-
Die so gegebene Möglichkeit, die Innenschalung werksseitig vorzufertigen,
erleichtert zwar insgesamt die Installation des Schutzraumes vor Ort, es ist jedoch
erforderlich, die Innenschalung als Ganzes werkseitig zu konstruieren und vorzufertigen.
Der Transport der auf diese Art und Weise vorgefertigten Innenschalung ist ebenfalls
mit erheblichen Problemen verbunden, da die Innenschalung beträchtliche Ausmaße,
entsprechend dem zu erstellenden Schutzraum, haben muß. so daß Spezialtransporte
notwendig sind, um die Innenschalung an die Slelle zu bringcn, an der der Schutz
raum dann aufgebaut werden soll. Die Herstellung und
insbesondere
der Transport mit diesem bekannten System führen daher immer noch zu beträchtlichen
Kosten.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenschalung der
eingangs genannten Art anzugeben, mit der äußerst einfach und mit geringen Kosten
ein Schutzraum erstellt werden kann.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stahlblechbehälter
ein handelsüblicher Frachtcontainer ist.
-
Handelsübliche Frachtcontainer (sog. ISO-Container) haben genormte
Abmessungen und werden heute in allen Bereichen des Transportverkehrwesens zur Aufnahme
von Fracht verwendet. Diese Container können unter Einhaltung der Vorschriften der
Straßenverkehrsordnung heutzutage von jedem dafür geeigneten Lastkraftwagen, aber
auch von der Bahn ohne weiteres transportiert werden. Für die Erfindung kommen sowohl
neue als auch gebrauchte Frachtcontainer in Frage. wobei insbesondere die gebrauchten
Frachtcontainer mit äußerst wenig Kosten im einschlägigen Handel überall erhalten
werden können. Ein solcher Frachtcontainer als Grundgerüst bzw. Innenschalung kann
werkseitig durch einige wenige Modifikationen, beispielsweise entsprechende Einschnitte
für Türöffnungen und sonstige Zuleitungen, vorgefertigt werden und kann dann auf
den zur Aufnahme solcher Container in großem Maße existierenden Transportfahrzeugen
einfach und ebenfalls mit geringen Kosten zur Einsatzstelle gebracht werden.
-
Dadurch wird neben der äußerst einfachen und mit wenig Kosten verbundenen
Herstellung der Innenschalung auch deren Transport zum Einsatzort mit geringen Kosten
durchführbar.
-
Der Frachtcontainer wird bevorzugt werksseitig mit einem durch eine
druck- und gasdichte Tür verschließbaren Zugangsöffnung versehen. An der Zugangsöffnung
kann bevorzugt ein um die Dicke der Betonwandung nach außen vorspringendes Stahlblechfutter
zur Befestigung der Tür angeordnet werden. Dies kann ebenfalls bereits werkseitig
in einfacher Art und Weise geschehen.
-
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Innenraum des
Frachtcontainers durch Trennwände unterteilt. Die Trennwände bestehen bevorzugt
aus zweiseitigen, verlorenen werkseitig erstellten Stahlblechschalungen, die einen
Innenraum für eine Betonfüllung begrenzen. die durch entsprechend in der Containerwand
angeordnete Verfülltrichter eingebracht wird.
-
Der Container wird durch diese Maßnahme ebenfalls werkseitig bereits
durch die Anordnung der entsprechenden Stahlblechschalungen zur Aufnahme von Betonfüllungen
vor Ort vorbereitet. Da die Betonfüllungen erst vor Ort eingebracht werden, liegt
das Gewicht des entsprechend modifizierten Frachtcontainers nur unwesentlich über
dem eines leeren Containers, wie er zum Transport von Frachtgut verwendet wird.
Der Beton kann durch als Verfülltrichter ausgebildete entsprechende Aussparungen
in der Containerwand ohne weiteres vor Ort dann eingegossen werden.
-
Dabei ist es dann auch von Vorteil, wenn in den die Innenräume seitlich
begrenzenden Containerseitenwänden Durchbrüche vorgesehen sind. Beim Einfüllen der
Betonfüllung tritt diese dann seitlich an diesen Durchbrüchen aus und stellt eine
direkte Verbindung mit der äußeren Betonumwandung dar. Auf diese Art und Weise werden
die Wände zusätzlich stabilisiert.
-
Die Stahlblechschalungen können über zugfeste An-
ker ebenfalls bereits
werkseitig miteinander verbunden werden, so daß sie dem Druck der Betonfüllung standhalten.
Dabei können auch die Innenwände der Stahlblechschalungen mit Schubankern versehen
sein, die eine schubfeste Verbindung zwischen dem eingefüllten Beton und Stahlblechschalungen
herstellen.
