DE3024437A1 - Fertigbausystem fuer schutzraeume - Google Patents

Fertigbausystem fuer schutzraeume

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DE3024437A1
DE3024437A1 DE19803024437 DE3024437A DE3024437A1 DE 3024437 A1 DE3024437 A1 DE 3024437A1 DE 19803024437 DE19803024437 DE 19803024437 DE 3024437 A DE3024437 A DE 3024437A DE 3024437 A1 DE3024437 A1 DE 3024437A1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • E04H9/12Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls entirely underneath the level of the ground, e.g. air-raid galleries

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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Fertigbausystem für Schutzräume
  • Vorliegende Erfindung hezieht sich auf Schutzbauten im Fertigsystem.
  • In allen militärischen Auseinandersetzungen, vom Altertum bis zur Neuzeit, wurde auch die Zivilbevölkerung von den Kriegseinwirkungen unmittelbar oder mittelbar betroffen.
  • Aufgrund der begrenzten Waffenwirkungen spielte sich das Kriegsgeschehen in der Vergangenheit im Bereich lokaler Fronten ab.
  • Durch die stetige Igleiterentwicklung wurde die Effizienz der Kriegswaffen verbessert. Dabei wurde eine erhöhte Flächenwirkung, verbunden mit verstärkter Zerstörungskraft, erzielt. Als zwangsläufige Folge dieser Entwicklung hat auch die unmittelbare Vaffenwirkung auf die Zivilbevölkerung zu genommen.
  • In der Bundesrepublik Deutschland können derzeit lediglich 3 Prozent der Zivilbevölkerung in Schutzbauten untergebracht werden.
  • In den europäischen Nachbarländern, wie z.B. der Schweiz, wo imnerhin über 90 Prozent der Bevölkerung mit einem Schutzplatz ausgestattet werden kennen, ist die Lage wesentlich günstiger.
  • In der Bundesrepublik Deutschland besteht daher, insbesondere bei Berücksichtigung ihrer geopolitisch gefährlichen Lage, ein erheblicher Nachholbedarf an Schutzbauten, da wir uns heute in der bedauerlichen Lage sehen, daß der Soldat der kämpfenden Truppe gegenüber der Zivilbevölkerung einen effektiv wirkungsvolleren Schutz genießt.
  • Neben der permanenten Kriegsgefahr nimmt die Bundesrepublik Deutschland im Katastrophenschutz ebenfalls eine Sonderstellung ein. Bedingt durch die verdichtete, industrielle Infrastruktur, ist die Bevölkerung nur unzureichend oeschützt.
  • Es hat sich mit erschreckender Deutlichkeit cezeist, daß die simulierte Evakuierung der betroffenen Bevölkerungsteile kaum lösbare Schwierigkeiten, sowohl im organisatorischen, wie auch im technischen Bereich hervorruft.
  • Aus diesem runde muß für eine Ausrüstunn der Bevelkeruno mit Schutzbauten innerhalb kürzester Zeit Sorge getragen werden. Der sich hieraus ergebende Nachholbedarf kann mit konventionellen Bauverfahren nicht geleistet werden.
  • Um zunächst nur dem Nachholbedarf an Schutzbauten nachzukommen, muß ein industriell herzustellendes Fertigbausystem entwickelt werden, das folgende Kriterien erfüllt: Kostengünstige, industrielle Herstellung, problemlose Transportmethode (containergerecht), einfache Montage, flexibel in den verschiedensten Anwendungsbereichen, hochwertiger Qualitätsstandard (Grund- und verstärkter Schutz der Schutzstufe S1 - S3).
  • Bereits bekannte Fertigungssysteme in Stahlbetonbauweise werden den vorstehend angeführten Kriterien nicht gerecht.
  • Die Stahlbetonbauweise setzt hier enge flrenzen.
  • Die strukturbedingten Fertigungsmethoden, das hohe Gewicht der Segment- bzw. Tafelelemente, die sich daraus ergebenden Transportprobleme führen zwangsläufio zu einem hohen Endpreis.
  • Hinzu kommt, daß es wegen zu hoher echte bei dieser Fertigungsmethode nicht möglich ist, die Raumzellenbauweise im industriellen Fertigungsprozeß zu verwirklichten. Containergerechter Transport ist so gut wie ausgeschlossen. Ebenso ist die Flexibilität in den Anwendungsbereichen entsprechend eng begrenzt.
  • Die kraftschlüssige Verbindung der einzelnen Segmente und Platten im Montageablauf ist konstruktiv nur mit erheblichem Kostenaufwand zu lösen, falls auf Ortbetonschlösser verzichtet wird.
  • Es zeigt sich deutlich, daß den Möglichkeiten der Stahlbetonbauweise bei dieser Aufgabenstellung Schranken gesetzt sind, die bei qualitativ hohen Ansprüchen, nur mit einem großen Kostenaufwand erreicht werden können.
  • Die Ortbetonbauweise bietet ebenfalls keine überzeugende Alternative. Auch hier ist der Kostenfaktor auf dem bekannt hohen Niveau des konventionellen ttassivbaus angesiedelt, ganz davon abgesehen, daß die Anwendungsbereiche beschrankt sind. Von Flexibilität kann hier nicht die Rede sein.
  • Für den Nachrüstungsbereich?kbmmt diese Bauweise, von Ausnahmen abgesehen, nicht in Frage.
