DE1756002A1 - Anlage zur Einlagerung und Wiederinbetriebnahme von Transportkarren - Google Patents

Anlage zur Einlagerung und Wiederinbetriebnahme von Transportkarren

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DE1756002A1
DE1756002A1 DE19681756002 DE1756002A DE1756002A1 DE 1756002 A1 DE1756002 A1 DE 1756002A1 DE 19681756002 DE19681756002 DE 19681756002 DE 1756002 A DE1756002 A DE 1756002A DE 1756002 A1 DE1756002 A1 DE 1756002A1
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DE19681756002
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Carder Frank B
Canade George F
Danil Stein
Robert Wright
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Dorr Oliver Inc
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Description

Dr. Hans-Heinridi Willrath ea Wiesbaden ie. März 1968 HMattcsAc la Dr. Dieter Weber 17b60 02 p-al-I1D Dr.w./wn PATENTANWÄLTE TdA. <w«)» » » Telegrammadresse: WILLPATENT **
Postscheck: Frankfurt'Main «76t Banki Dresdner Bank AG. Wiesbaden Konto Nr. »76 aor
Dorr-Oliver Incorporated, 77 Havemeyer lane, Stamford, Connecticut, USA
Anlage zur Einlagerung und Wiederinbetriebnahme von "üransportkarren
Priorität; 624 860 vom 21. März 1967
in USA
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für förder anlagen, die mit auf Rädern laufenden PSrderkarren arbeiten, wie sie zur Aufnahme und automatischen Förderung verschiedener Güter und Frachten in bekannter Weise gebraucht werden. 3ei -•j3T.vis3en Karrenanlagen werden die Karren durch eine Seilleiuunj be.rvrdert, die- ^nSe"* J1IuT in einer vorbestimmten Bahn verläuft. .Jei solchen vorbekannten Anlagen haben die Radkarren einen herabhängenden Seiltragzapfen, der durch einen FtihrTmg3schlitz im Plur abgesenkt wird, der sich entlang oberhalb der Seilleitunß erstreckt. Üblicherweise werden Karren dieser Art von Hand von einer Lade— oder Entladestelle zu der Seil-
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leitung bewegt, v/o die Seiltra g zapf en in Eingriff mit Einhängeöaen an der laufenden Seilkette abgesenkt werden. Die Seilleitung befördert Karren entlang eines vorbestimmten Weg auf dem Flur zu seiner Bestimmungestelle·
Die Abstellung von beladenen und bzw. oder leeren Karren wurde in Üblichen Seilleitungeanlagen durch Weichenschlitze oder Abzweigungeleitungen vorgenommen. SIn Karren» der abgestellt werden soll, wird also von der Haupteeilleitung und zwar bei einigen Systemen automatisch abgeschaltet und entlang der Abstellabzweigung gesteuert· Von den Abstellabzweigungen werden die Karren von Hand wieder eingefahren· Solche vorbekannten Abstellanlagen sind hinsichtlich des erforderlichen ?lurrauir.es und iea Bedienungsaufwandes für das
Wiedereinfahren der Karren äusserst aufwendig.
be*
Gegenüber dem Stande der Technik steht die Haupfaufgäbe der Erfindung in der Schaffung verbesserter Uaaβnahmen zur Karrenabstellung und einer Vorrichtung zur Verwendung bei Karrenförderanlagen·
Zur Lösung dieser Aufgabe benutet die Erfindung eine senkrechte Stapelanordnung bei einem Karrensystem, umdadurch die für die Karrenabstellung erforderliche Grundfläche weit« gehend herabzusetzen· Die Erfindung sieht einen Stapelaufzug vor, der horizontal beweglich in einer Schneise zwischen zwei Gerüstreihen für die Abstellung von Karren des Pördersystenee aufgebaut 1st· Ein zur senkrechten Bewegung an den 8tapelaufzug montiertes Hebezeug ist in besonders zwecknäsaiger Veit· für die Abgabe der Karren an die Abstellgerüete und zur Wieder-
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einfahrung der Karren eingerichtet. An das Karrenfürdersystem ist eine neuartige Karreneinlasseinrichtung angeschlossen, ρ so abzustellende Karren von der Förderanlage zu überführen und sie in eine Stellung neben der Aufzu^sschneise zu bringen, wo sie von dem Hebezeug aufgenommen werden. 7um Wiedereinfahren der Karren besitzt der Stapelaufzug in ähnlicher Weise eine Abgabeeinrichtung, die so angeschlossen ist, dass vom Hebezeug einzusetzende Karren wieder in die förderanlage geführt werden.
