CH662853A5 - Cold-storage room in which it is possible to walk and drive - Google Patents

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CH662853A5
CH662853A5 CH2243/83A CH224383A CH662853A5 CH 662853 A5 CH662853 A5 CH 662853A5 CH 2243/83 A CH2243/83 A CH 2243/83A CH 224383 A CH224383 A CH 224383A CH 662853 A5 CH662853 A5 CH 662853A5
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CH
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cooling
cell according
gap
holding cell
freshness holding
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CH2243/83A
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Hans Dr H C Viessmann
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Viessmann Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
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Description

Die Erfindung betrifft eine begeh- und befahrbare Kühl-und Frischhaltezelle gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Böden derartiger Zellen müssen isoliert werden. Wenn keine besondere Belastung vorliegt, d.h., wenn sie nur begangen werden und/oder keine hohen punktförmigen Belastungen bspw. durch Aufstellen schwerer Regale gegeben sind, führt man diese Bodenelemente wie die Wandelemente ebenfalls in Sandwichkonstruktion aus mit einer Haut aus Blech und einem Kern bspw. aus Polyurethan. Wird aber der Boden befahren und/oder es werden schwere Lasten aufgestellt, dann muss die Last verteilt werden. Polyurethanschaum ist relativ weich. Der Belag wird bspw. auch aus Sperrholzplatten gebildet. Das grosse Problem besteht nun darin, dass diese Bodenplatten im Bereich der Fuge untereinander nicht verbunden sind, und wenn ein Fahrzeug, bspw. ein Gabelstapler mit hoher Radlast darüber fährt, dann wird erst die eine, dann die andere Kante benachbarter Bodenplatten belastet. Eine kraftschlüssige Verbindung der Bodenplatten ist bisher nicht üblich gewesen, weil diese schwierig herzustellen ist. Ausserdem ist zu beachten, dass es selbst bei Lagerung von Trockengut nicht vermieden werden kann,
dass gelegentlich Feuchtigkeit oder, wenn gereinigt wird, Wasser in die Fugen zwischen den Platten eintritt. Das Wasser zersetzt sich dann, und das Ganze wird unhygienisch. Aus diesem Grund werden die Fugen in der Regel mit Silikonkautschuk gefüllt, der zwar gegen eindringende Feuchtigkeit abdichtet, wenn aber die Platten häufig am Stoss bewegt werden, dann löst sich die Verbindung vom Silikonkautschuk zu den Kanten der Bodenplatten, und es kann wiederum Feuchtigkeit eindringen.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Kühl- und Frischhaltezelle mit einem aus Platten gebildeten Fussboden dahingehend zu verbessern, dass der aus mindestens zwei Platten gebildete Fussboden im oben beschriebenen Sinn belastet werden kann und der sicher gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser abgedichtet ist und zwar jeweils in bezug auf die benachbarte, entsprechend ausgebildete Platte.
Diese Aufgabe ist mit einer Kühl- und Frischhaltezelle der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den abhängigen Ansprüchen.
Einfache Nut- und Federbretter sind zwar bekannt, aber hierbei handelt es sich nicht um Platten im Sinne der Erfindung, d.h., um Platten mit Sandwichaufbau, wobei der Grundkörper zumindest soweit elastisch bzw. nachgiebig ist, dass sich beim Lastwechsel von einer Kante zur anderen Kante im Stossstellenbereich Kantenbewegungen ergeben können, die die Abdichtung gefährden.
Bei der erfindungsgemässen Ausbildung der Kühl- und Frischhaltezellen werden die die gesamte Bodenplatte bildenden Einzelplatten unter Ausbildung eines Spaltes einfach zusammengeschoben und mit den eingebauten Spannschlössern gegeneinander fixiert, wonach der sich an der Stossstelle bildende Spalt mit dem dünnflüssigen giess- und aushärtbaren Kunstharz ausgegossen wird, der eine tragende und abdichtende Brücke zwischen den Einzelplatten bildet. Bevorzugt werden noch Metallstreifen eingelegt oder bei einem Blechplattenbelag die abgekanteten Schenkel zur Versteifung des Ganzen mit herangezogen. Dadurch können sich diese Ränder, da fest zueinander verspannt, bei Lastwechsel nicht mehr relativ zueinander bewegen. Damit ist aber auch gleichzeitig gewährleistet, dass sich keine Risse bilden können, und keine Feuchtigkeit eindringen kann.
Die erfindungsgemässe Kühl- und Frischhaltezelle wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von
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Ausführungsbeispielen der hier interessierenden Bodenplatte näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch die Anschlussstelle zweier benachbarter Einzelplatten mit Holzbelag;
Fig. 2 einen Schnitt im Sinne der Fig. 1 in anderer Ausführungsform und
Fig. 3-7 im Schnitt Ausführungsformen der Stossstellen zweier benachbarter Einzelplatten mit Blechplattenbelag.
