DE69124145T2 - Bauwerk und Aufbaumethode - Google Patents

Bauwerk und Aufbaumethode

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DE69124145T2
DE69124145T2 DE69124145T DE69124145T DE69124145T2 DE 69124145 T2 DE69124145 T2 DE 69124145T2 DE 69124145 T DE69124145 T DE 69124145T DE 69124145 T DE69124145 T DE 69124145T DE 69124145 T2 DE69124145 T2 DE 69124145T2
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Meyer Turku Oy
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34807Elements integrated in a skeleton

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, das aus der FR-A-1372469 bekannt ist. Das Rahmentragwerk des Gebäudes ist insbesondere aber nicht ausschließlich aus stahlverstärktem Beton gemacht. In dieser Beschreibung bezeichnet der Ausdruck stahlverstärktes Betonrahmentragwerk entweder eine Struktur, die vollständig aus stahlverstärktem Beton hergestellt ist, oder eine Struktur lasttragender Säulen und Balken, die zumindest hauptsächlich aus Stahl hergestellt sind, und lasttragender Böden verschiedener Ebenen, die mindestens hauptsächlich aus Beton oder stahlverstärktem Beton hergestellt sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren, um das Innere eines solchen Gebäudes zu schaffen und auf ein Verfahren, ein solches Gebäude zu schaffen.
  • Eine bekannte Gebäudetechnik wurde entwickelt, die das relativ schnelle Bauen eines Rahmens des Gebäudes unter Verwendung überwiegend vorfabrizierter Gebäudestützelemente betrifft. Das Innere des Gebäudes wird jedoch meistens manuell errichtet, was es teuer und zeitraubend macht. Ferner ist die Planung der verschiedenen Konstruktionsstufen am Ort des Gebäudes schwierig, da Arbeiter verschiedener Berufe verschiedene Aufgaben durchzuführen haben, und die passende zeitliche Abstimmung dieser Aufgaben eine genaue Planung und Zeiteinteilung erfordert.
  • Diese bekannte Gebäudetechnik ergibt auch Räume des Gebäudes, die schlecht gegeneinander schallisoliert sind. Insbesondere wird Lärm leicht von einem Raum auf einen anderen Raum durch den Rahmen des Gebäudes als sogenannter " Rahmenschall" transportiert, wobei der Schall sowohl horizontal von einem Raum zu einem anderen Raum desselben Stockwerks als auch vertikal von einem Raum eines Stockwerkes zu anderen Räumen auf anderen Stockwerken übertragen wird. Die Probleme, die durch die schlechte Schallisolierung verursacht werden, können reduziert werden durch die Verwendung spezieller, teurer Schallisoliertechniken, beispielsweise durch den Einbau sogenannter schwimmender Böden. Normalerweise wird jedoch bei solchen mehrstöckigen Gebäuden entweder die schlechte Schallisoherung akzeptiert, oder die Wände und Stockwerksböden werden nur aus Gründen der Schallisolierung dicker gemacht, als das durch die Gewichtsbelastung notwendig ist.
  • Die Verwendung vorfabrizierter Raumeinheiten ist aus der Schiffsbauindustrie bekannt (siehe FI-62647, GB-A-1600110 und US-3363597) und bei Gebäuden (siehe US-A-2499498, US-A- 3638380 und US-A-3823520). Gemäß des letzteren Standes der Technik wird ein Rahmen gebaut, um die Raumeinheiten am Platz zu halten, wobei die Raumeinheiten somit das Gebäude selbst bilden und nicht verwendet werden, um das Innere eines fertigen Gebäudes zu schaffen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mehrere Probleme bei der Konstruktion von Gebäuden zu lösen. Die wichtigsten Ziele bestehen darin, die Zeit zu vermindern, die gebraucht wird, das Innere der Gebäude zu erstellen, viele Dinge vom Inneren des Gebäudes entfernt vom Ort des Gebäudes zu erstellen, und auf einfache Weise die Schallisolierung des Gebäudes zu verbessern. Die Erfindung kann auch zu einer Verbesserung der Feuersicherheit der Gebäude beitragen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Gebäude gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Die Erfindung basiert hauptsächlich auf der Tatsache, daß die tatsächlichen Raumplätze und ihr Inneres als vorfabrizierte Raumeinheiten gebaut und so installiert werden, daß zwischen den Raumeinheiten und den tragenden Strukturen des Gebäudes Luftspalte vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit den Wänden/Decken der Raumeinheiten die Schallisolierung zwischen den Innenseiten der verschiedenen Raumeinheiten und benachbarten Tragstrukturen beträchtlich verbessern.
