DE9007462U1 - Raumzelle, insbesondere Wohncontainer - Google Patents
Raumzelle, insbesondere WohncontainerInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Raumzelle, insbesondere einen Wohncontainer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Die erfindungsgemäße Raumzelle läßt sich einzeln aufstellen und bildet dann ein von einem Flachdach
überdecktes Gebäude, das gewerblichen oder Wohnzwecken dienen kann. Hierbei bilden die Ausfachungen
des Stahlskeletts die Wände des Gebäudes, das mit der Bodenwanne gegen den Baugrund isoliert ist.
Solche Raumzellen werden insbesondere als Wohncontainer verwendet, die entweder bereits in der
Fabrik fertiggestellt sowie gegebenenfalls mit Teilen ihrer Inneneinrichtung versehen und an den
Aufstellungsort transportiert werden. Oder die Container werden an Ort und Stelle aus ihren Einzelteilen
oder aus ihren vorgefertigten Baugruppen erstellt, die ihrerseits an den Aufstellungsort
transportiert worden sind.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Raumzellen aus einem Stahlskelett bezweckt Gewichtseinsparungen,
um verhältnismäßig große Rauminhalte mit den üblichen Transportmitteln und Hebezeugen bewältigen zu
können. Ein solches Stahlskelett besteht aus biegesteif miteinander verbundenen Rahmengliedern und
den Eckstützen. Die Ausfachungen dieses im allgemeinen mit einem rechteckigen Grundriß versehenen
Teilskeletts lassen Außenwände zu, welche ein erträgliches Wohnklima gewährleisten und das Gebäude
trocken halten und wärmedämmende Eigenschaften aufweisen.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Raumzelle aus (DE-PS 29 07 630). Hierbei sind die Rahmenfelder
mit Metallpaneelen ausgefacht und an einer Stirnwand mit Diagonalverstrebungen ausgesteift.
Nur an dieser Stirnwand ist es möglich, eine Ausfachung aus nichttragenden Paneelen vorzusehen. Das
erst durch die Metallpaneele und die Diagonalverspannungen selbsttragend gemachte Stahlkreisskelett
kann Eckstützen und Rahmenglieder aus kalt umgeformten Profilen verwenden, die infolge der Verbundwirkung
mit den beschriebenen Ausfachungen und Diagonalverstrebungen eine hinreichende Steifigkeit
der Gesamtkonstruktion ergeben. Dabei ist es allerdings erforderlich, die oberen Enden der Eckstützen
an den Stirnseiten der Rahmenkonstruktion jeweils mit einem schweren Querträger zu verbinden. Aus
dieser derart selbsttragend gemachten Stahlskelettkonstruktion ergibt sich allerdings ein sehr hohes
Gesamtgewicht, das für die Mobilität der Raumzelle ungünstig ist.
Außerdem müssen die Außenseiten der mit den Metallprofilen ausgefachten Rahmenfelder besonders behandelt,
z.B. verputzt werden. An den Innenseiten der ausgefachten Rahmenfelder müssen Verkleidungsplatten
befestigt werden, zwischen denen und der Ausfachung eine wärmedämmende Füllung anzuordnen
ist. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Arbeiten, wodurch die Raumzelle besonders aufwendig wird.
Ausfachungen mit nichttragenden Paneelen sind demgegenüber wesentlich günstiger, weil die Paneele in
einem Arbeitsgang montiert werden können.
