DE2014539B2 - Aus mehreren Platten zusammensetzbares Kühlraumgehäuse - Google Patents
Aus mehreren Platten zusammensetzbares KühlraumgehäuseInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
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- E04B1/6108—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
- E04B1/612—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus mehreren Platten zusammensetzbares
Kühlraumgehäuse, bei dem die Platten stumpf aufeinanderstoßen und jeweils aus einer
wärmeisolierenden Innenschicht und metallenen Außenschichten bestehen, wobei die Außenschichten
mit nach innen gebogenen Seitenrändern versehen sind, an denen zurückgebogene, parallel zu den Außenschichten
verlaufende Flansche anschließen und wobei in der einen Stirnfläche der Platte zwischen den Flanschen
der Außenschichten ein Teil einer Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, der mit dem an der benach- 6S
batten Platte angeordneten anderen Teil der Verriegelungsvorrichtung
verbindbar ist.
Ein Kühlraumgehäuse dieser Gattung ist bekannt (US-PS 26 47 287). Bei der Ausbildung der Planen für
ein solches Kühlraumgehäuse tritt die Schwierigkeit auf, daß die wärmeisolierende Innenschicht nur geringe
Kräfte aufnehmen kann und daher die zum Verbinden der Platten erforderlichen, von der, Verriegelungsmitteln
ausgeübten Kräfte auf die metallenen Außenschichten übertragen werden müssen. Dies- erfolgt bei
den vorbekannten Platten in der Weise, daß zwischen den zurückgebogenen Flanschen der Außenschichten
und der wärmeisolierenden Innenschicht drei Lagen von Sperrholzplatten angeordnet sind, die die Stirnfläche
der wärmeisolierenden Innenschicht abdecken. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus zwei Gehäusehälften
und einem in der einen Gehäusehälfte angeordneten Riegel sowie einem in der anderen Gehäusehälfte
angeordneten, ösenartigen Zapfen, wobei die Gehäusehälften jeweils über die Sperrholzplatten an den
Flanschen der Außenschichten abgestützt sind.
Die Verwendung dreier Lagen von Sperrholzplaticn stellt einen erheblichen konstruktiven Aufwand dar.
Eine Verringerung des konstruktiven Aufwandes müßte mit einer Verringerung der Festigkeit erkauft werden.
Die Sperrholzlagen durch Metalleinlagen zu ersetzen, wäre im Hinblick auf die erhöhte Wärmeleitung
von Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Platten für ein Kühlraumgehäuse der angesprochenen Art
so auszubilden, daß trotz geringem konstruktiven Aufwand eine hohe Festigkeit und eine minimale Wärmeleitung
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühlraumgehäuse mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in der wärmeisolierenden Innenschicht
Metallbügel eingebettet sind, deren parallel zueinander verlaufende Schenkel an ihren freien Enden
nahe und parallel zu den zurückgebogenen Flanschen der Außenschichten verlaufen und durch Befestigungselemente
an den Flanschen gehalten sind, wobei die beiden Teile der Verriegelungsvorrichtung von den
Metallbügeln getragen sind.
Bei den erfindunsgemäß ausgebildeten Platten werden die Verriegelungskräfte unmittelbar von der Verriegelungsvorrichtung
über die Metallbügel auf die metallenen Außenschichten übertragen. Dies ermöglicht
insbesondere die Aufnahme hoher Zugkräfte, wie sie beim Verbinden der beiden Platten auftreten. Da die
Metallbügel kleine Abmessungen haben und den größten Teil der Stirnflächen der wärmeisolierenden
Schicht freilassen, wird die Wärmeisolierung der Platten kaum beeinträchtigt. Trotz hoher Festigkeit und geringer
Wärmeleitfähigkeit ist nur ein vergleichsweise kleiner konstruktiver Aufwand erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils zweier aneinander angrenzender Platten,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fi g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Detailansicht eines Teils einer der Platten,
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des in den F i g. 3 und 4 dargestellten Befestigungselements.
In der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein Kühlraumgehäuse mit thermisch
isolierten Platten 2 und 4 ausgestattet. Jede Platte ist mit einer wärmeisolierenden Innenschicht 6 ausgestattet.
Das Material der innenschicht 6 besteht vorzugsweise aus einer expandierten, an Ort und Stelle eingeschäumten
Harzverbindung. Metallene Außenschichten 8 und !0 sind auf den gegenüberliegenden Flächen der
isolierenden Innenschicht 6 befestigt und je mit einem Seitenrand 12 versehen, der nach innen abgebogen ist.
Der Seitenrand endet in einem rückwärts gebogenen Flansch 14, der sich parallel zur Außenschicht erstreckt.
Der Flansch 14 an der Außenschicht 8 ist im Abstand vom Flansch 14 angeordnet. Das isolierende Material,
welches zwischen den Außenschichten an einer Stirnfläche der Platte freiliegt, erstreckt sich zwischen den
Außenschichten nach außen, wie bei 16 dargestellt ist. Hingegen ist das isolierende Material zwischen den
Außenschichten an der Stirnfläche der gegenüberliegenden Platte mit einer Ausnehmung versehen, wie bei
18 angedeutet ist. Auf diese Weise greifen die Platten in Form einer Leisten-Nut-Verbindung ineinander. Die
Stirnfläche jeder Platte, in welcher die Ausnehmung 18 vorhanden ist, ist mit einem Dichtkörper 17 ausgestattet.
Dieser befindet sich in der Ausnehmung und ist mit rückwärts gerichtet sich erstreckenden Verankerungselementen
19 versehen. Die Verankerungselemente 19 sind in das expandierte, isolierende Material eingebettet,
um den Dichtkörper zu halten. Die gegenüberliegende bzw. freiliegende Fläche des Dichtkörpers kann
mit verformbaren Rippen 21 versehen sein, welche an dem vorstehenden Teil 16 einer angrenzenden Platte
anliegen, um die Verbindung zwischen den Platten abzudichten.
Jede Platte ist mit einer oder mit mehreren Verriegelungsvorrichtungen
versehen. Die Verriegelungsvorrichtungen befinden sich an den Stirnflächen der Platten
zwischen den Außenschichten, um jeweils die Stirnflächen der angrenzenden Platten gegeneinander ziehen
und sie in dieser Position befestigen zu können. Jede der Verriegelungsvorrichtungen weist eine Gehäusehälfte
20 mit einem Riegel 22 auf. Der Riegel ist frei innerhalb des vorstehenden Teils 16 angeordnet
und kann mit Hilfe einer Welle 24 gedreht werden, um ihn durch eine öffnung im Dichtkörper 17 hindurchzuführen,
so daß er in verriegelnden Eingriff mit einem Zapfen 26 gelangt. Dieser ist in einer Gehäusehälfte 28
vorgesehen. Die Gehäusehälfte 28 liegt innerhalb des ausgenommenen Teils 18 des isolierenden Materials
einer angrenzenden Platte.
Jede der Gehäusehälften 20 und 28 wird von mit im Abstand zueinander angeordneten Seitenplatten 30 gebildet,
welche an ihren Kanten durch dünne, flache Randabschnitte 32 miteinander in Verbindung stehen.
Metallbügel 34 sind an den gegenüberliegenden Enden der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen und weisen
in der Mitte angeordnete, U-förmige Teile 36 auf, welche die Randabschnitte 32 umgeben und diese halten
bzw. an diesen anliegen. Die Metallbügel 34 sind weiterhin mit schräg nach außen sich erstreckenden Seitenteilen
38 ausgestattet, welche in parallelen Schenkeln 40 enden. Die Schenkel 40 sind im Abstand zueinander
angeordnet und so ausgerichtet, daß sie nahe zu den parallelen, umgebogener, Flanschen 14 der Außenschichten
8 und 10 zu liegen kommen. Befestigungselemente 42 in Form von S-förmigen Klammern umgeben
die Kanten der Flansche 14 der Außenschichten und
,o die Schenkel 40 der Metallbügel. Diese Klammern sind
an ihren gegenüberliegenden Kanten vorzugsweise mit vorstehenden, scharfen Haltezacken 44 ausgestattet,
welche in F i g. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt sind. Diese liegen an den inneren Flächen der rückwärts geführten
Flansche 14 an.
Nach Wunsch kann die Außenfläche 46 der Klammer 42 mit einem nach innen sich erstreckenden Ansatz 48
ausgestattet sein, welcher sich in eine öffnung 50 am Schenkel 40 des Metallbügels 34 erstreckt, und auf diese
Weise dienen die Klammern 42 zur Halterung der Metallbügel und der Verriegelungsvorrichtungen, um
diese bezüglich der Außenschichten 8 und 10 zu halten, wenn das isolierende Material expandiert wird und die
Metallbügel und Verriegelungsvorrichtungen eingebettet werden. Die Metallbügel und die Verriegelungsvorrichtungen
können auf diese Weise schnell an den Außenschichten angeordnet und in ihrer Lage ausgerichtet
werden, um eine genaue Ausfluchtur.g angrenzender Platten herbeizuführen, bevor das thermisch
isolierende Material bei der Herstellung der Platte eingeführt und zur Expansion gebracht wird. Um die Wärmeübertragung
von einer metallenen Außenschicht durch die Metallbügel auf die andere Außenschicht zu
begrenzen, sind die Klammern 42 so geformt, daß sie einen sehr begrenzten Querschnittsbereich aufweisen
und eine Breite von lediglich etwa 12,5 mm besitzen.
Die beschriebene Konstruktion dient dazu, die Verriegelungsvorrichtungen
in ihrer Position zu verankern. Die beim Zusammenziehen der Platten 2 und 4 auf die
Verriegelungsvorrichtungen ausgeübten Kräfte werden durch die parallelen Schenkel 40 der Metallbügel auf
die zurückgeführten Flansche 14 der Außenschichten parallel zur Fläche derselben übertragen. Die Platten
werden somit auf eine Weise unter Spannung gesetzt, durch welche vermieden wird, daß sich die Außenschichten
verbiegen oder während des Gebrauchs ausbeulen. Es besteht auch keine Möglichkeit für die
Außenschichten, sich vom thermisch isolierenden, dazwischenliegenden Material zu lösen. Eine Eigenschaft
des eingeschäumten, isolierenden Materials der verwendeten Art besteht darin, daß es sich zäh an den
Außenschichten, den Metallbügeln und den verwendeten VerriegelungSsvorrichtungen abbindet bzw. an diesen
haftet, wodurch die fertigen Platten eine starke Festigkeit und einen großen Biegewiderstand besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ein aus mehreren Platten zusammensetzbares
Kühlraumgehäuse, bei dem die Platten stumpf aufeinanderstoßen und jeweils aus einer wärmeisolie
renden Innenschicht und metallenen Außenschichten bestehen, wobei die Außenschichten mit nach
innen gebogenen Seitenrändern versehen sind, an denen zurückgebogene, parallel zu den Außenschichten
verlaufende Flansche anschließen und wobei in der einen Stirnfläche der Platte zwischen
den Flanschen der Außenschichten ein Teil einer Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, der mit
dem an der benachbarten P!atte angeordneten anderen Teil der Verriegelungsvorrichtung verbindbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der wärmeisolierenden fnnenschicht (6) Metallbügel
(34) eingebettet sind, deren parallel zueinander verlaufende Schenkel (40) an ihren freien Enden nahe so
und parallel zu den zurückgebogenen Flanschen (14) der Außenschichten (8,10) verlaufen und durch
Befestigungselemente (42) an den Flanschen (14) gehalten sind, wobei die beiden Teile (20, 22; 26, 28)
der Verriegelungsvorrichtung von den Metallbügeln (34) getragen sind.
2. Kühlraumgehäuse nach Anspruch 1, bei der die Verriegelungsvorrichtung aus zwei Gehäusehälften
und einem in der einen Gehäusehälfte angeordneten Riegel sowie einem in der anderen Gehäusehälfte
angeordneten Zapfen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gehäusehälften (20; 28)
mit einem plattenförmigen Randabschnitt (32) versehen ist, der von einem U-förmigen Teil (36) des
Metallbügels (34) umschlossen und mit diesem verbunden ist.
3. Kühlraumgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
(42) als S-förmige Klammern ausgebildet sind.
4. Kühlraumgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel
(34) innerhalb der wärmeisolierenden Innenschicht (6) nur durch die Flansche (14) gelagert ist.
5. Kühlraumgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen
der wärmeisolierenden Innenschicht (6) freiliegen.
6. Kühlraumgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegenden Stirnflächen
der wärmeisolierenden Innenschicht (6) in Form einer Leisten-Nut-Verbindung ineinandergreifen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2014539B2 (de) |
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- 1969-03-27 US US811102A patent/US3587199A/en not_active Expired - Lifetime
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1970
- 1970-03-25 DE DE2014539A patent/DE2014539B2/de not_active Withdrawn
- 1970-03-26 GB GB04756/70A patent/GB1284972A/en not_active Expired
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