DE2721799C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2721799C2 DE2721799C2 DE19772721799 DE2721799A DE2721799C2 DE 2721799 C2 DE2721799 C2 DE 2721799C2 DE 19772721799 DE19772721799 DE 19772721799 DE 2721799 A DE2721799 A DE 2721799A DE 2721799 C2 DE2721799 C2 DE 2721799C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- roof
- ridge
- plates
- rafterless
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/02—Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
Description
Die Erfindung betrifft eine sparrenlose Dachkonstruktion
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DD-PS 69 695 ist eine sparrenlose Dachkonstruktion
dieser Art bekannt, wobei die einzelnen Platten wechsel
weise horizontal und geneigt angeordnet und an den Längs
kanten unmittelbar miteinander kraftübertragend verbunden
sind, und zwar dadurch, daß eine abgeschrägte Stirnfläche
der einen Platte an einer Seitenfläche der anderen Platte
anliegt und Randstege der Platten mit der jeweils anderen
Platte verschraubt sind. Über die Art der Unterstützung
des Daches durch eine Stützkonstruktion ist der genannten
Patentschrift nichts zu entnehmen. Die bekannte Dachkon
struktion ist für größere Stützweiten nur bedingt ge
eignet, da vor allem im Verbindungsbereich der Platten
die Gefahr zu hoher Knickbeanspruchungen besteht.
Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, eine
Dachkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei möglichst geringem Gewicht für große Stützweiten
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs gelöst. Aufgrund der biegemoment-übertragen
den 2-Punkt-Befestigung an der Stützkonstruktion und/oder
am Firstträger ergibt sich eine dementsprechend redu
zierte Biegebeanspruchung der Platten mit der Möglichkeit,
auch größere Stützweiten zu überspannen.
Die schwenkbare Befestigung der Stützkonstruktion am
Fundament gemäß Anspruch 2 schafft eine äußerst einfache
Möglichkeit der Errichtung des Daches. Die Platten der
beiden Dachhälften können nämlich jeweils als erstes
starr mit den entsprechenden Stützkonstruktionen ver
bunden werden und mit ihren firstseitigen Rändern auf den
Boden abgelegt werden bei entsprechender Schwenkung
der Stützkonstruktionen um das Fundamentgelenk. An
schließend können die Platten zum First hin nach oben
geschwenkt werden.
Gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 kann die jeweilige Stütz
konstruktion von in sich starren, angenähert dreieck
förmigen, in vertikaler Ebene gelegenen Rahmen ge
bildet sein, die die Längsträger tragen. Als besonders
vorteilhaft hat sich die Maßnahme gemäß Anspruch 5
herausgestellt, da diese es zum einen ermöglicht, die
inneren Stützen senkrecht anzuordnen und damit senk
rechte Seitenlängswände vorzusehen und die zum anderen
einen großen Stützabstand der Längsträger erlaubt.
Insgesamt zeichnet sich die Erfindung durch große
Einfachheit der Konstruktion und der Errichtung und durch einen großen
freien Innenraum aus.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Aus
führungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen
sparrenlosen Dachkonstruktion;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1
und
Fig. 3 einen Querschnitt einer anderen Ausführungs
form einer Platte der Dachkonstruktion.
Auf Betonfundamenten 1, welche sich entlang der Ränder des
Gebäudes erstrecken und mit einem Betonboden 2 fest verbunden sind,
ist schwenkbar eine Stützkonstruktion 3 abgestützt, welche vertikale
Stützen 4 enthält, die z. B. aus hölzernen Balken oder hohlen
Metallprofilen bestehen, und von unten nach oben außen
schräg verlaufenden Streben 5, die das gleiche Material und einen ähnlichen jedoch
geringeren Querschnitt aufweisen. Die Stützen 4 und 5 sind an ihren
oberen Enden miteinander starr durch hohle Träger 6 verbunden,
welche sich über die Stützen 4 hinaus in Richtung First
erstrecken. Auf den Enden der Träger 6 liegen Träger 7 und
8, die in der Längsrichtung des Gebäudes verlaufen und mit den
Trägern 6 fest verbunden sind.