  • Gebäude, wie beispielsweise Hotelgebäude, die gemäß der Erfindung hergestellt sind, können beachtlich schneller erbaut werden als konventionell gebaute Gebäude. Es wurde berechnet, daß die Bauzeit eines Hotelkomplexes, der ungefähr 100 Räume umfaßt, um mehr als fünf Monate vermindert werden kann, wenn das Gebäude gemäß der Erfindung gebaut wird. Zur selben Zeit kann ein sehr hohes Qualitätsniveau bei der Innenausstattung und den Installationen des Gebäudes erreicht werden und Schallisolierprobleme können leichter gelöst werden als bei einem konventionellen Gebäude.
  • Da in einem Haus oder Gebäude gemäß der Erfindung der Rahmenschall sich nur von einem Raum zu einem anderen Raum durch den Boden übertragen kann, wird eine beträchtliche Verbesserung bei der Schallisolierung erzielt.
  • Die Erfindung läßt sich am besten bei einem sogenannten Säulen-Träger-Gebäude verwenden, bei dem die Hauptstützstrukturen des Gebäudes vertikale Säulen und horizontale Träger sind, die von den Säulen gestützt werden. Die Träger tragen die verschiedenen tragenden Böden der Stockwerke, die übliche Belastungen, die auf jeder Stockwerksebene auftreten, aufnehmen können. Weiterhin kann die äußere Wand oder eine andere vertikale Wandstruktur des Gebäudes weitere vertikale Stütz strukturen des das Gebäude stützenden Rahmentragwerks umfassen. In diesem Fall ist die Stockwerksebene des Gebäudes ein offener Raum, der nur einige Stützsäulen enthält, wobei in diesen Raum die vorfabrizierten Raumeinheiten installiert werden können.
  • Zweckmäßig sind Luftspalte zwischen zwei benachbarten Raumeinheiten vorgesehen, um im Zusammenwirken mit den Wänden der Raumeinheiten eine gute Schallisolierung zu erzielen.
  • Die Schallisolierung zwischen der Innenseite einer Raumeinheit und entweder der Innenseite einer benachbarten Raumeinheit oder einer benachbarten Tragestruktur hängt ab von der Struktur der Wand/Decke der Raumeinheit und der Größe des Luftspaltes neben der Wand/Decke. Da eine schwere Masse eine sehr gute Schranke gegen Luftschall ist, erhöht der Einbau schweren Baumaterials, beispielsweise Blechs, Platten oder Kacheln aus Keramik oder Steinmaterial und Gipsplatten (Gips), in der Wand/Decken-Struktur einer Raumeinheit, die sich neben einem schallisolierenden Luftspalt befindet, stark die Schallisolation. Leichtere Baumaterialien, insbesondere Mineralwolle sollten in der Wand/Decken-Struktur in Kombination mit schwerem Material verwendet werden. Eine Schicht Mineralwolle, möglicherweise an ihrer Außenseite mit Papier, Plastik, Glasfasermaterial oder dergleichen unterlegt, sollte neben dem Luftspalt angeordnet werden, wohingegen das schwere Baumaterial so weit wie möglich entfernt vom Luftspalt, das heißt, dicht an der Innenseite oder auf der Innenseite einer Wand/Deckenstruktur der Raumeinheit, angeordnet werden sollte.
