DE865652C - Bauwerk, insbesondere Wohnhaus, Garage, Behelfsheim od. dgl. - Google Patents

Bauwerk, insbesondere Wohnhaus, Garage, Behelfsheim od. dgl.

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DE865652C
DE865652C DEP53367A DEP0053367A DE865652C DE 865652 C DE865652 C DE 865652C DE P53367 A DEP53367 A DE P53367A DE P0053367 A DEP0053367 A DE P0053367A DE 865652 C DE865652 C DE 865652C
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Germany
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building
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walls
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DEP53367A
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English (en)
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Hermann Josef Boeyng
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Bauwerk, insbesondere Wohnhaus, Garage, Behelfsheim od. dgl. Durch das Patent &o5 561 ist ein Bauwerk, insbesondere Wohnhaus, Garage, Behelfsheim oel. dgL, beschrieben, bei dem die Bauelemente zur Errichtung des Bäuwerks aus einem unten offenen Kasten von der Gräße eines Wohnraumes bestehen, die als transportaible Betonfertigteile in einem Guß h.ergesteTlt werden. Die Wände und die Decke dieser Raumkästen sind mit den baulich jeweils erforderlichen Öffnungen, insbesondere für Türen, Fenster, Treppen, Schornsteine od. dgl., versehen, die gegebenenfalls nachträglich angebracht werden. Die Raumkästen werden für einräumige Gebäude einzeln auf Fundamente gesetzt; für mehrräumige Gebäude werden sie neben- bzw. neben- und übereinander aufgestellt. Gegebenenfalls. werden sie mit Abständen voneinander aufgestellt, wobei die Zwischenräume besonders umschlossen werden. Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der Bauelemente nach dem Hauptpatent dar. Sie besteht darin> daß eine oder mehrere Wände des unten offenen, als transportabl sBetonfertigteil ausgebildetenRaumkas.tens mitderartgroßeirÖffnungen versehen sind, daß entweder lediglich drei Wände mit der Decke einstücki.g verbunden sind oder daß statt einer oder mehrerer Wände nur Wandteile oder v Stützen undRandunterzüge vorhanden sind. Erfindungsmerkmale bestehen ferner in der Hahlausbi'Idung der Wände und/oder Decke sowie darin, daß die Decke des Raumkastens gegebenenfalls mit baulich erforderlichen. Auskragunigen für Konsolen, Gesimse, Balkone od. dgl. versehen ist.
  • Die neue Art der Ausbildung der Raumkästen ermöglicht es, insbesondere auch grräßere Räume, beispielsweise große Zimmer, Säle, Schuppen od: dgl:; die nicht durch Wände-, soniddern gegebenenfalls lediglich durch Stützen unterteilt sind, aufzustellen. Sie gestattetes ferner, einen unten offeneil Raumkasten aus zwei Teilkästen, bestehend aus,drei Wänden und der Decke, zusammenzusetzen.
  • Durch die Hohlausbildung der Wände uind/oder der Decke ist ein guter Schall- und. Wärmeschutz erreicht.
  • Das Anbringen von Awskragungen. gestattet es`, die Bauwerllee mit baulich erforderlichen Gesimsen, Balkonen od. dg .l. zu versehen.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht; und zwar zeigt Abb. i eine schaubildlicheDarstellung einesunten offenen Raumkastens, Abib. a eine s.chaubildlicheDarstellung einesunten und an einer Seite offenen Raumkastens, Abb. 3 eine schaubi.rd-licheD arstellung eines unten offenen und an mehreren Seiten teilweise offenen Ra.,umkasten:s, Abb. 4 eine Ausführungsform eines. Raumkastens nach Abb. i mit teilweise hohlen Wänden undDecke sowie mit einer Auskragung, Abb. 5 einen G.rundriß zum Schnitt. in Abb: 4, Abb. 6 einen beispielsweisen Grundriß eines aus unten und/oder aus unten und an einer Seite offenen Raumkästen .gebildeten Wohnhauses.