Auf den Trägern 7 und 8 sind Platten 9 befestigt, welche einen
Innenteil 10 aus zusammenhängendem Material enthalten, der aus einem harten
Kunststoffschaum wie z. B. Polyurethanschaum oder Polystyrenschaum
besteht. Sie können jedoch auch aus sogenannten Perlit-Platten oder
aus einem mit Kunststoff imprägnierten Wabenprofil mit zur
Ebene der Platten senkrechten parallelen Wänden bestehen, somit
aus einem Material, das leicht ist und trotzdem einen guten inneren
Zusammenhang aufweist. Expandiertes Polyurethan oder Polystyren
kommt daher in diesem Fall eher in Betracht als extrudiertes
Material des gleichen Typs, da extrudierte Platten für den vor
liegenden Zweck leicht zu spröde sein können. Das Material kann
anhand verschiedener Überlegungen ausgewählt werden, z. B. mit
Rücksicht auf Kosten, Brandsicherheit, eine kleinere oder größere
Biegsamkeit, Wärmeisolierfähigkeit usw. Der Innenteil 10 kann z. B.
ungefähr 15 cm dick sein, eine Breite von 60 cm aufweisen, bei
einer Länge, die von der gewünschten Spannweite abhängig ist und
z. B. 1500 cm betragen kann. Der Innenteil 10 der Platte 9 ist an den beiden
Deckflächen fest mit Außenschichten 11 und 12 verbunden,
wobei sich die Schicht 11 im Gebäude innen, die Schicht 12 außen
befindet. Die Schichten 11 und 12 bestehen aus einem festen und
dichten Material, das eine
bedeutend höhere Zugfestigkeit und Dichte aufweist als das Material
des Innenteiles 10. Die Außenschichten 11 und 12 haben eine viel
kleinere Dicke als der Innenteil 10, z. B. pro Schicht eine Dicke
von1 bis 5 mm. Als material der Außenschichten kann Metall,
mit Kunststoff getränkter Karton oder ein ähnliches Material
verwendet werden. Es kann auch eine dünne Schicht eines mit Glas
fasern oder vorgespannten Fasersträngen verstärktem Polyester verwendet werden.
Wenn das Material der Außenschicht
selbst nicht geeignet ist dem Regenwasser standzuhalten oder nicht
gegen z. B. ultraviolette Strahlung ausreichend widerstandsfähig ist,
kann die Außenschicht noch mit einer besonderen Abdeckschicht
versehen sein, welche das Dach vor Witterungseinflüssen schützt.
Wenn Stahlbleche verwendet werden, können diese eine Dicke
von 0,6 oder 0,8 mm aufweisen.
Zwischen den Außenschichten 11 und 12 und dem Innenteil 10
muß eine schubfeste Verbindung bestehen, da der Innenteil 10 die Außen
schichten so verbinden muß, daß sich die Platte bei Biegung als
ein Ganzes verhält, derart, daß die Zugkräfte von einer der Außenschichten
und die Druckkräfte von der gegenüberliegenden Außenschicht aufgenommen werden.
Die Außenschichten 11 und 12 können mit dem Innenteil 10 zu diesem
Zweck z. B. durch einen Polyurethanklebstoff
verbunden sein, der derartig sein kann, daß er nach seinem
Anbringen noch etwas aufschäumt und auf diese Weise alle kleine
Hohlräume und Unebenheiten gut ausfüllt. Bei anderen Materialien
können andere Klebstoffe vorgesehen werden., z. B. Epoxyharzklebstoff oder Polyesterklebstoff.