  • In Anbetracht der geschilderten Flachteile der bekannten Herstellungsarten von Schutiraumbauten ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin zu sehen, ein Fertisbausystem für Schutzräume vorzuschlagen, dessen Teile industriemäßig vorgefertigt, transportiert und zusammengebaut werden können, um auf diese kreise, bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung und -garantie, eine erhebliche Kostensenkung für normgerechte Schutzräune der Sicherheitsstufe S1 bis S3 zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird bei Schutzraumbauten in Fertigsystembauweise dadurch gelöst, daß im Rastermaß vorgefertigte Modul einheiten aus Stahl zum Einsatz kommen, die aus einer mit Fein- und/oder llittelblechen beplankten Rohrskelettrahmenkonstruktion bestehen. Die Rohrskelettrahmen können dabei bedarfsweise als Tafeln, Raumsegmente oder ganze Raumzellen fabrikmäPig vorgefertigt werden.
  • Der Pohrskelettrahmen ist dazu aus nahezu scharfkantigen, rechteckigen, geschweißten Vierkantrohren aufgebaut, an die außen tlittelbleche und innen ebene Feinblechplatten angeplankt sind. Als Außenbeplankung können auch Trapezbleche zum Einsatz kommen, die dann vorzugsweise Zylindersegmente bilden. In Weiterbildung der Erfindung können die montierten Stahlraumzellen mit einem Betonmantel in Stahl-Betonverbundbauweise verstärkt werden.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt: Figur A einen ersten Grundriß, Figur B einen zweiten, und Figur C einen dritten Grundriß, die aus Vielfachen einer Moduleinheit mit Rastermaß 1,25 m aufgebaut sind.
  • Figur D zeigt die hausinterne Unterbringung des Schutzraumes, während Figur E eine hausexterne Anordnung des Schutzraumes zeigt.
  • Figur F zeigt die externe Anordnung eines Schutzbaues für ein Familien-Wohngebäude. und Figur G zeigt eine Kombination mehrerer Schutzrauneinheiten, Figur H1 ist die perspektivische Darstellung eines Schutzraumes in Raumzellenbauweise, und Figur H2 eine solche in Raumsegmentbauweise, Figur H3 zeigt den Querschnitt, und Figur I den Längsschnitt eines Schutzraumes, jeweils in reiner Stahl konstruktion.
  • Figur J zeigt den Knotenpunkt zwischen -and- und Deckelteil Figur K zeigt den Querschnitt eines solchen Knotenpunktes, und Figur L zeigt einen Ausschnitt des Vierka ntrohr-Fachwerks der Außenhaut mit oberen: Deckenabschnitt, teilweise geschnitten.
  • Figur P zeigt den Querschnitt, und Figur N den Längsschnitt eines Schutzraumes in Stahl-Betonverbundbauweise; während Figur O den Querschnitt eines Knotenpunktes Außenwand-Decke darstellt, zeigt Figur P die Gesamtansicht der in Fig. 0 darestellten Ausführungsform in Stahl-Betonverbundbauweise.
  • Figur n gibt den Ausschnitt der Decke im Längsschnitt wo Wieder. und zkiar bei Stahl-Betonverbundbauweise, wohingegen Figur R ausschnittsweise den Längsschnitt der Deckenkonstruktion der Segmentbauweise in Stahl zeigt.
  • Figur S1 zeit die perspektivische Darstellung einer Raumzelle mit Trapezbeplankung, Figur S2 ist die perspektivische Ansicht eines Raumsegments eines mit Trapzeblechen beplankten Schutzraumes, Figur S3 zeigt trapezblechbeplankte Tafelelemente in perspektivischer Darstellung, Figur S4 stellt den Querschnitt eines Schutzraumes mit TrapezLlechbeplankung dar.
  • Figur T zeigt die Stirnansicht des in Fig. S4 gezeigten Schutzraumes.
  • Figur U stellt den Querschnitt einer Elementverbindung Aufenwand-Decke bzw. Außenwand-Boden dar.
  • Figur V zeigt einen Querschnitt im Deckenbereich in Längsrichtung desselben, und Figur W zeigt den Längsschnitt des in Fign. S und T gezeigten Schutzraums.
  • In Fig. A ist ein Gesamtgrundriß eines aus fünf rloduleinheiten im Rastermaß 1,25 m aufgebauten Schutzraumes dargestellt, bei dem einmal eine sinnvolle, raumökonomisch günstige Aufteilung erreicht ist, und zum anderen den Materialabmessungen der verwendeten @rot-, Mittel- und Feinbleche bzw. DSP-Trapezprofil e Rechnung getragen wird.
  • Die Sektionen 2-4 in Fin. A bzw. 2-5 in Fig. R bzw.
  • 2-6 in Fig. C, ebenso wie die Sektionen 3-4 in Fig. B bzw. 3-5 in Fig C sind sowohl in ihrer Grundrißaufteilung als auch in ihren anderen Abmessungen identisch. Ebenso identisch sind die äußersten stirnseitigen Sektionen.
  • Auf das in den Fign. A bis C dargestellte Grundrißsystem sind sämtliche in den weiteren Zeichnungen nezeigten Konstruktionen abgestimmt, wobei die in diesen Figuren stark ausgezogenen Wandbegrenzungslinien dem in den Fion.
  • H bis L dargestellten Stahlskelett entsprechen, während die beiden äußeren gestrichelten Linien mit den äuPeren Konstruktionsbegrenzungen der Fign. M bis V identisch sind.
  • Die Grundripkonzeption der gezeigten Schutzräume ist, soweit es ihre Abmessungen und die Flächengrößen betrifft, auf die Richtlinien des BVS (Bundesverband für den Selbstschutz) abgestellt, wobei hier jedoch gegenüber bekannten, auf dem Markt befindlichen Schutzbauten es gelungen ist, ein raumökonomisch optimales Ergebnis zu erzielen.
  • Dies wurde vor allem mit der maßgleichen Grundrißgestaltung der Sektionen 2 und 3 bzw. 4 und 5 erreicht. Die Eingangsschleuse 2 und der Filterraum-Notausstieg 4 einerseits sowie die I'C- und Lüfterarmaturennische 3 bzw. 5 andererseits sind jeweils räumlich identische Einheiten.