  • Eine geeignete Breite des Luftspaltes erstreckt sich von 40 bis 100 mm, vorzugsweise von 50 bis 80 mm. Ein breiterer Spalt in Verbindung mit einer benachbarten Wand oder Decke einer Raumeinheit bietet gewöhnlicherweise eine bessere Schallisolierung, aber, um Platz zu sparen, besteht im allgemeinen keine Veranlassung, unnötig große Luftspalte zu verwenden. Um zu verhindern, daß Schall frei im Luftspaltnetz übertragen wird, können die Luftspalte vorteilhafterweise mit nicht starren, beispielsweise weichen, spaltschließenden Elementen schalldämpfenden Materials versehen sein. Typischerweise umfaßt ein solches spaltschließendes Element einen weichen Mineralwollestreifen, der über dem Luftspalt angeordnet ist. Solche den Luftspalt schließende Elemente sind auch nützlich für eine Verbesserung der Feuersicherheit, da sie als Barrieren im Luftspaltnetz dienen, um das Ausbreiten von Feuer oder hohen Temperaturen durch dieses Netz zu verhindern.
  • Die Baukosten werden im allgemeinen am effektivsten vermindert durch Verwendung von Raumeinheiten ohne Boden, so daß die tragenden Böden des Gebäudes die Fußböden der Raumeinheiten bilden. Die Raumböden können ordentlich fertiggestellt werden, indem Bodenabdeckungen auf die tragenden Böden aufgebracht werden. Wenn eine extrem gute Schalldämmung erforderlich ist, ist es besser, Raumeinheiten mit eigenen Böden anstelle der Raumeinheiten ohne Böden zu verwenden. In diesem Fall sind die Kosten jedoch beträchtlich höher
  • Aus Gründen der Platzersparnis ist es vorteilhaft, zellulare, überwiegend rechtwinklige Raumeinheiten zu verwenden. Die Grundrechteckform sollte jedoch leicht modifiziert werden, so daß beispielsweise in einigen Ecken der Raumeinheit eine Abschrägung oder eine andere Vertiefung vorgesehen ist, die Raum läßt für die vertikalen Tragestrukturen des Gebäudes, beispielsweise für die Stützsäulen oder dergleichen. Auch kann die Grundrechteckform der Raumeinheiten modifiziert werden, um passenden Platz für Rohre und Kabel zu lassen. Wenn eine Raumeinheit ein Badezimmer oder dergleichen umfaßt, ist es gewöhnlich vorteilhaft, einen Raum für die Rohre und Kabel dicht bei der Badezimmereinheit vorzusehen. Da die Raumhöhe in sekundären Räumen, wie Fluren und Badezimmern nicht notwendigerweise so hoch wie in den tatsächlichen Wohnräumen sein muß, ist es oft von Vorteil, die Deckenhöhe dieser sekundären Räume oder von zwei benachbarten Räumen abzusenken, so daß es einen Schritt in der Decke gibt, durch den die Rohre der Klimaanlage oder ähnliches verbunden werden können.
  • Eine wirksame und ökonomische Verwendung des erfindungsgemäßen Gebäudes erfordert es, daß die Raumeinheiten gemäß einem modularen System dimensioniert sind, das für die Gebäudestruktur geeignet ist. Aus praktischen Gründen beträgt aus Gründen des Transports die maximale Lände des Moduls üblicherweise ungefähr 7 m und die größte bevorzugte Breite beträgt ungefähr 3,4 m. In speziellen Fällen kann sogar eine Breite von 4 m in Betracht gezogen werden. Raumeinheiten, die kleiner als die Module sind, beispielsweise WCs, Badezimmer oder derartige Räume, werden vorzugsweise in Raumeinheiten mit modularen Abmessungen integriert. In der Praxis bedeutet dies, daß eine modulare Raumeinheit in zwei oder mehrere Unterräume aufgeteilt werden kann.
  • Während des Baus des Gebäudes können die Raumeinheiten vorteilhafterweise in das Gebäude durch eine offene Außenwand des Rahmentragwerks gebracht werden. Eine Raumeinheit, die nahe an einer äußeren Wand angeordnet werden soll, kann vorteilhafterweise vorher mit einem Bauelement versehen werden, das einen Teil der äußeren Wand bildet. Alternativ dazu können äußere Wandelemente getrennt in der äußeren Wand installiert werden, wenn alle Raumeinheiten eines speziellen Stockwerks in diesem Stockwerk angeordnet wurden.
  • Wenn in einem Gebäude eine große Zahl überwiegend gleicher Räume gefordert wird, wie beispielsweise Hotelräume oder dergleichen, ist es üblicherweise vorteilhaft, zwei Arten von Raumeinheiten von im allgemeinen der gleichen Größe zu verwenden, von denen eine aber mindestens im Grundsatz ein Spiegelbild der anderen darstellt. Durch Plazieren einer Raumeinheit und ihrer spiegelbildlichen Einheit immer Seite an Seite, erhält man den Vorteil, daß Rohre und Kabel für beide Raumeinheiten leicht mit demselben HPAC-Schacht verbunden werden können, der sich vertikal durch das Gebäude erstreckt. Auch die Länge der Rohre und Kabel, die an verschiedene Orte in der Raumeinheit gezogen werden, kann durch die spiegelbildliche Installation minimiert werden.
  • Geeigneterweise werden die Raumeinheiten genügend steif gemacht, so daß sie selbsttragend sind. Dies erleichtert ihren Transport zur Baustelle und ihre nachfolgende Installation. Die Steifheit der Raumeinheit sollte vorzugsweise so sein, daß die Raumeinheit im Gebäude nicht getrennt abgestützt werden muß. Die einzige Stütze, die das Gebäude den Raumeinheiten gibt, ist dann die Abstützung durch die tragenden Böden. Das Fehlen anderer Abstützungen hat eine positive Auswirkung auf die Schallisolierung. Außergewöhnlich große Raumeinheiten können auch in Teilen zur Baustelle gebracht werden.
  • Andere Aspekte der Erfindung, die sich auf ein Verfahren zur Schaffung des Inneren eines Gebäudes und auf ein Verfahren zur Schaffung eines Gebäudes beziehen, sind in den Ansprüchen 12 und 13 beschrieben.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung nur beispielhaft unter spezieller Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil eines Gebäudes gemäß der Erfindung darstellt, und
  • Fig. 2 einen horizontalen Schnitt eines Teils einer Stockwerksebene eines Gebäudes gemäß der Erfindung darstellt.
  • Figur 1 zeigt hauptsächlich nur tragende Böden 1 verschiedener Stockwerke eines Rahmentragewerks eines Gebäudes aus Beton. Zwischen den Stockwerksebenen sind eine Anzahl vorfabrizierter Raumeinheiten 2 angeordnet, wobei jede Wände aufweist, die durch die Bezugszahl 3 gekennzeichnet sind, und eine Decke, die durch die Bezugszahl 4 gekennzeichnet ist. Die dargestellten Raumeinheiten 2 sind ohne Boden, mit Ausnahme des Wasch- und WC-Abteils 5, in dem ein Boden 6 während des Herstellens der Raumeinheit installiert wurde. Der Boden 6 des Wasch- und WC-Abteils 5 ist in Figur 1 nur schematisch gezeigt. Gewöhnlich befindet er sich etwas über der mittleren Stockwerksebene des Gebäudes und ist mit einem Abfluß, der Abwasserrohre umfaßt, und mit anderer erforderlicher Ausrüstung, beispielsweise einer Fußbodenheizung, versehen.
  • Die äußere Wand des Gebäudes besteht teilweise aus äußeren Wandelementen 7, die mit den Raumeinheiten 2 verbunden sind, wobei diese Elemente ein Fenster 8, eine Balkontür oder irgend etwas anderes, dem Gebäude dienendes, enthalten können. Das äußere Wandelement 7 kann an der Raumeinheit 2 beim Herstellen der Raumeinheit befestigt werden, oder alternativ dazu kann das äußere Wandelement 7 in die äußere Wand nach der Installation der Raumeinheit 2 eingebaut werden.
  • Es ist wichtig, Luftspalte 9 zwischen den Raumeinheiten 2 und benachbarten Tragstrukturen des Gebäudes anzuordnen. Jeder Luftspalt 9 liefert im Zusammenwirken mit der Wand oder der Decke der betroffenen Raumeinheit eine wirksame Schallisolation zwischen der Raumeinheit und der benachbarten Tragstruktur. Wenn, wie das in Figur 1 gezeigt ist, sich ein Flur oder ein ähnlicher öffentlicher Raum rechts von der Raumeinheit befindet, so kann eine dünne Plattenwand 10 zwischen der Raumeinheit und dem Flur installiert werden.
  • Gewöhnlicherweise besteht ein kleiner Eingangsteil an einem Ende der Raumeinheit und daneben ein Wasch- und WC-Abteil 5, wie das in Figur 1 gezeigt ist. In diesem Teil der Raumein heit kann die Deckenhöhe etwas niedriger sein, als im tatsächlichen Raum der Raumeinheit. Dies ist von Vorteil, da der Unterschied in der Deckenhöhe beispielsweise für das Aufnehmen von Klimaanlagenleitungen oder Röhren 11, die zur Raumeinheit geführt werden, verwendet werden kann, wie das in Figur 1 gezeigt ist.
  • Figur 2 zeigt beispielsweise, wie das Innere eines gesamten Hotelstockwerks gemäß der Erfindung ausgebildet sein kann. Beim Ausbilden des Inneren werden zwei Typen von Raumeinheiten 2a und 2b verwendet, die spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind. Beim Plazieren der spiegelbildlichen Raumeinheiten nebeneinander in einer Reihe erhält man den Vorteil, daß Röhren, die mit dem Wasch- und WC-Abteil 5 verbunden werden müssen, die schon während des Herstellens in die Raumeinheiten integriert wurden, am gleichen Schacht 12 angeordnet sein können, an dem auch andere erforderliche Versorgungsleitungen, wie beispielsweise Röhren der Klimaanlage, elektrische Kabel und dergleichen, angeordnet sind.
  • Stützsäulen des Gebäuderahmentragewerks sind mit der Bezugszahl 13 bezeichnet. Durch das Versehen der Raumeinheiten mit einer Eckabschrägung 14, die so dimensioniert ist, daß die Säule 13 im Raum angeordnet wird, der durch die Abschrägung geliefert wird, erhält man den Vorteil, daß nahezu die gesamte Stockwerksfläche verwendet wird. Da normalerweise Platz für zwei Raumeinheiten zwischen zwei Stützsäulen 13 besteht, besteht beim Anordnen der Raumeinheiten in spiegelbildlichen Paaren auch der Vorteil, daß die Eckabschrägung immer einer Stützsäule gegenübersteht.
  • Das Innere des Gebäudes wird während der Konstruktion des Gebäudes durch Bewegung der vorfabrizierten Raumeinheiten durch offene äußere Wandöf fnungen des Rahmentragewerks geschaffen. Beispielsweise wird die Raumeinheit 2a zuerst hereinbewegt und dann leicht auf eine Seite bewegt, so daß die Säule 13 in einer Eckabschrägung der Raumeinheit positioniert ist. Danach wird die spiegelbildliche Raumeinheit 2b neben der Raumeinheit 2a plaziert. Zwischen allen Raumeinheiten ist ein Luftspalt 9. Nach der Installation der Raumeinheiten werden passende zusätzliche Wandelemente 15 in der äußeren Wand vor der Stützsäule 13 angeordnet und wenn erforderlich, auch vor den Spalten zwischen einem Paar Raumeinheiten.
  • Normalerweise werden die Raumeinheiten so hergestellt, daß die tragenden Teile der Wände und Decken aus gebogenen Stahlblechen gebildet werden, die üblicherweise eine Dicke von 0,7 mm bis 1 mm aufweisen. Auf einer Seite des Stahlblechs wird eine Mineralwollschicht, üblicherweise mit einer Dicke von 15 mm, aufgeklebt. Wenn es jedoch erforderlich sein sollte, kann die Mineralwollschicht wesentlich dicker sein. Die Dichte der Mineralwolle ist vorzugsweise größer als 200 kg/m³. Die metallene Oberflächenseite der Wandstruktur wird zum Inneren der Raumeinheit ausgerichtet und die Mineralwollisolation wird in Richtung des Luftspalts zwischen den Raumeinheiten ausgerichtet. Wenn die Schallisolierung der Wandstruktur verbessert werden muß, so wird dies am günstigsten durch eine Erhöhung der Menge schweren Baumaterials in der Wandstruktur in einem Teil erreicht, der so weit wie möglich vom Luftspalt entfernt ist. Bei einem solchen schweren Baumaterial kann es sich beispielsweise um eine Gipswand oder eine Kachel oder derartiges handeln. Alternativ dazu kann, wenn Kacheln oder derartiges nicht verwendet werden, die Seite des Stahlblechs, die nach innen in die Raumeinheit weist, mit einem geeigneten Oberflächenmaterial bedeckt werden, beispielsweise mit Stoff, Kunststoff oder dergleichen.
  • Es ist nicht wichtig, daß jeder Luftspalt vollständig frei von mechanischem Kontakt ist. Ein leichter Kontakt innerhalb begrenzter Gebiete zwischen, beispielsweise einer Schicht Mineralwolle und einer Stützsäule, wie beispielsweise zwischen den Teilen 13 und 14 in Figur 2, ist akzeptabel. Im allgemeinen sollte jedoch ein Luftspalt bestehen, der den größten Teil der Außenseitenoberflächen einer Raumeinheit bedeckt. Wenn sich ein Teil des Gebäuderahmentragewerks dicht bei einer Raumeinheit befindet, so sollte dort ein Luftspalt zwischen der Wand und/oder Decke der Raumeinheit und dem benachbarten Rahmentragwerksteil bestehen.

Claims (28)

1. Gebäude mit einem Rahmentragwerk aus horizontalen Tragestrukturen, die tragende Böden (1) auf verschiedenen Ebenen umfassen, und vertikalen Tragestrukturen (13) und vorfabrizierten Raumeinheiten (2) innerhalb des Rahmentragewerks, die auf den tragenden Böden (1) ruhen, wobei jede vorfabrizierte Raumeinheit (2) mindestens Wände (3) und eine Decke (4) umfaßt, wobei die Raumeinheiten (2) so positioniert sind, daß Luftspalte (9) zwischen den Tragestrukturen und mindestens einigen der Wände und/oder Decken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Luftspalte (9) zwischen einer benachbarten Tragestruktur und einer benachbarten Wand (3) oder Decke einer Raumeinheit mit der benachbarten Wand oder Decke der Raumeinheit eine Schallisolationsbarriere zwischen der Tragestruktur und dem Inneren der Raumeinheit bildet, wobei jede Wand oder Decke einer Raumeinheit einer solchen Schallisolationsbarriere Schichten mit leichterem und schwererem Baumaterial umfaßt, wobei der Hauptteil der Schicht schwereren Baumaterials weiter vom Luftspalt der Schallisolationsbarriere entfernt angeordnet ist, als der Hauptteil der Schicht des leichteren Baumaterials.
2.Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Luftspalte (9) zwischen benachbarten Wänden benachbarter Paare von Raumeinheiten ausgebildet sind, um im Zusammenwirken mit den benachbarten Wänden eine Schallisolierung zwischen benachbarten Raumpaaren zu bilden.
3. Gebäude nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Raumeinheiten zumindest teilweise ohne Boden sind, und daß ein Boden oder Böden für die mindestens teilweise bodenlosen Raumeinheiten durch eine passende Abdeckung geliefert wird, die auf dem tragenden Boden aufgebracht wird, auf dem die Raumeinheit abgestützt wird.
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Raumeinheiten eine zellulare Form aufweisen und jede der mindestens einigen zellularen Raumeinheiten eine sich vertikal erstreckende Vertiefung (14) an mindestens einer ihrer Ecken hat, in welcher mindestens eine der vertikalen Tragestrukturen aufgenommen wird.
5. Gebäude nach einem der Ansprüch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Raumeinheiten so dimensioniert sind, daß sie in ein modulares System passen und in kleinere vorfabrizierte Räume unterteilt sind.
6. Gebäude nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Raumeinheiten äußere Wände an der Umfangsfläche des Gebäudes aufweisen, wobei mindestens einige der äußeren Wände äußere Wandelemente haben, die während der Herstellung der Raumeinheiten an diese angepaßt werden, und die äußere Wandelemente des Gebäudes bilden.
7. Gebude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Raumeinheiten in Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe benachbarte Paare von Raumeinheiten (2a, 2b) aufweist, wobei die zwei Raumeinheiten eines Paares vom Aufbau her spiegelbildlich zueinander sind.
8. Gebäudenach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (9) eine Breite von 40 bis 100 mm, vorzugsweise von 50 bis 80 mm hat.
9. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumeinheiten genügend steif sind, um nur von unten mittels der tragenden Böden (1) abgestützt zu werden.
10. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Luftspalte durch die Installation von weichem, schalldämpfenden Material unterteilt sind.
11. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Decken abgestuft sind, wobei ein Stufenteil, die oberen und unteren Deckenteile miteinander verbindet, und dadurch, daß mindestens eine Klimaanlagenleitung (11) sich über dem niedrigen Deckenteil zum Stufenteil für eine Verbindung mit der Innenseite der zugehorigen Raumeinheit erstreckt.
12. Verfahren zur Schaffung des Inneren eines Gebäudes, das ein Rahmentragwerk aus vertikal beabstandeten horizontalen Strukturen und vertikalen Tragestrukturen (13) umfaßt, wobei das Verfahren das Bewegen vorfabrizierter Raumeinheiten (2), von denen jede mindestens Wände (3) und eine Decke (4) umfaßt, zwischen vertikal benachbarten Paaren horizontaler Strukturen und durch offene äußere Wandöffnungen des Rahmentragwerks umfaßt, und dadurch gekennzeichnet ist, daß die horizontalen Strukturen lasttragende Böden (1) verschiedener Ebenen umfassen, die aus Beton oder stahlverstärktem Beton hergestellt sind, daß die Raumeinheiten, nachdem sie durch die offenen Wandöffnungen des Rahmentragewerks bewegt wurden, über die lasttragenden Böden (1) in ihre Installationspositionen bewegt werden, und dadurch, daß Luftspalte (9) zwischen den Tragestrukturen und mindestens einigen der Wände (3) und/oder Decken (4) gebildet werden, um im Zusammenwirken mit den benachbarten Strukturteilen der Raumeinheiten (2) wirksame Schallisolationsbarrieren zwischen den Innenräumen der Raumeinheiten und benachbarten Tragestrukturen des Gebäuderahmentragewerks zu bilden, und dadurch, daß jede Wand oder Decke der Raumeinheit der Schallisolationsbarrieren Schichten leichteren und schwereren Baumaterials umfaßt, wobei der Hauptteil der Schicht mit dem schwereren Baumaterial weiter vom Luftspalt der Schallisolationsbarriere entfernt angeordnet ist, als der Hauptteil des leichteren Baumaterials.
13. Verfahren zur Schaffung eines Gebäudes nach Anspruch 1, wobei das Rahmentragewerk anfänglich konstruiert wird, die vorfabrizierten Raumeinheiten (2) in dem Rahmentragewerk zwischen jedem vertikal benachbarten Paar horizontaler Tragestrukturen installiert werden, so daß sie auf den lasttragenden Böden (1) der verschiedenen Ebenen, die aus Beton oder stahlverstärktem Beton hergestellt sind, abgestützt werden, und wobei die Raumeinheiten (2) im Rahmentragewerk so positioniert sind, daß die Luftspalte (9), die zwischen den Tragestrukturen und mindestens einigen der Wände (3) und/oder Decken (4) im Zusammenwirken mit den benachbarten Strukturteilen der Raumeinheiten (2) die Schallisolationsbarrieren zwischen den Innenräumen der Raumeinheiten und benachbarten Tragestrukturen des Gebäuderahmentragewerks bilden, ausgebildet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Wandelemente (15) installiert werden, um das Gebäude auf seiner Außenseite einzuschließen.