Es ist häufig srweckmassig, mehrere Stapelaufzu^e nach der Erfindung zusammen als einen senkrechten Abstellblock zn verwenden, der ein genügend grosses Fassungsvermögen aufweist, um den Speichererfordernissen eines bestimmten Karrenfördersystems zu entsprechen, t.'ie nachstehend noch näher beschrieben wird, sind die einzelner. Stapelaufzlce nach der "rfindun^ in besonders vorteil'iar ;or "7e Ls ri ■:! ^jcrio-.ie I, ■: f. ο parallel zu ell.;.:, der iui i en* benachbart _"lr wiederholte Verwendung verriegelt ::u v;erden.
liun besseren Verständnis und z\ir leichteren Durchführung v.-iri die Erfindung nachstehend ar. eine:r. Ausführungsbeispiel unter .Sezuiaiahme auf die Zeichnung beschrieben.
Pig. 1 ist ein ßrundriss einer Anlage der Erfindung mit einer Karrenseilleitung und Staüeiblöcken mit senkrechter Speicherung. Die ?igur zeigt die Erfindung an einem Beispiel, wie es in der Umgebung eines ?rachtunschla£:plat2es verwendet wird.
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Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Stapelblock und eine Seilleitungsanlage ähnlich Fig. 1 zur Karrenabstellung.
Fig. 3 ist ein schematischer Horizontalschnitt durch die untere Ebene eines Karrenabstellblockes ähnlich dem der Fig. 1 und zeigt die Anordnung von Karreneinlass- und Karrenausführeinrichtungen benachbarter Stapler zueinander in einem Abstellblock.
Fir. 4 ist ein ♦schematischer Horizontalschnitt durch einen Abstellblock rremäss der Erfindung in einer abgewandelten Anordnung der Staplereinlass- und Abfuhreinrichtungen«
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Karreneinlasseinrichtung einer der Stapler nach Fig. 1.
Fig. ' ist eine Seitenansicht derVorrichtung nach Fig. 5 und erläutert die Anordnung der Einlasseinrichtung mit Schwerkraftzuführung.
•ir;. 7 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Xarrenab^abe eines der Stapler derFig. 1.
"ig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach vi■% 7 \rni zeirt die Schwerkra^tüberführungsanordnung der
"i^. 9 ist ein senkrechter Schnitt im wesentlichen nach Linie c,-9 1er Fig. 1 und zeigt den Stapelaufzug und das Hebezeug.
Fi2. 10 ist eine Seitenansicht nach Linie 10-10 der Fig. ? und zeigt einen Teil des Stapieraufzu^es, daa Hebezeug und den davon getragenen Karren.
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Pig. 1 zeigt als Beispiel die Güteranlage eines Prachfcflughafens in Ausbildung gemäss der Erfindung. Tn einem solchen Plughafen werden die Karrenförderseilleitung 20 und ihre verschiedenen Abzweigungen verwendet, um die Prachtumschlagvorgänge und die Einrichtungen innerhalb des Plughafens miteinander zu verbinden. Pur diese Umschlagvorgänge 3ind ein Prachtsortierförderer 22, ein Ladebesirk für Bodenfahraeuge nahe den Seilleitungsabzweigungen 24, ein Palettenaufbaube^irk für Luftfahrzeuge an den Abzweigungen 26 und ein Karrertabstellblonk 30 vorgesehen.