-
Der Frachtcontainer wird bevorzugt durch die Trennwände in eine Eingangsschleuse,
einen Aufenthaltsraum und in einen Filterraum unterteilt. In der Trennwand zwischen
Filterraum und Aufenthaltsraum kann eine gasdichte und drucksichere Klappe als Zugangsöffnung
zum Filterraum angeordnet sein. Dies kann ebenfalls bereits werkseitig vorbereitet
werden.
-
In einer Zwischenwand zwischen Eingangsschleuse und Aufenthaltsraum
wird eine gasdichte Tür vorgesehen, die zusammen mit der Eingangstür die Schleuse
schafft.
-
Der Filterraum kann in einen Sandfilterraum und einen Notausstiegsraum
mit einer in der Decke des Filterraumes angeordneten Notausstiegsöffnung durch eine
Filterwand unterteilt sein. Die entsprechende Notausstiegsöffnung kann wieder ebenfalls
werkseitig, durch einen entsprechenden Ausschnitt in der Frachtcontainerdecke vorbereitet
werden. Um diese so vorbereitete Notausstiegsöffnung kann ein um die Dicke der vorgesehenen
Betonwandung nach außenstehender Stahlblechkasten mit der Containerdecke verbunden
werden.
-
Über den Stahlblechkasten kann ein teleskopartig gegenüber diesem
höhenverschiebbarer Stahlrahmen angeordnet sein, an dem eine die Öffnung verschließende
Notausstiegsklappe angeordnet ist. Auf diese Art und Weise wird ein Notausstiegsturm
geschaffen, der in gewissem Maße unabhängig von der Tiefe, in der der Schutzraum
im Boden liegt, immer bis zur Erdoberkante führen kann. Zur Stabilisierung des Stahlblechrahmens
kann dieser noch zusätzlich mit einem bis in die Höhe der Notausstiegsklappe reichenden
Betonmantel versehen sein.
-
Der als Innenschalung vorgesehene Frachtcontainer kann je nach Schutzklasse
bzw. Sicherheitsanspruch mit einer Betonummantelung in jeder gewünschten Stärke
vor Ort versehen werden. So bereitet es keine Schwierigkeiten, die im allgemeinen
hierzulande geforderte Mindeststärke von 40 cm für die Betonwandung bereitzustellen.
Jedoch auch jede größere oder kleinere Betonwandung ist möglich. Um dabei die auf
der Decke des Containers ruhenden Naßbetonlast ausreichend abstützen zu können,
kann es von Vorteil sein, entlang der Innenseite der Containerdecke Querverstrebungen
anzuordnen, die zusätzlich den Container noch aussteifen.
-
Schließlich können das gesamte Be- und Entlüftungssystem, die Filteranlage
und die nach außen führenden Rohrleitungen und Ventile bereits werkseitig vormontiert
werden.
-
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
-
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines teilweise geschnitten
dargestellten mit einer erfindungsgemäßen Innenschalung versehenen Schutzraumes;
F i g. 2 zeigt den Grundriß des in F i g. 1 dargestellten Schutzraumes; F i g. 3
zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1; F i g. 4 zeigt eine Detaildarstellung
im Schnitt entlang der Linie IV-IV der F i g. 2; F i g. 5 zeigt eine Draufsicht
auf den Eingangstürbereich;
F i g. 6 zeigt in einer Schnittdarstellung
im Detail den Notausstieg und F i g. 7 zeigt den Grundriß gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel.
-
Der in F i g. 1 perspektivisch geschnitten dargestellte Schutzraum
weist erfindungsgemäß einen als Innenschalung dienenden, handelsüblichen aber für
die vorliegenden Zwecke modifizierten Frachtcontainer 1 auf, um den herum eine Betonwandung
6 gegossen ist.
-
Die Ausmaße des dargestellten Frachtcontainers 1 entsprechend den
üblichen im Gebrauch befindlichen, genormten Containern mit den Standardabmessungen
12,2 x 2,44 x 2,62 m (40' x 8' x 8'6") oder 12,2 >< x 2,44 2,44 x 2,97 m (40'
x 8' >< x 9'6") 9'6") oder 6,1 x 2,44 x 2,44 m (20' x 8' x 8'). Der Frachtcontainer
1 kann aber auch ein Container sein, dessen Maße gegenüber den genannten genormten
Maßen nachträglich verändert worden sind. Die Wandungen derartiger, in Frage kommender
Frachtcontainer bestehen im allgemeinen aus glattem oder auch gesicktem Stahlblech.
-
Wie zu sehen ist, ist der Containerinnenraum in eine Eingangsschleuse
3, einen Aufenthaltsraum 11 mit einer nicht dargestellten Luftförderanlage und mit
ebenfalls evtl. vorzusehenden, nicht dargestellten Toiletten sowie in den Filterraum
10 mit einem Notausstieg 22 durch entsprechende Anordnung von Trennwänden 8, 9 aufgegliedert.