  • Zur Herstellung von Bauwerken, beispielsweise Wohnhäuslern, Hotels, Bürohäusern, Fabriken, Lagerhräusern,.Garagenod.dgl., dienenB'auelemente, die ein transportalhles Betonfertigteil in Form eines den gewünschten Abmessungen eines Wohnraraimes oder eines Rinderfeldes angepaßten Kastensi i sind, der entweder unten 2 (Abb. i) oder unten, 2 und an einer Seite3 (Abb: 2) oder unten 2 und an mehreren Seiten 4 (Abb. 3) offen; ist. Die Wända 5 und, die Decke 6 dieses Raumkastens i sind mit baulich jeweils erforderlichen - Öffnungen für Türen. Fenster 8, Treppen 9, Schornsteine zo od. dgl. versehen, die gegebenenfalls auch später angebracht werden können.
  • Abb. i zeigt einen unten offenen, mit baulich erforderlichen Öffnungen versehenen Raumkasten, wie er im Hauptpatent beschrieben ist.
  • --. Alb: 2 zeigt; daß eine Wand: des unten offenen Räumkastens (Abb: i) mit ei@rler derart .großen Öffnung 3i versehen ist; daß lediglich drei Wände 5 mit der Decke 6 verbunden sind.
  • Bei der in Abb. 3 gezeigten Ausführung ist verarilscligiilicht, ddaß eine oder mehrere Wände des unten 2 offenen Raumkastens i mit derart großen Öffnungen, 4 'versehen sein 'können, daß mit der Decke 6 beispielsweise nur eine Wand 5 sowie Stützen i i und Raridunterzüge 12 verbunden sind und dadurch ein mehrseitig offener Raumkasten gebildet ist. Hierbei können die Wände durch Vorlagen 5a verstärkt sein, Die Stützen ii- können jede g.ewünsrhte und statisch mögliche Stelilling unter den Randträgern 12, erhälten: Sie können sowohl in Stahlbeton als auch in Stahlkonstruktion ausgeführt werden. In Abb. 4 und 5 ist veranschaulicht, daß Wände 5 und/oder Decke 6 der Raumkästen i mit Hohlräumen 13 und 14 versehen sein können. Beispielsweise kann dies bei der Herstellung der Wände 5 durch Einlagen in der Schalung bewirkt werden. Zwecks Herstellung der Hohlräume 1q. in der Decke 6 können im Betan verbleibende Hohlkörper, beispielsweise Deckenhohlsteine od. dgl.., eingelegt werden.
  • Abb.4 zeigt außerdem, idaß,dieDecke. :6 desRaumkastens i mit Auskragungen 15 für Gesimse,Balllzone od. däl. versehen sein kann. Dfie Raumkästen können an den Außenseiten, beispielsweise an den oberen Kanten, Aussparungen .z6 zur Auflagerung von Überbrückungsdecken, Balken od. dgl. aufweisen.
  • Von Vorteil ist es, an den Seitenkanten Rillen z,7 vorzusehen, die Stahlschlaufen, Hohlnippel od, dgl. besitzen und später mit Mörtel od. dgl. ausgefüllt werden, um anei.nandergrenzende Blauteile miteinander zu verbinden.
  • Die Größe der Raumkästen ist den gewünschten Abmessungen eines Wohnraumes oder eines Rinderfeldes angepaßt. Der unten offene Raumkasten nach Abb. i besitzt beispielsweise die fichten ,Maße von .4,8o m Länge, 3,6o m Breite und 2,6o m Höhe, also Zimmergröße. Die Dicke der Wände-,und Decke wird entsprechend den statischen, wärmetechnischen und sonstigen Anforderungen j e nach Betonart etwa i o bis 2o cm bei vollen Querschnitten und etwa 15 bis 3ocm bei Hohlausbildung oder Doppelwandigkeit sein können.
  • Ein Raaumkasten, wie er in. Abb. i schaubildifich dargestellt ist, wird auf Fundamente in ein Mörtelbett oid. dgl. besetzt und bildet unmittelbar ein kleines Gebäude, beispielsweise ein Behelfsheim, eine Garage od. dgl. Dieser Raumkasten nach Abb. i kann aber auch aus zwei Raumkästen nach Abb. -- zusammengesetzt werden, dadurch, daß diese mit ihren offenen Seiten gegeneinand.ergestellt und an ihren Stoßkanten miteinander verbunden werden.
  • Für größere Gebäude, wie Wohnhäuser, Hotels, Fabriken, Lagerhäuser, Garagen od.. -dgl., -,verden, wie in Abb. 6 beispielsweise für ein mehrräumiges Wohnhaus veranschaulicht, mehrere Raumkästen nebeneinandergestellt. Dabei können zweiseitig offene Raumkästen nach Abb. 2 für sich Zimmer bilden; indem sie mit ihrer `offenen Seite 3. gegen eine vorhandene 'Wand 5@-"eines anderen Raum= 1zastens gestellt werden.
