DE2026974C3 - Anlage zum Be- und Entladen von Frachtflugzeugen - Google Patents

Anlage zum Be- und Entladen von Frachtflugzeugen

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DE2026974C3 DE2026974A DE2026974A DE2026974C3 DE 2026974 C3 DE2026974 C3 DE 2026974C3 DE 2026974 A DE2026974 A DE 2026974A DE 2026974 A DE2026974 A DE 2026974A DE 2026974 C3 DE2026974 C3 DE 2026974C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Be- und Entladen von Frachtflugzeugen mit im wesentlichen vieleckigen Grundriß und mit mehreren sternförmig angeordneten je einem abzufertigenden Frachtflugzeug zugeordneten Frachtübergabestationen.
Die sternförmige Anordnung von Beladeköpfen ist aus dem Personenverkehr bekannt Der Flughafen Bonn/Köln (Bundesrepublik Deutschland) beispielsweise hat eine neue Abfertigungsanlage erhalten, die zwei sternförmige Abfertigungsgebäude aufweist Von den Spitzen des sternförmigen Gebäudes, die man sinngemäß Frachtübergabestationen beichnen kann, führen bewegliche Teleskopbrücken zu den Flugzeugen. Die Flugzeuge selbst stehen im Freien.
Während es also im Personenverkehr üblich ist, das Flugzeug im Freien stehen zu lassen, wird die Frachtabfertigung bevorzugt in einem sogenannten Hangar vorgenommen, um beim Be- und Entladen der Frachtflugzeuge von der Witterung unabhängig zu sein. Die in jüngster Zeit eingeführten Großflugzeuge, Jumbo-Jets genannt, werfen damit neue Probleme auf, da sie einmal entsprechend große und damit aufwendige Hallenkonstruktionen erfordern, zum anderen Be- und Entlädeeinrichtungen, die eine zügige Abfertigung erlauben. Das schnelle Be- und Entladen eines Frachtflugzeuges ist eine der obersten F orderungen.
Eine Möglichkeit einer relativ ?.ügigen Abfertigung eines Großflugzeuges ist in »Space/Aeronautics«, Oktober 1969, Seite 40 und 41 dargestellt. Es zeigt die Seitenentladung eines herkömmlichen Frachtflugzeuges und die kombinierte Kopf-Seitenentladung eines Groß-
flugzeuges. Allerdings muß dabei die ober die seitlichen Ladeöffnungen des Großflugzeuges einzubringende Fracht sehr lange Wege zurücklegen, weil sie um den weit ausladenden Flügel herumzuführen ist Die Beladung des Hauptfrachtraumes des Großflugzeuges mit Containern geschieht von vorn. Das in dieser Literaturstelle dargestellte System bedingt unmittelbar vor dem Flugzeug einen Fracbtversehiebebabnhof, der auf die Kapazität, des Flugzeuges abgestimmt sein muß. Sollen nun gleichzeitig mehrere Großflugzeuge die hier dargestellte Be- und Entladeanlage anlaufen können, so vervielfacht sich der gesamte Anlagenaufwand, indem eine oder mehrere weitere Beladestellen gleicher Größe mit je einem Frachtverschiebebahnhof geschaffen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Be- und Entladeanlage für Frachtflugzeuge zu schaffen, die ein zügiges Se- und Entladen gestattet und die gleichzeitig mehrere Flugzeuge anlaufen können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die abzufertigenden Flugzeuge in einer Halle unterzubringen und die Abfertigungsanlage bzw. die Verteileranlag»", für das Frachtgut so anzuordnen, daß von einem Frachtlager oder Frachtzwischenlager bis zum Flugzeug kürzeste Wege vorliegen. Schließlich soll die Anlage nicht nur die Abfertigung von sogenannten Jumbo-Jets ermöglichen, sondern auch die Abfertigung kleinerer Frachtflugzeuge.