DE8300412U1 - Torabdichtung fuer lagertore - Google Patents

Torabdichtung fuer lagertore

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DE8300412U1
DE8300412U1 DE19838300412U DE8300412U DE8300412U1 DE 8300412 U1 DE8300412 U1 DE 8300412U1 DE 19838300412 U DE19838300412 U DE 19838300412U DE 8300412 U DE8300412 U DE 8300412U DE 8300412 U1 DE8300412 U1 DE 8300412U1
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sealing
mounting bracket
foam cushion
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

. Th. ΗΟβΙθΤ / 3 4600 Bleiefeld 1, den
KreuzstraSe 32 Telefon (0521) 17 10 72-Telex 9-32 44Θ
Bankkonten: Commenbank AQ, BIeWeW β 851 471 (Bl Sparkasse Bielefeld 72 001 583 (BLZ 480 501 81) Postscheckkonto: Am! Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertrater beim EuropilMhen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Offka MandataJra agree pres !'Office europeen des brevets
Diess.Akt.Z.: 5281/83
Herrn Siegfried Tibulski, An der Passade 35, 492o Lemgo
Torabdichtung für Lagertore
Die Erfindung betrifft eine Torabdichtung für Lagertore mit zwei eine öffnung bildenden senkrechrechten Dichtungsbalken und einem diese Balken verbindenden oberen waagerechten Dichtungsbalken, wobei jeder Dichtungsbalken aus einem elastischen Schaumstoffkissen besteht, das an einer Trägerplatte einseitig befestigt ist.
-2-
Eine solche Torabdichtung ermöglicht es, den
Spalt zwischen einem Lastkraftwagen, der mit seiner Rückseite an dem Tor an einer Mauer parkt um dort
be- oder entladen zu werden, abzudichten, um Kälte, Zugluft und Feuchtigkeit vom Inneren der Lagerhalle bzw. des Lastkraftwagens fernzuhalten.
Eine bekannte Torabdichtung ermöglicht es, den oberen waagerechten Dichtungsbalken in seiner Höhe zu verstellen, um die von den Dichtungsbalken gebildete
öffnung auf die Höhe des Aufbaus des Lastkraftwagens einstellen zu können. An den Trägerplatten der Dichtungsbalken dieser bekannten Torabdichtung sind jedoch an den von den Schaumstoffkissen abgewandten Seiten teuere Stahlrahmen, beispielsweise aus e'> lern Winkelprofil, angebracht» an denen die Aufhängung des
waagerechten Dichtungsbalkens angeordnet ist und über die die senkrechten Dichtungsbalken an dem Mauerwerk befestigt sind. Diese Ausführung ist daher materialaufwendig und teuer. Außerdem ergibt sich für die
Dichtungsbalken bei dieser Ausführungsart ein unerwünscht hohes Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Torabdichtung einfacher auszubilden und so zu gestalten, daß die Dichtungsbalken leicht an dem Mauerwerk befestigt werden können, ohne daß sich ein hoher Aufwand an St«ahlprofilteilen ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an der, von dem Schaumstoffkissen abgewandten Seite
-3-
der Trägerplatte zwei parallele Leisten befestigt sind, die von U-förmigen Befestigungsbügeln geringer Breite umfaßt und gehalten sind. Rr die Befestigung eines Dichtungsbalkens genügen zwei solche Befestigungsbügel, die mit ihrem Stegbereich an dem Mauerwerk befestigt werden und an ihren Schenkeln die Leisten der Dichtungsbalken befestigt werden.
( ) Die Trägerplatte und die Leisten sind bevorzugt
Holzwerkstoffteile, beispielsweise kann die Trägerplatte eine Pressspanplatte sein, während die Leisten Holzleisten sein können. Dieses Material, versehen mit zwei Befestigungsbügeln, ist wesentlich billiger als ein Stahlprofilrahmen.
Bevorzugt ist an der Außenseite des oberen waagerechten Dichtungsbalkens eine senkrecht herabhängende, einen Teil der öffnung abdeckende Schürze angeordnet, so daß die von den Dichtungsbalken gebildete öffnung immer abgedichtet ist, unabhängig von der Höhe des Aufbaus des Transportfahrzeugs. Bei größeren rückseitigen öffnungen des Transportfahrzeugs läßt sich die elastisch ausgebildete Schürze abbiegen, so daß sich ein größerer Querschnitt der für das Ba- oder Entladen benutzten öffnung ergibt.
Jeder ü-förmige Befestigungsbügel weist in seinem Stegbereich bevorzugt mindestens ein Langloch auf, durch dieses läßt sich eine Schraube zum Befestigen des Bügels an dem Mauerwerk hindurchstecken und in einen Dübel hineinschrauben, der in dem Mauerwerk angebracht ist. Dabei ist es wegen des Langlochs möglich, den
-4-
Befestigungsbügel auch an trapezförmigen Außenhaut-Verkleidungen von Werkhallen bzv/. Lagerhallen feszulegen und zu justieren.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Schutzansprtichen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelroerkmale, sondern auch auf deren Kobination.
-5-
»ι * w
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
aus zwei senkrechten und einem oberen waagerechten Dichtungsbalken bestehenden Torabdichtung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie
II-II der Fig. 1 durch die öffnung der Torabdichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eh an einer
Trägerplatte befestigtes Schaumstoffkissen eines Dichtungsbalkens;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
Befestigungsbügels.
Die Torabdichtung für Lagertoie besteht aus mehreren an einem Mauerwerk 1o an der Außenseite befestigten Dichtungsbalken, zwei im Abstand zueinander angeordneten senkrechten Dichtungsbalken 11 und einem diese beiden Dichtungsbalken an ihren oberen Enden miteinander verbindenden waagerechten Dichtungsbalken 12.. Diese drei, ein Tor bildenden Dichtungsbalken umschließen eine öffnung 13, durch die hindurch ein Transportfahrzeug, das mit seiner Rückseite an dem Mauenerk parkt, aus der von dem Mauerwerk 1o abgeschlossenen Lagerhalle be- oder entladen wurden kann.
• (I · · I (
Zur Anpassung des freien Teils der öffnung 13 an die Höhe des Transportfahrzeugs und seiner rückseitigen Ladeluke weist der obere waagerechte Dichtungsbalken 12 eine teilweise in den Bereich der öffnung 13 hineinreichende senkrechte Schürze 14 auf, die sich elastisch verbiegen läßt.
Jeder Dichtungsbalken 11 bzw. 12 enthält ein Schaumstoffkissen 15, das einen quadratischen Querschnitt hat. An einer Längsseite ist das Schaumstoff kissen an einer Trägerplatte 16 befestigt, beispielsweise angeklebt. Diese erstreckt sich über die Länge des Schaumstoffkissens 15. Die übrigen Längsseiten jedes Schaumstoffkissens 15 sind mit einer Kunststoff-folie 17 abgedeckt, so daß sich eine Ummantelung des Schaumstoffkissens 15 ergibt. Eine solche, als Mantel dienende Kunststofffolie 17 kann beispielsweise ein mit Lkw-Planenstoff aus PVC-beschichtetejh Treviragewebe in unterschiedlichen Dicken sein. Das Schaumstoffkissen 15 ist so gegen äußere Einwirkungen und Witterungseinflüssen geschützt.
An der von dem Schaumstoffkissen 15 abgewandten Seite der Trägerplatte 16 sind zwei parallele Leisten 18 in den Randbereichen dei^Trägerplatte 16 befestigt. Diese Können beispielsweise aus einem Holzwerkstoff wie auch die Trägerplatte 16, bestehen, über die Leisten 18 ist der gesamte Dichtungsbalken 11 bzw. 12 an der Oberfläche des
-7-
Mauerwerks 1ο befestigt. Dazu dienen ü-förmige Befestigungsbügel 19 geringer Breite, vorzugsweise aus Stahl. Ein Dichtungsbalk^n 11 bzw. 12 läßt sich mit Hilfe von zwei solchen Befestigungsbügeln 19 sicher und eindeutig fest am Mauerwerk 1o anbringen. Jedar Befestigungsbügel 19 weist in seinem U-Steg-Bereich zwei geradlinig hintereinander angeordnete Langlöcher 2o auf, durch die Schrauben 21 hindurchgesteckt und in Dübel eingeschraubt werden können, die im Mauerwerk 1o vorher angebracht worden sind. Die I.anglöcher 2o ermöglichen es, den Befestigungsbügel 19 in seine für eine genaue senkrechte bzw. waagerechte Anordnung der Dichtungebalken 11 bzw erforderliche exakte Stellung einzujustieren. Die Befestigung zwischen den Befestigungsbügeln 19 und den Dichtungsbalken 11 bzw. 12 erfolgt nun dadurch, daß die Balken mit ihren Leisten 18 voran in den Innenraum der U-förmigen Befestigungsbügel 19 hineingeschoben werden, so daß die von dem Mauerwerk 1ο waagerecht ab-stehenden U-Schenkel der Befestigungsbügel 19 an den Leisten 18 außen anliegen. In ihren Maßen sind die Dichtungsbalken 11 bzw. 12 und die Befestigungsbügel 19 aneinander angepaßt. Nun lassen sich durch Bohr\ingen 22 der U-Schenkel der Befestigungsbügel Schrauben hindurchstecken, die in die Leisten 18 eingeschraubt werden, so daß auf diese Weise der betreffende Dichtungsbalken an dem Befestigungsbügel 19 befestigt wird. Die erfindungsgemäße Torabdichtung besteht somit aus preiswerten und einfach aufgebauten Teilen, wobei die Befestigung der Dichtungsbalken 11 und 12 fast völlig verdeckt ist.
-8-

