleich der Dicke der Schalplatten ist.
  4. 4. Schalung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Schalplatten für Ecken mit einem in Längsrichtung verschiebbaren Mittelstück (i8) versehen sind, auf welchem außen ein Kopfstück lösbar befestigt ist.
  5. 5. Schalung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte an der Kante der Schalplatte etwas erweitert sind.
  6. 6. Schalung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten zwischen den sich gegenüberliegenden Einschnitten verstärkt sind.
  7. 7. Schalung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten zwischen benachbarten Einschnitten verstärkt sind. B.
  8. Schalung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (3) aus mehreren Teilen bestehen, welche gelöst werden können.
  9. 9. Schalung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (3) aus einem Mittelstück (20) und lösbaren Kopfstücken (17) besteht. io.
  10. Schalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (2o) von einer Hülle (23) umgeben ist, welche nach Herausziehen des Mittelstückes nach innen federt und sich so vom Beton löst. i i.
  11. Schalung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung für die Decke aus Platten (45) besteht, welche auf Stegen (4i) liegen, die mit den Schalplatten lösbar verbunden sind.
  12. 12. Schalung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und Deckenschalung mit Vorrichtungen versehen ist, um die Bewehrungsdrähte vorzuspannen.
  13. 13. Schalung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten in gewissen Höhen, z. B. von Schicht zu Schicht, in Rüttelung versetzt werden.
DEP55820A 1949-09-24 1949-09-24 Schalung fuer Schuettbeton Expired DE826353C (de)

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DEP55820A Expired DE826353C (de) 1949-09-24 1949-09-24 Schalung fuer Schuettbeton

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4889310A (en) * 1988-05-26 1989-12-26 Boeshart Patrick E Concrete forming system
US5497592A (en) * 1994-05-19 1996-03-12 Boeshart; Patrick E. Quick release tie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4889310A (en) * 1988-05-26 1989-12-26 Boeshart Patrick E Concrete forming system
US5497592A (en) * 1994-05-19 1996-03-12 Boeshart; Patrick E. Quick release tie

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