AT390672B - Bodenplatte fuer begeh- und befahrbare kuehl- und frischhaltezellen - Google Patents
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Description
Nr. 390 672
Die Erfindung betrifft eine begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezelle mit einem aus Platten gebildeten Fußboden, der aus mindestens zwei vorgefertigten Platten besteht, die auf ihrem aus verschäumten Kunststoff gebildeten Grundkörper mit einem oberseitigen Plattenbelag versehen sind, wobei jeweils stimseitig zwischen den Platten ein Spalt vorhanden und in diesem Vergußmasse angeordnet ist
Einbaubare Fußböden für derartige Zellen sind nach der DE-OS 20 50 813 bekannt. Wenn keine besonderen großen Belastungen vorliegen, d. h. wenn sie nur begangen werden und/oder keine hohen punktförmigen Belastungen, bspw. durch Aufstellen schwerer Regale, gegebenen sind, führt man diese Bodenelemente wie die Wandelemente ebenfalls in Sandwichkonstruktion aus mit einer Haut aus Blech und einem Kern, bspw. aus Polyurethan. Wird aber der Boden befahren, und/oder werden schwere Lasten aufgestellt, dann muß die Last verteilt werden. Polyurethanschaum ist relativ weich. Der Belag wird bspw. auch aus Sperrholzplatten gebildet. Das große Problem besteht nun darin, daß diese Bodenelemente im Bereich der Fuge untereinander nicht verbunden sind. Wenn ein Fahrzeug, bspw. ein Gabelstapler mit hoher Radlast, darüber fährt, dann wird erst die eine, dann die andere Kante benachbarter Bodenplatten belastet. Eine kraftschlüssige Verbindung derartiger Bodenplatten untereinander ist bisher nicht üblich gewesen, weil diese schwierig heizustellen ist. Außerdem ist zu beachten, daß es selbst bei Lagerung von Trockengut nicht vermieden werden kann, daß gelegentlich Feuchtigkeit oder, wenn gereinigt wird, Wasser in die Fugen zwischen den Platten eintritt. Das Wasser zersetzt sich dann und das Ganze wird unhygienisch. Aus diesem Grund werden die Fugen in der Regel mit Silikonkautschuk gefüllt, der zwar gegen eindringende Feuchtigkeit abdichtet, wenn aber die Platten häufig am Stoß bewegt werden, dann löst sich die Verbindung vom Silikonkautschuk zu den Kanten der Bodenplatten, und es kann wiederum Feuchtigkeit eindringen.
Beim Fußboden nach der eingangs erwähnten DE-OS 20 50 812, der ebenfalls aus einzelnen Platten gebildet ist, sind T-förmige metallene Träger vorgesehen, deren großer Schenkel zwischen zwei Platten ragt und deren beiden anderen, zum großen Schenkel senkrecht und einander gegenüberstehenden kurzen Schenkel von Isolierelementen getragen werden. Hiebei muß also gewissermaßen erst eine aufwendige Unterkonstruktion für den eigentlichen Fußboden erstellt werden, ehe überhaupt die Platten verlegt werden können. Die Platten selbst werden dabei nicht unmittelbar miteinander verbunden. Da sie auf Tragelementen nur mit ihren Rändern aufliegen, besteht bei entsprechenden Belastungen die Gefahr von Plattenverwerfungen, die sich im Laufe der Zeit auf die Dichtheit der in die Stoßfugen eingebrachten Vergußmasse nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezelle bzgl. ihres Fußbodens dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mittlen und bei einfacher Verlegbarkeit der aus den Platten gebildete Fußboden im oben beschriebenen Sinne belastet werden kann und sicher gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser abdichtbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einer begeh- und befahrbaren Kühl- und Frischhaltezelle der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Spalt zwischen zwei Grundkörpem begrenzenden Stimflächenpartien der Platten mit sich horizontal erstreckenden Verrastungs-Vorsprüngen und/oder Verrastungs-Vertiefungen versehen sind und im Freiraum zwischen den Platten unter Einbindung der Vorsprünge und/oder Vertiefungen gieß- und aushärtbarer Kunststoff als Vergußmasse angeordnet ist
