DE2832106A1 - Schiff mit isolierten stauraeumen - Google Patents

Schiff mit isolierten stauraeumen

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DE2832106A1
DE2832106A1 DE19782832106 DE2832106A DE2832106A1 DE 2832106 A1 DE2832106 A1 DE 2832106A1 DE 19782832106 DE19782832106 DE 19782832106 DE 2832106 A DE2832106 A DE 2832106A DE 2832106 A1 DE2832106 A1 DE 2832106A1
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DE
Germany
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ship
panels
cargo
insulated
strong enough
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Withdrawn
Application number
DE19782832106
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Mueller
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Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/68Panellings; Linings, e.g. for insulating purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/12Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed
    • B63B25/16Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed heat-insulated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Schiff mit isolierten Stauräumen.
  • Die Erfindung betrifft ein Schiff mit isolierten Stauräumen, deren Isolierung mehrschichtig aus unterschiedlichem Material aufgebaut ist.
  • Bekannt ist die Anordnung der Raumisolierung unmittelbar auf der durch Schotts, Decks oder die Schiffshüiie gebildeten Wand des Stauraums, so daß der von der-Xsolierung umschlossene Stauraum das gleiche Profil aufweist wie der Nichtisolierte Raum vorher. Dies errt insbesondere in Bereichen mit einer Krümmung der Bordwand des Schiffes und vor allem in dem sich verjüngenden Bereich des Vorschiffes beziehungsweise des Hinterschiffes Stsauraumprofile, die von der regelmäßigen Form mit ebenen, rechtwinklig zueinander liegenden Wänden erheblich abweichen. Bei der bekannten Anordnung wird das Isoliermaterial unmittelbar oder unter Verwendung einer Unterlage mittelbar auf den Raumwän- den des Stauraumes befestigt. Üblich ist die Anwendung von Matten aus Mineral fasern oder Platten aus Kunststoffschaum, durch die die Montage der Isolierung in den Stauräumen erleichtert wird. Abdeckungen auf der Rauminnenseite werden dabei in Anpassung an den Bestimmungszweck gewählt und bestehen zum Beispiel aus Holz, Kunststoff oder Metall. Bei der Herstellung von Behältern an Bord von Schiffen zum Transport verflüssigter Gase mit extrem tiefen Temperaturen sind auch Sandwichpaneele mit mehreren Materialschichten zum Aufbau der Isolierung bekannt, so daß eine wenigstens teilweise Vorfertigung der Isolierung in einer Werkstatt möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Isolierung der Stauräume an Bord von Schiffen, die Frachtgut oder Proviant unter Kühlhausbedingungen aufnehmen oder solche Güter gegen äußere Temperatureinflüsse zu schützen haben, zu vereinfachen, um dadurch mit Weniger Montagearbeiten~an Bord des Schiffes zum Aufbau der Isolierung auskommen zu können und gleichzeitig eine weitestgehende Vorfertigung der Paneele in einer Werkstatt zu erreichen. Es ist das Ziel der Erfindung dadurch gegenüber dem bisher erforderlichen Aufwand erhebliche Kosten einzusparen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die modernen Methoden zur Handhabung, zum Transport und zur Lagerung von Gütern im wesentlichen nur eine optimale Nutzung eines im Querschnitt etwa rechteckigen oder in gleichartiger Weise regelmäßig vieleckigen Raumes mit ebenen Wänden zulassen.
  • In Anbetracht dieser Kenntnis wird gemäß der Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe im wesentlichen vorgeschlagen, daß in den zu isolierenden Stauräumen unabhängig von deren Querschnitt Isolierzellen mit ebenen Wänden aus vorgefertigten Paneelen gebildet sind, die eine tragfähige, mechanisch durch das Staugut belastbare Ausbildung aufweisen und deren Isoliermaterial auf der nach aussen gekehrten Seite mit einer Abdeckung sowie mit einer Dampfsperre versehen ist. Der besondere Vorteil dieses Lösungsvorschlages besteht darin, daß die Isolierung in jedem Falle aus ebenen vorgefertigten Paneelen aufgebaut werden kann, und zwar selbst dann, wenn die Raumwände stark gekrümmt oder geneigt sind. Dies führt gegebenenfalls dazu, daß der auch bisher eigentlich nicht nutzbare Stauraum innerhalb der Isolierung sich nunmehr außerhalb der Isolierung befindet. Das Palettieren von Stückgütern erlaubt ohnehin nur etwa vertikale Warenstapel, so daß gegebonenfalls vertikale Isolierwände keinen Nachteil darstellen. Nunmehr un.geben Hohlr>.ume auf der }tücksei~ve die Isolierung. Die Isolierung auf dieser Seite1 der warmen Seite1 ist mit einer Abdeckung versehen, die gleichzeitig eine Dampfsperre bildet oder mit einer so chen Dampfsperre verbunden ist, die eine Feuchtiskeitsdiffusion verhindert. Dadurch wird erreicht, daß die Funktionsfähigkeit des Kühlraumes nicht beeinträchtigt wird, wenn zum Beispiel im Falle einer leichten Kollision die Außenhaut des Schiffes beschädigt wird. Leckagen führen infolge der Abdeckung der Isolierung auf der warmen Seite nicht zwangsläufig zu einer Durchnäßung. Eine ausreichende mechanische Festigkeit der Isolierpaneele,ins- besondere an den Seitenwänden,erlaubt eine freitragende Befestigung und gestattet mechanische Belastungen durch das in dem isolierten Raum gestaute Gut, zum Beispiel beim Be- und Entladen oder in Folge Seegangs.
  • Für den Bodenbereich erfolgt eine stabilere Ausbildung der Konstruktion, um die Belastung aus dem Gewicht des Staugutes aufzunehmen und gegebenenfalls das Befahren mit Palettentransportern zu ermöglichen.
  • Die Seitenwandpaneele werden entweder an den Decken und Bodenpaneelen befestigt und dadurch in ihrer Position gehalten oder zusätzlich durch an der Schiffskonstruktion befestigte Glieder gehalten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 perspektivisch einen Blick in einen St auraum mit einer Isolierzelle gemäß der Erfindung, Figur 2 einen Querschnitt durch die Isolierung an der Verbindungsstelle zweier Paneelen Figur 3 den gleichen Schnitt wie Figur 2, jedoch bei einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Figur k einen vertikalen Schnitt durch eine Bodenecke einer Isolierzelle.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird der Stauraum oben durch das Oberdeck 1, unten durch ein Zwischendeck 2, auf der einen Seite durch die Bordwand 4 mit den zur Versteifung aufgebrachten Spanten 5 und an den übrigen Seiten - nicht dargestellt - durch Querschotts beziehungsweise Längsschotts begrenzt. In dem Stauraum ist unabhängig von dessen Querschnitt eine Isolierzelle mit ebenen Wänden aus Paneelen 6 aufgebaut. Diese Paneele bestehen aus einem Isoliermaterial, insbesondere Mineralfasern oder Kunststoffschaum, welches gemäß der Darstellung in den Figuren 2 und 3 an beiden Seiten abgedeckt ist. Wie schon erwähnt, wird das Material der Abdeckung 8 auf der Außenseite und der Abdeckung 9 auf der Innenseite des Isoliermaterials 7 in Anpassung an die spezifischen Verhältnisse gewählt.
  • Geeignet sind insbesondere auf der Außenseite Abdeckung gen aus Blech, jedoch schließt dies die Verwendung von Kunststoff oder Sperrholz nicht aus. An den Stoßfugen sind die Paneele 6 mit Nuten versehen, in die ein ederkeil 10 gemäß der Darstellung in Figur 2 eingreift. um Querkräfte aufzunehmen. Die Innenseite der Fuge ist durch einen Klebestreifen 11, eine Deckschiene oder dergleichen abgedeckt. Demgegenüber weicht die Ausbildung nach Figur 3 ab. Hierin ist gezeigt, daß die Paneele 6 mit Profilen 12 ausgesteift sein können, um größere mechanische Belastungen aufzunehmen, wenn dies auf Grund des vorgesehenen Einsatzes des Schiffes oder dergleichen erforderlich wird. Eine Besonderheit stellt die Anordnung einer solchen Versteifung 12 an einer Stirnseite dar, so daß mit dieser Versteifung gleichzeitig der Federkeil 12 verbunden sein kann, der in eine Nut des be- nachbarten Paneels eingreift. Deckenpaneele 6a können gegenüber den Seitenpaneelen leichter und gegebenenfalls in anderen Abmessungen ausgebildet sein, weil sie keinen mechanischen Belastungen unterliegen. Fußbodenpaneele 6b erhalten demgegenüber eine erheblich größere Festigkeit, um die Belastung aus dem Gewicht des gestauten Gutes und die Betriebsbelastung aufnehmen zu können. Bodenpaneele 6b können unmittelbar auf das Zwischendeck 2 gelegt sein oder durch eine Ereuzbalkenlage 13 abgestützt werden, wobei jedoch erhebliche Anforderungen an die selbsttragende Festigkeit der Bodenpaneele 6b gestellt werden. Letztere sind auf der Rauminnenseite mit wasserdicht verklebten Blechplatten 14 belegt. Eine relativ starke Sperrholzunterlage 15 sorgt für die angestrebte selbsttragende Festigkeit der Bodenpaneele 6b. Die am Rande angeordneten Blecnplatten 14 zeigen die an sich bekannte Abkantung nach oben und die Abdichtung des Bodens gegenüber den Wand paneelen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schiff mit isolierten Stauräumen, deren Isolierung mehrschichtig aus unterschiedlichem Material aufgebaut ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Stauräumen unabhangig von deren Querschnitt Isolierzellen mit ebenen Wandern aus n-orgefertig-^n Paneelen (6) ,zebidet sind, die eine tragfähige, mechanisch durch das Staugut belastbare Ausbildung aufweisen und deren Isoliermaterial (7) auf der nach aussen gekehrten Seite mit einer Abdeckung (8) sowie mit einer Dampfsperre versehen ist.
  2. 2. Schiff nach Anspruch i, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die Seitenwände der Isolierzellen bildendenPaneele (6) unabhängig von einer etwaigen Neigung oder Krümmung der den Stauraum begrenzenden Schiffswand etwa senkrecht angeordnet und durch die dem Boden (6b) und die Decke (6a) bildende Paneele gehalten sind.
  3. 3. Schiff nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Paneele (6) Versteifungseinlagen aus einem Material mit schlechten Wärmeleiteigenschaften aufweisen.
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DE4405471A1 (de) * 1994-01-25 1995-07-27 Perrakis Georgios E Leichtgewichtsisolierung für Schiffsinnenräume
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