DE2305018C3 - Elektrisch angetriebenes Hänge-Förderfahrzeug - Google Patents
Elektrisch angetriebenes Hänge-FörderfahrzeugInfo
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Description
Zur Bewältigung von Transportproblemen innerhalb von Betrieben, insbesondere bei kontinuierlichen
Arbeitsabläufen, z. B. in der Automobilindustrie, zur Beschickung von einzelnen Arbeits- und Speicherbereichen
haben sich sogenannten Power & Free-Anlagen, d. h. Förderanlagen, bei denen die die Last aufnehmenden
Hänge-( = Free-)Fahrzeuge an einer oder mehreren Laufschienen hängen und mittels Mitnehmer der
Powerkette fortbewegt werden, bewährt. Arbeitssystem und Aufbau dieser Schleppketten-Kreisförderer sind an
sich bekannt, so daß es hier keiner näheren Ausführungen bedarf. Dadurch, daß solche Anlagen jedoch eine
zentrale Antriebsstation, ein oder mehrere zentrale Kettensysteme mit Power & Freeschiene und Mitnehmermechanismen
erfordern und zusätzlich neben einer Vielzahl von Kettenumlenkstationen Schleppwerke für
Ein- und Ausschleusen der Free-Fahrzeuge an Weichen bzw. sonstige Überbrückungsstellen notwendig sind, ist
die Wartung all dieser Bauelemente aufwendig. Zudem kann bei einem Defekt eines Einzelelementes die
gesamte Förderanlage außer Betrieb kommen. Auch ist bei solchen Anlagen ein Stauen der Fahrzeuge
(Aufpuffern) in Steigungs- und Gefällstrecken nicht möglich.
Daneben sind verschiedene Elektrohängebahnen mit eigen angetriebenen Fahrzeugen bekannt, jedoch kann
man damit nicht ohne weiteres — außer im Liftsystem — wesentliche Steigungen überwinden. Man hat zu deren
Überwindung auch schon Zahnradantriebe vorgesehen und die elektrisch angetriebenen Hänge-Förderfahrzeuge
so ausgebildet, daß die Antriebsrollen auf Laufschienen laufen. Dabei ist gemäß der in der OEPS 19 05 45
beschriebenen Transportvorrichtung, insbesondere Düngerbahn, mit Tragschiene und darauf geführtem
Laufwerk die Zahnstange unterhalb der Tragschiene angeordnet. Das Antriebszahnrad sowie das auf dieses
ίο wirkende Getriebe sind mit dem Motor in einem
besonderen Tragkörper gelagert. Das Fahrzeug wird getragen von auf der als T-Profil ausgebildeten
Trägerschiene laufenden Rollenpaaren, die nicht selbst angetrieben sind. Dies hat zur Folge, daß auch in der
Horizontalen nur mit Zahnstange angetrieben gefahren werden kann und ein Fahren in horizontalen Kurven
schwierig ist. Die CH-PS 84 841 hat ein Doppelantriebssystem zum Gegenstand, bei welchem zur Fortbewegung
in der Horizontalen die über Ketten angetriebenen Doppelrollen in der als Doppei-T ausgebildeten
Tragschiene laufen und durch Eingreifen der Zähne von je zwei weiteren Zahnrädern in Zahnstangen ein
senkrechtes oder schräges Auf- bzw. Absteigen ermöglicht wird.
In der FR-PS 12 60 778 sind Einzelheiten des Zahnradantriebes von Hängebahn-Zugen beschrieben.
Dabei laufen luftbereifte Räder mit Zahnprofil in zwei einander zugekehrten Laufflächen eines hohlen Balkens
mit unterseitigem Längsschlitz. Die Laufflächen weisen in Steigungs-, Beschleunigungs- und Verzögerungsstrekken
ein entsprechendes Zahnstangenprofil auf.
Auch in der DT-AS 12 46 566 und DT-OS 15 34 130 beschriebene Transportvorrichtungen befassen sich mit
einem innerbetrieblichen Transport unter Zuhilfenahme eines Zahnstangenantriebes. Dabei handelt es sich
jedoch nicht um flurfreie Hänge-Förderfahrzeuge, sondern um Fahrzeuge einer Standbahn, insbesondere
zum Aktentrar.sport.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile des Eigenantriebes der Einzelfahrzeuge von
Elektrohängebahnen mit Zahnstangenantrieb bei den schon bestehenden Power & Free-Anlagen auszunützen,
d. h. das an sich bekannte Prinzip des Zahnstangenantriebes auch dort zu verwenden, wo bisher die
Schleppketten-Kreisförderanlagen eingesetzt wurden. Als wesentliches Prinzip soll dabei gelten, daß ein
gemeinsamer Betrieb mit den Hänge-Fahrzeugen einer Schleppketten-Kreisförderanlage möglich sein muß,
wozu letztere möglichst wenig verändert werden soll.