Die Außenschichten 11 und 12 können z. B. auch aus
verzinkten Stahlblechen bestehen, die ebenfalls mit Hilfe der
erwähnten Klebstoffe geklebt werden können. Diese Klebstoffe sind
nämlich wenig empfindlich, wenn z. B. die Metalloberflächen etwas
fettig sind.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Platten 9 nur
an ihrer Außen- und Innenfläche mit den Außenschichten 11 und 12
versehen, während ihre seitlichen Ränder von derartigen
Schichten frei sind. Zwischen den seitlichen Rändern der angrenzenden
Innenteile 10 kann, wie in der Fig. 2 dargestellt ist, ein
kleiner Zwischenraum verbleiben. Die Zwischenräume können jedoch
auch durch einen eingespritzten aufschäumenden Stoff, der die
gleiche Beschaffenheit wie das Material der Innenteile haben kann,
gefüllt werden. Auch können die Platten so ausgebildet sein, daß
die Innenteile 10 weitgehend entlang ihrer ganzen Länge einander
berühren.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Außenschicht
12 jeder Platte an jeder Längsseite des Innenteiles 10 eine Randleiste
13. Die Randleisten sind miteinander verbunden und durch einen
geeigneten Deckstreifen gegen Regenwasser und andere Wetterein
flüsse abgedichtet.
Die unteren Ränder der Platten sind von einem U-förmigen
metallischen Körper 14 umschlossen. Am oberen Ende können die
kurzen Seiten jeder Platte mit einer Abdeckplatte 15 versehen werden,
die wenn erwünscht nach der Montage der Platten angebracht werden
kann und sich über eine oder mehrere Platten 9 erstrecken kann.
Die U-förmigen Teile 14 können fest mit den Längsträgern 7
verbunden sein, die auf den Trägern 6 befestigt sind. Die Platten
9 sind an den Trägern 8 befestigt beispielsweise mittels Gewindebolzen.
Im Bereich der oberen Enden der Platten 9 sind kurze tragende
Joche 16 angebracht, die miteinander durch parallel zur Firstrichtung liegende Träger 17
und 18 verbunden sind. Diese Träger bilden das Auflager für die Platten 9.
Die Joche 16 tragen eine Firstkonstruktion 20,
welche den Raum zwischen den Platten 9 gegen Regenwasser usw.
abdeckt. Der betreffende Raum kann nach außen vollständig abge
schlossen sein oder kann, wie gezeichnet, Ventilationsspalte
aufweisen. Die Firstkonstruktion 20 kann auch für Licht durchlässig
ausgebildet sein.
Die Verbindung der Platten 9 mit den Trägern 7, 8, 17 und 18
kann so ausgebildet sein, daß ein Teil der Verbindungen starr
und ein Teil der Verbindungen schwenkbar
ausgebildet ist.
An den lotrechten Stützen 4 kann eine dichtende Seitenwand
angebracht sein, die z. B. aus Wandplatten 19 besteht, welche eine
gute Isolation gewährleisten, während der Raum über den
Wandplatten 19 und unter den Platten 9 für Ventilationszwecke
offen gehalten sein kann. Der Zwischenraum kann jedoch auch z. B.
durch lichtdurchlässige Platten abgeschlossen sein.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt einer anderen Ausführungs
form der Dachplatte 9. Zwischen zwei gewellten Stahlblechen 21,
22 befindet sich ein Innenteil 23, welcher den Raum zwischen den Stahlblechen
ganz ausfüllt. So kann z. B. Kunststoffmaterial
zwischen den Blechen aufgeschäumt werden.
Die Außenbleche 21, 22 können z. B. 0,75 mm dick und ihre
Wellen 40 mm hoch sein, bei einem kleinsten Abstand zwischen den
Stahlblechen 21, 22 von z. B. 100 mm. Der Innenteil 23 endet nach der
Fig. 3 so, daß an der rechten Seite beide Stahlbleche 21,
22 mit einem Wellenteil vorstehen. An der anderen Seite ist nur
eines der Bleche, in der Fig. 3 das obere, frei vom Material des
Innenteiles 23. Man kann auf diese Weise aneinander angrenzende
Bleche mit den Wellen ineinander passend anordnen und mit
Nägeln oder selbstschneidenden Blechschrauben
verbinden.
Die gewellten Stahlbleche 21, 22 haben vor allem den Vorteil
einer größeren Knicksteifigkeit.
Nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann man mit
Plattenlängen von 15 m leicht eine Spannweite der Dachkonstruktion von 25 m
erreichen.