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die Be- und Entladeanlage im Grundriß im wesentlichen die Form eines regelmäßen Fünfecks hat und durch von der Mitte jeder Seite zur Mitte des Fünfecks verlaufende Trennlinien in fünf Sektionen eingeteilt ist, von denen eine als frachtzuführende und frachtabführende Transportanlage ausgebildet ist, und daß sich in der Mitte des Vielecks eine zentrale Frachtverteileranlage befindet, die einerseits mit der Transportanlage, andererseits mit den übrigen zur Aufnahme je eines Frachtflugzeuges bestimmten Sektionen zugeordneten Übergabestationen Verbindung hat
Es wird dadurch eine Anlage zum Be- und Entladen von Frachtflugzeugen geschaffen, die einmal den Aufwand an baulichen Maßnahmen in wirtschaftlich vorteilhaften Grenzen hält, zum anderen aber gestattet, daß ständig, d. h. ohne Pause be- und entladen werden kann. Sobald ein Flugzeug abgefertigt ist, kann das nächste Flugzeug begonnen werden. Es ist aber auch möglich, ein Flugzeug zu entladen, während ein in einer anderen Sektion stehendes Flugzeug beladen wird. Somit ist eine der Hauptaufgaben der Erfindung, das schnelle Abfertigen, erfüllt. Dieses schnelle Abfertigen sollte daneben mit wirtschaftlich günstigen Mitteln erreicht werden. Diese Wirschaftlichkeit wird wesentlich durch die relativ geringen Investitionskosten gesichert. Die erfindungsgemäße Einteilung in fünf Sektionen und deren Form führen dazu, daß nur der für das Abstellen eines Großflugzeuges notwendige Raum in jeder Sektion erfaßt ist, da die Systemlinien repräsentiert durch die Längsachsen der Flugzeuge auf die Ecken des Fünfecks zulaufen.
Die so zur Aufnahme der Fraehtflugzeuge bestimmten Sektionen sind in ihrer Form in etwa dem Umriß der Flugzeuge angepaßt, wodurch eine optimale Raumausnutzung gegeben ist.
Dieses System ist gegenüber der Einteilung eines Flugzeugschuppens in z. B. sechs Sektionen, bekannt durch die deutsche Patentschrift Nr. 2 38 03.5, neu und fortschrittlich. Der erfinderische Schritt besteht dabei
u.a. darin, eine der Sektionen als Transportanlage auszubilden. Es wird dadurch in Verbindung mit den weiteren Merkmalen der Erfindung ein äußerst kurzer Weg von der Transportanlage, die gleichsam eine Art Zwischenlager darstellt, zum zu beladenden Frachtflugzeug erreicht.
Die Wirtschaftlichkeit der Gesamtanlage wird noch erhöht dadurch, daß gleichzeitig- mit dem Be- und Entladen die Wartung des Flugzeuges sowie kleinere und größere Reparaturen vorgenommen werden können. Nimmt eine größere Reparatur mehr Zeit in Anspruch, als für das Be- und Entladen benötigt wird, so entsteht dadurch keine Beeinträchtigung in der Abfertigung anderer Flugzeuge, da ja noch drei weitere Sektionen zur Abfertigung zur Verfügung stehen und immer mindestens ein Flugzeug an die entsprechende Frachtübergabestation angeschlossen sein kann.
Es wird somit deutlich, daß durch das Zusammenspiel aller Merkmale der Erfindung eine dem modernen Frachtverkehr gerecht werdende, in ihrer technischen Funktion fortschrittliche, leistungSi, irke Anlage geschaffen wurde, deren Wirtschaftlichkeit aufgrund der relativ geringen Investitionskosten und aufgrund des Umstandes, daß das Be- und Entladen ohne Unterbrechung geschehen kann, gewährleistet ist.