Die die Bodenplatte bildenden einzelnen Platten 11 bestehen jeweils aus dem Grundkörper 2 (bspw. aus Polyurethanschaum), in dessen Anschlussrandbereichen 1 die Spannschlossteile 9 mit eingeschäumt sind. Die gemäss Fig. 1,2 aus Holz gebildeten Beläge 3 sind mit dem jeweiligen Grundkörper 2 fest verbunden, die bodenseitig ausserdem eine Blechhaut 12 aufweisen. Plattenbelag 3, Grundkörper 2, Schlossteile 9 und Blechhaut 12 werden in einer entsprechend angepassten Form zu einer Platteneinheit verbunden bzw. vorgefertigt.
Gemäss Fig. 1 sind in den Anschlussrandbereichen 1 der Beläge 3, Nuten 4 mit divergierenden Flankenwänden 4' angeordnet. Die im Sinne der Fig. 1 eingelegten Metallstreifen 5 überbrücken den Spalt 7 zwischen den beiden Plattenbelägen 3 und greifen mit Spiel in die Nuten 4 ein. Die benachbarten Platten 11 werden dann mit ihren Spannschlossteilen 9 zusammengespannt und der gesamte Spalt 7 zwischen den Plattenbelägen 3 wird mit dünnflüssigem und aushärtbarem Kunstharz 8 an Ort und Stelle ausgegossen. Da der Metallstreifen 5 einerseits, wie erkennbar, ausreichend Spiel zu den Nuten 4 hat und andererseits mit Öffnungen 6 versehen ist, kann der Kunstharz 8 unter völligem Einschluss des Metallstreifens 5 den Spalt 7 ober- und unterhalb ausfüllen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf die Einlage eines Metallstreifens 5 verzichtet, da hierbei die Beläge 3 aus Holz mit sich entsprechenden stirnseitigen Nut- und Federprofilen 10, 10' versehen sind. Wesentlich ist hierbei jedoch eine Ausbildung und Anordnung der Beläge 3 derart, dass sich beim Stossen der Platten 11 mindestens oberseitig ein ausreichend breiter Spalt 7 ergibt, um den aushärtbaren Kunstharz 8 eingiessen zu können.
Liegt gemäss Fig. 2 auch zum Grundkörper 2 hin ein Spalt 7 vor, was bevorzugt wird, so sind im Federprofil 10' Löcher 6' vorgesehen, damit der Kunstharz 8 auch nach unten durchfliessen kann.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 3-7 sind die aus ver-schäumtem Kunstharz gebildeten Grundkörper 2 im Stossfu-genbereich mit Nut und Federn 13,13' und mit einem Belag aus Blechplatten 14 versehen. Die Nut und Federn 13,13' an
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den Grundkörpern 2 sind so bemessen, dass sich beim Anein-anderstossen dieser Grundkörper 2 ein Spalt 7 ergibt. Die beiden Grundkörper 2 sind dabei im Sinne der Fig. 1 ebenfalls mit eingeschäumten Spannschlössern 9 gegeneinander verspannt, die in den Fig. 3-7 nicht dargestellt sind. Wie erkennbar, sind die Blechplatten 14 nach unten abgekantet und decken jeweils zumindest einen Teilbereich der Flanken 15 des Spaltes 7 bzw. des jeweiligen Grundkörpers 2 ab und versteifen diesen. Diese Abkantungen können in den Fällen der Fig. 3-5 mit Öffnungen versehen sein, um damit dem ein-zugiessenden und aushärtbaren Kunststoff 8 eine gute Ver-ankerungs- bzw. Verrastungsmöglichkeit zu geben.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 6, 7 sind lediglich einfache Plattenabkantungen 16 vorgesehen, bei denen solche Öffnungen 19 zwingend erforderlich sind. Wie erkennbar ist der Spalt 7 mit seitlichen Spalterweiterungen 17 versehen (in Fig. 5 nur einseitig) und die einragenden Blechplattenränder sind entsprechend abgekröpft ausgebildet (ausser in Fig. 6) und weisen zudem noch in den Spalt 7 ragende Schenkel 18 auf, die sich im Fall der Fig. 5 mit Distanz zueinander überlappen. Durch die vorgesehenen Erweiterungen 17 kann auch ein entsprechend bemessener und mit Öffnungen 6 versehener Metallstreifen 5 eingelegt werden.