Das vorliegende Gebäude ist vor allem als Stall gedacht. Es kann
jedoch auch für andere Zwecke, z. B. als Lagergebäude
ausgebildet sein. Für den Aufbau des Gebäudes kann ein später zu
entfernendes fahrbares und in der Mitte angeordnetes Gerüst vorgesehen sein,
das die Joche 16 stützt,
bevor sie mit den Längsträgern 17, 18 und den Platten 9 verbunden werden.
An der Stelle der Bolzenöffnungen können stärkere Klötze in den
Platten angeordnet sein, die z. B. aus Holz oder einem Stück mit Phenolharz imprägnierten
Wabenmaterial bestehen und die
Bolzenöffnungen verstärken.
Claims (5)
1. Sparrenlose Dachkonstruktion, wobei die Dachflächen aus
Platten in Sandwichbauweise bestehen, die einen ver
hältnismäßig dicken Innenteil aus einem sehr leichten,
zusammenhängenden Material aufweisen, der an seiner
Außen- und Innenfläche im wesentlichen über die gesamte
Oberfläche fest mit dünnen Außenschichten versehen ist,
wobei das Außenschichtmaterial zur Aufnahme von Zug
und Druck geeignet ist und eine wesentlich höhere Zug
festigkeit und Dichte aufweist als das Innenteilmaterial
und wobei das Innenteil und die Außenschichten zu einer
biegesteifen Platte verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (9) an ihren oberen Enden an einem Firstträger befestigt sind, satteldachartig vom First träger nach beiden Seiten abfallen und an ihren unteren Enden längs einer sich im wesentlichen parallel zur Firstrichtung erstreckenden Auflagerfläche einer Stütz konstruktion (3) befestigt sind,
daß die Auflagerfläche aus jeweils zwei zueinander be abstandeten Längsträgern (7, 8) besteht und/oder daß der Firstträger aus Jochen (16) gebildet ist, auf denen beidseitig des Firstes und parallel zur Firstrich tung jeweils zwei zueinander beabstandete Längsträger (17, 18) aufliegen und auf denen die Platten (9) be festigt und mit dem Firstträger starr verbunden sind.
daß die Platten (9) an ihren oberen Enden an einem Firstträger befestigt sind, satteldachartig vom First träger nach beiden Seiten abfallen und an ihren unteren Enden längs einer sich im wesentlichen parallel zur Firstrichtung erstreckenden Auflagerfläche einer Stütz konstruktion (3) befestigt sind,
daß die Auflagerfläche aus jeweils zwei zueinander be abstandeten Längsträgern (7, 8) besteht und/oder daß der Firstträger aus Jochen (16) gebildet ist, auf denen beidseitig des Firstes und parallel zur Firstrich tung jeweils zwei zueinander beabstandete Längsträger (17, 18) aufliegen und auf denen die Platten (9) be festigt und mit dem Firstträger starr verbunden sind.
2. Sparrenlose Dachkonstruktion
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkonstruktion am Fundament schwenkbar
befestigt ist.
3. Sparrenlose Dachkonstruktion
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkonstruktion vertikale Stützen (4)
sowie von unten nach oben außen schräg ver
laufende Stützen (5) umfaßt.
4. Sparrenlose Dachkonstruktion
nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
parallel zur Dachneigung ausgerichtete Querträger (6),
die zwischen den beabstandeten Längsträgern (7, 8) und der
Stützkonstruktion (3) liegen und über die oberen Enden
der schrägen Stütze (5) und der vertikalen Stütze (4)
verlaufen und das Auflager für die Längsträger (7, 8)
bilden.