Die 7m- und Abführung der Fracht, es dürften in der Regel sogenannte Container sein, erfolgt über die Transportanlage, die gleichsam einen Frachtverschiebebahnhof bzw. Frachtrangierbahnhof darstellt Zur Erhöhung ihrer Kapazität kann die als Transportanlage ausgebildete Sektion über den vieleckigen Grundriß hinaus nach außen gegebenenfalls auch zur Bildung eines Frachtlagers erweitert sein.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß der mittlere Teil der Transportanlage heb- und senkbar ist, während der eine seitlich von ihm liegende Teil für den Abtransport und der andere für den Antransport geeignet ausgebildet ist, oder daß beide Teile zeitweilig für den Antransport und zu einer anderen Zeit für den Abtransport geeignet ausgebildet sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zentrale Frachtverteileranlage aus übereinanderliegenden Teilanlagen, einer dem Höhenniveau der Transportanlage zugeordneten Hauptverteileranlage und einer darüberliegenden Nebenverteileranlage besteht, wobei die Nebenverteileranlage einerseits an die Transportanlage angeschlossen ist und von der andererseits je Sektion eine Förderbrücke ausgeht, die an einer Tragkonstruktion aufgehängt, seitlich an ein in der Sektion stehendes Frachtflugzeug heranfahrbar und im Bereich seitlicher Ladeöffnungen eines Frachtflugzeuges mit einer Lastenübergabeeinrtehtuig ausgerüstet ist
Die Hauptverteileranlage kann aus einem auf das Niveau der Transportanlage einerseits und das Beladeniveau eines Frachtflugzeuges andererseits heb- und senkbaren Drehtisch, der mit Mitteln zum Bewegen auf ihm ruhender Frachtlast ausgerüstet ist, bestehen. Einen glatten Übergang zwischen dem Drehlisch und dem Flugzeug ermöglicht eine Ausführung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, daß die Frachtübergab^stationen auf das Niveau c*:s Drehtisches und auf das Beladeniveau eines Fluf jeuges unabhängig vom Drehtisch heb- und senk'.arc Plattformen aufweisen. Diese Plattformen können auch eine Schräglage annehmen, um den beim Entladen eines Flugzeuges auftretenden Lageänderungen des Flugzeuges folgen zu können.
Eine Anpassung an die Höhe der seitlichen Ladeluken unterschiedlicher Flugzeugtypen wird dadurch erreicht, daß die von der Nebenverteileranlage ausgehende Förderbrücke als Lastenübergabeeinrichtung einen Lastenaufzug aufweist, der an seinem unteren Ende eine auskragende Plattform hat, die um eine horizontale Achse nach unten durchschwenkbar und in beiden waagerechten Lagen feststellbar ist
Um nun einen zügigen Transport von der Transportanlage zur Nebenverteileranlage zu sichern, ist an beiden Seiten der Transportanlage je eine schräge Förderbahn zur Nebenverteileranlage vorgesehen.
Frachtflugzeuge werden gelegentlich auch für den Passagierverkehr eingesetzt, wobei dann in der Regel ein Teil des Laderaumes des Flugzeuges als Passagierkabine ausgerüstet ist. Hierfür eignet sich eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Nebenverteileranlage einen Zugang zu der über der Transporten-F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Anlage nach Fig. 1,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Trans portanlage,
F i g. 5 eine Ansicht der Hauptverteileranlage,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Nebenverteileranlage, F i g. 7 Einzelheiten der Nebenverteileranlage,
Fig.8 weitere Einzelheiten der Nebenverteiler anlage,
ίο Fig.9 weitere Einzelheiten der Nebenverteiler anlage,
Fig. 10 die Darstellung des Entladevorganges ir einer ersten Phase,
Fig. ti die Darstellung des Entladevorganges ir ΐί einer zweiten Phase.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zum Be- um Entladen von Frachtflugzeugen weist einen im wesentli chen fünfeckigen Grundriß auf. Von den Seiten 1 zui
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Gebäudeetage hat und bei dem die Förderbrücken wie die Nebenverteileranlage selbst zusätzlich für den Personenverkehr geeignet ausgebildet sind. Der Personenverkehr beschränkt sich also auf die obere Etage, so daß das Be- und Entladen der Fracht über die Hauptverteileranlage ungestört vorgenommen werden r, kann.
Schließlich sei gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung mindestens eine der der Transportanlage benachbarten Sektionen als geschlossene Halle ausgebildet, so daß mindestens das in dieser Sektion stehende v< Flugzeug innerhalb einer geschlossenen Halle abgefertigt werden kann. Bei dieser Abfertigung in der geschlossenen Halle können gleichzeitig die Reparaturarbeilen oder sonstige Servicearbeiten durchgeführt werden. Diese Arbeiten werden dadurch erleichtert, daß π zwischen der Frachtverteileranlage und dem darunterliegenden Flur, auf dem die Frachtflugzeuge stehen. Raum für die Durchfahrt von Flugzeugschleppern und sonstigen Servicefahrzeugen ist.