Schließlich leidet das Wohnklima durch die innen angeordneten Paneele. Diese müssen in der Regel aus
Kunststoff bestehen. Auf ihren Oberflächen kondensiert die Feuchtigkeit, was besonders bei Wohncontainern
ungünstig ist und praktisch die Verwendung als Sanitär- oder Waschraum ausschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumzelle der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
welche die für eine Langzeitbewohnung geforderten Eigenschaften eines mobilen Gebäudes erhalten
kann und eine hohe Wertbeständigkeit aufweist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ergibt sich aus der ausschließlichen Verwendung von kalt umgeformten Profilen ein
selbsttragendes Stahlskelett mit geringem Gewicht, das aufgrund seiner selbsttragenden Eigenschaften
die Möglichkeit bietet, die Ausfachungen ausschließlich mit einem zementgebundenen Leichtbaustoff,
z.B. einem hauptsächlich Styropor als Zuschlag aufweisenden Beton auszufachen, wodurch die
Ausfachungen ebenfalls ein geringes Gewicht, jedoch eine hohe Wärmedämmung erhalten. Hieraus ergeben
sich günstige Eigenschaften, nämlich ein insgesamt leichtes Gewicht, eine hohe Wärmedämmung, eine
geringe Feuchtigkeitsaufnahme, eine hohe Feuerbeständigkeit, die Möglichkeit einer holzähnlichen
Bearbeitung, ein angenehmes Raumklima und weitere Möglichkeiten, z.B. Wohncontainer sofort bewohnbar
zu machen und gegebenenfalls mit einer Fußbodenheizung zu versehen. Derartige Wohncontainer können
als Wohnräume, Sanitäts- und Waschräume, Aufenthalts- und Umkleideräume, Verkaufsräume, Büro- und
Messeräume, Übergangswohnheime, Studentenwohnheime und ähnliche Zwecke eingesetzt werden, ohne daß sie
von den Benutzern beanstandet werden.
Die selbsttragenden Eigenschaften des Stahlskeletts in Verbindung mit nichttragenden Ausfachungen ermöglichen
es, einzelne Rahmenfelder freizulassen und aus mehreren, nebeneinander angeordneten Raumzellen
gemäß der Erfindung größere Räume herzustellen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit von Grundrißlösungen,
die einem größeren Gebäude entsprechen. Dabei verbleiben die Stahlskelette in ihrem selbsttragenden Zustand und in ihrer Mobilität.
Deshalb kann aus den Stahlskeletten schnell errichteter Wohnsiedlungen dann, wenn diese nicht
mehr gebraucht werden, ein größeres und aufwendigeres Gebäude errichtet werden, etwa ein Wohnbungalow
oder eine Reihenhaussiedlung.
Da gemäß der Erfindung die Eckstützen so angeordnet sind, daß sie hinter den Ausfachungen verschwinden,
beeinträchtigen sie das äußere Aussehen und damit den Wert solcher Gebäude nicht. Darüberhinaus ergibt
sich aus dieser Anordnung die hohe Feuerbeständigkeit des Gebäudes.
Die selbsttragenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Stahlskeletts werden zweckmäßig durch eine
entsprechende Ausbildung der Bodengruppe der neuen Raumzelle gefördert. Das gelingt bei Verwirklichung
des Anspruches 2. Hierbei sind nämlich die der längeren Dimension des rechteckigen Raumzellengrundrisses
zugeordneten Längsglieder des Unterrahmens mit der Bodenwanne zu einem biegesteifen
Gebilde verbunden.
Ebenso kann der Oberrahmen die selbsttragenden
Eigenschaften des Stahlskelettes fördern bzw. in
Verbindung mit dem wie beschrieben biegesteifen
Unterrahmen trotz Verwendung leichter Eckstützen
die selbsttragenden Eigenschaften des Stahlskeletts herbeiführen. Zweckmäßig ist hierbei die Verwendung der Merkmale des Anspruches 3. Denn hierbei werden trotz Verwendung leichter und einfacher Profile in den der längeren Dimension des Rechteckgrundrisses zugeordneten Oberrahmengliedern ausreichende Steifigkeiten erzielt.
Eigenschaften des Stahlskelettes fördern bzw. in
Verbindung mit dem wie beschrieben biegesteifen
Unterrahmen trotz Verwendung leichter Eckstützen
die selbsttragenden Eigenschaften des Stahlskeletts herbeiführen. Zweckmäßig ist hierbei die Verwendung der Merkmale des Anspruches 3. Denn hierbei werden trotz Verwendung leichter und einfacher Profile in den der längeren Dimension des Rechteckgrundrisses zugeordneten Oberrahmengliedern ausreichende Steifigkeiten erzielt.