5. Sparrenlose Dachkonstruktion
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger (6) über die Stützenenden hinaus
in Richtung zum First vorstehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7605205A NL184532C (nl) | 1976-05-14 | 1976-05-14 | Spantloos gebouw of spantloos deel van een gebouw. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721799A1 DE2721799A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2721799C2 true DE2721799C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=19826199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772721799 Granted DE2721799A1 (de) | 1976-05-14 | 1977-05-13 | Sparrenloses gebaeude bzw. sparrenloser teil eines gebaeudes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE854599A (de) |
DE (1) | DE2721799A1 (de) |
NL (1) | NL184532C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI884288A (fi) * | 1988-09-19 | 1990-03-20 | Terasjussi Oy | Byggsystem, i synnerhet vaeggkonstruktion och foerfarande. |
FR2649146B1 (fr) * | 1989-06-30 | 1991-09-13 | Fontenay Sa Traitement Applica | Plaque pour l'absorption de la condensation aqueuse atmospherique |
SE501682C2 (sv) * | 1992-08-24 | 1995-04-24 | Ericsson Karl Gustav | Skivkonstruktion och förfarande för framställning därav |
DE19600426A1 (de) * | 1996-01-08 | 1997-07-10 | Rosemarie Ober | Durchlüftungskonstruktion für Dachplatten und Dachpfetten eines Stalls |
NL1002686C2 (nl) * | 1996-03-22 | 1997-09-23 | Isobouw Systems Bv | Samenstel voor het vormen van een dak alsmede dakelement voor een dergelijk samenstel. |
AU2003213494B2 (en) * | 1998-02-16 | 2005-07-28 | Richard George East | Improvements in construction of buildings |
AU5271699A (en) * | 1999-08-10 | 2001-03-05 | East, Richard George | Self supporting composite roofing panel |
-
1976
- 1976-05-14 NL NL7605205A patent/NL184532C/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-05-13 BE BE177544A patent/BE854599A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-13 DE DE19772721799 patent/DE2721799A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2721799A1 (de) | 1977-12-01 |
NL7605205A (nl) | 1977-11-16 |
BE854599A (nl) | 1977-11-14 |
NL184532C (nl) | 1989-08-16 |
NL184532B (nl) | 1989-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1709403C3 (de) | Raumkasten in Skelettbauweise | |
DE2320213A1 (de) | Bauplatte | |
DE1409093A1 (de) | Vorgefertigte Bauplatte | |
DE2721799C2 (de) | ||
DE4420175A1 (de) | Beton-Verbundplatte | |
DE2229585A1 (de) | Eckprofil für Zusammenbau von tafelförmigen Wand-, Decken- bzw. Bodenblöcken | |
DE69721311T2 (de) | Hausbaumodul und dazugehörige methode | |
DE10016660A1 (de) | Wandelement | |
DE1907683A1 (de) | Tragfaehiges Wand- und Deckenelement fuer Fertighaeuser | |
DE1023576B (de) | Zu Daechern oder Waenden zusammenfuegbarer Flaechenbauteil | |
DE2729474A1 (de) | Grossflaechiges fertighaus-wandelement in leichtbau-sandwich-ausfuehrung | |
DE2628801A1 (de) | Als fertigteil hergestelltes bauelement fuer den hochbau | |
DE1954905A1 (de) | Verfahren zum Aufbau einer inneren Betonverschalung | |
CH655346A5 (de) | Tragendes bauelement fuer decken oder daecher. | |
DE1609888A1 (de) | Bauelement,z.B.fuer Fertighaeuser,insbesondere Dachelement fuer belueftete Flachdaecher und Traeger fuer solche und aehnliche Bauelemente | |
DE4336177C2 (de) | Dachelement | |
DE4402876A1 (de) | Schalelement | |
DE2724750A1 (de) | Sparrenloses gebaeude bzw. sparrenloser teil eines gebaeudes | |
DE3516192A1 (de) | Gebaeudedach in leichtbauweise | |
DE3115452A1 (de) | Wohnwagenaufbau | |
DE3313638A1 (de) | Gebaeudeverkleidung | |
DE1084009B (de) | Verbundbauplatte | |
AT286600B (de) | Plattenelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO2021237257A1 (de) | Sandwichelement und verfahren zur herstellung eines sandwichelementes | |
CH650300A5 (de) | Verbindung von einem stahlbetonbauteil mit zumindest einem anderen bauteil. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E04B 1/342 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOUWBEDRIJF MARSMAN, VROOMSHOOP, NL |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING. PRECHTEL, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition |