DE2342047A1 - Raumkasten fuer fertighaeuser - Google Patents
Raumkasten fuer fertighaeuserInfo
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- DE2342047A1 DE2342047A1 DE19732342047 DE2342047A DE2342047A1 DE 2342047 A1 DE2342047 A1 DE 2342047A1 DE 19732342047 DE19732342047 DE 19732342047 DE 2342047 A DE2342047 A DE 2342047A DE 2342047 A1 DE2342047 A1 DE 2342047A1
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description
A 33 74*
40
"Raumkasten_für_Eertigliäuser"
Die Erfindung "betrifft einen Raumkasten für Fertighäuser
mit einem aus Metallbalken bestehenden Tragskelett, einem Boden und/oder eine Decke und mindestens einer Wand. Der erfindungsgemässe
Haumkasten soll zur Verwendung in Fertighäusern mit
mehreren benachbarten Wohnungen und vorzugsweise mehreren Geschossen geeignet sein und ist dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere Metallbalken des Tragskeletss mindestens teilweise mit feurfestem Material ummantelt sind.
mehreren benachbarten Wohnungen und vorzugsweise mehreren Geschossen geeignet sein und ist dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere Metallbalken des Tragskeletss mindestens teilweise mit feurfestem Material ummantelt sind.
Zweckmässig bilden die ummantelten HetaUbalken senkrechte
Stützen des Tragskeletts, so dass sie in eine Brandmauer zwischen zwei Wohnungen einbezogen werden können.
Die Ummantelung kann aus Beton bestehen, so dass sie zur Tragfähigkeit des Skeletts beiträgt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage
eines Gebäudes aus Raumkästen nach der Erfindung, die in mehreren Geschossen übereinander angeordnet werden, dass mehrere Stützen
des Tragskeletts des Gebäudes miteinander fluchten.
Eine vorteilhafte Verbindung zwischen übereinander
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BAD OBIÖJNAL
BAD OBIÖJNAL
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angeordneten Raumkästen ergibt sich, wenn die aneinanderstoßenden
Enden fluchtender Stützen Hohlkörper bilden, die zur Verbindung
der Raumkästen verfüllt werden.
Die Erfindung wird an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gebäudes nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Geschoss dec Gebäudes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische .Ansicht zweier übereinanderangeordneter
Raumkästen des Gebäudes nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4- einen Vertikalschnitt durch'zwei Stützen längs der
Linie IV-IV in Fig.; 3 in vergrassetter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Stütze längs der Linie
V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch das untere Ende einer 8i;ütc3
und einen Teil eines Fussbodens eines Raumkastens längs der Linie VI-VI in Fig. 3 und
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil Je zweier nebeneinander
und übereinander angeordneter Raumkästen längs der Linie
VII-VII in Fig. 2,
Das Gebäude 1 hat zehn Geschosse und ist vollständig aus
vorgefertigten Haumkästen montiert. Das Ge'bäude 1 ist ein ".-."ohnhaus,
bei dem ^edes Geschoss in mehrere Wohnungen aufgeteilt ist.
Jede Wohnung wird durch mehrere Raumkästen gebildet.
Fig. 2 zeigt einen 'Teil eines Geschosses, an dessen Stirnseite 2 zwei Haumkästen einen Teil einer Eingangshalle mit
einer Treppe 5 und zwei Aufzugschächten 6 und ? bilden. Die vier
neben dem Haumkästen -4· liegenden Haumkästen 8, 95 10 und 11
bilden eine Wohnung, die einen Wohnraum 12, Schlafzimmer 13» 1^-
und 15 und eine Küche 16 aufweist. In der Wohnung sind ferner
eine Diele 17» ein Korridor 18, ein WC 19 und ein Bad 2ö vorgesehen. Jui den Korridor 18 schliesst sich ein Abstellraum 21 an.
Neben dem Haumkästen 11 sind vier weitere Haumkästen
angeordnet, die eine Wohnung mit einer Fassadenlänge 22 bilden. Diese Wohnung ist spiegelbildlich zu der durch die Haumkästen 8
bis 11 gebildeten Wohnung ausgebildet. Hach Fig. 2 bilden aneinanderstossende
Raumkästen 26, 27» 28 eine Wohnung mit einem
Wohnraum 29» zwei Schlafzimmern 30 und 31 und einer Küche 32.
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BAD ORIGINAL
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Weiterhin ist ein Korridor 33 ·, ein Bad 34-* ein WC 35 und ein
Abstellraum 36 in der Wohnung untergebracht. Die Wohnung kann auch aus mehr als drei Raumkästen montiert werden, so dass die
Grosse der Wohnung je nach den Anforderungen gewählt werden kann.
Die Aufteilung der Wohnung kann durch Einsetzen von Zwischenwänden verändert werden.
Der untere Raumkasten nach Fig. 3 hat eine Bodenplatte
40, die sechs Stützen 41 bis 46 trägt. Wie Fig. 3 und 4 zeigt,
fluchten die Stützen eines oberen Raumkasten mit den Stützen des unteren Raumkastens. Auf diese Weise sind vom Fundament bis
zum Dachstock des Hauses durchgehende Stützen gebildet.
Die Raumkästen haben eine Länge 47 und eine Breite 48.
In dieser Ausführungsform sind die Raumkästen 12 m lang und
3 m breit. Die Höhe 49 der Raumkästen beträgt 3 M* Es können auch
andere Abmessungen für die Raumkästen gewählt werden. Die Abmessungen der Raumkästen sollten vorzugsweise so gross sein,
dass für die Montage eines Gebäudes möglichst wenig Raumkästen
notwendig sind. Die Abmessungen sind weiterhin auch abhängig von den technischen Möglichkeiten und den StrassenverkehrsVorschriften
für den Transport der Raumkästen.
Jede Stütze 41 bis 46 hat ein Metallrohr 51» 51A mit
quadratischem Querschnitt, wie dies in den Fig. 4 bis 6 für die beiden Stützen 45 und 45A dargestellt ist. Das Rohr dieser Ausführungsform
hat eine Breite von 150 mm und eine Wandstärke von 10 mm. Es ist auch möglich andere Abmessungen für das Metallrohr
51 zu wählen. Das Rohr 51 erstreckt sich über die ganze Höhe 49
des Raumkastens, so dass die zum Tragskelett des Gebäudes gehörigen Metallrohre der übereinander liegenden Raumkästen aufeinander
aufsitzen. Die Rohre bilden auf diese Weise eine durchgehende
Stütze, die sich vom Fundament bis zum Dachstock des Gebäudes erstreckt. Die Rohre 51 sind über ihre ganze Länge mit
einer Ummantelung 53 aus feuerfestem Baustoff umgeven (Fig. 4). In dieser Ausführungsform besteht die Ummantelung 53 aus Beton
und hat eine Dicke 54- von 5 cm. Die Ummantelung 53 wird mit Hilfe
einer am Metallrohre 51 angeschweissten Bewehrung 55 am Rohr 51 befestigt, die vom unteren Ende bis zum oberen Ende um das Rohr
51 gewendelt ist. Die Ummantelung 53 lässt sich an statt aus ' Beton auch aus anderem, vorzugsweise giessfähigem Material herstellen.
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Der Boden jedes Raumkastens hat einen rechteckigen Rahmen
aus zwei Längsträgern 60 und 61 und zwei Querträgern 62 und 63·
Die Träger 60 bis 63 haben U-Profil mit- senkrechtem Steg. Ihre
horizontalen Schenkel sind an den Metallrohren 51 der Stützen 4-1 bis 4-6 befestigt.. Der feuerfeste Mantel um die Rohre wird nur
dort unterbrochen, wo die Schenkel der U-förmigen Träger 60 bis 63 des Rahmens an den Rohren 51 befestigt sind. Die horizontalen
Schenkel der Längsträger 60 und 61 haben an der Durchtrittsstelle der Rohre 51 Ausnehmungen, deren Breite der Breite der Rohre 51
und deren Tiefe etwa einem Drittel der Breite des Rohres 51
entsprechen, so dass der an der Aussenseite des Raumkastens
befindliche Teil der Ummantelung 53 mit den aussen liegenden Oberflächen der Stege der Rahmenbalken bündig abschließet, in den
Ecken der aneinanderstossenden Träger 60 bis 63 sind Ausnehmungen vorgesehen, die die Eckstützen 4-1, 4-6 und 4-3, 44- aufnehmen. Die
Träger 60 bis 63 können daher gut mit den Metallrohren der Stützen 4-1 bis 4-6 verschweisst werden.
Zwischen den Stützen der Raumkästen können Zwischenwände für die gewünschte Raumaufteilung angeordnet werden.
]?ig. 3 zeigt zwei übereinander angeordnete Raumkästen, die den Raumkästen 8 in Fig. 2 entsprechen. Zwischen den Stützen
4-3 und 4-2 und 4-1 sind Wände 65 und 66, eine Zwischenwand 67 sowie
eine Wand63 angebracht, die einen Teil der Fassade bildet. Der
von der Wand 68 und den Stützen 4-1 und 4-6 abgegrenzte Raum bildet
einen Teil eines Aussenganges, der als Erschlieesungstrakt für die Wohnungen eines Geschosses dient. Zwischen den Stützen 4-1
und 4-6 kann eine Wand eingesetzt werden, in der ein Fenster vorgesehen
ist. Diene Wände, die Innenwände sowie andere Fassadenteile der Wohnungen können schon während der Vorfertigung angebracht
werden. Daher sind an der Baustelle ausser der Montage und der Herstellung der erforderlichen Anschlüsse praktisch
keine weiteren Arbeiten notwendig.