betrachtet man den Plusa der Pracht durch den Plughafen, so wird Pracht, die mit Bodenfahrsengen ankormnt, auf einen Zulaufförderer 32 gesetzt. Dieser Pörderer bringt die bracht öler die Pakete zu einem Sortierförderer 22, um so die .jeweiligen Pakete an die zugeordneten Bestinmmgsabzweigungen o6 des Sortierförderers zu verteilen. Tn ähnlicher V/eise wird rracht, dia a:n Plughafen von einem Flugzeug ankommt, an einen '-■ulau-förderer 38 abgegeben und ebanfalls durch die oortier-.; ri 1. ii ;'.; :-;u aen Absv/oi^ungen entsprechend den vorgesehenen :)3,3oim::iunj3orten befördert. Gleichartig sortierte Pracht aus einer iestimmungsortsabzweigung wird auf einen Karren 40 geladen, der dann in die Seilleitungsanlage 20 eingebracht wird, wie dies in Pig. 1 bei 42 angedeutet ist.
Die Karren 40 v/erden unter Plur des Plughafens im '.IeQ der Seilleitung geschleppt. In üblicher V/eise tragen die Karren geeignet codierte Informationen, die eine automatische Betätigung der verschiedenen Sohalter oder Weichen der Seilleitung bewirken, um so den Karren entsprechend seiner rich-
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tigen Bestimmung zu lenken; ßeispielsweise wird ein angeseilter Karren 40, der Fracht für den unmittelbaren Umschlag vom Plughafen auf ein Bodenfahrzeug trägt, auf den Weg oder Schlitz 46 und anschliessend in den Schlitz 48 geschaltet. Der Karren wird vom Schlitz 48 in eine vorbestinmte Beladeabzweigung 24 für ein Bodenfahrzeug abgelenkt, wo der Karren zur Huhe kommt. Die Last wird dann auf einen wartenden Lastwagen übergeben, Leere Karren an den Eodenfahrzeugbeladeabzwei^ungen 24 werden von Hand wieder in den Seilleitungsschlitz 48 eingesetzt, um über den Schlitz 50 zum Hauptseilleitungssystem zurückzukehren.
In ähnlicher V/eise v/erden Karren mit Fracht für ein abgehendes Flugzeug durch die Seilleitung 20 zum l^lugzeugladebezirk geführt, wo sie in die vorbestirnnte Abzweigung 26 abgelenkt werden. Üblicherweise wird die an die Abzweigungen 20 abgegebene Pracht auf Paletten umgesetzt, die dann in das wartende Plugzeug geladen werden.
In allgemeinen ist es notwendig, dass am Umschlagplatz zu Luft oder zu Land ankommende Fracht einige Zeit vor ihrem Abgang vom Umschlagplatz gespeichert wird. Zu diesem Zv/eck werden Karren 40, die zu speichernde Pracht tragen, zum Seilschlitz 60 abgegeben, von wo sie an einer der Schaltabzweigungen oder deichen 62 in einen zugeordneten Teil des Speicherblockes 30 abgelenkt werden.
Zwecks Schaffung eines Speicherbereiches, der wirksam die zur Verfügung stehende Grundfläche ausnutzt, sieht die
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Erfindung eine besonders geartete senkrechte Speichervorrichtung für die Karren aus der Seilleitung vor. Genäss der sohematischen Darstellung der Fif. 1 und 2 weist der Sueicherbloek 30 mehrere senkrechte Stapler 70 auf. -reder Stapler besitzt einen senkrocht arbeitenden Aufruf 72. der in einer Bahn län^s einer Sdmeise zwischen r:\vei senkrechten 'leihen 74 von Speichergerüsten waagerecht verfahrbar ist. reden Gerüst ist in der La^e, einen *er Seilleitunsskarren aufzunehmen und abzustellen. Ein rtebe/eug rr ist auf den Auf"U£ montiert und bewegt siclidarauf senkrecht :vr ::edEnunn: mehrerer Ebenen der 3peichergerüs+e. Außerdem besi-t::i 'eier Stapler '70 eine KarreneinlaiSs {.ation Λ;"ί a:1 ier 3 1311c \·>ν Auf 2ii{'ssohneise, u ^o v.u avvic'. osnle !larron ie·:. ."Iebe : :-\ .:ur Abnahme -luriTubic :·_·.., v.r. i a::.- ·". .. ο.'...ί. „:._::■ ■j;.:*."·. ■ .. '.