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Torabdichtung für Lagertore mit zwei eine öffnung bildenden senkrechten Dichtungsbalken und einem diese Balken verbindenfen oberen waagerechten Dichtungsbalken, wobei jeder Dichtungs-
-« balken aus einem elastischen Schaumstoffkissen
besteht,das an einer Trägerplatte einseitig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dar von dem Schaumstoffkissen(15) abgewandten Seite der Trägerplatte (16) zwei parallele Leisten (18) befestigt sind, die von ü-förmigen Befestigungsbügeln (19) geringer Breite umfaßt und gehalten sind.
2. Torabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkissen (15) der Dichtungsbalken (11,12) im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgeführt sind.
3. Torabdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffkissen (15) an ihren von den Trägerplatten (16) freien Oberflächen mit einer Kunststofffolie(17) ummante11 s ind.
4. Torabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (16) und die Leisten (18) Holzwerkstoffteile sind.
-9-
-Q-
5. Torabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des oberen waagerechten Dichtungsbalkens {12) eine senkrecht herabhängende, einen Teil der öffnung (13) abdeckende Schürze (14) an-
% geordnet ist.
6. Torabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß jeder ü-förmige Be-
.) festigungsbügel (19) in seinem ü-Steg-Bereich
mindestens ein Langloch i;2o) aufweist.
7. Torabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-förmige Befestigungsbügel (19) in seinem U-Steg-Bereich zwei geradlinig hintereinander angeordnete Langlöcher (2o) aufweist.
8. Torabdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ü-Schenkel des Befestigungsbügels Π 9) mit einer durchgehenden
\ Bohrung (22) versehen ist.
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