DE1935923A1 - Haengebahn - Google Patents

Haengebahn

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DE1935923A1
DE1935923A1 DE19691935923 DE1935923A DE1935923A1 DE 1935923 A1 DE1935923 A1 DE 1935923A1 DE 19691935923 DE19691935923 DE 19691935923 DE 1935923 A DE1935923 A DE 1935923A DE 1935923 A1 DE1935923 A1 DE 1935923A1
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loading platform
transport
transport basket
ramp
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Application number
DE19691935923
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English (en)
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Howard Thomas P
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Sybron Transition Corp
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Sybron Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/006Applications of loading and unloading equipment for lifts associated with buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Hangebahn Die Erfindung betrifft eine Hangebah, deren zum Materialtransport dienender Transportkorb an einer Ent- oder Beladestation automatisch ausgehängt oder eingehängt werden kann.
  • Bekannte Hangebahnen dieser Art dienen zum Beispiel in Fabrikhallen, Geschäftshäusern und Büroräumen dazu, einen Material transport zwischen gewissen Stationen vorzunehmen. Die Laufschiene ist dabei meist an der Decke angeordnet, damit der Transportkorb normalerweise entlang einer horiontalen Bahn geführt wird. Wenn ein Materialtransport zwischen Stockwerken vorgesehen ist, können Abschnitte der Laufschiene auch in vertikaler Richtung angeordnet sein. In diesem Fall werden die vertikalen Abschnitte der Laufschiene in einem Schacht angeordnet, während die horizontalen Abschnitte der Laufschiene entweder im Keller oder im Speicher des Gebäudes vorgesehen werden. Die Ent- und Beladestationen werden dann entlang dem vertikalen Schacht in der Höhe der einzelnen Stockwerke vorgesehen.
  • Es war bisher zum Ent- oder Beladen Ublich, den Transport so zu programmieren, daß das Fahrwerk automatisch an einer vorbestimmten Station anhält.
  • Die Schachttür an dieser Station öffnet sich dann, ebenso eine TUr an dem Transportkorb, so daß eine manuelle Ent- oder Beladung erfolgen konnte. Nach Beendigung der Verladung wurde zuerst die TUr des Trcnsportkorbs und dann die Schachttür geschlossen und das Laufwerk fUr den nächsten liestimmungsort programmiert.
  • Bei dieser Arbeitsweise wird es insbesondere als nachteilig angesehen, daß das Entladen des Materials aus dem Transporlkorlz manuell erfolgen muß und zeitraubend ist, und daß bei Abwesenheit der Bedienungsperson ein in der Station befindlicher Transportkorb die Strecke blockiert, so daß andere, fUr den gleichen oder einen anderen Bestimmungsort programmierte Transportkörbe nicht passieren können, was eine weitere Verzögerung der Betriebsweise zur Folge hat.
  • Wenn ferner der schließliche Bestimmungsort des transportierten Materials nicht in unmittelbarer Nähe einer Station liegt, mußte die Bedienungsperson das Material aus dem Transportkorb in einen Transportwagen oder dergleichen verladen, um das Material zu dem Bestimmungsort zu bringen, wo es dann erneut ausgeladen werden muß. Diese doppelte Arbeit verringert die Wirtschaftlichkeit von Hängebahnen erheblich.
  • Es ist deshalb wunschenswert, Handarbeit möglichst weitgehend zu vermeiden und das Entladen und das Beladen automatisch und sofort durchzufUhren, wenn ein Transportkorb an seinem programmierten Bestimmungsort ankommt Da die Bodenfläche vor der Schachttür nicht blockiert werden darf, ist es auch wUnschenswert, ein automatisches System vorzusehen, durch das das ausgeladene Material vor der Schachttür so schnell wie möglich entfernt wird, damit weiteres Material durch die Schachttür verladen werden kann. Die Erfindung betrifft deshalb auch eine Fördereinrichtung zur ausgeladenes Material, damit dieses von der Schachttür entfernt werden kann.
  • Übliche Fördereinrichtungen fUr verhältnismanig schwere Materialien weisen unter einem endlosen Band eng benachbart angeordnete Laufwalzen csuf, die an einem starren Rahmen gelagert sind Diese Laufwolzen messen das Gewicht des Materials tragen, während das endlose Band den Transport bewirkt. Bei derartigen Fördereinrichtungen wird als nachteilig angesehen, daß betröchtliche Wartungsarbeiten erforderlich sind und daß sie an besonders sauberen Arbeitsplötzen, wie beispielsweise in einem Krankenhaus, als ungeeignet angesehen werden, weil die Walzen, die Lager und der Rahmen der Fördereinrichtung schwer zu reinigen sind und eine Ansammlung von Schmutz ermöglichen.
  • Ferner verlaufen die endlosen bänder derartiger Fdrderein?ichtungen parallel zur Bodenfläche oder entlang der Bodenfläche, wodurch ein Teil der Bodenfiöche nicht mehr verfugbar ist. Deshalb sind derartige Fördereinrichtungen unzweckmößig, wenn nur eine begrenzte Bodenflöche vorhanden ist, beispielsweise in Korredoren oder schmalen Durchgöngen.
  • Andere kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtungen wurden entwickelt, die beispielsweise eine endlose Kette aufweisen, welche das zu transportierende Material nicht tragen, sondern lediglich als Kraftantrieb dienen, um einen Gegenstand entlang der Bodenoberflöche zu verschieben. Derartige Fördereinrichtungen haben zwar einen geringen Platzbedarf, benötigen jedoch Klinkeinrichtungen, um die Gegenstände an der endlosen Kette mu befestigen. Diese Klinkeinrichtungen sind schwierig zu betätigen, insbesondere wenn sich die Kette bewegt. Derartige Fördereinrichtungen benötigen außerdem eine beträchtliche Wartungsarbeit und haben viele unzugängliche Bereiche, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Wenn derartige Kettenförderer durch eine möglichst kleine Öffnung im BodenFerlaufen, besteht außerdem die Gefahr, daß dort Gegenstände hineinfallen, sich verklemmen oder die Einrichtung beschädigen. Aus diesen Gründen ist eine derartige Fördereinrichtung fUr Krankenhöuser ungeeignet.
  • Durch die Erfindung soll deshalb eine Ent- und Beladeeinrichtung geschaffen werden, mit der ein Transportkorb automatisch entladen oder beladen kann, wenn dieser an einen programmierten Bestimmungsort ankommt. Der Transportkorb soll derart an dem Fahrwerk angebracht sein, daß er als Einheit abgenommen werden kann. Es soll eine automatische Arbeitsweise ermöglicht werden, die insbesondere in Krankenhäusern oder in anderen besonders rein zu haltenden Arbeitsräumen verwendbar ist. Die durch einen Schacht transportierten Transportkörbe sollen automatisch aus dem Schacht ausgestoßen und von der Schachtöffnung wegbewegt werden. Ein Transportkorb soll automatisch auf einem Laufwagen verladen werden, sobald der Transportkorb sich neben der Station und dem betreffenden Laufwagen befindet. Ferner soll eine Fördereinrichtung mit einem endlosen Band Verwendung finden, um verhöltnismößig große und schwere Gegenstände entlang dem Boden zu transportieren, welche Fördereinrichtung jedoch nicht das Transportgut abstützen muß und außerdem eine möglichst geringe Bodenflache einnehmen soll. Femer soll eine Einrichtung angegeben werden, um die Transportkörbe weiter zu transportieren, die ein endloses Band aufweist, das in einer Wandfläche oder einer dazu parallelen Fläche über Magnete verläuft, welche die Transportkörbe an dem Band halten.
  • Das in einer Wand angeordnete Förderband soll dazu geeignet sein, Transportkörbe auf dem Boden zu oder weg von einer Schachtöffnung zu transportieren, wobei der Transportkorb von einem Fahrwerk in dem Schacht abgenommen oder daran befestigt werden soll. Eine Einrichtung zum Entladen oder Beladen von Transportkörben einer Hangebahn mit einem Eigenantrieb ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladebuhne angrenzend an die Laufschiene der Hdngebahn angelenkt ist, um Transportkörbe von dem Fahrwerk abzunehmen und diese auf den Fußboden abzusetzen.
  • Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, welche Transportkörbe von der Ladebühne auf den Boden setzen kann, die ein endloses Förderband aufweist, das tiber Magnete verläuft, welche Transportkörbe gegen das Förderband ziehen, um die Transportkörbe seitlich hinwegzuziehen. Ferner wird ein an einer Wand angeordnetes endloses. Förderband vorgesehen, das ebenfalls über Magnete verläuftr um die Transportkörbe von der Entladestelle wegzutransportieren Erfindungsgemäß wird eine verstellbare Verladebühne im Bereich jeder Station vorgesehen, die normalerweise neben dem Fahrweg der Hangebahn angeordnet ist.
  • Wenn ein Fahrwerk-mit einem daran befestigten Transportkorb in der Station anhalt, wird die Verladebühne zuerst unter den Transportkorb geführt und dann angehoben, um den Transportkorb von dem Fahrwerk abzunehmen und den Transportkorb in der Höhe der Station zu tragen. Durch eine an der VerladebUhne vorgesehene Einr.ichtung wird dann der Transportkorb auf den Boden der Station geschoben. Diese Einrichtung weist ein endloses Förderband auf, welches über Magnete verläuft, so daß der Transportkorb, der von den Magneten gegen das Band gezogen wird, seitlich weg von der Station bewegt werden kann; nachdem der Transportkorb durch die Einrichtung auf den Boden geschoben wurde. An einer Wand ist ein weitere Fördereinrichtung vorgesehen, die ebenfalls ein endloses Band aufweist, das in einer Ebene der Wand oder parallel dazu angeordnet ist und das ebenfalls Uber Magnete verlauft, um die Transportkörbe-von der Entladeeinrichtung abzunehmen und von der Station zu entfernen. Die Transportkörbe weisen Laufrollen oder-sonstige Einrichtungen auf, die ein Verschieben ermöglichen, damit die Fördereinrichtungen nicht das Gewicht der Transportkörbe tragen mUssen, sondern nur eine zum Transport erforderliche Kroft ausüben müssen. Die an der Wand angeordnete Fördereinrichtung, die Fördereinrichtung der Verschiebeeinrichtung, die Verschiebeeinrichtung und die Ladebühne sind andererseits dazu geeignet, eine Beladevorgang durchzuführen, so daß ein Transportkorb von seinem Lagerort zu einer Station bewegt werden und am- Fahrwerk befestigt werden kann.
  • Die Erfindung soll mit den in der Zeichnung dargestellten AusfUhrun)gsbei spielen nöher erltiutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Station einer Hd.ngebahn mit einer Verladeeinrichtung gemaß der Erfindung; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schacht im Bereich einer Station, woraus der Aufbau der Entladeeinrichtung fUr einen Transportkorb ersichtlich ist; und Fig. 3 einen Grundriß einer Station zum Ent- oder Beladen von Transportkörben.
  • Fig. 1 zeigt eine Ent- und Beladeeinrichtung fUr eine Hängebahn, deren Fahrwerk 10 mit Eigenantrieb entlang einer Laufschiene 12 entlang horizontaler oder vertikaler Fahrstrecken laufen kann. Die Energieversorgung erfolgt über eine der Laufschiene zugeordnete Stromzufuhrungsschiene. Die Laufschiene 12 ist im Bereich ihres vertikalen Verlaufs in einem Schacht angeordnet, der beispielsweise zwei Stockwerke miteinander verbindet. Das Laufwerk 10 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und enthält eine Einrichtung für eine Programmsteuerung, damit der Transportkorb 16 in eine vorherbestimmte Station gelangt.
  • Am Fahrwerk 10 ist ein Joch 14 mit Schwenkzapfen 18 gelagert. Das Joch 14 tragt einen mit Laufrollen versehenen Transportkorb 16 und ist an dem Fahrwerk derart befestigt, daß sowohl das Joch als auch der Transportkörper unabhängig von der Neigung des Fahrwerks vertikal ausgerichtet sind. Dadurch wird ein Verschieben der Ladung oder ein Auslaufen von Flüssigkeiten aus offenen Behältern verhindert. Am Joch ist eine mit zwei Aussparungen versehene Tragleiste angeordnet, in welche der Transportkorb mittels von diesem vorragenden Tragstiften 22 eingehängt werden kann. Deshalb kann der -Transportkorb von dem Joch abgenommen werden, indem er soweit angehoben wird, daß die Tragstifte 22 ober der Oberkante der Tragleiste 20 liegen.