Vorzugsweise sind die wie beschrieben einfach gestalteten Profile der Eckstützen mit den Merkmalen
des Anspruches 4 verwirklicht. Hierdurch ist es
möglich, nur die Stirnkante eines Profilflansches
an der Außenseite des Gebäudes zu belassen, was
praktisch keine Beeinträchtigung der Außenwand ergibt.
möglich, nur die Stirnkante eines Profilflansches
an der Außenseite des Gebäudes zu belassen, was
praktisch keine Beeinträchtigung der Außenwand ergibt.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im
folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist. Es zeigen
folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung unter
Weglassung der Ausfachungen das selbsttragende Stahlskelett einer Raumzelle gemäß
der Erfindung,
der Erfindung,
Fig. 2 eine abgebrochene Stirnansicht gemäß dem
Pfeil II der Figur 1,
Pfeil II der Figur 1,
Fig. 3 eine abgebrochene Stirnansicht in Richtung des Pfeils III der Figur 1,
Fig. 4 eine perspektivische, abgebrochene Darstellung einer Eckstütze mit den anschließenden
Rahmenprofilen im Stahlskelett gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung der Paneele, die in der Bodengruppe der erfindungsgemäßen Raumzelle
verwendet werden können und zwar links in einer Gesamtansicht und rechts in einer
vergrößerten Teildarstellung,
Fig. 6 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung die Ansicht in Richtung des Pfeils II der
Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 9 und
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung
Das in der Darstellung der Fig. 1 perspektivisch dargestellte Stahlskelett (10) ist selbsttragend
ausgeführt. Es weist einen Oberrahmen (1) und einen Unterrahmen (2) auf. In den vier Ecken des rechteckigen
Grundrisses stehen Eckstützen (5). Der Unterrahmen (2) umschließt eine Bodenwanne (12).
Der Oberrahmen (1) hält eine Decke (14), welche aus einzelnen Paneelen (15) besteht. Hierbei handelt es
sich um abgekantete Bleche. Die von den Stützen (5) umschlossenen Felder (16 bis 19) sind bei fertiger
Raumzelle ausgefacht.
Die der längeren Dimension des Grundrisses zugeordneten Rahmenglieder des Unterrahmens (2) sind mit
(4) bezeichnet. Sie unterstützen gemäß Fig. 4 die Eckstützen (5). Es handelt sich um unsymmetrische
C-Profile, deren C-förmiger Teil einen senkrechten Steg (20), einen horizontalen Flansch (21) und eine
daran anschließende Abkantung (22) umfaßt, welche parallel zum Steg (20) Verläuft. Der untere Flansch
des C-Profils wird von einem Gurt (23) gebildet,
der parallel zum Steg (20) mit einem Flansch (24) aufgekantet ist, an den sich ein horizontaler
parallel zum Flansch (21) verlaufender Gurt (25) anschließt. Das Profil (4) unterstützt mit seinem
Gurt (23) neben der leistenförmigen Abkantung (22)
an der Innenseite die Eckstütze (5). Diese besteht aus einem Z-Profil, dessen Flansch (26) senkrecht
zu dem Profil (4) orientiert ist und dessen beide Flansche (27 und 28) daher parallel zu den Gurten
(22 und 24) verläuft.
Das jedem Profil (4) parallele Rahmenglied (3) des Oberrahmens wird mit den Eckstützen (5) abgefangen.
Es besteht aus einem Z-Profil, das mit seinem Steg (29) den Stirnseiten der Eckstützen (5) aufliegt
und mit einem abgekanteten Gurt (30) seines senkrecht angeordneten Innenflansches (31) die Metallpaneele
(15) unterstützt. Der parallele Außenflansch (32) dient zur Bewehrung der Stirnkanten
einer wärmedämmenden Auflage (33).
Die beschriebenen Teile werden an ihren einander zugewandten Kanten mit Kehlnähten verschweißt.
