DE2603303A1 - Be- und entladestation fuer foerdereinrichtungen mit haengebahnfahrwerken - Google Patents
Be- und entladestation fuer foerdereinrichtungen mit haengebahnfahrwerkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/006—Applications of loading and unloading equipment for lifts associated with buildings
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Description
Stierlen-Maquet Aktiengesellschaft, 7550 Rastatt, Kehler Straße
20. Januar 1976
Zusatz-Patentanmeldung mit Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
zur Patentanmeldung P 22 59 369
"Be- und Entladestation für Fördereinrichtungen mit Hängebahnfahrwerken"
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladestation für Fördereinrichtungen
mit Hängebahnfahrwerken, bestehend aus automatischen Aufgabe- und Entnahmeeinrichtungen.
Bei automatischen Fördereinrichtungen mit Hängebahnfahrwerken muß das Transportgut in Transportgutbehältern automatisch
in die Gehänge der Fahrwerke eingebracht und diesen entnommen werden.
Es ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher die mit einem Hubaggregat ausgerüstete Be- und Entladevorrichtung "unter Flur"
angeordnet ist, wobei die Transportgutbehälter bei der Entnahme vom Fahrwerk abgehoben, aus dem Schacht ausgefahren
und mit den Fahrrollen auf dem Fußboden abgesetzt werden.
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Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß für das Anheben des Transportgutbehälters von unten die Entladeeinrichtung
im Fußboden (unter Flur) angeordnet sein muß und daß dafür bereits beim Bau des Gebäudes Montagegruben
angefertigt werden müssen, die oftmals statische Probleme bringen. Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist ferner,
daß das Einfahren in den Transportschacht und das Herausfahren mit Rücksicht auf das Transportgut (z. B. flüssigkeitsgefüllte
Schalen) mit sehr langsamer Geschwindigkeit vorgenommen werden muß,woraus sich erhebliche Be- und Entladezeiten ergeben.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen, den Einbau der Einrichtung auf ebenen Fertigfußboden
zu ermöglichen und die Be- und Entladezeiten zu verkürzen.
Gelöst wurde die Aufgabe durch einen über dem Niveau der Transportgutbehälter in den Fahrschacht einfahrbaren Greifer,
der gabelförmig ausgebildet ist und der mit den Innenflanschen auf der Decke der Transportgutbehälter angebrachter
T-förmiger Greiferschienen korrespondiert. Zur Verkürzung der Be- und Entladezeiten erhielt die Ein- und Ausschubbewegung
sinusförmige Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsstrecken, womit die Hauptstrecke mit erhöhter Geschwindigkeit
durchfahren werden kann.
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Die Einrichtung wird anhand der Zeichnungen im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Be- und Entladestation mit vertikaler Fahrschiene in Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Be- und Entladevorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die gleichartige Be- und Entladevorrichtung
mit Einrichtung zur Spontanbeschickung bzw. Spontanentnahme,
Fig. 4 eine schematisierte Vorderansicht des Fahrwerkgehänges und des Greifers bei der Übergabe des Transportgutbehälters
von der Beladeeinrichtung an das Fahrwerk.
Die an den Fahrschienen 11 laufenden programmgesteuerten
Fahrwerke 1 können sowohl am horizontalen als auch am vertikalen Schienenstrang fahren, wobei der Transportgutbehälter
in seiner hängenden Lage verharrt, da er mittels des Gehänges pendelnd an den Fahrwerkarmen 15 befestigt ist. Zur Verhinderung
ungewollten Pendeins ist das Gehänge 12 vermittels der Führungsrollen 14 streckenweise in Führungsschienen geführt. An den
Be- und Entladestationen werden die Transportgutbehälter 2,
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die mit Fahrrollen 21 versehen sind, raumsparend aneinandergereiht
und durch eine nicht gezeichnete und nicht näher beschriebene Vorrichtung jeweils um eine Abstellplatzbreite
derart weitertransportiert, daß bei der Entladestation immer der erste Abstellplatz 41 freigehalten ist, während bei der
Beladestation der erste Stapelplatz belegt wird, sofern überhaupt Transportgutbehälter 2 zur Beförderung anstehen.