lon "0, iic- _:. :':i.l'j ei" \'e±j: n:. ier A: '::u:2j::.:.o:se 1^:- (;eorinet ist. .'.'ieae 3ta* ior.en liefen vor ujsv;e :.j :- ir. der unteren 3bene der Reihen von Speisr.er^erüaten. :ili.ne i'berführungseinrichtiir.g :!4 an ^ ed en Stapler cefcrierr ferner Karren, die voiz der Seillei v.m~ '.:C a"-jelen'ct »vrden, nur 3inlaßstation "^ des betreffenden Staplers. "Ci^e :i::licr.e t'berführungseirric'iti'.n.·: 6f für die Abfuhr befördert j'arren von der Abgabestation SO r.uriick r.wr Seilleiter.
betrachtet nan nun die verschiedenen bestandteile der Stapler 7O näher, so zeigt ?i«. 9 einen Aufzug 72 in der Schneise zwischen gegenüberliegenden Speieherrerüst-reihen 74, Der Aufzug 72 besitzt ein Überkopfchassis 97 mit Hadern 92 und 94» die auf Überkopfschienen 9? und 93 laufen, lie Schienen sind entlang jeder Seite der Staplerschneise ge-
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führt und ruhen auf den senkrechten Gerüstreihen 74. Bas
Aufzugschassis 90 trägt auch einen Antriebsmechanismus 100, der mit den Rädern 92, 94 durch Mlen 102 und 104 verbunden ist, um so den Aufzug horizontal längs der Schneise zu verfahren.
Ein üblicher Hebezeugantrieb 106 wird ebenfalls von den
Aufζugschassis getragen, um das Hebezeug 76 am Aufzug senkrecht KU verfahren. Zwei senkrechte Träger 110 hängen stari von dem Chassis 90 herab und sind mit ihren unteren Enden
über Querträger 112 starr verbunden um die senkrechte Hebezeugführung an den Aufzug zu bilden. Einer der Quer-träger
112 trägt eine Aussteifung 114 zur Lagerung eines Rollenpaares 116, das auf gegenüberliegenden Seiten an einer Führungsschiene 112 angreift, die auf dem Flur der Staplersohneiee
in Längsrichtung rrontiert ist. Die Führungsschiene 118 begrenzt die Seitenbewegun? des unteren Aufzugendes, um eine
Störung zwischen den Hebezeug πβ und den Gerüstreihen 74
zu verlindern.
V.'ie aus Pi=;. Q und 10 ersichtlich, besitzt das von den Aufzug 72 getragene hebezeug 76 ein offenes zentrisches Rahmenwerk, das aus senkrecht gestellten trägern 122 (Fig. 10) aufgebaut ist. Oiese sind am Kopf des Hebezeuges durch einen oberen
Querbalken 124 miteinander verbunden.,Die senkrechten träger 122 besitzen Seitenplatten 126, die sich zu .jeder Außenseite der Aufzugsschneise von den zentrisch liegenden Trägern 122 erstrecken. Die Seitenplatten 126 sind durch Versteifungs-
ripcen 12S verstärkt und an ihren unteren Außenfcordenden
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durch Plurquerbalken 130 ..;:'. «ei^anü ~r verbunden. Obji-e uni untere liebe zeugführungsrollen 136 sind am Aufzug montiert und laufen an gegenüberliegenden Seiten auf den herabhängenden Führungsschienen 110 des Aufzuges. Das Hebezeug 76 bewegt sich senkrecht auf dem Aufzug 62 durch Tragkabel 138, die sich bis zum Hebezeugantrieb 106 erstrecken, wo sie in üblicherweise auf- und abgewickelt werden.