  • Der vertikal angeordnete Teil der Laufschiene 12 ist zweckmäßigerweise in einem Schacht angeordnet, während die horizontalen Abschnitte der Laufschiene in einem Untergeschoß oder im Dachgeschpß vorgesehen sind und zusammen mit den vertikalen Abschnitten eine geschlossene Traverse bilden. Bei einer derartigen Anordnung können keine Zusammenstöße auftreten, weil alle Transportkörbe entlang der geschlossenen Laufschienenführung-in derselben Richtung befördert werden. Durch Anordnung der Laufschiene in einem vertikalen Schacht kann ein Transport zu jedem Stockwerk erfolgen, indem eine Station in jedem Stockwerk vorgesehen wird, wovon eine in Fig. 1 dargestellt ist. Jede Station hat ihr eigenes Codezeichen, damit ein Transportkorb nur in derjenigen Station anhält, die durch die Programmierung vorbestimmt wurde. Sobald ein Fahrwerk an der gewünschten Station angelangt ist, wird ein Transportkorb antomatisch vom Joch abgehangt oder daran eingehängt. Obwohl die dargestellten Ausführungsbeispiele nur Stationen entlang einem vertikalen Schacht betreffen, kann die Verladeeinrichtung auch entlang horizontaler Abschnitte der Trassenfuhrung Verwendung finden.
  • Die - Ladeeinrichtung in Fig. 1 hat ein Förderband 24, mit dem ein Transportkorb in die- Schachtöffnung 17 hineingeschoben oder daraus herausgeholt werden kann. Ein weiteres Förderband 26 dient zu einer seitlichen Verschiebung der Transport körbe relativ zu der Schachtöffnung. Eine Verladebühne 28 ermöglicht das Aushängen des Transportkorbs in der Höhe des Bodens der Station, während eine Verschiebeeinrichtung 30 auf der Verladebühne dazu dient, den Transportkorb von der Verludebühne auf den Boden der Station vorzuschieben oder einen fransportkorb hereinzuziehen.
  • Die Verladebühne 28 ist normalerweise aus dem Fahrweg des Fahrwerks 10 herausgeschwenkt, so daß andere Fahrwerke die Station passieren können, wenn sie für eine andere Station programmiert sind. Die Verladebühne wird erst dann in die dargestellte Lage eingeschwenkt, sobald ein Fahrwerk in der Station angehalten hat. Sie wird wieder aus dieser Lage aus dem Fahrweg herausgeschwenkt, bevor sich das Fahrwerk wieder in Bewegung setzt.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die herausgeschwenkte Verladebühne in einer vertikalen Lage an einer Schachtwand anliegt. Die Verladebühne wird in die dargestellte horizontale Lage eingeschwenkt und dann zur Höhe des Bodens der Station angehoben. Durch die gestrichelten Linien A ist die Verladebühne 28 im herausgeschwenkten Zustand gezeigt, wobei sie an der Wand 31 des Schachts anliegt und sich von der Schachtöffnung 17 nach unten erstreckt. Eine Hebeeinrichtung 32 verschwenkt zunächst die Verladebühne 28 in eine horizontale Lage, die durch gestrichelte Linien B dargestellt ist. Dann wird die VerladebUhne in vertikaler Richtung in die dargestellte Lage hochgehoben, so daß ihre Oberfläche 34 in der gleichen Ebene wiederBoden 35 der stationären Verladerampe der-Station liegt. Je nachdem, ob ein Transportkorb eirLgehängt oder ausgehängt werden soll, zieht die Verchiebeeinrichtung 30 entweder den mit Laufrollen versehenen Transportkorb 16 von dem Boden 35 auf die Verlodebühne 28, oder schiebt den Transportkorb von der Merladebühne auf den Boden der Station.
  • Die Hebeeinrichtung 32 hat eine Gewindestange 40, die in einer vertikalen Lage an der Seitenwand 31 des Schachts befestigt ist. Eine Führungsmutter 42, die auf die Gewindestange aufgedreht ist, ist mit dem einen Ende eines Arms 44-erbu'nden, dessen anderes Ende an der Verladebühne 28 angelegt ist. Eine ebenfalls an der Schachtwand 31 befestigte FUhrungsstange 46 trägt eine verschiebbare Hülse 48, an der das Ende 50 der Verladebuhne 28 angelenkt ist. Die HUlse trägt einen>-Stoßel 52, der sich nach unten über den Oberteil 41 der Gewindestange 40 erstreckt, so daß er an der Mutter 42 angreift, wenn die Mutter diesen Teil der Gewindestange erreicht. Eine Feder 54 drUckt die Hulse zu der Gewindestange, wie-im folgenden noch näher erläutert werden soll.
  • Wenn die Veladebühne in der herausgeschwenkten -Lage an der Schachtwand anliegt, kann sie in die horizontale Lage- B hochgeschwenkt und zur Höhe des Bodens der Station angehoben werden (wie in ausgezogenen - Linien dargestellt ist).
  • Das Hochheben erfolgt- mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung, mit welcher die Gewindestange so gedreht wird, daß die Mutter 42 hochsteigt. Dadurch wird die Verladebühne 28 über den Arm 44 um ihr- Ende 50 in eine horizontale Lage hochgeschwenkt..Durch die-von der Feder 54 auf die Hülse 48 ausgeübte Kraft wird einevertikale Bewegung der Hülse und-des Endes 50 der Verlodebühne verhindert, um die Verladebuhne .unterhalh der Ebene des Bodens der-Station zu halten, während die Verladebühne in die-horizontale Lage hochgeschwenkt wird. Sobald sich die Verladebühne 28 in der horizontalen Lage entsprechend;den gestrichelten Linien B befindet, schlägt die Mutter 42 an dem Stößel 52 an, so daß eine weitere Drehung der Gewindestange 50 bewirlct, daß die hülse 48 nach oben auf der Ftihrungsstange 46 entgegen der Federkraft der Feder 54 hochgeschoben wird. Da die Mutter 42 am einen Ende 50 der VerlodebU.hne 28 über den Stößel 52 und die, Hülse 48 und an der Verladebühne über den Arm 44 angreift, kann-auf diese Weise die horizontal orientjierte- Verludebühne bis zur Ebene des Bodens 35 der Station angehoben werden, wie in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Wenn sich die Verladebühne in der Höhe des Bodens der Station befindet, kann entweder ein Transportkorb von der Verlodebühne auf den Boden der Station geschoben oder von dem-Bodender Station auf die VerladebUhne-mit Hilfe oder Verschiebeeinrichtung 30 gezogen werden. Die Verschiebeeinrichtung hat ein Gestell 60, das auf Rollen 62 läuft. Das Gestell wird durch zwei Gewindestangen 64 angetrieben, die an beiden Seiten der Verladebuhne angeordnet sind und- über Muttern 66 (Fig. 3) und Antriebsstangen 68 dazu dienen, das Gestell óO entweder weg oder zurück zur Laufschiene 12 zu bewegen, je nach der Drehrichtung der Gewindestangen. Zum-Antrieb kann beispielsweise ein Elektromotor- 70 Verwendung finden, der über einen Riemenantrieb die.beiden Gewindestangen- antreibt.
  • Eine am einen Ende des Verschiebegestelle 60 gelagerte Leerlaufriemenscheibe 80 (Fig. 3) und-zweiLeerlaufriemenscheiben 82 am anderen Ende dieses Gestells tragen ein endloses Band 84, welches die Stoßfläche 90 der Verschiebeeinrichtung bildet.
  • Das endlose Band 84 läuft über eine Reihe von Elektromagneten 86, die an dem Gesteft befestigt sind. Die Magnete können einen metallischen Mantel 88 eines Transportkorbs 16 gegen die Stoßf!äche 90 des Bands 84 (Fig. 2) ziehen und festhalten. -Ein flexibles Kabel 89 biidet die Magnete mit einem Anschluß 94 und wickelt sich auf oder ab, wenn die Verschiebeeinrichtung zu oder weg von der Laufschiene 12 bewegt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind stationäre Fördereinrichtungen 24 und 26 vorgesehen, die ebenfalls endlose Bänder aufweisen, die uber Magnete 92 bzw. 96 laufen. Das endlose Band dieser Fördereinrichtungen liegt senkrecht zur Bodenoberfloche, swo daß das Band in einer Ebene parallel zur Wand 38 verläuft. Die Fördereinrichtungen 24 und 26 bedecken nur eine sehr geringe Bodenfläche, da sie entweder angrenzend an die Wand 38: oder in der Ebene der Wandoberfläche angeordnet sein können, so daß nur ein kleiner Teil der Fördereinrichtung vorragt. Weil die Fördereinrichtungen unmittelbar Uber dem Boden angeordnet sind, können die Magnete 92 bzw. 96 den metallischen Mantel des Transportkorbs an das endlose Band heranziehen, um die mit Laufrädern versehenen Transportkörbe entlang dem Boden zu verschieben. Deshalb müssen die Fördereinrichtungen 24 und 26 nicht das Gewicht der Transportkörbe tragen, sondern lediglich die Antriebskraft liefern, die erforderlich ist, um die Transportkörbe zu verschieben. Die Magnete 92 und 96 können entweder Permanentmagnete oder Elektromagnete sein. Vorzugsweise sind jedoch die Magnete 92 Elektromagnete,wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Ein Elektromagnet-kann abgeschaltet werden, um einer Bedienungsperson zu ermöglichen, den Transportkorb in einer geeigneten Lage gegen die Fördereinrichfung 24 anzulegen, damit eine Transportbewegung in-den Schacht erfolgen kann. In dem Ausfuhrungsbeispiel werden die stationäre Fördereinrichtung 26 und die Fordereinrichtung 84 der Verschiebeeinrichtung durch eine Walze 98 angetrieben, die angrenzend an die Schachtöffnung 17 angeordnet ist, obwohl der Antrieb auch in irgendeiner anderen Weise erfolgen kann.
  • Die Verladeeinrichtung arbeitet in folgender Weise. Wenn ein Fahrwerk 10 an dem ein Transportkorb hängt, so programmiert ist, daß es in der Nähe der Schacht öffnung anhält, dann liegen die Laufrollen des Transportkorbs 16 etwas unterhalb der Bodenfläche 35 der Station. Sobald das Fahrwerk in der Nähe der ScacF;töffnung zum Stillstand gekommen ist, gelangt ein Signal zu der nicht dargestellten 4ntriebseinrichtung, welche die Hebeeinrichtung 32-(Fig. 2) für die VerladebUhne betätetr um die Verladebühne hochzuschwenken. Wie bereits erläutert wurde, wird zu diesem Zweck die Gewindestange 40 gedreht, wodurch die Verladebühne 28 zuerst in eine horizontale Lage unter die Laufrollen 36 des Transportkorbs 16 gebracht wird. Eine weitere Rotation der Gewindestange 40 hebt dann die horizontal orientierte Verladebühne 28 in die Ebene des Bodens 35 der Station. Bei der Aufwärtsbewegung der horizontal orientierten VerladebUhne bis zur Höhe des Bodens der Station greift die VerladebUhne an den Laufrollen des Transportkorbs 16 an, so daß der Transportkorb relativ zu dem Fahrwerk 10 hochgehoben wird. Dadurch werden die Tragstifte 22 über die Oberkante der Tragleiste 20 hochgehoben, so daß der Transportkorb aus dem Joch 14 ausgehängt ist und die Verladebuhne den Transportkorb trägt, wobei die Laufrollen des Transportkorbs sich in der Ebene des Bodens der Station befinden. Wenn sich die Oberfläche 34 der Verladebühne in der Höhe der Ebene des Bodens der Station befindet, wird der Motor 70 erregt, um die Gewindestangen 64 und die Verschiebeeinrichtung 30 anzutreiben, damit der Transportkorb auf seinen Laufrollen von der VerladebOhne auf den Boden der Station vorgecchoben wird.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, gelangt das endlose Band 84 der Verschiebeeinrichtung 30 mit der Walze 98 in Berührung, nachdem der Transportkorb auf den Boden der Station vorgeschoben wurde. Die Beruhrung der Walze 98 führt zu einem Antrieb des Förderbands 84 in der aus Fig. 3 durch Pfeile gekennzeichneten Drehrichtung. Da der metallische Mantel 88 des Transportkorbs 16 an das Förderband 84 durch Elektromagnete 86 herangezogen wird, wird der Transportkorb auf dem Boden der Station zu der stationären Fördereinrichtung 26 bewegt(Fig. 3). Die Magnete 96 halten den metallischen Mantel des Transportkorbs an der Fördereinrichtung 26 anliegend, während die Walze 98 auch diese Fördereinrichtung so antreibt, daß der Transportkorb sich weiter nach rechts in Fig. 3 bewegt, bis der Transportkorb entweder am Ende der Fördereinrichtung 26 angelangt ist, oder bis die Antriebswalze angehalten wird. In dieser Weise kann der Transportkorb seitlich weg von der Schachtöffnung zu einem Lagerplatz gebracht werden, der entfernt von der Schachtöffnung liegt, von welchem Platz er zu gegebener Zeit von der Bedienungsperson abgeholt werden kann. Wenn weitere Transportkörbe in der Station eintreffen, während der Transportkorb 16 sich auf dem Lagerplatz befindet, können die weiteren Transportkörbe herausgeschoben werden, von der Schachtöffnung entfernt werden und ebenfalls zu dem Lagerplatz transportiert werden. Deshalb bleibt die Schachtöffnung 17 durch diesen automatischen Betrieb frei, so daß auch bei schnell aufeinanderfolgender Ankunft von Transportkörben keinen Stauungen entstehen.
  • Wenn eine Bedienungsperson einen Transportkorb an einem Laufwerk einhängen will, wird der Transportkorb einfach gegen die Fördereinrichtung 24 geschoben und ein Fahrwerk angefordert. Nach Ankunft eines Fahrwerks wird die Verladebühne 28 wieder in die Ebene des Bodens der Station hochgeschwenkt und der Motor 70 erregt, um die Verschiebeeinrichtung 30 in ihre in Fig. 3 dargestellte Lage zu bringen. Die Fördereinrichtung 24 wird erregt und bewegt den Transportkorb zu der Schachtöffnung, bis der Transportkorb gegen die Stoßfläche der Verschiebeeinrichtung 30 anliegt. Die Elektromagnete der Verschiebeeinrichtung ziehen dann den metallischen Mantel 88 des Transportkorbs gegen die Stoßfläche 90 der Verschiebeeinrichtung an, so daß bei einer Anderung der Drehrichtung der Gewindestangen 64 die Verschiebeeinrichtung den Transportkorb auf die Verladebühne 28 zieht. Wenn sich der Transportkorb auf der Verladebühne befindet, wird diese gesenkt, um die Tragstifte 22 in den Aussparungen der Tragleiste 20 einzuhängen, die von dem Joch getragen wird. Dann wird die VerladebUhne entsprechend den gestrichelten Linien A in Fig. 2 aus dem Fahrweg herausgeschwenkt. Das Fahrwerk mit dem eingehängten Transportkorb läuft dann zu seinem Bestimmungsort, wo der Transportkorb in der oben beschr8benen Weise wieder ausgehängt werden kann.
  • Durch die Erfindung wurde deshalb eine Verladeeinrichtung geschaffen, mit der ein Transportkorb automatisch von einem Fahrwerk abgenommen und zu einem Lagerplatz geführt werden kann, oder mit der umgekehrt ein Transportkorb von einem Lagerplatz wegbewegt und automatisch an einem Fahrwerk angehängt werden kann.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel eine Station in einem vertikalen Schacht betrifft, ist die Erfindung auch fUr Stationen entlang eines horizontalen Verlaufs der Laufschiene anwendbar. In diesem Falle würde es ausreichen, die Verladebühne unterhalb des Fahrwegs der Transportkörbe in einer horizontalen Lage anzuordnen und dann einfach die Verladebühne bis zur Höhe des Bodens der Station anzuheben, um Transportkörbe zu verladen. Anstatt die Verschiebeeinrichtung auf der Verladebühne anzuordnen, kann sie auch auf dem Boden der Station vorgesehen werden, um einen Transportkorb von der Station auf die Verladebühne zu schieben oder um einen Transportkorb von der Verladebühne auf den Boden der Station zu ziehen.
  • Obwohl die stationären Fördereinrichtungen 24 und 26 nur im Bereich der Station angeordnet sind, können diese sich auch entlang eines betröchtlichen Abstands entlang einer Wandfläche erstrecken* zum Beispiel entlang der Länge eines Korridors, um Tronsportkörbe von oder zu einem entfernten Lagerplatz zu transportieren.