In Fig. 1 ist eine Beladestation an einem vertikalen Fahrschacht gezeichnet. Hält ein Fahrwerk 1 mit dem Befehl
"Beladen" an der Beladestation, dann öffnet sich automatisch die Stationstür 33, und der Beladevorgang läuft nach folgendem
Programm ab:
Die vom Hubmotor 324 über das Hubgetriebe 323 angetriebene Hubvorrichtung 32 hebt mit dem aus Greifergabel 321 und
Greiferbalken 322 bestehenden Greifer so hoch an, daß der
an den Greiferschienen 24 erfaßte Transportgutbehälter 2
vom Fußboden abgehoben wird. Dann schaltet sich automatisch der Transportmotor 345 ein, dessen Transportgetriebe 344
eine der beiden Scheiben 346 direkt oder indirekt antreibt. Eine um die Scheiben 346 umlaufende Kette ist mit einem Mitnehmer
347 versehen, der in einen Kulissenschieber der am Schlitten 31 befestigten Kulisse 325 eingreift. Dabei wird der
Schlitten exakt um die Länge Lj verschoben, die dem Abstand
von Transportgutbehältermitte im Schacht zur Transportgutbehältermitte am ersten JkfastellpiafcE 41 entspricht.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung bewirkt, daß der Schlitten
auf einer dem Scheibenradius entsprechenden Strecke sinusförmig beschleunigt wird, auf der Strecke A, die dem Achsabstand der
Scheiben entspricht, auf voller Geschwindigkeit gefahren wird und dann wiederum auf der dem Scheibenradius entsprechenden
Strecke sinusförmig bis zum Stillstand verzögert wird. Diese Ausführung gewährleistet eine sehr exakte Positionierung und
einen sanften Transport, bei dem überschwappen von Flüssigkeiten vermieden wird.
Wenn dafür gesorgt ist, daß das Fahrwerk 1 so exakt hält, daß beim Einfahren des Transportgutbehälters 2 die Abstütznase 13
des Gehänges 12 in den Zwischenraum zwischen oberem und unterem Flansch der Greiferschiene 24 gelangt, dann wird durch Absenken
des Greifers 321, 322 der Transportgutbehalter 2 vom Fahrwerk 1 übernommen. Dazu setzt sich nach dem vollendeten Einfahren des
Schlittens 31 in den Fahrschacht der Hubmotor 324 in Betrieb und senkt vermittels der Hubvorrichtung 32 den Greifer 321, 322
soweit ab, daß er nach dem Abfangen des Transportgutbehälters 2 von den Abstütznasen 13 am Gehänge 12 vom oberen Flansch der
Greiferschiene 24 frei wird.
Nun setzt sich der Transportmotor 345 in Bewegung und zieht in der bereits beschriebenen Weise den Schlitten 31 um den
Weg Li wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Mit Erreichen
dieser Position schließt sich die Stationstür 33,und das Fahrwerk 1 verläßt mit eingehängtem Transportgutbehälter 2 die
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Zugleich mit dem Einfahren des Schlittens 31 werden die Transportgutbehälter aus den nachfolgenden Abstellplätzen,
z. B. mit einer in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Vorschubeinrichtung jeweils um eine Abstellplatzbreite in
Richtung Stationstür 33 weitertransportiert, so daß der zurückfahrende Greifer 321, 322 den am ersten Abstellplatz
angekommenen Transportgutbehälter erfassen kann. Die komplette Ladeeinrichtung 3 wird von den Stützen 341 getragen, die
zugleich Begrenzung für die einzelnen Transportgutbehälterboxen sein können. Die Stützen 341 tragen zunächst die
Schlittentransportbahn 34, die wiederum Träger der Führungsschienen 342 und des Rahmens 343 zur Transportvorrichtung
ist. An diesem Rahmen sind direkt oder indirekt das Transportgetriebe 344, der Transportmotor 345 und die Scheiben 346
befestigt.
Damit man in dringenden Fällen beim Beladen nicht warten muß, bis der letzte Transportgutbehälter vom Abstellplatz 4n
am ersten Abstellplatz 41 ankommt, ist eine Spontanentnahme vorgesehen.