Wie sich insbesondere aus der Darstellung der Figuren 2 und 6 ergibt, unterstützt das Profil (4) die
Längskanten der Bodenwanne (12), die von dem Unterrahmen umschlossen ist. Zwei parallele Winkelpro-
8 /.Viiii' :::■·
file sind mit einem Flansch senkrecht orientiert, welcher mit dem Innenflansch (22) an mehreren
Stellen, wie bei (35) gezeigt, verschraubt ist. Das Winkelprofil (34) hält mit seinem horizontalen
Flansch (36) die auf dem Profilteil (25) aufliegenden Teile der Bodenwanne fest und sichert diese
gegen Abheben.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 7 ergibt, decken die Ausfachungen (37) der Stirnwände (17 und
19) und die Ausfachungen (38) der Längswände (16) die Z-Profile (5) vollständig ab, so daß an der
Außenseite nur die Stirnseite des Flansches (28) angeordnet ist.
Aus der Darstellung der Fig. 5 ergibt sich eines der Paneele (39). Es besteht im wesentlichen aus
mehreren parallelen, trapezförmigen Innenräumen (40), die nach innen offen sind und mehreren dazwischen
liegenden trapezförmigen Räumen (41), welche nach unten offen sind. Die Form der Paneele erlaubt
es eine durchgehende Bodenwanne zu bilden, deren trapezförmige Innenräume (40) mit einem Mörtel oder
einem Beton ausgefüllt werden, so daß sich eine durchgehende Bodenplatte ergibt. Dabei können die
Rohre einer Fußbodenheizung verlegt werden.
Die Paneele (15) (Fig. 9) der Decke werden mit den Gurten (30) der Profile (3) wie bei (43) in Fig. 9
dargestellt verschraubt. Die Höhe der Flansche (31) entspricht der Höhe der Paneele. Auf den Paneelen
ist eine wärmedämmende Platte (44) angeordnet, die mit einer profilierten Attika (45) an ihren Rändern
abgedeckt ist. Eine Folie (46) deckt die beispielsweise aus Styropor bestehende Platte (44) oben ab
und ist mit der Traufe der Attika (45) verbunden. Hierdurch ist die Decke (14) wasserdicht.
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Aus der Darstellung der Fig. 8 ergibt sich, daß auch hierbei die Z-Profile der Stützen (5) in den
Ausfachungen praktisch verschwinden.
Die beschriebenen Längsrahmenglieder werden mit Querrahmengliedern (46, 47) im Unterrahmen und (48,
49) in den Rahmenecken biegesteif verbunden. Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt, sind
die Querrahmenglieder Z-Profile, die mit ihrem Steg (50) senkrecht angeordnet sind.
Das so geschaffene, selbsttragende Stahlskelett wird auf Punktfundamenten abgesetzt, von denen
eines mit (51) bezeichnet ist. Die Ausfachung kann an Ort und Stelle montiert werden. Es ist aber auch
möglich, die Ausfachungen nach Aufstellung des selbsttragenden Stahlskeletts (10) anzubringen.
Ebenso kann die Ausfüllung der Metallpaneele (39) der Bodengruppe nach der Aufstellung vorgenommen
werden. Die Metallprofile (15) der Deckengruppe sind Z-förmig profiliert, wobei der Oberflansch
(52) eine Aufkantung (53) aufweist. Die oben offenen Profilräume der Paneele (15) werden ebenfalls
mit einem Leichtbeton ausgefüllt, so daß die Platte (44) eine durchgehende Auflage erhält.
Wird die Raumzelle erstmalig aufgestellt, so sind die Ausfachungen, insbesondere die mit (37, 38) in
Fig. 7 dargestellten und gezeigten Platten an den die Felder umschließenden Rahmengliedern lösbar befestigt.
Deswegen können sie nach einem erstmaligen Benutzungszeitraum entfernt werden. Das selbsttragende
Stahlskelett (10) läßt sich dann aufnehmen und an einem anderen Ort aufstellen.
Da die Ausfachungen nicht tragend sind, können
mehrere Stahlskelette miteinander zu einem größeren Raum verbunden werden, wobei die einander zugekehrten
Felder freigelassen sind, d.h. keine Ausfachungen aufweisen. Da sämtliche Ausfachungen lösbar am
Stahlskelett befestigt sind, lassen sich beliebige Grundrißlösungen verwirklichen.