Ein Seilkarrenauslöser 134- ist am Hebeaeig quer zu der Aufzugsschneiae montiert und sitzt auf den Flurquerbäken 130 des Hebezeuges. Der Auslöser 134 besitzt einen Führungsschlitz 140 für die herabhängenden Seiltragzapfen 142 der Karren und weist Antriebsösen bzw. Haken 144 auf, die sich quer zurrt Schlitz 140 erstrecken, um so die Seiltragzapfen 142 zu erfassen. Die Üsen 144 werden entlang der Schlitzlänge 140 von dem Auslöser betrieben, um so die Karren mit dem Hebezeug zu verriegeln und zu entriegeln.
Genäö Fig. 5 "bis 9 bestehen die senkrecht angeordneten SpeioViergerüstreihen 74 aus mehreren senkrechten Säulen 150, die an Stirn- und Rückseite der Reihe liegen. Fahrsohienen 152 verlaufen von der Stirnseite zur Rückseite der Reihe zwischen den Säulen 50 und bilden Einzelgerüste für die Karren, die waagerechten Teile 153 der Fahrachienen 152 dienen zur Aufnahme der vier Räder eines Karrens, wenn er auf dem Gerüst abgestellt wird. Torzugsnise sind die Fahrechienen 152 achwach von der Stirnseite zur Rückseite des Gerüate-s geneigt, damit abgestellte Karren nicht zufällig in die Sohneise
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herauarollen, Während der Überführung eines Karrene zwischen ein Abstellgerüst und dem Hebezeug sind die Radtragbalken 132 des Hebezeuges mit den Fahrschienen 152 des Gerügtes gemäß Pig. 9 ausgerichtet. Der Karren wird von dem Auslöser 134 auf den Auslöser bzw.von ihm fort bewegt, während die Karrenräder auf den ausgerichteten Trägern laufen·
Die überführungsreiniichtung am Einlaß, welohe die Karren von den Abzweigungen 62 zur Einlaßstation 76 überführt, wo sie von dem Hebezeugwagen 76 abgenommen werden* zeigen in Einzelheiten die Fig. 5 und 6. Die von der Seilleitung 20 zwecks Abstellung abgeschalteten Karren werden län»s einer Schaltabzweigung 62 geführt. Sie bewegen sioh hier aufgrund ihres eigenen Beharrungsvermögens oder sie werden von einem auf der Hauptleitung folg-enden Xarren gestoßen, wie dies bei Seilleitun£3sys*emen Üblich ist.
Die Abzweigung 62 führt den Karren zu einer kraftbetriebenen Seilkette 160 in einen zentriechen Schlitz 159, der in einer Schrägrampe 162 einer überführungseinrichtung 84 vorgesehen ist. Die Seilkette 160 ist um SproesenrUder 161 geführt, von denen einei angetrieben ist, ur? die Karren auf der Sohrägrampt 162 zu ziehen. Me Seilkette 160 erfasst den herabhängenden Seiltragzapfen dea Karrens, und der Karren wird zum höherliegenden Punkt 163 gezogen* An diesen Punkt aohließt sich eine abfallende Rampe 164 an, und der Karren wird auf dieser durch einen üchlitz 166 für den Seiltra^sapfen ^efiüirt. Unter Schwerkraft bewegen sich die Karren v/eiter entlang der Rampe 164 und werden durch den 3ohlitz 166 geführt. Auf ihrtm
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weiteren Meg wenden die Karren um einen rechten Y/jnkel in der Kurve 168 im Schlitz 166 zur Einlaßstation 78, wo ieder Karren durch einen automatischen Anschlag 170 angehalten wird.Wenn anschließend der Hebezeugkaren 76 sich der Einlaßatation 78 gegenüber befindet, wird der selbsttätige Anschlag 170 verlagert»und der Auslöser 134 des Hebezeugwagens zieht den Karren durch seinen Seiltragzapfen in den Aufzug.