Dazu ist die Rückholbewegung des Transportschlittens 31 um eine aus den ümlenkrollen 348 gebildete Kettenschleife
verlängert, so daß der Mitnehmer aus der normalen Endstellung noch um die Strecke l>2t die etwas größer ist als die Greifergabeleingriffslänge,
weiterlaufen kann. Diese Bewegung vollzieht sich wiederum um ein exakt definiertes Maß mit sinusförmiger
Anfahrbeschleunigung und sinusförmiger Verzögerung
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zum Stillstand, womit abruptes Anfahren und Stillsetzen vermieden sind. Durch diese verlängerte Rückholbewegung wird
der auf dem ersten Abstellplatz 41 stehende Transportgutbehälter 2 soweit freigegeben, daß er aus der Box herausgezogen
und durch einen anderen, mit dringlichem Transportgut beladenen Behälter ersetzt werden kann. Nach dem Einschieben
dieses Transportgutbehälters wird vermittels Knopfdruck der Greifer 321, 322 in seine normale Position eingefahren und der
Beladevorgang kann in der bereits geschilderten Weise beginnen.
Beim Entladevorgang hält das mit einem Transportgutbehälter beladene Fahrwerk 1 vor der Stationstür 33, welche sich
automatisch öffnet, worauf der Schlitten 31 in den Fahrschacht einfährt. Vermittels der Hubvorrichtung 32 und dem daran
befestigten Greifer 321, 322 wird, wie bereits geschildert, der Transportgutbehälter 2 leicht angehoben, so daß er von
den Nasen 13 des Gehänges 12 freigegeben und dann mit Hilfe des Schlittens 31 zum ersten Abstellplatz herausgezogen
wird. Nach dem Schließen der Stationstür 33 kann das Fahrwerk weiterfahren, während der Transportgutbehälter 2 durch die
Hubvorrichtung 32 mit seinen Fahrrollen 21 auf den Fußboden abgesetzt wird. Von hier sorgt eine Vorschubeinrichtung
für das Weiterrücken der Transportgutbehälter 2, so daß immer der erste Abstellplatz 41 frei ist.
Wenn die Abstellstrecke 4 bis zum letzten Platz 4n gefüllt ist, dann sorgt die bereits geschilderte Transportschleife mit den
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ümlenkrollen 348 dafür, daß auch am ersten Abstellplatz 41 eine direkte Entnahme des angekommenen Transportgutbehälters 2
möglich ist.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentans ρ r ü c h e(ij. Be- und Entladestation für Fördereinrichtungen mit Hängebahnfahrwerken, bestehend aus automatischen Aufgabe- und Entnahmeeinrichtungen von und zum Abstellplatz, gekennzeichnet durch einen über dem Niveau der Transportgutbehälter (2) in den Fahrschacht einfahrbaren Greifer (321, 322).
- 2. Be- und Entladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Greifer (321, 322) gabelförmig ausgebildet ist und mit zwei auf der Decke des Transportgutbehälters (2) angebrachten T-förmigen Greiferschienen (24) korrespondiert.
- 3. Be- und Entladestation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (321, 322) vertikal und in Längsrichtung horizontal verfahrbar ist.
- 4. Be- und Entladestation nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen über zwei große Scheiben (346) umlaufenden Kettentrieb mit einem in einer Kulisse (325) quer zur horizontalen Greiferbewegung beweglichen, an der Kette befestigten Mitnehmer (347) , wobei die Scheiben (346) stationär gelagert sind, die Kulisse (325) hingegen an dem in einem Führungsschienenpaar (342) horizontal verschiebbaren Schlitten (31) befestigt ist.709831/0438 "1ORlGlNAL JNSPECT£D
- 5. Be- und Entladestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Summe der Maße
aus Achsabstand (A) der Scheiben (346) und Scheibendurchmesser dem Abstandsmaß (Lj) von Transportbehältermitte im Fahrschacht zur Transportbehältermitte am ersten Abstellplatz (41) entspricht. - 6. Be- und Entladestation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Fahrbereich des Greifers (321, 322) durch Umlenkrollen (348) einer Kettentriebsschleife um mindestens das Maß der Gabeleingriffslänge (L2) an der T-förmigen Greiferschiene (24) verlängerbar ist.709831
Priority Applications (4)
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DE19762603303 DE2603303A1 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Be- und entladestation fuer foerdereinrichtungen mit haengebahnfahrwerken |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19762603303 DE2603303A1 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Be- und entladestation fuer foerdereinrichtungen mit haengebahnfahrwerken |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH601083A5 (de) |
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- 1977-01-28 FR FR7702431A patent/FR2339552A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-01-31 US US05/764,086 patent/US4193732A/en not_active Expired - Lifetime
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