Die Erfindung bezieht sich dementsprechend auf ein elektrisch angetriebenes Hänge-Förderfahrzeug mit auf Laufschienen laufenden Antriebsrollen und in Steigungsstrecken vorgesehenem Zahnstangenantrieb durch einen Getriebemotor.
Die Erfindung bezieht sich dementsprechend auf ein elektrisch angetriebenes Hänge-Förderfahrzeug mit auf Laufschienen laufenden Antriebsrollen und in Steigungsstrecken vorgesehenem Zahnstangenantrieb durch einen Getriebemotor.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum gemeinsamen Betrieb mit
Hängefahrzeugen einer Schleppketten-Kreisförderanlage, die mit aus zwei zueinander zugekehrten
U-Profilen bestehenden Laufschienen ausgerüstet ist, mindestens eine der in den Laufschienen laufenden
Antriebsrollen mit einem Ritzel angenähert gleichen Außendurchmessers versehen ist, daß das Ritzel in die
auf der Lauffläche des U-Profils angeordnete Zahnstange bzw. Kette eingreift, daß der Getriebemotor mit
6s einer bei Stromabschaltung einfallenden Bremse ausgerüstet ist und seine Energie aus Stromschienen für
Kleinspannung bezieht, die an der Unterseite der Laufschienen abdeckungslos angeordet sind.
Durch das in eine Zahnstange bzw. Kelle eingreifende Ritzel ergibt sich in Verbindung mit der bei
Stromabschaltung einfallenden Bremse auch die Möglichkeit, in geneigten Strecker stehenzubleiben,
ohne daß das Fahrzeug rückwärts oder vorwärts abrutscht. Die nachträgliche Anbringung von Stromschienen
bei bestehenden Schleppketten-Kreisförderanlagen ist durch Anwendung von Kleii ,pannung
möglich.
Mit dem in einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehenen Einbau eines an sich bekannten stufenlos verstellbaren Regelgetriebes /wischen Antriebsmotor
und Getriebe (DT-GM 66 08 459) wird eine stufenlos verstellbare Fördergeschwindigkeit erzielt. Diese Verstellmöglichkeit
ist von besonderer Bedeutung zur Anpassung an eine sich von Zeit zu Zeit ändernde
Produktion, um so einen schnelleren oder langsameren Arbeitsablauf zu erzielen. Durch Arrlaufpuffer, die bei
Berührung von vorausbefindlichen Fahrzeugen über Endschalter des nachfolgende Fahrzeug abschalten,
kann in an sich bekannter Weise eine Stapelung von mehreren Fahrzeugen im Sinne einer Speicherung in
Wartestrecken ermöglicht werden. Diese Endschalter werden durch den Auflaufdruck, der sich an Halte- bzw.
Stopstellen ergibt und durch eingebaute Federn variiert werden kann, betätigt und schalten den Antriebsmotor
aus.
Zum Überwinden von Explosionszonen ist es zweckmäßig, daß das Hänge-Förderfahr.:eug eine
eigene, stets mitlaufende Stromversorgungsanlage zur Übernahme des gesamten Antriebes aufweist (an sich
bekannt aus der DT-PS 6 03 065).
Der Gesamtaufbau eines Hänge-Förderfahrzeuges mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ergibt sich aus
den F i g-1 bis 5.
Im einzelnen erläutern F i g. 1 und 2 den Gesamtaufbau
des Fahrzeuges, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Laufschiene mit Aufhängebügel einer bestehenden
Schleppketten-Kreisförderanlage, Fig.4 die Anordnung
von Ritzel und Zahnstange bzw. Kette in einer solchen Laufschiene. Fig. 5 läßt den Transport an
geneigter Förderrichtung erkennen.
