DE1276323B - Raumkasten zum Errichten insbesondere des obersten Geschosses eines Gebaeudes - Google Patents

Raumkasten zum Errichten insbesondere des obersten Geschosses eines Gebaeudes

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DE1276323B
DE1276323B DEL40807A DEL0040807A DE1276323B DE 1276323 B DE1276323 B DE 1276323B DE L40807 A DEL40807 A DE L40807A DE L0040807 A DEL0040807 A DE L0040807A DE 1276323 B DE1276323 B DE 1276323B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Raumkasten zum Errichten insbesondere des obersten Geschosses eines Gebäudes Die Erfindung betrifft einen Raumkasten zum Errichten insbesondere des obersten Geschosses eines Gebäudes mit einem aus Balken bestehenden Traggerüst, an dem Boden, Decke und Wände angeordnet sind und das einen oberen und unteren Horizontalrahmen aufweist, die durch auch in den Seiten des Raumkastens angeordnete Stützen miteinander verbunden sind.
  • Es sind Fertighäuser bekannt, die aus vorgefertigten Raumkästen bestehen (deutsche Patentschrift 107 760 und USA.-Patentschrift 1362 069). Diese Raumkästen haben ein Traggerüst, das aus Trägern und Stützen gleicher Festigkeit besteht. Wenn ein derartiger Raumkasten bei der Montage eines Gebäudes an seinem oberen Rahmen angehoben wird, z. B. durch ein Hebezeug, können die auftretenden Kräfte eine Durchbiegung der Träger oder ein Verwinden des Rahmens hervorrufen. Werden die Raumkästen am Bodenrahmen und damit unterhalb des Raumkastenschwerpunktes erfaßt, so sind Sicherungsmaßnahmen gegen Kippen oder Verrutschen der zu hebenden Raumkästen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raumkasten zu schaffen, der bei Verwendung möglichst weniger Stäbe und damit ohne Beeinträchtigung seiner Ausgestaltung allen Beanspruchungen bei der Herstellung, Montage und im eingebauten Zustand unter Wahrung einer wirtschaftlichen Herstellung standhält.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Raumkasten der eingangs geschilderten Art dadurch erreicht, daß der obere Rahmen steifer ausgebildet ist als der untere Rahmen, derart, daß die auf den Raumkasten einwirkenden Kräfte im wesentlichen vom oberen Rahmen aufgenommen werden.
  • Dadurch wird insbesondere vermieden, daß sich die Rahmenkonstruktion der Raumkästen beim Anheben durch einen Kran verwindet oder verzieht, wenn der Kraftangriff am oberen Rahmen erfolgt. Bei Verwendung des Raumkastens im obersten Geschoß steht die Dachkonstruktion zur Verstärkung des oberen Rahmens zur Verfügung. Damit ergibt sich auch eine Ersparnis an Bauhöhe zwischen den aufeinandergesetzten Raumkästen. Die Raumkästen können nach der Herstellung auch vorübergehend nur an den Ecken aufgelagert werden, ohne daß eine Durchbiegung entsteht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Die-Zeichnungsfiguren zeigen mit erfindungsgemäß ausgebildeten Raumkästen errichtete Gebäude, und zwar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wohnhauses, F i g. 2 den Aufbau des Traggerüstes der Raumkästen bei dem Gebäude nach F i g. 1, F i g. 3 den Aufbau des Traggerüstes der Raumkästen in einer abgewandelten Ausführungsform.
  • In F i g. 1 ist ein zweigeschossiges, aus Raumkästen 1 bis 6 aufgebautes Gebäude dargestellt. Die Raumkästen 1, 2 und 3 bilden das untere und die Raumkästen 4, 5 und 6 das obere Geschoß. An den Traggerüsten der Raumkästen sind Wände, Decken und Fußböden befestigt, die bereits bei der Vorfertigung angebracht werden.