Für die Unterbringung aller für die Wartung und *< > Reparatur erforderlichen Hilfsmittel ist vorgesehen, daß der unter der Transportanlage liegende Raum die Schleppergaragen, Werkstätten und das Ersatzteillager aufweist und u. a. einen Zugang zu dem unter der Frachtverteileranlage liegenden Raum hat. ■*">
In der nachfolgenden Beschreibung der Abbildungen werden die besonderen Vorteile der Erfindung weiter erläutert, die sich insbesondere durch das Zusammenwirken der räumlichen Aufteilung und Anordnung der Gesamtanlage und der gewählten Transport- und vi Beladeeinrichtung ergeben. Die gewählte Flächenaufteilung in fünf Sektionen bringt eine optimale Ausnutzung der von vier Großflugzeugen beanspruchten Flächen und schafft durch die Verwendung der fünften Sektion als Frachtlager kürzeste Wege zu den Flugzeugen, wodurch eine schnelle Abfertigung gewährleistet ist. Die Ausführung der zentralen Verteileranlage als heb- und senkbarer Drehtisch ermöglicht es, jedes beliebige der anliegenden Flugzeuge abzufertigen und sich an Unterschiede im Niveau zwischen dem w Frachtlager und dem Frachtflugzeug anzupassen. Diese Anpassung an das Höhenniveau ist gerade auch für die Abfertigung kleinerer Flugzeuge von Bedeutung.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt to
Fig.! einen schernatischen Grundriß der Be- und Entladeanlage,
F i g. 2 eine perspektivische Gesamtansicht,
fünf Sektionen 3,4,5,6,7, von denen eine, und zwar di< Sektion 3 als Transportanlage ausgebildet ist. In de Mitte des Vielecks ist eine zentrale Frachtverteileranla ge 8 vorgesehen, die aus einer Hauptverteileranlage < und einer darüberliegenden, in dieser Figur nich dargestellten Nebenverteileranlage 10 besteht. Dii Hauptverteileranlage 9 weist einen Drehtisch 11 auf um hat liber dem Zugang 12 mit der Transportanlage 3 um den Politisch 11 und über die Frachtübergabestationei 13 mit Frachtflugzeugen 14 Verbindung.
Die Transportanlage, die über den vieleckigei Grundriß hinaus erweitert ist, zeigt einen mittleren Tei 15, der heb- und senkbar sein kann und dessen schmale dem Zugang 12 zugeordneter Kopfteil 16 seitlicl verschiebbar ist. Der mittlere Teil 15 trennt di< Transportanlage 3 in zwei seitlich von ihm liegend« Teile 17, 18 von denen der eine seitliche Teil 17 für dei Abtransport der Fracht und der andere Teil 18 für der Antransport geeignet ausgebildet ist.
Die F i g. 2, eine perspektivische Gesamtansicht, zeig die als Hallen ausgebildeten Sektionen 4, 5, 6, 7 und eil der Transportanlage 3 vorgeschaltetes Verwaltungsge bäude 19. Eine erste Ausbaustufe der Erfindung könnt! eine Anlage sein, bei der zunächst nur die Sektionen < und 7, oder die Sektionen 4 und 5 überdacht, d. h. al geschlossene Halle ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Transport anlage 3 einschließlich der zentralen Verteileranlage 8 die zur Aufnahme der Flugzeuge vorgesehener Sektionen sind hier nicht dargestellt. Der auf eine Teleskopsäule 20 ruhende Drehtisch 11 ist gestrichelt ii einer abgesenkten Stellung mit 11 dargesf'lt. Dii Transportanlage ist im wesentlichen in dem Gebäude teil 21 untergebracht und erstreckt sich auch noch bis ii das Verwaltungsgebäude 19. Mit 22 sind ankommend« Containerfahrzeuge bezeichnet. Der unterhalb dei Transportanlage 3 auf Rollfeldebene 23 liegende Raun 24 ist die Lager für Ersatzteile, für Wartungsgeräte um als Abstellplatz für Flugzeugschlepper ausgebildet. Di< Flugzeugschlepper erreichen diesen Raum 24 über ein< unter dem Drehtisch 11 liegende Zufahrt
Fig.4 ist ein Blick auf die Transportanlage 3 ii Richtung auf die zentrale Verteileranlage 8. Da: Kopfteil 16 ist seitlich verschiebbar. Der Fracht-Fluß is durch Symbole 25 dargestellt Schräge Förderbahner 26,27 führen zur Nebenverteileranlage 10.