Beim Betrieb der Anlage nach der Erfindung ist es erwünscht, eine besonderes Gerüst in den Abstellblock 30 als Heimatstation für ,jeden Karren der Anlage ζ ti reservieren. Auf diese Weise ist es jederzeit bekannt, daß eh vorbezeichnetes Gerüst zur Verfügung steht und für die Abstellung eines bestimmten Karrens mit seiner Fracht frei ist. Y.renn also diese Fracht verlangt wird, Jcann der Karren leicht wieder eingeführt werden, in-dem man ihn mit seiner Pracht von dem vorbe^eichneten Gerüst absieht.
Um zu gewährleisten, daß ieder Karren auf seinen eigenen Gerüst abgestellt ist, tragen die Karren ir. bei Seilzuganla^eu bekannter Y/eise eine Kodinforsiation, un den abzustellenden Karren an der entsprechenden Seilleitungsweiche 62 zu seiner. eigenen Stapler 70 abzuzweigen; un dann die automatische betätigung des Stat>lers derart zu bewirken, da3 der betreffende
/auf
Karren seinem ;?eimatsgerüst abgestellt wird, besitzt die Einlaßstation 78 eine Karren:dentiflagereinrichtung 171 (Pig* 5 und 6). Diese Vorrichtung liest eine Einrichtung 173 (Fig. 10) ab, die ieder Karren für die Identifizierunssinformation
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trägt, und durch geeignete übliche Steuereinrichtungen gibt sie dem Aufzug und dem Hebezeug die richtigen Weisungen, um den identifizierten Karren in das für ihn reservierte Gerüst einzusetzen. Die Identifiziereinrichtung 171 und die vom Karren getragene Information 173 sind an und für eich bekannte Maßnahmen und brauchen daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Bekannte Einrichtungen zur Durchführung
dieser Identifizierung arbeiten beispielsweise aufgrund einer magnetischen oder optischen Angabe für Karrenidentifi»ierunge- information. Yfie schematisch in Pig. 5, 6 und 10 angedeutet, benutzt die Vorrichtung 171 eine Reihe von optischen Tastern 172, die die Differenz in der Lichtintensität abfühl-en, welche von nicht dargestellten weißen und schwazen Scheiben auf ier ..unteren Abfühl oberfläche einer Platte 173 am ^arren montiert sind. Wie hier dargestellt lie^t die Karrenidentifizierun^seinrichtun? 172 an der Einlaßstation. Es sind jedoch auch andere Orte, z.3. am Hebezeug ausführbar.
T)Ie Ausfuhrstation SO und die Auagangsüberführeinrichtüng cJ-j sind in einzelnen in wi£. 7 und 8 dargestellt. Die Karren, die duroh den Ausleser des Hebezeuges 76 ausgefahren werden, wer 1 en öurch die Ausfuhr3te-.':ion BO r.ittels de3 darin vorgesehen«.- '.'. eiltr*aji:;;\re::3o;-li^:;e j 1" . rp.." "--*· I3ann wird der ..arren -iurcl. eine:. "".irver.3c;j.litz 1.1 zur wborführun^seinric-htung ':'■ VoVi einen rechten '.."inkel gewendet.' Die A'.isführungsstation 60 und eine Rair.pe 182 sind abwärts geneirt, ur.i die ausgeführten Karren von der Aualihrungsstation 80 entlang der Rarne 182 zu e?ner Einf'lhr'ingsanzv/ei^uner 164 ab^u^eoen, die zu einem Teil
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- 13 der Seilleitung 20 zurückführt.