  • Die Traggerüste der Raumkästen sind in F i g. 2 dargestellt. Der untere Rechteckrahmen des Raumkastens 1 besteht aus Querträgern 23 und 24 und Längsträgern 21 und 22, die durch Querbalken 25 und 26 versteift sind. Die Länge der Längsträger 21 und 22 beträgt 3 bis 10 Meter und etwa das 21/2-fache der Länge der Querträger 23 und 24. An den Eckpunkten des Rahmens sind vertikal stehende rohrförmige Stützen 27, 28, 29 und 30 befestigt, die den oberen Rahmen tragen, welcher aus Längsträgern 31 und 32 und Querträgern 33 und 34 besteht und zum unteren Rahmen parallel ist. Zwischen den oberen Längsträgern ist ein Querbalken 35 als Versteifung angeordnet.
  • An den Eckpunkten, die von dem unteren Querbalken 25 und den unteren Längsträgern 21 und 22 gebildet werden, sind zusätzliche rohrförmige Stützen 36 und 37 geringeren Querschnitts angebracht.
  • Von dem Raumkasten 2 zeigt F i g. 2 den neben dem Längsträger 22 des Raumkastens 1 liegenden Längsträger 22 A. Die neben den Stützen 28 und 30 angeordneten Stützen 28 A und 30 A stehen auf den in Flucht mit den Querträgern 24 und 23 liegenden Querträgern 24 A und 23 A. Die Stütze 37 A sowie die Querbalken 25 A und 26 A entsprechen der Stütze 37 bzw. den Querbalken 25 und 26 des Raumkastens 1.
  • Das Traggerüst des oberen Raumkastens 1 enthält einen unteren rechteckigen Rahmen, der aus Längsträgern 38 und 39 sowie Querträgern 40 und 41 besteht und außerdem einen Querbalken 42 aufweist. An den Eckpunkten des Rahmens sind lotrechte rohrförmige Stützen 43, 44, 45 und 46 angeordnet, die den aus Längsträgern 47 und 48 sowie Querträgern 49 und 50 gebildeten oberen Rahmen 47, 48, 49, 50 tragen. Der Längsträger 48 des oberen Rahmens bildet den Untergurt eines Fachwerkträgers 53, dessen Obergurt mit 54 bezeichnet ist. Zwei im Bereich des Querbalkens 42 auf den unteren Längsträgern stehende Rohre dienen als zusätzliche Stützen 51 und 52 und haben geringeren Querschnitt als die Eckstützen.
  • Der Raumkasten 5, ähnlich aufgebaut wie der neben ihm liegende Raumkasten 4, hat einen unteren Rechteckrahmen mit den Trägern 55, 56 und 57, an dessen Eckpunkten Stützen 58, 59 und 60 angeordnet sind, auf denen der obere Rechteckrahmen 62, 63, 64, 65 aufgelagert ist. Die Fachwerkträger 62 und 65 des oberen Rahmens sind gleich ausgebildet wie der Fachwerkträger 53 des Raumkastens 4. Auf den Längsträgern des unteren Rahmens ist die zusätzliche Stütze 66 befestigt. Die Träger 56 und 57 des unteren Rahmens tragen etwa in der Mitte Rohre 68 und 69, die an ihren oberen Enden. durch einen Balken 74 miteinander verbunden sind, der den First des Daches bildet.
  • Die in den Fassaden liegenden Seiten der äußeren Raumkästen sind mit Fachwerken 70 bzw. 73 versehen.
  • Das Dach des Hauses wird von den oberen Rahmen der Raumkästen 4, 5 und 6 getragen. Diese Raumkästen sind derart ausgebildet, daß die oberen Rahmen den größten Teil der auf den jeweiligen Raumkasten wirkenden Last aufnehmen und die Kräfte auf die Stirnenden der Raumkästen verteilen, wobei diese Stirnenden die Giebelseiten des Gebäudes bilden. Die unteren Längsträger der Fertigteile 4, 5 und 6 sind weniger steif ausgebildet. Die Längsträger 38 und 39 des Fertigteils 4 z. B. sind »hängend« mit den Stützen 51 und 52 verbunden, so daß die auf sie wirkenden Kräfte über die Stützen teilweise auf den oberen Rahmen verteilt werden. Durch die Anordnung der mittleren Stützen 51 und 52 ist die Stützweite der unteren Längsträger wesentlich geringer als ihre Gesamtlänge; die unteren Längsträger können darum eine geringere Festigkeit haben als die oberen Längsträger. Die oberen, teilweise als Fachwerk ausgebildeten Längsträger können große Kräfte aufnehmen und sind trotzdem relativ leicht. Da das Dach schräg ist, können -die Fachwerkträger leicht zwischen dem Dach `und den Decken der Raumkästen untergebracht werden. Bei den unteren Raumkästen braucht der obere Rahmen nicht unbedingt stärker zu sein als der untere Rahmen, da bei diesen Raumkästen nicht so große Kräfte aufgenommen werden müssen.
  • F i g. 3 zeigt andere Ausführungsformen von Raumkästen in einem zweigeschossigen Gebäude mit den unteren Raumkästen 119,120 und 121 und den oberen Raumkästen 122,123 und 124. Die oberen Raumkästen sind quer zu den unteren Raumkästen angeordnet. Die unteren Rahmen der Raumkästen 122, 123 und 124 hängen teilweise an den oberen Rahmen. Die Längsträger des oberen Rechteckrahmens des Raumkastens 122 bestehen aus Fachwerkträgem 150 und 151. Der Fachwerkträger 150 hat einen waagerechten Untergurt 154 und zwei schräge Obergurte 155 und 156, zwischen denen eine Diagonalverstrebung 157 angebracht ist. Der Fachwerkträger 151 ist gleich ausgebildet. Die Spitzen der von den Rahmenfachwerken gebildeten Dreiecke sind durch Firstbalken 158 und 159 verbunden.
  • Die auf den unteren Rahmen wirkenden Kräfte werden über Mittelstützen auf die Fachwerkträger 150 und 151 übertragen. Die Stützweite der unteren Längsträger ist dadurch in drei gleiche Abschnitte unterteilt. Die Raumkästen 122, 123 und 124 leiten auftretende Kräfte zu den langen Seiten der Raumkästen 119 und 121, so daß deren obere, äußere Längsträger größere Kräfte aufnehmen müssen, als wenn die Raumkästen beider Geschosse gleichlaufend angeordnet wären. Diese äußeren Längsträger haben daher eine höhere Festigkeit als die entsprechenden Träger der unteren Raumkästen nach F i g. 2. Der an der Fassade des Hauses liegende obere Längsträger des Raumkastens 119 ist darum als Fachwerkträger 168 mit dem Fachwerk 174 ausgebildet. Ebenso kann der entsprechende Längsträger an der rückwärtigen Hausfront mit einem Fachwerk versehen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Raumkasten zum Errichten insbesondere des obersten Geschosses eines Gebäudes mit einem aus Balken bestehenden Traggerüst, an dem Boden, Decke und Wände angeordnet sind und das einen oberen und einen unteren Horizontalrahmen aufweist, die durch auch in den Seiten des Raumkastens angeordnete Stützen miteinander verbunden sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der obere Rahmen (z. B. 47, 48, 49, 50) steifer ausgebildet ist als der untere Rahmen (z. B. 38, 39, 40, 41), derart, daß die auf den Raumkasten einwirkenden Kräfte im wesentlichen von dem oberen Rahmen (z. B. 47, 48, 49, 50) aufgenommen werden.
  2. 2. Raumkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (z. B. 47, 48, 49, 50) zum Teil aus Fachwerkträgern besteht.
  3. 3. Raumkasten für ein oberstes Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des oberen Rahmens eine Dachschräge bildet.
  4. 4. Raumkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau des Raumkastens quer zum First die Längsträger (150) des oberen Rahmens gleichschenklige, stehende Dreiecke bilden, deren obere Seiten der Dachneigung entsprechen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 107 760, 823 652, 865 652; französische Patentschrift Nr.1244 983; USA. Patentschrift Nr.1362 069.
DEL40807A 1960-12-30 1961-12-28 Raumkasten zum Errichten insbesondere des obersten Geschosses eines Gebaeudes Pending DE1276323B (de)

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DE102006052854A1 (de) * 2006-11-09 2008-05-21 Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Großraumkabine zur Behandlung, insbesondere zum Spritzen und/oder Trocknen, von Werkstücken

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