15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Raumeinheiten (2) mindestens auf einer Bodenebene ohne irgend einen Teil des Rahmenwerks zwischen ihnen installiert und dicht zusammen positioniert werden, aber mit einem sich dazwischen befindlichen Luftspalt, um eine wirksame Schallisolierung zu liefern.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raumeinheit (2), die mindestens teilweise ohne Boden ist, so installiert wird, daß sie auf einer ausgewählten Bodenebene des Rahmentragewerks ruht, wobei ein Teil der ausgewählten Bodenebene offen in der Raumeinheit liegt und den Boden der Raumeinheit bildet, und dadurch, daß eine Bodenabdeckung danach auf diesen Teil der ausgewählten Bodenebene aufgebracht wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Raumeinheiten, die von oben gesehen im wesentlichen rechteckig sind, installiert werden, wobei jede Raumeinheit mindestens in einer Ecke des Rechtecks eine Vertiefung, beispielsweise in Form einer Abschrägung aufweist, um Platz zu lassen für die Aufnahme der vertikalen Tragestrukturen (13).
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, daß die Raumeinheiten so dimensioniert sind, daß sie in ein Modulsystem passen, und ein Raum (5), der kleiner als das Grundmaß des Modulsystems ist, beispielsweise ein WC-Abteil oder dergleichen, in eine Raumeinheit durch Vorfabrikation aufgenommen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Wand des Gebäudes eine Raumeinheit installiert ist, die durch Vorfabrikation mit einem Wandelement versehen ist, das in eine Öffnung der Außenwand des Gebäudes paßt, um dort einen Teil der Außenwand zu bilden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte, im wesentlichen ähnliche Raumeinheiten (2a, 2b) eine Reihe bilden, wobei jede Raumeinheit in der Reihe im wesentlichen ein strukturelles Spiegelbild der benachbarten Raumeinheit darstellt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumeinheiten so positioniert sind, daß die Breite jedes Luftspaltes (9) zwischen 40 bis 100 mm, vorzugsweise zwischen 50 bis 80 mm beträgt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Raumeinheiten installiert werden, die genügend steif sind, so daß sie von den tragenden Böden nur von unten abgestützt werden müssen.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Tragestrukturen vertikale Säulen umfassen und der Raum zwischen vertikal benachbarten Stockwerksebenen im wesentlichen offen ist.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß weiche, schallisolierende Verschlußelemente aus schalldämpfendem Material im Luftspalt installiert sind, wodurch der Luftspalt mindestens in zwei Gebiete unterteilt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke von jeder der mindestens einigen Raumeinheiten einen unteren Teil und einen oberen Teil hat, die sich an einer Stufe treffen, und sich mindestens ein Rohr (11) der Klimaanlage oberhalb des niedrigen Deckenteus erstreckt und sich in das Innere der Raumeinheit an der Stufe öffnet.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumeinheiten so positioniert sind, daß eine Wand einer Raumeinheit sich dicht an der vertikalen Tragestruktur befindet, aber von ihr durch eine genügend große Distanz getrennt ist, um einen Luftspalt zu erzeugen, der im Zusammenwirken mit der Wand der Raumeinheit eine Schallisolationsbarriere zwischen dem vertikalen Element und dem Inneren der Raumeinheit bildet.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumeinheiten mit Gebäudehilfseinrichtungen, die ein Klimaanlagensystem einschließen, verbunden sind.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumeinheiten durch jeweilige Öffnungen in der Außenwand des Gebäudes installiert werden, und dadurch, daß die äußeren Wandelemente in den Öffnungen installiert werden, um das Gebäude außen zu umschließen.
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