Der Zugang zu dem so aufgegliederten Schutzraum ist über eine druck- und gasdichte
Eingangstür 2 möglich, die in die Eingangsschleuse 3 führt.
-
Hierzu wird werkseitig eine entsprechend große Aussparung 4 aus der
Seitenwand des Containers herausgetrennt. Die Tür wird, wobei auf statische Erfordernisse
Rücksicht genommen wird, an einem kastenförmigen Stahlblechfutter 5 ebenfalls bereits
werkseitig befestigt.
-
Die Tiefe dieses Stahlblechfutters 5 wird so bemessen, daß sie der
Dicke der Betonwandung 6 entspricht. Das Futter 5 wird werkseitig an der Außenwand
des Containers 1 im Bereich der Aussparung 4 angeschweißt, wie den F i g. 4 und
5 zu entnehmen ist.
-
Der Zugang zu der so befestigten Tür 2 kann, wenn der Schutzraum
beispielsweise im Garten eines Hauses in der Erde eingelassen ist, durch einen Tunnel
unter der Erde mit Anschluß an das Haus geschaffen werden. Es können aber auch Treppen
oder Einstiegstürme oder andere Lösungen vorgesehen sein, um die Eingangstür 2 zugänglich
zu machen.
-
Wie bereits erwähnt, ist der Innenraum bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch eine Trennwand 9 in den Filterraum 10 und den Aufenthaltsraum 11 unterteilt.
In dieser Trennwand ist eine gasdichte und drucksichere Klappe 12 als Zugangsöffnung
installiert. Die Trennwand 9 zwischen den beiden Räumen wird durch eine zweiseitige
verlorene Stahlblechschalung mit den Wandungen 13 und 14 ebenfalls bereits werkseitig
erstellt. Die Stahlblechschalungsteile 13 und 14 werden über entsprechende druck-
und zugfeste Anker 23 miteinander verbunden. An den Innenseiten dieser Wandungen
können außerdem Schubanker 24 angeordnet werden, die eine schubfeste Verbindung
mit dem einzufüllenden Beton gewährleisten.
-
Die Ausbetonierung des Innenraumes, der von den Stahlblechschalungsteilen
13 und 14 definiert wird, erfolgt über einen Verfülltrichter 15, der dadurch entsteht,
daß aus dem über dem Innenraum liegenden Bereich der Decke des Containers 1 ein
Schlitz herausgetrennt wird, aus dem die verlorene Schalung mit ihren Wandungsteilen
13 und 14 um ein geringes Maß, beispielsweise 3 cm, nach außen übersteht. Zwischen
der Decke
des Containers und der darum herum angeordneten Betonwandung kann eine
zusätzliche Deckenbewehrung 18 (in F i g. 3 angedeutet) angeordnet sein, so daß
dieser Überstand der verlorenen Schalungswandungen 13 und 14 gleichzeitig als Abstandshalter
für diese untere Dekkenbewehrung 18 dient.
-
Wie insbesondere in F i g. 1 zu ersehen ist, sind in den Bereichen
der Seitenwandung des Containers 1, die den zwischen den Wandteilen 13 und 14 liegenden
Innenraum begrenzen, Durchbrüche 35 vorgesehen, durch die hindurch der zur Bildung
der Zwischenwände eingefüllte Beton in Kontakt mit der äußeren Betonwandung 6 kommen
kann. Dadurch werden die so gebildeten Wände schubfest und biegesteif mit den äußeren
Betonwänden 6 verbunden.
-
Die die Eingangsschleuse 3 begrenzenden Trennwände 8 sind entsprechend
gefertigt. Das heißt, auch hier werden vorgefertigte verlorene Schalungswandungen
werkseitig vorbereitet, die dann Vorort über die Verfüllöffnung 15 von der Decke
des Containers her ausgefüllt werden können. In dieser Trennwand 8 wird eine Durchbrechung
für eine gasdichte Tür 26 vorgesehen, die ebenfalls schon werkseitig vorgefertigt
werden kann.
-
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird der Filterraum 10 durch eine Stahlblechbrüstung 27 begrenzt, die mit der Containerwand,
dem Containerboden und der innenliegenden verlorenen Stahlblechschalung 14 der Trennwand
9 ist. Die eine Seite des so unterteilten Filterraumes 10 wird als Sandfilter und
die andere Seite als Notausstiegsraum 22 benutzt. Der Notausstieg 22 wird in der
Decke des Filterraumes 10 angeordnet. Hierzu wird aus der Containerdecke eine entsprechende
Aussparung 28 herausgetrennt. Je nach Dicke der Decke 21 der darum herum angeordneten
Betonwandung wird auf diese Aussparung 28 ebenfalls werkseitig ein umlaufender Stahlblechkasten
29 aufgesetzt und mit der Containerdecke verbunden. Um den Stahlblechkasten 29 ist
teleskopartig ein weiterer Stahlrahmen 32 angeordnet, der gegenüber dem Stahlblechkasten
29 höhenverschieblich ist.