Pig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Stapelanlage 200. Der Hauptunterschied zwischen dem Staplerblock 200 und dem oben beschriebenen Staplerblock 30 besteht in der örtlichen Lage der Einl-aßstation 220 und der Ausfuhrstation 204 für jeden Stapler. 1/ie in Fig. 4 geneigt, liegen diese Stationen an gegenüberliegenden Seiten der Staplerschneise, aber an den äußersten Enden der Schneise nahe einem betreffenden Zufuhrabschnitt 206 und Ausfuhrteil der Hauptseillei+ung.
7ig. 3 zeigt einen abgewandelten Staplerblock 220, der im wesentlichen demjenigen der Fig. 1 ähnlich ist. "Die Einlaßstation 222 und die Ausfuhrstat.ion 224 jedes Staplers liegen auf gegenüberliegenden Seiten jeder Schneise, aber ungefähr in deren Ilittelpunkt«, Auf diese Weise kann eine wirksamere Ausnutzung des Stapleraufzuges erreicht werden, da der Aufzug einen Karren über nicht mehr ala'die halbe Schneisenlänge zwischen einem Karrenspeichergerüst und der Karreneinlaßoder- Ausgabestation zu tragen braucht.
7ie in Fig. 1, 3 und 4 schematisch dargestellt und aus dem in 7 ig. 5 und 7 gezeigten Aufbau ersichtlich ist, befördert die "Binlaßuberführeinrichtung 84 die Karren-von der Speicherschaltweiohe 62 zur Staplereinlaßstation mit parallel zur Schneise des Staplers ausgerichteter Längsachse des Karrens. !Iahe der Einlaßstation bewegt die Überführungseinrichtung 84
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eine rechtwinkelige Wendung dee Karrens, um ao seine Längsachse im rechten V/inkel zur Schneise auszurichten, wobei die Stirnseite des Karrens zur Schneise In einer Stellung zur Abnahme durch das Hebezeug gerichtet ist. Es ist zu betonen, daß die Einlaßüberführeinrichtung 84 für einen Stapler 70 innerhalb der Umgrenzungen der benachbarten Gerüstreihe 74. des angrenzenden Staplers auf dessen unteren Ebenen angeordBt ist.
In ähnlicher V/eise empfängt die Überführeinrichtun? 86 für die Karrenausfahrt abgehende '/agen von dem Hebezeug mit der Stirnseite voran und bewirkt eine rechtwinkelige Vendung des Karrena, wenn er die Ausfahrtatation verläßt. Der Karren wird dann mit der Stirnseite voraus für die Länge der Überführungseinrichtung befördert, wobei seine Längsachse parallel
zur Staplerschneise ausgerichtet iat. Infolgedessen ist auch die Karrenausfahreinrichtung 86 in der Ebene der Gerüstreihe eines benachbarten Staplers angeordnet. Durch 3iese Oechnik der Ausnutzung eines ?eila äner benachbarten Grerüstreihe für die Einlaß- und Äuslaßüberführunsseinrioirr-ingon .jest;att~-j lie Hrfin.lun£ eins dijh.i Iiiaiizaiiuerpaaaun^ benachbarter LJ taple rre inen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I.Förderanlage für mit Rädern ausgerüstete Güterkarren 5!um wahlweiaen Transport von Karren längst vorbestimmter Yfege mit einer von der Karrenförderanlage abzweigenden Speicherbahn, gekennzeichnet durch einen Karrenspeicherunrsstapler für wahlweise Abstellung und Wiedereinführung von abgestellten Karren mit Aufzugseinrichtungen, die in horizontaler Richtung laufen, senkrecht auf dem Aufzug bewegliche Karren tragende Hebezeuge mit Kraftantrieb zur wahlweisen Bewegung von Karren von dem und auf die Hebezeuge, mehrere in senkrechten Reihen länge der Aufzupsbahn angeordnete Karrenab-' stellgerüste nur Aufnahme von durch die Hebezeuge abgegebenen Karren, eine an die Aufzugsbahn angeschlossene Karreneinlaßstation, die nn den Abstellweg der Sörderanlage abschließbar ist, um abzustellende Karren der kraftbetäti^ten ^arrenbe-"We^unfrfleinrichtun^; des Hebezeuges anzubieten, wenn letzteres sich an der Eir.üaßstation befindet, einer a% der A'jf«"usshahn angeordnete Kai'renabgabestatior. und durch eine unabhan^i^e
    • Vf'iedereinfahrbahn, 'die von der Karrenabrabestation zu der Karrenförderanla-e führt.