  • In ihrer Flächengröfle wurden bei diesen R2umen die unteren Richtwertgrenzen des BVS berücksichtigt, Wohingegen der Aufenthaltsraum 1, gemessen an der Schutzplatzkapazität, relativ gro gehalten ist.
  • Auf diese Weise wird ein niedriges umbautes Raumvolumen erreicht. Dies ergibt eine grundrißbedingte Kostensenkung bzw. gegenüber bekannten Grundrißsystemen eine Qualitätsverbesserung des Raumangebotes.
  • Bei den dargestellten Figuren A bis C weist ein Modul die Länge von 1,25 m und eine Breite von 2,50 m auf, so daß sich bei dem Schutzraum von Fig. A, der sich aus fünf Noduleinheiten zusammensetzt und für die Aufnahme von 10 Personen ausgelegt ist, eine überbaute Fläche von 15,63 qm ergibt. Die erreichte Nutzfläche beläuft sich dabei auf 13,27 qm.
  • Bei dem Schutzraum nach Fig. B sind sechs Moduleinheiten zusammengefügt, die bei einer Breite von 2,50 m eine Länge des Schutzraumes von 7,50 m für die Aufnahme von 16 Personen ergeben. Die überbaute Fläche beträgt dabei 18,75 qm, während die Nutzfläche sich auf 16,14 qm beläuft.
  • Der in Fig. C dargestellte Schutzraum ist auf die Aufnahme von 20 Personen ausgelegt, wozu sieben Moduleinheiten mit einer Gesamtlänge von 8,75 m zusammengefügt sind Die überbaute Fläche beträgt dabei 21,88 qro, , während sich die Netzfläche zu 18,99 qm ergibt.
  • Der prinzipielle Aufbau ebenso wie konstruktive rinzelheiten eines Schutzraums in reiner Stah konstruktion entsprechend den Fign. A bis C gehen aus den Finn. H bis L hervor.
  • In Fig. H1 ist die Raumzellenbauweise bei einer Schutzraum in Ganzstahlkonstruktion verwirklicht. 1 bezeichnet dabei den Aufenthaltsraum, der durch eine Eingangsschleuse 2 und eine Gastür 24 betreten und verlassen werden kann. eben der Eingangsbereich ist, wie nachstehend noch näher beschrieben wird, eine WC-Nische 3 angeordnet. Eine grundriC-gleiche Einheit ist an der anderen Stirnseite des Schutzraumes vorgesehen, die den Filterraum/Notausstieg 4 bzw.
  • in einer Nische die Lüfterarmaturen 5 aufnimmt und mit einem Schacht-Notausstieg 9 ausgerüstet ist.
  • In Fig. H2 ist die in den Figuren H3 bis L im Querschnitt dargestellte Konstruktion als industriell vorgefertigtes Raumsegment gezeigt. Eingangsschleuse und HC-Nische 75 einerseits sowie Filterraum lotausstieg und Lüfterarmaturennische 78 andererseits bilden jeweils eine maßlich identische Raumeinheit, während der Aufenthaltsraun 76, 77 in drei Raumsegnente unterteilt ist. Bei beiden Bauweisen sind gelochte Montagebefestigungen aus aufgeschweißten Flacheisenplatten als Heipauren 74 vogesehen.
  • In den Fign. H3 und I ist der Ouerschnitt bzw. Längsschnitt eines aus fünf tioduleinheiten aufgebauten Schutzraumes dargestellt, bei dem jede Poduleinheit aus Rohrskelettrahmen, bestehend aus Deckenquerholmen 31, Wandquerholmen 32, vertikalen Längsholmen 38 sowie horizontalen Deckenlängsholmen 39 aufgebaut ist (vgl. Fign. J, K und L). Während die Holme 31, 38 und 39 aus scharfkantigem Vierkantrohr der Abmessung 150/40/4 mm bestehen, hat das den Querholm 32 bildende Vierkantrohr die Abmessungen 100/40/3 mm.
  • Mit 36 ist in Fig. J die Cehrungsschnitt-Schweignaht bezeichnet, die die Verbindung der senkrechten und waagrechten Rohrholme herstellt. Diese Verbindung wird durch eine Knotenaussteifung, die durch ein C.robblech 35 der Dicke 6 mm vorgenommen wird und das mittels einer Schweißnahtverbindung auf den senkrechten bzw. waagrechten Vi erkantrohren aufgeschweiRt ist, verstärkt. Die gleiche Verbindung und Verstärkung der waagrechten und senkrechten Holme wie im Deckenbereich erfolgt auch im Bodenbereich unter Verbindung der gleichen Technik. Auf diese Weise entsteht für jede Moduleinheit ein Fohrrahmangerüst, das an seiner Außenseite mit einer @itteltlech@eplankung der Dicke 4,75 nn versehen ist, die vorzugswaise ir Elektropunktschweißverfahren aufgebracht und an dem Plattenstößen durch eine durchgehende Schweißnaht miteinander verbunden ist. Die Feinblechbeplankung 33 der Dicke 1,25 mm wird von innen auf den Vierkantrohrrahmen mittels eines Spezialklebeverfahrens, das sich bereits ir Fluozeugbau bewëhrt hat, aufgeklebt und zusätzlich mit Maschinensenkschrauten auf dem Vierkantrohrrahmen befestigt.
  • In Fig. K ist der Knotenpunkt bei einem Innenwandanschluß dargestellt, bei dem Boden-, Außenwand- und Deckenelemente miteinander verbunden werden. Dabei treffen der Querholm 32 und der vertikale Zwischenwandlängshol@ 3S aufeinander, die miteinander verschweißt sind.
  • Diese beiden Holme werden mit den beidseitigen Deckenlängsholmen 39 wiederum durch eine C-robbl ech-Knotenaussteifung der Dicke 6 mm mit- und untereinander verbunden.