Fig.5 bringt είπε schematische perspektivisch! Darstellung der zentralen Hauptverteileranlage 9 mi heb- und senkbarem Drehtisch 11. Der Drehtisch Ii
befindet sich in einer auf das Niveau eines kleineren Frachtflugzeuges abgesenkten Stellung. Ebensoweit abgesenkt ist eine heb- und senkbare Plattform 28 der Frachtübergabestation 13. Die Figur zeigt deutlich, daß zwischen der Frachtverteileraniage, d. h. zwischen dem Drehtisch 11 und dem darunterliegenden Flur, auf dem die Frachtflugzeuge stehen, Raum für die Durchfahrt von Flugzeugschleppern und sonstigen Servicefahrzeugen ist.
Fig.6 veranschaulicht die Nebenverteileranlage 10, die über der in Fig. 5 im wesentlichen durch den Drehtisch 11 repräsentierten Hauptverteileranlage 9 angeordnet ist. Die Nebenverteileranlage 10 ist über schräge Förderbahnen 26,27 mit der Transportanlage 3 verbunden. Von der Nebenverteileranlage geht je Sektion eine gelenkige Förderbrücke 29 aus, die, wie F i g. 7 zeigt, im Bereich seitlicher Ladeöffnungen eines Frachtflugzeuges 14 mit einer Lastenübergabeeinrich-
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wie die F i g. 8 und 9 zur weiteren Erläuterung zeigen, mit einem Lastenaufzug 31 ausgerüstet, der an seinem unteren Ende eine auskragende Plattform 32 hat, die um eine horizontale Achse nach unten durchschwenkbar und in beiden waagerechten Lagen feststellbar ist. Eine Tragkonstruktion 33 dient der Aufhängung der Förderbrücke 29.
Die F i g. 8 und 9 zeigen weiterhin die Anpassungsfähigkeit der Anlage an unterschiedliche Flugzeugtypen.
Sobald ein Flugzeug gelandet ist, fährt es zur Be- und Entladestation, um dort nach Abstellen der Triebwerke von einem Schlepper in eine der Sektionen geschleppt zu werden. Schon vor dem Einfahren in die entsprechende Sektion wird die Nase des Flugzeuges hochgeklappt, damit der Schlepper das Flugzeug gleich in seine endgültige Be- und Entladeposition bringen kann.
Bevor das Flugzeug eingeschleppt wird, muß
festgestellt werden, ob die entsprechende Förderbrücke 29 auf der Seite des Flugzeuges sich befindet, auf der auch die seitlichen Ladeöffnungen sind. Nach dem Stillstand des Flugzeuges in der Sektion wird die entsprechende Plattform 28 der Frachtübergabestation 13 auf das Beladeniveau des Frachtflugzeuges eingestellt. Nun kann das Flugzeug zunächst entladen werden, wobei die Fracht über die Plattform zunächst auf den Drehtisch 11 gebracht wird. Der Drehtisch U wird dann ggf. angehoben, um ihn auf das Niveau der Transportanlage 3 zu bringen und soweit gedreht, daß der auf dem Drehtisch 11 befindliche Teil der Fracht 34 über den Zugang 12 zur Transportanlage 3 gelangen kann. Beim Beladen des Flugzeuges spielt sich dann der Transportfluß in entgegengesetzter Richtung ab. Die Fig. 10 und 11 verdeutlichen diesen Vorgang.
Gleichzeitig mit dem Ent- und Beladen des in der Regel mit Großcontainern ausgefüllten Hauptladerau mAC %*AwA •"•line i-l in MnUoniini-tnilafnnln η η 4ί\ Α* λ lllb ti ff HU ULII.I UlV I IVl/Vllf Vl IVM^IU(IIUgV. IV U IW
Entladung von über oder unter dem Hauptladeraum liegenden Laderäumen vorgenommen.
Während nun das Flugzeug be- und entladen wird, kann auch der zwischen Landung und Start erforderliche Service durchgeführt werden. Dabei wird man in der Regel ein Flugzeug, bei dem beispielsweise ein Triebwerk ausgewechselt werden muß, bei dem also eine größere Reparatur vorzunehmen ist, in eine der der Transportanlage 3 benachbarten Sektionen 4 oder 7 bringen, um kurze Wege zu den unter der Transportanlage 3 befindlichen Werkstätten und Ersatzteillager zu haben.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Ausführung der Be- und Entladeanlage eine fortschrittliche Lösung der eingangs geschilderten Probleme darstellt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche;
1. Anlage zum Be- und Entladen von Frachtflugzeugen mit im wesentlichen vieleckigem Grundriß und mit mehreren sternförmig angeordneten je einem abzufertigenden Flugzeug zugeordneten Frachtübergabestationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladeanlage im Grundriß im wesentlichen die Form eines regelmäßigen Fünfecks hat und durch von der Mitte jeder Seite (1) zur Mitte des Fünfecks verlaufende Trennlinien (2) in fünf Sektionen (3, 4, 5, 6, 7) eingeteilt ist, von denen eine als frachtzuführende und frachtabführende Transportanlage (3) ausgebildet ist, und daß sich in der Mitte des Vielecks eine zentrale Frachtverteileranlage (8) befindet, die einerseits mit der Transportanlage (3), andererseits mit den den übrigen zur Aufnahme je eines Frachtflugzeuges (14) bestimmten Sektionen (4,5,6, 7) zugeordneten Übergabestationen (13) Verbindung hat
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportanlage (3) über den fünfeckigen Grundriß hinaus nach außen ggf. zur Bildung eines Frachtlagers erweitert ist
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (15) der Transportanlage (3) heb- und senkbar ist, während der eine seitlich von ihm liegende Teil (17) für den Abtransport der Fracht und der andere Teil (18) für den Antransnort geeignet ausgebildet ist, oder daß beide Teile (17, 18) zeitweilig für den Abtransport und zu einer anderen Zeit Ljt den Antransport geeignet ausgebildet sind.
4. Anlage nach den Anspruch m 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Frachtverteileranlage (8) aus übereinanderliegenden Teilanlagen, einer dem Höhenniveau der Transportanlage (3) zugeordnete Hauptverteileranlage (9) und einer darüberliegenden Nebenverteileranlage (10) besteht
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverteileranlage (9) aus einem auf das Niveau der Transportanlage (3) einerseits und das Beladeniveau eines Frachtflugzeuges andererseits heb- und senkbaren Drehtisch (U) besteht, der mit Mitteln zum Bewegen auf ihm ruhender Frachtbehälter ausgerüstet ist.
6. Anlage nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frachtübergabestationen (13) auf das Niveau der Hauptverteileranlage (9) und auf das Beladeniveau eines Flugzeuges einstellbare unabhängig von der Hauptverteileranlage heb- und senkbare Plattformen (28) aufweisen.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (28) in der Lage sind, eine leichte Schräglage anzunehmen.
8. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenverteileranlage (10) an die Transportanlage (3) angeschlossen ist und daß von ihr je Sektion (4,5,6, 7) eine Förderbrücke (29) ausgeht, die an einer Tragkonstruktion (33) aufgehängt, seitlich an ein in der Sektion stehendes Frachtflugzeug heranfahrbar und im Bereich seitlicher Ladeöffnungen des Frachtflugzeuges mit einer Lastenübergabeeinrichtung (30) ausgerüstet ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbrücken (29) als Lastenübergabeeinrichtung (30) einen absenkbaren Lastenaufzug (31) aufweisen, der an seinem unteren Ende eine auskragende Plattform (32) hat, die um eine horizontale Achse nach unten durchschwenkbar und in beiden waagerechten Lagen feststellbar ist
10. Anlage nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Nebenverteileranlage (10) an die Transportanlage (3) Ober je eine, an beiden Seiten der Transportanlage augeord-ο nete, schräge Förderbahn (26,27) erfolgt
11. Anlage nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenverteileranlage (10) einen Zugang zu der über der Transportanlage liegenden, dem Personenverkehr vorbehaltenen Gebäudeetage hat und daß die Förderbrücke (29) wie die Nebenverteileranlage (10) selbst zusätzlich für den Personenverkehr geeignet ausgebildet sind.
12. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der der Transportanlage (3) benachbarten Sektionen (4, 7) als geschlossene Halle ausgebildet ist
13. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Frachtverteileranlage (8) und dem darunterliegenden Flur (23), auf dem die Frachtflugzeuge stehen, Raum für die Durchfahrt von Flugzeugschleppern und Service-Fahrzeugen ist
14. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Transportanlage
in (3) liegende Raum die Schleppergaragen, Werkstätten und Ersatzteillager aufweist, und unter anderem einen Zugang zu dem unter der Frachtverteileranlage liegenden Raum hat
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