    2, Anlare nach Anspruch 1, gekennzeichnet iur-h rehrere nebeneinande-i* angeordneter Ilarrenabstelüstanler, deaai Au^zu^s-
    auerbahnen wechselweise parallel ausgerichtet sind, wobei jeder Abstellstapler eine Reihe von Abstellgerüsten auf ieder ■ Seite der Aufzu^sbahn aufweist und die Rückseite einer 'Terüstreihe für ei^.ei: Karrenabsteilstauler ir. wesentlichen an
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    6AD ORIGINAL
    die Rückseite einer Gerustreihe für den benachbarten Karrenabstellstapler anstößt, gekennzeichnet ferner durch eine erste, die Einlaßetation eines Karrenabstellstaplers mit einer Abstellbahn der Förderanlage verbindende KarrenüberfUhreinrichtung, die von einem Ende des Karrenabeteiletaplers zur Einlaßstation in der Etme der anstoßenden Gerüstreihe
    Karren-/ eines benachbarten Abstellstaplers verläuft, und durch eine zweite Karrenüberführeinrichtung, welche die Auefahretation dieses. Karrenabstellstaplers mit eher wiedereinfuhrbarer. Bahn zum Karrenfördersystem verbindet und von der Auefahrstation zum anderen Ende des Karrenabstellstaplers in der Ebene der anstoßenden Gerüstreihe eines benachbarten Abstellstaplers führt.
    ;>. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Karrenüberführungseinriehtung eich in getrennten Ebenen anstoßender Oerüstreihen des benachbarten Karrenabstellstaplers auf gegenüberliegenden Seiten dieses Staplers erstrecken.
    <t. Ar.lage nach Anspruch ' , ^ekerm:: ο lehnet durch V.'endeelni-lel: .. nje-n α:, "c: ..·::; und sv/ei-en Vho-'f "ixrunjs einrichtung z:.v rech ;vinkeIJ. :en '.."end u η f.· der Harren in ITähe der betreffenden I]InIa:;- und Ausfuhrstationen, welche die Karen längs der Überführungseinrichtung r.it paral? J. zur Aufzugsbahn gerichteter Tvarrenlän-;sac}ise und durch die Einlaß- und Ausfuhrstationen rr.it senkrecht zur Auf7u?sbahn gerichteter Längsachse be-
    ;t!rdern·- 009815/0324
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    5. Anlage nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungaeinrichtung einen aufwärtsgeneigten Abschnitt mit einem Kraftantrieb für den Karren zur Anhebung zu speichernder Karren und einen abwärtsgeneigten Abschnitt zur Schwerkraftbeförderung des Karrena von dem kraftbetätigten Abschnitt in Richtung zur Karreneinlaßstation aufweist.
    6. Anlage nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrüberführungseinrichtung einen abwärts geneigten Abschnitt zur Schwerkraftförderung der Karren von der Karrenabgabestation aufweist.
    7. Anlage nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die heiden uberfübrungseinrichtungen eine ausreichende Länge zur Annas sung an mehrere hintereinander aufgestellte Karren besitzen.
    B. Arlage naoh Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug uiit ^ragsehienen für die Karrenräder versehen ist, die quer zur Aufzugsschneise ausgerichtet sind und reversiblen ilraftantrieb zur Jewegun^ der Karren auf die Schienen oder von der*· tfebezeug fort besitzen.
    9ο Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellachlenen der Gerüste von der Aufzu^aachneise fort abwärts geneigt sind, \vn abgestellte Karren gegen Rücklauf auf ι en Gerüsten zurückzuhalten.
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