In allen Fällen ist dafür gesorgt, dass das eingegossene und aushärtbare Kunstharz 8 den gesamten Spalt 7 einschliesslich der Erweiterungen 17 ausfüllt und nach Aushärtung unter Einschluss der Schenkel 18, der Öffnungen 6, 19 und der Metallstreifen 5 gewissermassen eine starre Leiste bildet, die mit den beiden Grundkörpern 2 einen lastwechselfesten Verbund darstellt.
Die beschriebenen Ausbildungen der den Fussboden bildenden Platten nach Fig. 3-6 schliessen natürlich nicht aus, unter den Blechplatten 14 zusätzlich eine Druckverteiler-platte 20 bspw. aus mehrschichtverleimtem Holz anzuordnen, wofür insbesondere die Ausführungsform nach Fig. 6 geeignet ist, die sich dann in Verbindung mit einer solchen Druckverteilerpiatte 20 gemäss Fig. 7 darstellt, die insbesondere dann zur Anwendung kommen, wenn hohe Bodenbelastungen zu erwarten sind. Die Blechplatten 14 und die Druckverteilerplatte 20 sind mittels eines geeigneten Kraftvermittlers miteinander verbunden und die Plattenab-kantung 16 ist an die Randfläche 21 der Druckverteilerplatte 20 angelegt. Zweckmässig ist diese im Anschlussrandbereich mit einem Dichtungsband 22 versehen, das sich im zusammengespannten Zustand zweier Grundkörper 2 gegen die Feder 13 des jeweils anderen Grundkörpers anlegt. Ein solches Dichtungsband 22 lässt sich natürlich auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3-6 ohne weiteres sinngemäss anordnen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

662853 PATENTANSPRÜCHE
1. Begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezelle mit einem aus Platten gebildeten Fussboden, der aus mindestens zwei vorgefertigten Platten besteht, die auf ihrem aus ver-schäumtem Kunststoff gebildeten Grundkörper mit einem oberseitigen Plattenbelag versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils stirnseitig mindestens am oberen Ende der Stossfugen der Platten ( 11 ) ein Spalt (7) vorhanden ist, in dem giess- und aushärtbares Kunstharz (8) angeordnet ist, und wobei der Spalt (7) durch Stirnflächenpartien der Platten (11) begrenzt ist, welche Stirnflächenpartien sich horizontal erstreckende Verrastungs-Vorsprünge und/oder Verrastungs-Vertiefungen aufweisen, derart, dass sich mittels des ausgehärteten Kunstharzes (8) eine formschlüssige Verankerung der Platten gegeneinander ergibt.
2. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungs-Vertiefungen in Form von Nuten (4) ausgebildet sind und in diesen mit Öffnungen (6) versehene, im Kunstharz (8) eingeschlossene und den Spalt (7) durchgreifende Metallstreifen (5) angeordnet sind, deren Breite grösser bemessen ist als die Tiefe einer Nut (4) (Fig. 1).
3. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4) zu ihrer Öffnung hin mit divergierend verlaufenden Flanken wänden (4') versehen sind.
4. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nuten (4)
grösser ausgebildet ist als die Stärke der Metallstreifen (5).
5. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungsvorsprünge und Verra-stungsvertiefungen stirnseitig an jedem auf dem Grundkörper (2) angeordneten Belag (3) in Form sich entsprechender Nut- und Federprofile (10,10') ausgebildet und diese derart bemessen sind, dass zwischen den beiden Plattenbelägen (3) ein Spalt (7) vorliegt, in dem das giess- und aushärtbare Kunstharz (8) angeordnet ist (Fig. 2).
6. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Federprofil (10') Öffnungen (6') angeordnet sind.
7. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag der Grundkörper (2) in Form von Blechplatten (14) ausgebildet ist und diese im Bereich der Stossfugen abgekantet und mindestens einen Teil der Flanken ( 15) des Spaltes (7) bilden und mit in den Spalt (7) einragenden Schenkeln (18) versehen sind (Fig. 3,4).
8. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (18) sich mit Distanz zueinander überlappend in den Spalt (7) erstreckend angeordnet sind (Fig. 5).
9. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Blechplatte (14) im Grundkörper (2) eine Spalterweiterung ( 17) angeordnet ist.
10. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Spalt (7) oberhalb der Schenkel (18) ein mit Öffnungen (6) versehener Metallstreifen (5) angeordnet ist (Fig. 3).
11. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Blechplatte ( 14) und dem Grundkörper (2) eine Druckverteilerplatte (20) angeordnet und an deren Randfläche (21) eine Plattenabkantung (16) mit Öffnungen (19) anliegend angeordnet ist (Fig. 7).
12. Kühl- und Frischhaltezelle nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich der mit Nut und Federn ( 13,13 ' ) versehene Grundkörper (2) ein Dichtungsband (22) angeordnet ist (Fig. 7).
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