  • An der Außenseite befindet sich wiederum die Mittelblechbeplankung 34, die auch an der Zwischenwand in Eereich des Filterraumes zum Einsatz kommt und auf die zusätzlich noch eine 0,8 mm dicke Bleifolie aufgeklebt ist.
  • Fig. L zeigt schließlich einen Ausschnitt des Vierkantrohrfachwerks der Außenwand mit einem oberen Deckenabschnitt. P.it 32 ist dabei wieder der Außenwandquerholm bezeichnet, der in der vorbeschriebenen Weise mit den Deckenlängsholm 39 verbunden ist. Auf den Deckenlängsholmen ist im Punktschweißverfahren die Mittelblechbeplankung 34 aufgebracht0 illit 35 ist die vorstehend beschriebene Grobblech-Bodenaussteifung bezeichnet, die die waagrechten Deckenlängsholme 39 und die senkrechten Außenwandlängsholme 38 miteinander verbindet.
  • Durch die Verbindung mehrerer auf diese Weise geschaffener tloduleinheiten entsteht der in Fig. H und Fig. I gezeigte Schutzraum, der in seiner kleinsten Ausführungsform fünf Modul einheiten umfaßt. Dabei dienen die beiden stirnseitigen tloduleinheiten der Aufnahme von Versorgungseinrichtungen.
  • Die rechte Modul einheit in Fig. I ist dabei mit einem aufgesetzten Domschacht 9 versehen, der als Notausstieg dient. Bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist der Schacht in seinem oberen Abschnitt verjüngt und mittels einer Notausstiegsklappe 21 hermetisch verschließbar. In gleicher Weise ist die Bodenöffnung des Schachtes mit einer weiteren Notausstiegsklappe 21 ausgerüstet, so daP der Dotischacht als Schleuse verwendet werden &ann.
  • In Fig. H ist mit 10 eine Zuluftleitung bezeichnet, die über eine Ansaugleitung 11 mit einem kombinierten Normal-und Schutzlüftungsgerät 13 verbunden ist und mit Luft beschickt werden kann Die Zuluftleitung 10 ist außerdem mit einer SchnellschluRklappe ausgerüstet. Von dem kombinierten Normal- und Schutzlüftungsgerät 13 geht eine Schutzluftansaugleitung 17, die gegen gestreute Rückstandsstrahlung abgeschirmt ist, zu dem Sandfilterbereich 16, der schockgeprüft und -gesichert eingebaut ist und eine Getriebeeinheit mit Ölfüllung umfaßt; Mit 14 sind aufklappbare Liegebetten bezeichnet, die aus einem Aluminiumrohrgestänge bestehen, das mit Segeltuch bespannt ist. Unterhalb des untersten klappbaren Liegebettes ist bei @ 8 ein Abstellbereich für Vorräte vorgesehen.
  • Mit 19 ist eine fest montierte Bestuhlung mit integrierter Kopfstütze aus glasfaserarmierter PVC-Schale bezeichnet.
  • Bei 20 ist noch ein Entwässerungs-Sandfilter angeordnet.
  • Die stirnseitige i4oduleinheit mit den aufgesetzten Domschacht ist durch eine Trennwand von den übrigen Moduleinheiten abgetrennt. Diese Trennwand ist mit einer Uffnung versehen, die durch eine Notausstieg-Gasklappe 15 verschlossen werden kann.
  • Die andere, stirnseitige Moduleinheit ist durch eine Gastür 24 von dem Aufenthaltsraum abgetrennt und mit einem Handwaschbecken 29 sowie einer tq'C-Einheit 30, die vorzugsweise mit einer chemischen Bindung der Fäkalien arbeitet, ausgerüstet. Alternativ kann die Installation auch eines Wasserspülklosetts vorgesehen werden, wobei die Wasserzuführung ebenso wie bei dem Handwaschbecken, aus einem Frischwassertank 31 erfolgt. Dazu sind die im Bereich des Handwaschbeckens und ggf. des Wasserspülklosetts liegenden Fachwerkhohlräume der Außenwand wasserdicht präpariert und als Frischwassertanks ausgebildet. Die Fäkalienabwässer werden dem vorhandenen Kanal netz zugeführt. Falls der im Kanalanschlußbereich installierte Sensor gestreute Rückstandsstrahlung anzeigt, können die Fäkalienabwässer in die dafür vorbereiteten Fachwerkhohlräume der Bodengruppe eingeleitet werden.
  • Der in Fig. I auf der rechten Seite erfolgenden Luftzufuhr über die äußere Zuluftleitung 27 steht auf der linken Seite eine entsprechende Abluftleitung 28 gegenüber, die mit einer überdruckarmatur 26 versehen ist und über ein Abluftorgan 25 mit dem Aufenthaltsraum in Verbindung steht.
  • Der Schutzraum als ganzes ruht auf einer verdichteten Schottervorlage. Alternativ kann hierfür auch eine Betonsohle vorgesehen werden. tiechanisch oder hydropneumatisch verstellbare, vorzugsweise kreisrunde Auflageplatten 23 dienen der Horizontalnivellierung der Raumzelle und der nachträglichen Ausrichtung bei ungleichen Bodensetzungen.
  • Auf diese Weise und bedingt durch die gewählte Konstruktionsart, kann auch eine schwimmende Lagerung, im Gegensatz zur Stahl-Beton-F1assivbauweise, verwirklicht werden. Bei Raum-Segment- bzw. Tafel bauweise kann auf diese Ausstattung gegebenenfalls verzichtet werden.
  • In den Figuren M bis R ist eine modifizierte Schutzraumkonstruktion dargestellt, die jedoch auf den gleichen Erfindungsgedanken wie die vorbeschriebene Ausführungsform zurückgeht und im wesentlichen auch von dem gleichen Grundriß und der gleichen Raumaufteilung Gebrauch macht. In der nachfolgenden Beschreibung sind deshalb für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugsziffern wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform verwendet.
  • Die t'.odifizierung besteht in der verwendeten Stahl-Betonverbundbauweise, die sich sowohl in Paumzellen- wie auch Raumsegmentbauweise ausführen läßt.
  • Im technischen Anwendungsbereich ist jedoch neben der nachstehend beschriebenen Stahl-Betonverbundbauweise auch eine reine Stahl bauweise denkbar, die dann allerdings ein engmaschigeres Vierkantrohr-Fachwerk erfordert.
  • Bei der Stahl-Betonverbundbauweise wird die industriell vorgefertigte Raumzelle, die in der Produktionsstätte komplett ausgestattet wird, d.h. mit der gesamten rtöblierung einschl. kompletter belüftungstechnischer Einrichtungen versehen wird, am Bestimmungsort in einer ausgehobenen Grube mit wasserdichtem Beton allseitig in der gezeigten Weise umhüllt. Zu diesem Zweck wird das aus dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel bekannte Vi erkantrohrfachwerk mit einer Trapezbl echbepl ankung, beispielsweise aus DSB-Profilen 120/20 mit der Profilbezeichnung 1204, der Blechdicke 1,75 mm versehen.
  • Dabei wird die für die Betonierarbeiten erforderliche Steifigkeit der Raumzelle erreicht. Anstelle von wasserdichtem Beton 42 kann alternativ auch Sperrbeton zur Verwendung kommen.
  • Wie aus Fig. 0 hervorgeht, sind auf den Abstandshaltern der Trapezbleche fabrikmäßig bareits Stahlmattenarmierur@en (Lagarmatten) aus Baustahlgewebe BST 500/550 aufgeschweißt.
  • Die Abstandshalter 62 bestehen aus U-forrliqen Stahlbü@eln, die durch Elektropunktschweißung an den Trapezflächen 41 angebracht sind. Außerdem sind Abdeckplatten aus Feinblech der Dicke 1,75 mm als oberer Anschlup der stirnseitig angebrachten DSE-Trapezbl echbeplankung vorgesehen.
  • Der Wand-Horizontalholm (Querholm) 44 besteht ebenso wie der Wand-Vertikallängsholm 45 aus scharfkantigem Vierkantrohr der Amessung 100/40/3 mm.
  • illit 47 ist die Knotenblechaussteifung der Eckverbindung bezeichnet, die durch ein Grobblech der Dicke 6 pr mittels Schweißnahtverbindung erfolgt. Auch ein Snezialklebeverfahren zwischen Vierkantlängsholm und Knotenblech kann vorgesehen werden.
  • Die Deckenquerholme 48, die aus scharfkantigem Vierkantrohr der Abmessung 120/40/3 rim bestehen, sind mit den anderen tragenden Elementen durch Schweißnahtverbindungen verbund an.
  • Aus Fig. Q, die einen Längsschnitt eines Deckenbereichs wiedergibt, sind konstruktiv Einzelheiten der Segmente bei Stahl-Betonverbundbauvieise zu entnehmen. rit 41 ist wiederum die DSE-Trapezblechbeplankung bezeichnet. Der dargestellte Elementstoß der Bleche wird bi i der Montage auf der Baustelle mit einer Klebeverbindung 81 versehen, die im überlappenden Bereich zweier Blechstöße vollkommen flächendeckend aufgetragen wird. Sie ist in der Qualität einer beidseitig angebrachten Schweißnaht gleichzusetzen, was die Druck-Biegefestigkeit betrifft. Mit 42 ist wiederum der wasserdichte Stahlbetonmantel bezeichnet. Zur Segnentverbindung sind zudem scharfkantige, U-Profile 52 der Abmessung 120/24/4 mm vorgesehen, die mittels Maschinenschrauben 53 der Größe r zusammengehalten werden.
  • Bei reiner Stahlsegmentbauweise wird die Verbindung der einzelnen Teile in der in Fig. R gezeigten Weise vorgenommen.
  • Hierbei werden an der jeweiligen Stirnseite eines Raumsegments den Deckenlängsholmen 39 entsprechende, in Raumquerrichtung angeordnete Deckenlängsholme 54, an denen die tfittelblechbeplankung 34 durch Elektropunktschwei[3ung befestigt ist, im Bereich des Elementstoßes mit einer Doppel lochung zur Aufnahme der Verbindungsschrauben 55 versehen. Zwischen den Elementstößen wird im durchgehend aufgetragenen Kl ebebett ein teopren-Dichtungsprofil 56 verlegt, um absolute Dichtiskeit der Raumzelle nach außen zu erreichen.
  • Die zusammengebaute Raumzelle ist mit einem bituminösen Schutzanstrich 37 von 6 mm Dicke urceben. Alternativ kann auch ein anderer Schutzüberzuq, z.B. ein Kunstharzanstrich, vorgesehen werden. Generell bietet bei allen Stahlkonstruktionen eine Feuerverzinkung oder eine Verzinkung, die im Flammspritzverfahren aufgebracht ist, einen hervorragenden Korrosionsschutz.
  • Bei einem weiteren modifizierten Ausführungsbeispiel, das in den Fign. S bis kl dargestellt ist, kommen ebenfalls DSS-Trapezbleche als Beplankung zum Einsatz. Diese dritte Konstruktionsart, die gleichermaßen für die Raumzellen-, die Raumsegment-und die Tafel bauweise geeignet ist, weist eine universelle Flexibilität auf. Ihr Anwendungsbereich ist nahezu unbeschränkt. Abweichend von den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, die mit ebenen Außenwänden arbeiten, werden bei diesem Konstruktionsprinzip als äußere Wandung Zylindermantelabschnitte vorgesehen.
  • Dadurch, daß die Möglichkeit der PXaumzellen-, Raumsegment-und Tafel bauweise in einem Konstruktionsaufbau vereint sind, werden neben den verschiedensten Anwendungsbereichen im Zivilschutz für den standortflexiblen, militärischen Aufgabenbereich ideale Verwendungsmöglichkeiten geschaffen.
  • Die Raumzellenbauweise ist in Fig. S1 dargestellt. Auf die trapezblechbeplankte Raumzelle 64 ist der Schacht-Notausstieg 9 mit zylindrischem Querschnitt aufgesetzt, der durch die t'otausstiegsklappe 21 gasdicht verschließbar ist. Die Schutzraumzelle ist durch die Gas-Drucktür 24 zugänglich. Der Übergang zwischen den Stirnseiten und den Decken- bzw. Bodensektionen des Schutzraums wird durch stirnseitig angeschweißte glatte Feinbl echbeplankungen vorgenommen. Gie Schutzraumzelle kann als Ganzes dan den im Deckenbereich außen angeschweißten ontagebefestigungen 74 aus gelochten Flacheisenplatten angehoben und versetzt werden.
  • Die Raumsegrientbauweise steht aus Fig. S2 hervor, bei der die Eingangsschleuse mit WC-Nische wiedergegeben ist.
  • Die Tafel bauweise schließlich geht aus Fig. S3 hervor, bei der die Boden-, Wand und Deckenelemente sowohl konstruktiv wie auch maßlich in allen Einzelheiten identisch sind.
  • Bei sämtlichen Schraubverbindungen wird dazuhin nur ein einziger Durchmesser (M-18) verwendet. Dies vereinfacht sowohl den Herstellungs- wie auch den Montageablauf und bringt neben einer Zeitersparnis eine spürbare Kostensenkung mit sich. Zumindest im militärischen Bereich dürfte die Identität der Wand-, Boden- und Deckenslemente, vor allem bei der amtlichen @ontage, einen zeitsparenden Effekt auslösen. Weiterhin kann bei dieser Konstruktion eine bedeutende Gewichtseinsparung erreicht werden.
  • Die Abschirmung gestreuter Bückstandsstrahlung wird hier vor allen der Erdüberdeckung bzw. der umgebenden Sandhtille übertragen. Diese kann zusätzlich mit einen chenischen Verdichtungsmittel in eine betonartige Struktur verwandelt werden. In Sonderfällen kann auch eine Betonumhüllung diese Funktion übernehmen.
  • Auch die montage auf LKW-Pritschen ist möglich. rohr Strahlungsschutz wird hier mit zwei Maßnahmen unterstützt: Die land- und Deckenelemente erhalten in den offenen Bereichen eine zusätzliche, innenseitig montierte Blechschale mit einer Dicke von 2 mm. Die entstehenden Hohlräume werden wasserdicht ausgebildet.
  • Die so entstandenen Hohlräume können anschließend mit frostgesichertem lasser aufgefüllt werden. Eine llarmeisolierung wird zwischen Trapezblech und Blechschale eingebaut, Aus diesem Grunde wurde eine gekrümmte Forni gewählt, die gegenüber der planen äußeren Begrenzung der beiden anderen Konstruktionsarten eine zusätzliche formbedingte, aussteifende Festigkeit mit sich bringt.
  • Dabei muPte ein Kompromiß dahingehend gefunden werden, trotz der gekrümmten äußeren Begrenzungsflächen raumökonomisch ein günstiges Ergebnis erzielen zu können.
  • Obwohl eine Sugel- oder Zylindergestalt bei den Einsatz gleicher oder ähnlicher Konstruktionsprinzipien formbedingt bessere inerte in der thermodynamischen Druckbelastung erbringen, wiegt der [lachteil der schlechten Raumökonomie und damit, bezogen auf den zur Verfügung stehenden Schutzplatz, zu hohe i!erstel 1 ungskosten so schwer, daß diese Formgebung ernsthaft nicht in Erwägung zu ziehen ist.
  • Bei der Kugelform wäre es außerdem nicht möglich gewesen, die in jeder Beziehung günstigen, serienmäßigen Trapezbleche zu verwenden, da eine sphärische Verformung nicht möglich ist.
  • Aus diesen Gründen wurde eine Zylindersegmentform in Raumlängs- und Querrichtung gewählt.
  • Bei den beiden vorstehenden Ausführungsbeispielen verwendete Bezugszeichen bezeichnen auch bei dieser dritten Ausführungsform der Fign. S bis W entsprechende Teile, so daß auf diese im Rahmen der folgenden Beschreibung nicht weiter eingegangen wird.
  • Die den Schutzraum hildenden gleichgeformten Zylindermantelabschnitte bestehen aus einem rippenfeirmisen Stahl träger 49, der aus Grobbl ech der Stärke £ rim besteht und zur Gewichts ersparnis Durchbrüche 61' aufweist, und an den ein unterer Flansch aus Flachstahl gleicher Dicke angeschweißt ist. Der Flansch wird an der Elementanschlußstelle als konisch zulaufender, verbreiterter Flansch durchgezogen.
  • Scharfkantige Vierkantrohre 50 der Abmessung 100/40/3 mm übernehmen neben der Aussteifung der Trapezblechbeplankung 41 die Aufgabe des nicht vorgesehenen Oberflansches. Bei der Bodensektion wird eine flodenblechbeplankung 66 der Dicke 2,5 mm mit auf der Unterseite angeschweißten Vierkantrohren (40/20/2 m) vorgesehen. Auf der Oberseite ist als Tritt- und Lauffläche ein PVC-6ahnenbelag aufgeklebt.
  • Als Hauptstegaussteifung ist ein Mittelträger 67 in Querrichtung zu dem Spant 49 angebracht, der aus rechtwinklig zusammengeschweißten Vierkantrohren der Abmessung 100/40/3 mm besteht.