-
An diesem Stahlrahmen ist die Notausstiegsklappe 30 befestigt. Durch
diese Konstruktion kann die Notausstiegsklappe in unterschiedliche Höhen über der
Aussparung 28 zu liegen kommen, so daß sie immer in einer Ebene mit dem Erdreich
36 liegt. Der Notausstieg wird in der jeweiligen Position dann durch die zusätzliche
Betonummantelung 33, die auch zur Erhöhung der Druckfestigkeit dient, gehalten.
-
Zur Aufnahme des Frischbetongewichtes sind entlang der Containerdecke
verlaufende zusätzliche Quertraversen 34 (siehe Fig. 3) eingeschweißt, die den Container
zusätzlich aussteifen.
-
An diesen Quertraversen können bei der werkseitigen Vorfertigung
auch die Rohrleitungen des Be- und Entlüftungssystems durch Klemm-, Schraub- oder
Schweißverbindungen montiert werden.
-
Das in F i g. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 lediglich darin, daß die Innenraumaufteilung
des Frachtcontainers anders gewählt wurde. Entsprechende Teile beider Ausführungsbeispiele
sind daher mit denselben Bezugszeichen versehen. Wie zu erkennen ist.
-
liegt bei diesem Ausführungsbeispiel der Filterraum 10 unmittelbar
neben der Eingangsschleuse 3 und ist von dieser durch eine entsprechende Trennwand
9 mit einer gasdichten Klappe 12 abgeteilt. Die Konstruktion der Trennwände mit
den verlorenen Schalungswandungsteilen
entspricht der oben beschriebenen
Konstruktion.
-
Auf einen Notausstiegsraum ist bei diesem Ausführungsbeispiel verzichtet
worden. Der Notausstieg erfolgt über den Filterraum in bereits beschriebener Weise.
falls erforderlich.
-
Unter Verwendung eines Frachtcontainers läßt sich der Schutzraum
wie folgt erstellen: Es werden zunächst handelsübliche, bevorzugt gebrauchte Frachtcontainer
1 besorgt, die werkseitig mit den entsprechenden verlorenen Schalungswandungsteilen,
den benötigten Ausschnitten in den Wänden sowie dem von außen aufgesetzten kastenförmigen
Stahlblechfutter 5 für die Eingangstür und dem Stahlblechkasten 29 sowie 32 ausgestattet
werden. Ebenso wird bereits werkseitig das komplette Be- und Entlüftungssystem einschließlich
der Filteranlage und der nach außen führenden Rohrleitungen und Ventile installiert.
Der so in wenigen Arbeitsschritten modifizierte handelsübliche Frachtcontainer 1
wird dann auf einen zum Transport derartiger Behälter geeigneten Sattelschlepper
geladen und am Einsatzort beispielsweise mit einem Kran vom Sattelschlepper abgehoben.
Er wird dann auf eine vorbereitete Betonplatte 20 in eine ausgehobene Baugrube gesetzt.
-
Je nach statischen Erfordernissen wird zwischen der seitlichen Betonwandung
6 und auch der Decke 21 der Betonwandung eine zusätzliche Bewehrung 17 und 18 angeordnet.
Je nach Abstand zwischen der variablen Außenschalung 19 und den Wänden des Containers
1 wird dann die Dicke. Nach der Vorbereitung der Außenschalung 19, die örtlich hergestellt
oder werkseitig vorbereitet werden kann, kann dann der Beton (vorzugsweise Stahlbeton)
zur Herstellung der fertigen Betonwandung eingegossen werden. Bevor die Decke 21
der Betonwandung gefertigt wird, wird über die Verfüllöffnungen 15 Beton zwischen
die die Wände definierenden vorgefertigten Wandungsteile eingegossen. Danach wird
die Decke 21 hergestellt. Auf dieser Decke werden auch, falls ein Notausstieg vorgesehen
ist, die Ummantelung 33 für den Notausstiegschacht hergestellt.
-
Die Verwendung des handelsüblichen Frachtcontainers 1 als Innenschalung
erleichtert enorm die Herstellung des Schutzraumes, was wesentlich geringere Baukosten
mit sich bringt, als dies bei bisher bekannten Schutzräumen der Fall war. Der Frachtcontainer
als Innenschalung eines Schutzraumes eignet sich insbesondere für den Unterbodeneinbau,
beispielsweise in einem Garten eines Privatgebäudes, kann aber natürlich auch Bestandteil
des Kellers eines neu zu errichtenden Gebäudes sein. Durch Verwendung mehrerer Frachtcontainer
lassen sich auch ohne weiteres großräumige Schutzräume mit geringen Kosten herstellen.
-
- Leerseite -