Die Bodenplatte 4-0 jedes Raumkastens hat eine Fussbodenplatte
70 und eine darunter liegende Deckenplatte 71 (^ig· 7)·
Die Deckenplatte 71 gehört zum Boden des oberen Raumkastens und bildet die Decke der jeweils unteren Wohnung. Die Raumkästen
sind also oben offen. Die Stützen können gegebenenfalls durch zwischen ihren oberen Enden eingesetzte Träger miteinander verbunden
werden, was in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellt ist.
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Die Stützen eines Raumkastens sind auch durch zwischen den
Stützen angebrachte Trennwände miteinander verbunden. Jeder' Raumkasten
bildet somit eine tragfähige Einheit, die nach der Vorfertigung einfach transportiert und an der Einbaulage im Gebäude
montiert werden kann.
. Die Verbindung zwischen übereinander angeordneten Raumkästen wird zweckmässig durch Ortbeton hergestellt. Hierfür wird
nach der Montage der Raumkästen in die fluchtenden Rohre der
Stützen Frischbeton eingebracht. Wenn die Raumkästen des Erdgeschosses auf dem Fundament angeordnet sind, können die Rohre
z.B. bis zur halben Höhe mit Beton gefüllt werden, so dass eine monolithische Verbindung mit dem Fundament hergestellt wird.
Im Fundament können auch Ausnehmungen vorgesehen werden, die den offenen unteren Enden der Rohre 51 der Stützen 41 bis 46 entsprechen.
Mach der Montage der Raumkästen kann der Beton von oben in die Rohre eingebracht werden. Er wird dabei von den
Ausnehmungen im Fundament bis beispielsweise zur halben Höhe der Stützen aufgeschüttet. Gegebenenfalls kann in den Ausnehmungen
im Fundament und in den Rohren noch eine Bewehrung vorgesehen werden, bevor der Beton eingebracht wird. Auf diese Weise wird
eine gute Verankerung der Räumkästen im Fundament erreicht. Wenn auf dem ersten Geschoss ein weiteres Geschoss aus mehreren Raumkästen
aufgesetzt ist, wird Beton von oben in die Rohre der Stützen eingebracht. Dabei wird der Beton von halber Höhe des
Rohres des unteren Geschosses bis zur halben Höhe der Stütze des darüber liegenden Geschosses aufgeschüttet. Wie in Fig. 4
dargestellt ist, sind die übereinander stehenden Rohre 51 und 51A mit Beton 72 verfüllt, so dass die beiden Rohre unverrückbar
miteinander verbunden sind. Vor dem Einbringen des Betons 72 kann gegebenenfalls zwischen den beiden Raumkästen eine Bewehrungsmatte
in den Rohren angebracht werden. Die mit Beton verfüllten Rohre der Stützen bilden auf diese Weise ein (Tragskelett
für das zu montierende Gebäude. Da die Last direkt auf die unteren Stützen abgetragen wird, ist es zweckmässig, wenn
deren Innenrohre eine grössere Wanddicke haben als die oberen Rohre 51.
Aneinanderstossende Raumkästen können durch nebeneinander
liegende, horizontale Träger 82» 83 der Raumkästen mit-
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einander verbunden werden. Die Träger 82 und 83 können bäspielsweise
miteinander verschweisst werden (siehe Schweissnaht 81 in Fig." 7).
Die Stützen des Gebäudes, die durch die fluchtend verlaufenden
Stützen der fiaumkästen gebildet werden, sind über
ihre ganze Länge mit einer feuerfesten Ummantelung versehen und
bilden ein feuerfestes Tragskelett für das Gebäude. Dies ist besonders wichtig bei einem mehrgeschossigen Gebäude. Obgleich
in dieser Ausführungsform die Stützen der Raumkästen aller Geschosse fluchtend übereinander angeordnet sind, können sie auch
in einem oder in mehreren Geschossen gegeneinander versetzt angeordnet werden, wenn dies für die Aufteilung des Gebäudes
erwünscht ist. Anstelle der versetzten Stützen kann auch eine horizontale Tragvorrichtung in den Raumkästen vorgesehen werden.
Da die Stützen die gleiche Höhe wie die Raumkästen haben und über ihre ganze Länge mit einem feuerfesten Material umgeben
sind, wird eine einfache und vorteilhafte Vorfertigung der Raumkästen möglich. Sie sind daher zur Verwendung für ein mehrgeschossiges
Gebäude geeignet.