Wenn man mehrere Raumzellen gemäß der jeweiligen Grundrißlösung zu einem Gebäude vereinigt, kann
auch eine Dachkonstruktion aufgesetzt werden, welche dann Teile der Deckengruppe überflüssig
macht.
Claims (1)
- Schut &zgr; ansprücheRaumzelle, insbesondere Wohncontainer aus einem Stahlskelett mit Eckstützen und einem Ober- und einem Unterrahmen, welcher eine innen abgedeckte Bodenwanne umschließt, während der Oberrahmen eine außen abgedeckte Decke aus Paneelen hält, wobei für wenigstens einige der von den Rahmenglxedern und den Stützen umschlossenen Felder Aus.fachungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlskelett (10) selbsttragend aus kalt umgeformten Profilen (3 bis 6) und die Ausfachungen aus nichttragenden Paneelen (37, 38) besteht, wobei die Bodenwanne (12) mit Niederhaltern (34, 36) festgelegt ist, welche ihrerseits aus kalt umgeformten Profilleisten bestehen und innen an parallelen Rahmengliedern (4) befestigt sind, während die Eckstützen (5) aus mehrfach gekanteten Profilen (26 bis 28) bestehen, deren Flansche (27, 28) parallel zu den mit ihnen verbundenen Ober- und Unterrahmengliedern (3, 4) orientiert sind.Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die die Eckstützen (5) unterstüzenden Längsrahmenglieder (4) des Unterrahmens (2) unsymmetrische C-Profile (20 bis 22) sind, die mit ihrem innen angeordneten Bodengurt (23), welcher an der Innenseite aufgekantet ist, die Bodenwanne unterstützen.3. Raumzelle nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Eckstützen (5) abgefangenen Oberrahmenglieder (3) Z-Profile sind, die mit ihrem Steg (29) den Eckstützen (5) aufliegen und mit einem abgekanteten Gurt (30) ihres senkrechten Innenflansches die Paneele (15) unterstützen.4. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstützen (5) Z-Profile sind, deren Flansche (27, 28) parallel zu dem Flansch (22) bzw. der Aufkantung (24) des Längsrahmengliedes (4) und parallel zu den Flanschen (31, 32) des Längsrahmengliedes (3) orientiert sind.5. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (15) der Deckengruppe Z-Profile sind, deren horizontal orientierter oberer Flansch (52) eine senkrechte Aufkantung (53) aufweist.6. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (12) aus Paneelen besteht, welche eine Ausfachung aus Beton aufnehmen.7. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (15) der Deckengruppe mit einer plattenförmigen Wärmedämmung (44) abgedeckt sind, auf der eine Außenfolie (46) befestigt ist.8. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckengruppe eine Attika (45) aufweist, die als Traufe und zur Verwahrung der Folie (46) dient.9. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten aus Winkelprofilen (34, 36) bestehen, welche mit ihrem senkrechten Flansch (34) an die Längsrahmenglieder (4) des Unterrahmens angeschlossen sind und mit ihrem horizontalen Flansch (36) auf den Paneelen (39) des Unterrahmens aufliegen.10. Raumzelle nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4 bis 6) an ihren einander zugekehrten Kanten mit Keilnähten verschweißt sind.
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DE9007462U DE9007462U1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Raumzelle, insbesondere Wohncontainer |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9007462U DE9007462U1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Raumzelle, insbesondere Wohncontainer |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9007462U1 true DE9007462U1 (de) | 1995-04-06 |
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DE9007462U Expired - Lifetime DE9007462U1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Raumzelle, insbesondere Wohncontainer |
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DE (1) | DE9007462U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1162322A2 (de) | 2000-06-07 | 2001-12-12 | ALHO-Systembau GmbH Sörnewitz | Zerlegbare Raumzelle |
-
1990
- 1990-02-09 DE DE9007462U patent/DE9007462U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1162322A2 (de) | 2000-06-07 | 2001-12-12 | ALHO-Systembau GmbH Sörnewitz | Zerlegbare Raumzelle |
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