DE19654017C2 - Plattenelement für Tresorräume - Google Patents

Plattenelement für Tresorräume

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Description

Die Erfindung betrifft ein Plattenelement für Wände und Decken von Tresorräumen, bestehend aus einer mit armiertem Beton gefüllten Blechwanne, mit die beiden Plattenaußenflä­ chen verbindenden Lüftungsrohren und im Beton eingegossenen Transportgewindehülsen.
Zum Bau von einbruchgeschützten Räumen, insbesondere Tresorräumen von. Geldinstituten, ist neben der Herstellung in Ortbeton auch eine Modulbauweise bekannt, bei der die Wände und Decken und erforderlichenfalls auch der Boden aus vorgefertigten Plattenelementen erstellt werden.
Diese Plattenelemente bestehen aus einer aus Stahlblech geschweißten Blechwanne mit einem die eine Außenfläche des Plattenelements bildenden Wandblech, das mit einer Blechzarge verschweißt ist; die so gebildete Blechwanne ist mit Beton ausgegossen, der eine aus statischen Gründen erforderliche Armierung und - soweit aus sicherheitstechnischen Gründen erforderlich - eine Sicherheitsarmierung enthält. Beim Errichten des Tresorraums werden die einzelnen Plattenelemen­ te an ihren Zargen miteinander verschweißt.
Zur Belüftung des so gebildeten Tresorraums sind in die bekannten Plattenelemente Lüftungsrohre eingesetzt und in den Beton eingegossen, die sich üblicherweise quer zur Plattene­ bene erstrecken und die beiden Plattenaußenseiten miteinander verbinden. Zum Transport der Plattenelemente und zum Aufrichten an der Baustelle sind in der bei Betonfertigteilen üblichen Weise Transportgewindehülsen eingegossen, um Transportanker zu bilden. Diese bekannten Transportgewinde­ hülsen münden in einer Außenfläche des Plattenelements und sind mit einem Innengewinde versehen, in das ein Ankerkopf eingeschraubt werden kann, um das Plattenelement an einem Hebezeug anzuschlagen. Üblicherweise sind die Transportgewin­ dehülsen zur Verankerung im Beton mit Querstäben versehen. Das Einsetzen derartiger Transportanker ist mit Kosten und Arbeitsaufwand verbunden.
Plattenelemente für Tresorräume mit eingegossenen Lüftungskanälen sind bekannt (DE 86 02 928 U1). Bekannt ist es auch, mit Innengewinde versehene Transportgewindehülsen in Betonplatten einzugießen (DE-OS 21 59 732).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Plattenelement der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß es mit geringerem Aufwand und geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Lüftungsrohr des Plattenelements jeweils mindestens an einem Ende mit Innengewinde versehen ist und als Transportgewindehülse dient.
Damit entfällt die Notwendigkeit, gesonderte Transportgewin­ dehülsen oder andere Transportanker vorzusehen. Der für die Lüftungsrohre ohnehin erforderliche Fertigungsaufwand wird nur unwesentlich dadurch erhöht, daß das Innengewinde eingebracht wird.
Vorzugsweise sind alle Lüftungsrohre des Plattenelements mit Innengewinde ausgeführt und dienen als Transportgewindehül­ sen.
Da sich die als Transportgewindehülsen dienenden Lüftungsroh­ re ohnehin über die gesamte Breite des Plattenelements erstrecken, ist durch die Einbettung im Beton bereits eine tragfähige Verbindung und eine auch für Transportzwecke ausreichende Verankerung im Beton gegeben. Zusätzlich können die Lüftungsrohre aber auch mit Armierungsstäben des Betons verschweißt sein, um die Verankerung im Beton noch zu erhöhen.
Stattdessen ist es aber auch möglich, die Lüftungsrohre mit gesonderten Ankerstäben zu verschweißen, so daß nach dem Einlegen der Armierung keine Schweißarbeiten erforderlich sind.
Vorzugsweise sind die Lüftungsrohre mit der Blechwanne verschweißt. Dadurch werden die Lüftungsrohre vor dem Einbringen des Betons in ihrer vorgegebenen Anordnung festgelegt; zugleich dient die Verbindung mit der Blechwanne der Verankerung der Lüftungsrohre. Vorzugsweise sind die Lüftungsrohre an ihrem mit Innengewinde versehenen Ende mit der Blechwanne verschweißt.