  • Mit 70 ist die Erdüberdeckung und mit 71 die Sandumhüllung des Schutzraums bezeichnet.
  • Auch bei dieser dritten Ausfiihrungsform ist ein Domschacht-Notausstieg 9 in quadratischer Form, wie in Fig. H beschrieben, aufgesetzt. Denkbar ist ebenfalls ein zylindrischer Domschacht aus Stahlblech mit Flachstahlringen als Aussteifen. Weiterhin ist für den gesamten Schutzbau ein galvanisch hergestellter korrosions- und stoßunempfindlicher Schutzanstrich vorgesehen, über den noch ein bituminöser Schutzanstrich aufgebracht wird.
  • Wie aus Fig. T hervorgeht, ist neben den DSB-Trapezflächen 64 der Profil bezeichnung 401 im Anschluß- und Stoßbereich ein Anschlußblech 57 vorgesehen, das den Ubergang zwischen dem Trapezblech 64 und dem glattflächigen, nicht profilierten Feinblech 58 herstellt, was durch eine Schweignahtverbindung erfolgt.
  • In Fig. U ist ausschnittsweise die Elementverbindung zwischen Außenwand und Decke bzw. Außenwand und Boden dargestellt. rit 49 ist wiederum der gelochte Stahispant bezeichnet, der mit dem scharfkantigen Vierkantstahlrohr 50 verbunden ist. Die Trapezblechverbindung 59 am Rand der Zylindermantelsegmente erfolgt durch ein im Klebebett verlegtes Neoprendichtungsprofil. Die Verbindung der einzelnen Zylindermantelsegmente erfolgt über an den freien Enden der Stahlspanten angebrachte Flansche, die mittels vier Maschinenschrauben 60 der Größe t4-18 zusammengehalten werden.
  • In diesem Bereich wird der Unterflansch in Flachstahlausführung 120 mm breit ausgeführt. Mit 61 sind die Durchbrüche des als Spant dienenden gelochten Crobbl echträerel ementes bezeichnet, durch die Lochung der Spanten ird bei gleicher Belastbarkeit eine nicht unerhebliche Gewichtseinsparung erreicht. An der Innenkante der Sanften ist noch ein Flachstahlunterflansch 65 der Dicke m mm bei einer Breite von 75 rim, die im Bereich der Trägerelementverbindung eine Breite von 120 mm erreicht, angebracht.
  • Im Deckenbereich in Raumlängsrichtung ist noch ein Horizontal holm 32 aus scharfkantigem Viarkantrohr der Abmessung 100/40/3 mm als Zwischenwand angeordnet (vql. Fig. V).
  • Im Bereich der Stopfuge zweier Außenbeplankungen ist zwischen die Stöße eine dauerelastische Dichtleiste 79 eingelegt, um eine kostengünstige, dauerhaft dichte Verbindung zu erreichen. Die Feinblechbeplankung (Dicke 2 mm) ist als Zwischenwand zum Filterraum vorgesehen. Auf der Filterraumseite selbst ist eine rittel bl echber'l ankung 34 der Dicke 4,75 mm einschließlich einer aufgeklebten Bleifolie der Dicke 0,8 mm aufgebracht.
  • Im Anschlußbereich der Dackenträger 62 und des vertikalen Längsrohres aus scharfkantigem Vierkantrohr sind Ouerbohrungen vorgesehen, in die Maschinenschrauban M-18 eingezogen und verschraubt werden können, so daß eine kraftschlüssige Verbindung der Teile entsteht. Mit 50 ist wiederum der Deckenquerholm aus scharfkanti@em Vierkantrohr der Abmessun 100/40/3 mm bezeichnet.
  • Die Trapezblechvarbindung des stirnseitigen Tafelelaments und der Längsseitentafel erfolgt durch auf den jeweiligen Gehrungsabschnitt aufgeschweifte Flansche 80 aus 4,75 mm dicken Plechstreifen in ForF eines Kraisringsegmants. Die Verschraubung der Flansche erfolgt dabei auf der Innenseite des Schutzraumes unter Einfü@un@ einer Neoprendichtung und es ist von innen her zugänglich.
  • Der Grobblechträger C3 mit einseitig angeschweißtem unterer: Flachstahlflansch ist im Wandanschlußbereich nicht gelocht (vgl. auch Fig. ).
  • Wie aus dem Längsschnitt von Fig. W hervorgeht, ist bei 67 der Abwasser-Fäkalientank mit Anschluß an das vorhandene Kanalnetz bezeichnet.
  • Der flaum innerhalb der Spanten zwischen Außen- und Innenhaut, die in Form von Feinblech der Dicke 1,5 mm an der Innenseite der Spanten angeplankt ist, kann durch eingearbeitete Dreh- und Klapptüren 68 als integrierter Wandschrank verwendet werden, so daß aroßzügig bemessene Ablageflächen entstehen.
  • ,it 69 ist schliePlich der KanalanschluD bezeichnet, der mit einer durch Handrad zu betätigenden Rückstauklappe ausgerüstet ist.
  • Die im Bereich der C,oden- und l!andwassertanks vorgesehene Blechbeplankung der Dicke 2 mm ist mit 72 bezeichnet. Diese Bleche werden auf den Unterfl ansch bzw. auf die Innenseite mittels Elektropunktschweißung aufgeschweißt. Blechstöße erhalten dabei eine durchgehende Schweißnaht.
  • Allen Ausführungsformen eines im Baukastenprinzip als Tafel element, Raumsegment oder Raumzelle vorgefertigten Schutzraumes ist die Verlagerung der Abschirmung gegen gestreute Rückstandsstrahlung und des Schutzes gegen Wärmeeinwirkung auf die Baustelle gemeinsam.