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung werden die den Fußboden der Zelle bildenden Platten bzw. Grundkörper unter Ausbildung eines Spaltes einfach zusammengeschoben und mit den eingebauten Spannschlössem gegeneinander fixiert, wonach der sich an der Stoßstelle bildende Spalt mit dem dünnflüssigen gieß- und aushärtbarem Kunstharz ausgegossen wird, der eine tragende und abdichtende Brücke zwischen den Grundkörpem bildet. Bevorzugt werden noch Metallstreifen eingelegt oder bei einem Belag aus Blechplatten die abgekanteten Schenkel zur Versteifung des Ganzen mit herangezogen. Dadurch können sich diese Ränder, da fest zueinander verspannt, nicht mehr bei Lastwechsel relativ zueinander bewegen. Damit ist aber auch gleichzeitig gewährleistet, daß sich keine Risse bilden können und keine Feuchtigkeit eindringen kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung erstreckt sich also ausschließlich auf eine entsprechende Gestaltung der Grundkörper selbst, und zwar nur im oberseitigen Bereich über dem Bereich des Nut- und Federanschlusses zweier Grundkörper.
Die erfindungsgemäße Kühl- und Frischhaltezelle wird bzgl. der Ausbildung ihres Fußbodens nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen schematisch Fig. 1 einen Schnitt durch die Anschlußstelle zweier benachbarter Platten mit Holzbelag; Fig. 2 einen Schnitt im Sinne der Fig. 1 in anderer Ausführungsform und die Fig. 3 bis 7 im Schnitt Ausführungsformen der Stoßstellen zweier benachbarter Platten mit Blechplattenbelag.
Die den Fußboden einer Zelle (nicht dargestellt) bildenden Platten (11) bestehen jeweils aus dem Grundkörper (2) (bspw, aus Polyurethanschaum), in dessen Anschlußrandbereichen (1) die Spannschloßteile (9) mit eingeschäumt sind. Die bspw. aus Holz gebildeten Beläge (3) sind mit dem jeweiligen Grundköiper (2) fest verbunden, die bodenseitig außerdem eine Blechhaut (12) aufweisen. Belag (3), Grundköiper (2), Schloßteile (9) und Blechhaut (12) werden in einer entsprechend angepaßten Form zu einer Platteneinheit verbunden bzw. vorgefertigt.
Gemäß Fig. 1 sind in den Anschlußrandbereichen der Beläge (3), Nuten (4) mit divergierenden Flankenwänden (4') angeordnet. Die im Sinne der Fig. 1 eingelegten Metallstreifen (5) überbrücken den Spalt zwischen den beiden Belägen (3) und greifen mit Spiel in die Nuten (4) ein. Die'benachbarten Grundkörper (2) werden dann mit ihren Spannschloßteilen (9) zusammengespannt, und der gesamte Spalt (7) zwischen den -2-
Claims (12)
- Nr. 390 672 Belägen (3) wird mit dünnflüssigem und aushärtbarem Kunststoff (8) an Ort und Stelle ausgegossen. Da der Metallstreifen (5) einerseits, wie erkennbar, ausreichend Spiel zu den Nuten (4) hat und anderseits mit Öffnungen (6) versehen ist, kann das Kunstharz (8) unter völligem Einschluß des Metallstreifens (5) den Spalt (7) ober- und unterhalb ausfüllen. Die Breite (B) des Metallstreifens (5) ist dabei, wie aus Fig. 1 ersichtlich, größer als die Tiefe (T) einer Nut (4) und die Breite (Bj) der Nut (4) ist größer als die Stärke (S) des Blechstreifens. Bei der Ausführungsform nach Fig.
- 2 ist auf die Einlage eines Metallstreifens (5) verzichtet, da hiebei die Beläge (3) mit sich entsprechenden Nut- und Federprofilierungen (10), (10') als Verrastungselemente versehen sind. Wesentlich ist hiebei jedoch eine Ausbildung und Anordnung der Beläge (3) derart, daß sich beim Stoßen der Platten (11) mindestens oberseitig ein ausreichend breiter Spalt ergibt, um das aushärtbare Kunstharz (8) eingießen zu können. Liegt gemäß Fig. 2 auch zum Grundkörper (2) hin ein Spalt (7) vor, was bevorzugt wird, so werden in der Federprofilierung (10') Öffnungen (6') vorgesehen, damit das Kunstharz (8) auch nach unten durchfließen kann. Bei den Ausführungsformen nach den Fig.
- 3 bis 7 sind die aus verschäumtem Kunstharz gebildeten Grundkörper (2) im Anschlußrandbereich mit einer Nut- und Federausbildung (13), (13’) versehen und mit einem Belag aus einer Blechplatte (14). Die Nut- und Federausbildung (13), (13') ist so bemessen, daß sich beim Aneinanderstoßen auch dieser Grundkörper (2) ein Spalt (7) ergibt. Die beiden Grundkörper (2) werden dabei entsprechend Fig. 1 ebenfalls mit eingeschäumten Spannschlössern (9) gegeneinander verspannt. Wie erkennbar, sind die Blechplatten (14) nach unten abgekantet und decken jeweils zumindest einen Teilbereich der Flanken (15) des Spaltes (7) bzw. des jeweiligen Grundkörpers (2) ab und versteifen diesen. Diese Abkantungen können in den Fällen der Fig. 3 bis 5 mit Öffnungen (19) versehen sein, um damit dem einzugießenden und aushärtbaren Kunstharz (B) eine gute Verankerungs- bzw. Verrastungsmöglichkeit zu geben. Reibeisenartige Ausprägungen und Öffnungen sind ebenfalls möglich. Im Falle der Fig. 6 und 7, gemäß der lediglich einfach abgekantete Ränder (16) vorgesehen sind, sind solche Öffnungen (19) zwingend erforderlich. Wie erkennbar, ist der Spalt (7) bzw. der Anschlußrandbereich mit seitlichen Spalterweiterungen (17) versehen (in Fig. 5 nur einseitig) und die einragenden Blechplattenränder sind entsprechend abgekröpft ausgebildet (außer in Fig. 6) und weisen zudem noch in den Spalt (7) ragende Schenkel (18) auf, die sich im Fall der Fig. 5 mit Distanz zueinander überlappen. In diese vorgesehenen Spalterweiterungen (17) kann auch ein entsprechend bemessener und mit Öffnungen (6) vorgesehener Metallstreifen (5) eingelegt werden. In allen Fällen ist dafür gesorgt, daß das eingegossene und aushärtbare Kunstharz (8) den gesamten Spalt (7) einschließlich der Erweiterungen (17) ausfüllt und nach Aushärtung unter Einschluß der Verrastungselemente (Schenkel (18), Öffnungen (6), (19), Metallstreifen (5)) gewissermaßen eine starre Leiste bildet, die mit dem verschäumten Kunstharz (8) der beiden Grundkörper (2) einen lastwechselfesten Verbund darstellt. Die beschriebene Ausbildung des Fußbodens schließt natürlich nicht aus, unter der Blechplatte (14) zusätzlich eine Druckverteilerplatte (20), bspw. aus mehrschichtverleimtem Holz, anzuordnen, wofür insbesondere die Ausführungsform nach Fig. 6 geeignet ist, die sich dann in Verbindung mit einer solchen Druckverteilerpaltte (20) gemäß Fig. 7 darstellt, die insbesondere dann zur Anwendung kommt, wenn hohe Bodenbelastungen zu erwarten sind. Die Blechplatte (14) und die Druckverteilerplatte (20) sind mittels eines geeigneten Kraftvermittlers miteinander verbunden und der abgekantete Rand (16) ist an die Randfläche (21) der Druckverteilerplatte (20) angelegt. Zweckmäßig ist diese im Anschlußrandbereich mit einem Dichtungsband (22) versehen, das sich im zusammengespannten Zustand zweier Grundkörper (2) gegen die Feder (13’) des jeweils anderen Grundkörpers anlegt. Ein solches Dichtungsband (22) läßt sich natürlich auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 6 ohne weiteres sinngemäß anordnen. PATENTANSPRÜCHE 1. Begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezelle mit einem aus Platten gebildeten Fußboden, der aus mindestens zwei vorgefertigten Platten besteht, die auf ihrem aus verschäumtem Kunststoff gebildeten Grundkörper mit einem oberseitigen Plattenbelag versehen sind, wobei jeweils stimseitig zwischen den Platten ein Spalt vorhanden und in diesem Vergußmasse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt (7) zwischen den zwei Grundkörpem (2) begrenzenden Stimflächenpartien der Platten (11) mit sich horizontal erstreckenden Verrastungs-Vorsprüngen und/oder Verrastungs-Vertiefungen versehen sind und im Freiraum zwischen den Platten unter Einbindung der Vorsprünge und/oder Vertiefungen gieß- und aushärtbarer Kunststoff als Vergußmasse angeordnet ist. -3- Nr. 390 672 2. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungs-Vertiefungen in Form von Nuten (4) ausgebildet sind und in diesen mit Öffnungen (6) versehene, im Kunstharz (8) eingeschlossene und den Spalt (7) durchgreifende Metallstreifen (5) angeordnet sind, deren Breite (B) größer bemessen ist als die Tiefe (T) einer Nut (4) (Fig. 1). 3. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) zu ihrer Öffnung hin mit divergierend verlaufenden Flankenwänden (4') versehen sind.
- 4. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (Bj) der Nuten (4) größer ausgebildet ist als die Stärke (S) der Metallstreifen (5).
- 5. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsvorsprünge und VeixastungsVertiefungen stimseitig an jedem auf dem Grundkörper (2) angeordneten Belag (3) in Form sich entsprechender Nut- und Federprofile (10,10') ausgebildet und diese derart bemessen sind, daß zwischen den beiden Plattenbelägen ein Spalt (7) vorliegt, in dem das gieß- und aushärtbare Kunstharz (8) angeordnet ist (Fig. 2).
- 6. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Federprofil (10') Öffnungen (6') angeordnet sind.
- 7. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag der Grundköiper (2) in Form von Blechplatten (14) ausgebildet ist und diese im Bereich der Stoßfugen abkantet und mindestens einen Teil der Hanken (15) des Spaltes (7) bilden und mit in den Spalt (7) einragenden Schenkeln (18) versehen sind (Fig. 3, 4).
- 8. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18) sich mit Distanz zueinander überlappend in den Spalt (7) erstreckend angeordnet sind (Fig. 5).
- 9. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Blechplatte (14) im Grundkörper (2) eine Spalterweiterung (17) angeordnet ist.
- 10. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (7) oberhalb der Schenkel (18) ein mit Öffnungen (6) versehener Metallstreifen (5) angeordnet ist (Fig. 3).
- 11. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag der Grundkörper (2) in Form von Blechplatten (14) ausgebildet und zwischen der-Blechplatte (14) und dem Grundkörper (2) eine Druckverteilerplatte (20) angeordnet und an deren Randfläche (21) ein abgekanteter mit Öffnungen (19) versehener Rand (16) der Blechplatten (14) anliegend angeordnet ist (Fig. 7).
- 12. Kühl- und Frischhaltezelle nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich der mit Nut und Feder (13), (13') versehenen Grundkörper (2) ein Dichtungsband (22) angeordnet ist (Fig. 7). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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