Ein insgesamt mit 6 bezeichnetes Hänge-Fördcrfahr
zeug läuft in Laufschienen 11. wie sie in l· i g. 3
einschließlich Aufhängebügel 28 noch einmal vergrößert dargestellt sind und zu einer Schlep-pketten-Kreisförderanlage
gehören. Eine Bohrung 12, die je nach Beförderungsgut ausgelegt werden kann, dient der
Lastaufnahme. Sie nimmt mittels eines Steckbolzens oder einer Schraube das Lastgehänge auf. Der
Laufschienenabstand, ersichtlich in F i g. 3. bezeichnet
ίο mit dem Buchstaben A', kann je nach Bedarf bemessen
sein. Dieser Abstand X wird durch den Aufhängebügel 28 bestimmt. Ein angeflanschter Kleinspannungs-Getriebemotor
4 erhält seinen Strom über Test montierte Stromabnehmer 27 von Stromschienen 26 und wirkt auf
iS Antriebsrollen 16 mit Ritzel 15, das in eine Zahnstange
bzw. Kette 14 auf der Lauffläche der Laufschiene 11 eingreift. Seitendruckrollen 7, welche kugelgelagert
sind, verhindern das seitliche Abkippen des Fahrzeuges in bzw. von der Laufschiene 11. Antriebsrolle 16, Ritzel
15 und Zahnstange bzw. Kette 14 sind in F ig. 4 noch einmal vergrößert dargestellt. Die Betriebsgeschwindigkeit
ist an einem stufenlos verstellbaren Regelgetriebe 23 einstellbar. Um ein synchrones Mitschleppen des
Fahrzeuges in einer Schleppketten-Kreisförderanlage zu ermöglichen, kann die Bremse des Motors 4 von
außen über einen Hebel 25, z.B. mit Hilfe einer Steuerleiste 24, gelöst werden. Das Bezugszeichen 8
deutet auf Endschalter hin, die durch Auflaufpuffer gesteuert werden, um das Fahrzeug bei Auffahren auf
ein anderes stillzusetzen. Zum gefahrlosen Durchfahren von z. B. Lackierzonen kann in an sich bekannter Weise
die Stromversorgung explosionsgeschützt erfolgen. Hierzu ist am Fahrzeug eine explosionsgeschüizte
Stromversorgungsanlage 9 angeflanscht und in der explosionsgeschützten Ummantelung neben Schalt- und
Umformgeräten ein Ladegerät und ein Akkumulator eingebaut. Der Akkumulator gewährleistet während der
Durchfahrt durch die explosionsgefährdeten Zonen die Stromversorgung des Motors und wird während des
normalen Betriebes, also außerhalb des Exbereiches, durch das Ladegerät aufgeladen. Die Stromschienen
entfallen dann im Exbereich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrisch angetriebenes Hänge-rörderfahrzeug
mit auf Laufschienen laufenden Antriebsrollen und in Steigungsstrecken vorgesehenem Zahnstangenantrieb
durch einen Getriebemotor, <J irch gekennzeichnet, daß zum gemeins, .,cn Betrieb
mit Hängefahrzeugen einer Schleppketten-Kreisförderanlage, die mit aus zwei einander
zugekehrten U-Profilen bestehenden Laufschienen (11) ausgerüstet ist, mindestens eine der in den
Laufschienen laufenden Antriebsrollen (16) mit einem Ritzel (15) angenähert gleichen Außendurchmessers
versehen ist, daß das Ritzel (15) in die auf der Lauffläche des U-Profils angeordnete Zahnstange
bzw. Kette (14) eingreift, di>3 der Getriebemotor
(4) mit einer bei Stromabschaltung einlallenden Bremse ausgerüstet ist und seine Energie aus
Stromschienen (26) für Kleinspannung bezieht, die an der Unterseite der Laufschienen (11) abdeckungslos
angeordnet sind.
2. Elektrisch angetriebenes Hänge-Förderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Antriebsmotor und Getriebe ein stufenlos verstellbares Regelgetriebe (23) eingebaut ist.
3. Elektrisch angetriebenes Hänge-Förderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Auflaufpuffer vorgesehen sind, die bei Berührung von vorausbefindlichen Fahrzeugen über
Endschalter (8) das nachfolgende Fahrzeug abschalten.
4. Elektrisch angetriebenes Hänge-Förderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es zu;· Überwindung von Explosionszonen eine eigene, stets mitlaufende
Stromversorgungsanlage (9) zur Übernahme des gesamten Antriebes aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305018 DE2305018C3 (de) | 1973-02-02 | Elektrisch angetriebenes Hänge-Förderfahrzeug | |
DE19732334369 DE2334369A1 (de) | 1973-02-02 | 1973-07-06 | Elektrisch angetriebenes, in laufschienen fortbewegtes foerder-fahrzeug (freefahrzeug) mit angeflanschtem getriebemotor |
DE19732334368 DE2334368A1 (de) | 1973-02-02 | 1973-07-06 | Elektrisch angetriebenes, in laufschienen fortbewegtes foerder-fahrzeug (free-fahrzeug) mit angeflanschtem getriebemotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305018 DE2305018C3 (de) | 1973-02-02 | Elektrisch angetriebenes Hänge-Förderfahrzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305018A1 DE2305018A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2305018B2 DE2305018B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2305018C3 true DE2305018C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837368A1 (de) * | 1988-11-03 | 1990-05-10 | Georg Uttscheid | Laufschiene fuer elektrohaengebahnen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837368A1 (de) * | 1988-11-03 | 1990-05-10 | Georg Uttscheid | Laufschiene fuer elektrohaengebahnen |
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