Die Raumkästen nach der Erfindung sind besonders zur Montage von Gebäuden mit fünf oder mehr Geschossen geeignet.
Bei Wohnhäusern können die Raumkästen eine Höhe von etwa 3 m haben. Für ein Bürogebäude bespielsweise kann eine andere Höhe
für die Raumkästen gewählt werden. Die Aufteilung der Raumkästen kann dem Verwendungszweck angepasst werden. Die Raumkästen die
12 m lang und 3 m breit sind, können auch eine andere Länge
haben. Anstelle des rechteckigen Grundrisses kann der Raumkästen
auch einen anderen Grundriss aufweisen. Die Stützen auf den Längsseiten des Raumkastens haben vorzugsweise einen Abstand
von etwa 4-,5 m von der einen Schmalseite und einen Abstand
von etwa 7,5 m von der anderen Schmalseite.
-Pat entansprüche-
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Claims (28)
- PATENTANSPHBECHE:-1J Raumkasten für Fertighäuser mit einem aus Metallbalken bestehenden Tragskelett, einem Boden und/oder einer Decke und mindestens einer Wand, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere Metallbalken (51) des Tragskelettes mindestens teilweise mit feuerfestem Material ummantelt sind.
- 2. Raumkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ummantelten Rahmenbalken (51) senkrechte Stützen (4-1 bis 46) des Tragskelettes bilden.
- 3. Raumkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feuerfeste Ummantelung (53) durch Giessen aufgebracht ist.
- 4-, Raumkasten nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (53) aus Beton besteht.
- 5. Raumkasten nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbalken (51) von einer Wendel (55) umgeben ist, die in die Ummantelung (53) eingebettet ist.
- 6. Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Metallbalkens (51) an horizontalen Trägern (60 bis 63) befestigt ist.
- 7· Raumkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbalken (51) durch ein Rohr gebildet
- 8. Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (53) einen rechteckigen Grundriss hat.
- 9· Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ummantelung (53) über die ganze Länge (4-9) eines Rahmenbalkens (51) erstreckt, der die gleiche Höhe wie der Raumkasten hat.
- 10. Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende auf der Seitenfläche des Rahmenbalkens (51) horizontale Träger (60 bis 63) befestigt sind, die wenigstens teilweise eine IPussbodenplatte (70) des ' Raumkastens tragen.
- 11. Raumkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass409809/0554die Fussbodenplatte (70) mit der Oberseite der horizontalen Träger (60 bis 63) abschliesst.
- 12. Raumkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussbodenplatte (70) aus Beton besteht.
- 13. Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenbalken (51 bzw. 51A) und die Ummantelung (53) eine Stütze (45 bzw. 45A) bilden und dass zwischen den vertikalen Stützen mindestens eine Zwischenwand vorgesehen ist.
- 14. Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenbalken (51) der vertikalen Stützen hohl und oben sowie unten offen ist.
- 15· Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten einen rechteckigen Grundriss hat.
- 16. Raumkasten nach Anspruch 155 dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten 12 ε lang und 3 m breit ist.
- 17· Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (41 und 46 bzw. 43 und44) an ihren oberen Enden durch Querträger (62, 63) verbunden• j j· Stehende -u
sxnd, dxe/Stege haben. - 18. Raumkasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (62, 63) L-förmigen Querschnitt haben.
- 19. Raumkasten nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Stützen durch Längsträger (60, 61) verbunden sind.
- 20. Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten oben offen ist.
- 21. Verfahren zur Montage eines Gebäudes aus Raumkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Raumkasten in mehreren Geschossen derart übereinander angeordnet werden, dass mehrere Stützen (45 und 45A) des Tragskelettes des Gebäudes miteinander fluchten.
- 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstossenden Enden fluchtender Stützen (45 und409809/055 LHohlkörper "bilden, die zur Verbindung der Raumkästen verfüllt werden.
- 23· Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung übereinander angeordneter Raumkästen durch Ortbeton oder dgl. hergestellt wird.
- 24-. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen des Frischbetons in den aneinanderstossenden Enden der Stützen (4-5, 4-5A) Bewehrungen angebracht xverden.
- 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24-, dadurch gekennzeichnet, dass nebeneinander liegende Eaumkästen eines Geschosses durch horizontale Träger (82 und 83) nebeneinander angeordneter Raumkästen aneinander befestigt werden.
- 26. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26 hergestelltes Gebäude, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (71) eines Raumes durch den Boden eines oberen Haumkastens gebildet ist.
- 27· Gebäude nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude vier oder mehr Geschosse hat.
- 28. Gebäude nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Geschoss aus mindestens zehn Raumkästen besteht.40980 9/0554
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