Obwohl zu Transportzwecken üblicherweise nur an einem Ende des als Transportgewindehülse dienenden Lüftungsrohres ein Innengewinde benötigt wird, kann es aus fertigungstechnischen Gründen einfacher und günstiger sein, die Lüftungsrohre mit durchgehendem Innengewinde auszuführen, so daß nach dem Ablängen der Lüftungsrohre von mit Innengewinde versehenem Rohrmaterial keine weitere Bearbeitung der Lüftungsrohre mehr erforderlich ist. Außerdem stehen hierbei an beiden Enden Rohrabschnitte mit Innengewinde zur Aufnahme eines Trans­ portankerkopfes zur Verfügung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in einem Längsschnitt ein Plattenelement sowie einen Randbereich eines damit verbundenen, benachbarten Plattenelements. Diese Plattenelemente dienen zum Aufbau von Wänden, Decken und ggf. auch Böden von Tresorräumen. Der Begriff "Tresorraum" wird in diesem Zusammenhang vereinfa­ chend und zusammenfassend für alle einbruchgeschützten Räume verwendet, für die sich die Verwendung solcher vorgefertigten Plattenelemente anbietet.
Das Plattenelement weist eine Blechwanne auf, die aus einem im wesentlichen flachen Wandblech 1 und einer damit verschweißten, die Kanten des Plattenelements bildenden Zarge 2 aus Stahlblech besteht. Die so gebildete Blechwanne ist mit Beton 3 ausgegossen, der hinsichtlich seiner Bestandteile, insbesondere der Zuschlagstoffe, den jeweils vorgegebenen Sicherheitsvorschriften entspricht. In den Beton 3 sind aus Armierungsstäben und/oder Armierungsmatten bestehende Stahlarmierungen 4 eingelegt, deren Beschaffenheit, Anordnung und Abmessungen einerseits nach statischen, andererseits nach sicherheitstechnischen Gesichtspunkten bestimmt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Armierung 4 zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete, aus Armierungsstäben bestehende Armierungsmatten sowie zusätzli­ che, dickere Armierungsstäbe auf.
Wie in der Zeichnung angedeutet ist, erfolgt die Verbindung benachbarter Plattenelemente vor Ort durch Schweißnähte 5, mit denen die aneinanderstoßenden Zargen 2 benachbarter Plattenelemente miteinander verbunden sind. Da die Zargen 2 im Querschnitt abgestuft sind, erhält man eine abgestufte Stoßfuge zwischen benachbarten Plattenelementen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Wandblech 1 auf der Rauminnenseite (rechts in der Zeichnung).
In jedes Plattenelement sind ein oder mehrere Lüftungsrohre 6 eingesetzt, wobei in der Zeichnung nur ein einziges Lüftungsrohr 6 dargestellt ist. Das aus Metall, vorzugsweise ebenfalls Stahl, bestehende Lüftungsrohr 6 erstreckt sich zwischen den beiden Plattenaußenflächen und verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Plattenebene. Diese Lüftungs­ rohre 6 dienen zur Belüftung des Tresorraums.
Das dargestellte Lüftungsrohr 6 ist an seinem einen Ende, nämlich dem mit dem Wandblech 1 verschweißten Ende rechts in der Zeichnung mit einem Innengewinde 7 versehen. In das Innengewinde 7 kann zum Transport und zum Aufrichten des Plattenelements an der Baustelle ein (nicht dargestellter) Transportankerkopf mit einem Gewindezapfen eingeschraubt werden.
Um eine zusätzliche Verankerung des Lüftungsrohres 6 zur Aufnahme der Transportkräfte zu erreichen, kann das Lüftungsrohr 6 mit den Stäben der Armierung 4 verschweißt oder mit gesonderten (nicht dargestellten) Ankerstäben verschweißt sein.

Claims (7)

1. Plattenelement für Wände und Decken von Tresorräumen, bestehend aus einer mit armiertem Beton gefüllten Blechwanne, mit die beiden Plattenaußenflächen verbindenden Lüftungsroh­ ren und im Beton eingegossenen Transportgewindehülsen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lüftungsrohr (6) des Plattenelements jeweils mindestens an einem Ende mit Innengewinde (7) versehen ist und als Transportgewindehülse dient.
2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lüftungsrohre (6) des Plattenelements mit Innenge­ winde (7) ausgeführt sind und als Transportgewindehülsen dienen.
3. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsrohre (6) mit Armierungsstäben (4) des Betons (3) verschweißt sind.
4. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsrohre (6) mit gesonderten Ankerstäben verschweißt sind.
5. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsrohre (6) mit der Blechwanne (1, 2) verschweißt sind.
6. Plattenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsrohre (6) an ihrem mit Innengewinde (7) versehenen Ende mit der Blechwanne (1, 2) verschweißt sind.
7. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsrohre (6) mit durchgehendem Innengewinde (7) versehen sind.
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DE2159732A1 (de) * 1971-12-02 1973-06-07 Herfeld Kg Dr Huelsenduebel
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