  • Da vor allem für die Abschirmung der gestreuten Rückstandsstrahlung die Gewichtskomponente von ausschlaggebender Bedeutung ist, ist sofort ersichtlich, daß sich deren Verlagerung auf die Baustelle günstig auf den Produktionsprozeß und auf den Transport auswirkt und damit zu einer erheblichen Kosteneinsparung führt.
  • Die Abschirmung gegen gestreute Rückstandsstrahlung und der Schutz vor Wärmeeinwirkung werden durch Erdüberdeckung von ca. 1,25 n erreicht; eine Verbesserung läßt sich noch dadurch erreichen, daß der gesamte Schutzraum mit einem Sandmantel unhüllt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (26)

  1. A n s p r ü c h e 1. Fertigbausystem für Schutzräume, dadurch qekennzeichnet, daß diese aus im Rastermaß vorSefertinten, miteinander kombinierbaren Moduleinbeiten auf@ebaut sind.
  2. 2. Fertigbausystem für Schutzräume nach Anspruch@, dadurch gekannzeichnet, daß die @oduleinheiten Tafelelemente sind.
  3. 3. Fertigbausystem für Schutzräume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten Raunsegnente sind.
  4. 4. Fertigbausystem für Schutzräume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulainheiten Raumzellen sind.
  5. 5. Fertighausystem für Schutzräume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinhaiten aus mit Fein- und/oder Mittelblechen (33; 66; 68) bzw.
    (34; 41; 58. 64) beplankten Pohrskelettrahmen (31, 32, 38, 39; 44, 45, 48; 54; 49, 50; 65, 7) bestehen.
  6. 6. Fertigbausystem für Schutzräui.e nach Ansprung 1 und/ oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pohrskelettrahmen aus nahezu scharfkantigen, rechteckigen Vi er-Kantrohren (31, 32, 38, 39; 50, 54) geschweißt ist.
  7. 7. Fertigbausystem für Schutzräume nach Anspruch 1, und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pohrskelettrahmen von mindestens zwei in Abstand zueinander befindlichen, durch Längsholme (5O) riteinander verbundenen Spanten (49) mit kreissegmentf%rniqer Außenseite und gerader Innenseite gebildet wird.
  8. 8. Fertigsystem für Schutzräur:e nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanten (49) an ihrer gekrümmten Außenseite mit Trapezblechprofilen (64) beplankt sind.
  9. 9. Fertigbausystem für Schutzräume nach Anspruch 1, 7 oder o, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanten (49) zur Gewichtseinsparung mit Durchbrüchen (41) versehen sind.
  10. 10. Fertigbausystem für Schutzräume nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Spanten (49) Flansche angebracht sind, die Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben (60) aufweisen.
  11. 11. Ferticbausystem für Schutzräue nach riindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 4aP sämtliche Be@renzungsflächen des Schutzraumes gleiche Abmessung und Form aufweisen.
  12. 12. Fertigbausystem für Schutzräume nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die @oduleinheiten als Kastenträger ausgebildet sind.
  13. 13. Fertigbausystem für Schutzräume nach mindestens einen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gakennzeichnet, daP der Filterraum/Notausstieq, und die VC-/ Lüfterarmaturennische räumlich identische Einheiten sind.
  14. 14. Fertigbausystem fUr Schutzräume nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da? die Moduleinheiten entsprechend ihrer Funktion in einfacher leise modifizierbar sind.
  15. 15. Fertigbausystem für Schutzräume nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Paumzellen fabrikmäßig mit vollständiger Einrichtung ausgerilstet sind.
  16. 16. Fertigbausystem für Schutzräume nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch aekennzeichnet, daß die Anbringung der Abschirmung des Schutzraumes gegen gestreute Rückstandsstrahlung und des Schutzes gegen lfärmeeinwirkung zur überwiegenden Teil auf die Baustelle verlagert ist.
  17. 17. Fertigbausystem für Schutzräume nach mindestens einem der vorangegangenen Anspriche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung des Schutzraumes gegen gestreute Rückstandsstrahlung und ltärmeeinwirkung durch Erdüberdeckung (70) erfolgt.
  18. 18. Fertigbausystem für Schutzräume nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch cekennzeichnet, daß der Schutzraum r.it einem Sandmantel (71) umhüllt ist.
  19. 19. Fertigbausystem für Schutzräume nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandmantel (71) durch ein chemisches Zusatz- und Bindemittel verfestigt ist.
  20. 20. Fertigbausystem für Schutzräung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzraum mit einer mschanischen oder hydraulischen hivelliereinrichtung (23) ausgerüstet ist.
  21. 21. Fartigbausystem für Schutzräume nach einem der vorangehenden Anspricht, dadurch gekennzeichnet, dar eine schwimmende Lagerung des Schutzraumes möglich ist.
  22. 22. Fertigbausystem für Schutzräune nach mindestens einen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch nekennzeichnet, daß die Fachwerkhohlräume (31) der Aufenwand als Frischwassertanks ausgebildet sind.
  23. 23. Fertigbausystem für Schutzräurie nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daG die Fachwerkhohlräume der Bodengruppe als Fäkalien- und/oder Abwassertanks (67) ausgebildet sind.
  24. 24. Fertigbausystem für Schutzräume nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige stirnseitige loduleinheit der Schutzraumzelle den Filterraum/Notausstieg bzw.
    die WC-/Lüfterarmaturennische aufnimmt.
  25. 25. Fertigbausystem für Schutzräume nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daCJ zur Herstellung eines Stahl-Betonverbundes der Rohrskelettrahmen außen mit einer Trapezbl echbeplankung (41) sowie einer diese überlagernden Stahlmattenarnierung (43) versehen ist.
  26. 26. Fertigbausystem für Schutzräume nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzraum-Moduleinheiten container-erecht ausgebildet sind.
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