  • Die Raumkästen können auch mit Abständen auf= gestellt werden. Die dabei ' zwischen den Raumkäsfen entstellenden Zwischenräume werden kdurch gesonderte Wände und- Decken umschlossen., wodurch ganze Zimmer oder Binderfetder gebildet werden - können. Ein solcher Zwischenraum kann auch als Flur oder zur Unterbringung einer Treppenanlage dienen. In kleinere Zwischenräume können-Möbel, Installationen, Müllschütte, Schlitze für Schiebetüren od: dgl. eingebaut werden. Es können auch Raumkästen durch Wände öd. dgl. unterteilt werden, beispielsweise wenn in einem Raumkästen Küchle und Bad oder zwei -kleinere Schlafzimmer vorgesehen sind. Gegebenenfalls kann auch auf den so zusammengesetzten Raumkästen eire zweites Stockwerk durch ÜbereinanderstelIen von Raumkästen aufgesetzt werden, wobei die hierfür erforderlichen Kästen gegebenenfalls auch versetzt zu den unteren angeordnet sein können. Insbesondere bilden dabei die Decken der Raumkästen r zugleich die Böden der Über den unteren Raumkästen aufgesetzten Raumkästen.
  • Die Gebäudeaußenseiten «-erden durch Platten, Vormauerungen, wasserabweisenden Putz, wä:sserabweisenden Anstrich ad. dgl. gegen Witterungseinflüsse geschützt.
  • Dem Transport dieser Raumkästen stehen in neu zu errichtenden Städten oder Stadtteilen keine Schwierigkeiten entgegen. Raumkästen, insbesondere nach Abb. 2, können bei 2,6o m größter Breite ohne B!ebind@eru.ng des übrigen: Verkehrs auch auf schmaleren Straßen und auf weiteren Strecken transportiert werden.
  • Für die Montage mit .Hilfe eines Kranes werden in den Ecken oder an sonst günstigen Stellen der Raumkästen senkrecht stehende Stahlstangen mit entsprechender Kopf ausbisl1dungeinbetoniert.Werden die Raumkästen i bis über ihre Verwendungsstelle gefahren, dann wird vorgeschlagen, statt der Stahl= stangen Gewinderohre einzubetonieren, in denen lange Stuhlschrauben eingeschraubt sind. Diese Stahlschrauben dienen als Spilndel@ii, mit derenHilfe der Raumkasten gdhoben und gesenkt werden kann.
  • Die Raumkästen und auf ihnen lagernde zusätzliche Fertigdecken werden auf ein Mörtelbett gesetzt. Nach dem Ein.bri'ngen zusätzlicher Wände sind die senkrechten Rillen zwischen zwei oder zwischen einem Raumkasten und einer Fertigwanid zu vergießen; die Fugen sind mitMörtel zu verstreichen. Bei Raumkästen, die, mit Außenputz versehen zur Baustelle geliefert werden, ist damit der Rohbau der Geschosse im wesentlichen beendet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauwerk, insbesondere Wohnhaus, Garage, Behelfsheim ad. dgl., nach Patent S.05 561, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand der das Bauwerk bildenden unten offenen, als transportable Betonfertigteile ausgebildeten Raumkästen in Fortfatl kommt, so daß dieRaumkästen nach unten und nach einer angrenzenden Seite zu (Abb.
  2. 2) offen sind. z. Bauwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeithnet, daß eine oder mehrere Wände der unten offenen Raumkästen mit größeren Öffnungen (q.) versehen sind, die durch Wandteile (5°) oder durch Stützen, (i i) und Randträger (12) zur B;il@duug von mehrseitig offenen Raumkästen (Abb. 3) begrenzt sind.
  3. 3. Bauwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wände und/oder Decke der Raumkästen teilweise hohl (1q.) oder doppelwandig (13) ausgebildet sind (Abb. q. und 5). q.. Bauwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke des Raumkastens mit Auskra.gungen (r5) für Gesimse, Balkone ad, dgl. versehen ist.
DEP53367A 1949-08-30 1949-08-30 Bauwerk, insbesondere Wohnhaus, Garage, Behelfsheim od. dgl. Expired DE865652C (de)

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