  • Patentansprücke

Claims (14)

  1. PatentansprUche 1. Verladeeinrichtung an einer Station einer Hängebahn, deren Transportkörbe jeweils an einem Fahrwerk aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Station eine stationäre Verladerampe (35) angrenzend an den Fahrweg der Transportkörbe vorgesehen ist, daß eine verstellbare VerladebUhne (28) zwischen einer ersten Lage außerhalb des Fahrwegs der Transportkörbe und einer zweiten Lage zum Abstutzen eines Transportkorbs kurz unterhalb der Ebene- der Verladerampe verschwenkbar ist, und daß eine Hebeeinrichtung fur die Verlodebühne (28) vorgesehen ist, um den Transportkorb zum Einhängen oder Aushängen in die Höhe der Ebene der Verladerampe zu bringen, so daß der Transportkorb in horizontaler Richtung von der Verlodebühne auf die Verladerampe geschoben werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (50) der Verladebuhne (28) angrenzend an die Verladerampe (35) angelenkt ist, so daß die VerladebUhne in der ersten Lage im wesentlichen vertikal angeordnet ist, und daß die Hebeeinrichtung mit der Einrichtung zum Hochschwenken der Verladebühne aus der vertikalen Lage in eine im wesentlichen horizontale zweite Lage kombiniert ist.
  3. 3. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeiclanet durch ein von einer Laufschiene getragenes Fahrwerk, das zwischen vorgegebenen Stationen beweglich ist, durch einen am Fahrwerk eingehangten Transportkorb, durch eine Verladerampe angrenzend an den Fahrweg des Transportkorbs in jeder Station, durch eine in vertikaler Richtung verstellbare VerladebUhne, die angrenzend an jede Station angeordnet ist und zwischen einer ersten Lage außerhalb des Fahrwegs des Transportkorbs und unter der Verladerampe und einer zweiten Lage beweglich ist, die annähernd die Höhe der Verladerampe hat und daran angrenzt, durch eine Einrichtung, die aktiviert wird, wenn der Transportkorb sich Uber der VerladebUhne und unter der Verladerampe befindet, um die VerladebUhne zuerst in BerUhrung mit dem Transportkorb und danach in die Höhe der Verladerampe zu bringen, um eine im wesentlichen horizontaIbewegung des Transportkorbs von der Verladebflhne zu der Verladerampe zu ermöglichen, und durch eine lösbare Kupplung zwischen dem Transportkorb und dem Fahrwerk, so daß der Transportkorb von dem Fahrwerk entfernt werden kann, wenn der Transportkorb relativ zu dem Fahrwerk nach oben gehoben wird.
  4. 4. Verladeeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein in vertikaler Richtung bewegliches Glied, das am einen Ende der Verladebühne angrenzend an die Verladerampe angelenkt ist, welche Verladebühne in der ersten Lage von dem Glied abhängt, und durch eine Einrichtung zum Verschwenken der VerladebUhne um das Glied in eine im wesentlichen horizontale Lage und danach zum Anheben der Verladebuhne in die zweite Lage.
  5. 5. Verladeeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Feder zur Verhinderung der vertikalen Bewegung des Glieds, wenn die Verladebuhne in die horizontale Lage verschwenkt wird, und durch eine an diesem Glied angreifende Einrichtung, wenn die Verladebuhne sich in der horizontalen Lage befindet, um das Glied und deshalb die Yerladebuhne in vertikaler Richtung gegen die Federkraft hochzuheben.
  6. 6. Verladeeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung, die aktiviert wird, wenn die Verladebühne sich etwa in der Höhe von und angrenzend an die Verladerampe befindet, um Transportkörbe entlang eines Wegs zu verschieben, der sich zwischen der Verladebühne und der Verladerampe erstreckt, und durch eine von der Verschiebeeinrichtung getragene Einrichtung, die aktiviert wird, wenn die Schiebeeinrichtung sich in einer Lage angrenzend an die Verladerampe befindet, um den Transportkorb in einer Richtung zu bewegen, die senkrecht auf dem Bewegungsweg der Verschiebeeinrichtung steht.-
  7. 7. Verladeeinrichtung nach Anspruch 6, gek e n nz e i c h ne t durch ein magnetisches Glied an dem Transportkorb, durch eine magnetische Einrichtung an der Verschiebeeinrichtung, um das magnetische Glied und damit den Transportkorb anzuziehen, durch eine Fördereinrichtung mit einem endlosen Band an der Verschiebeeinrichtung, welches endlose Band in einer zu der Verladerampe senkrechten Ebene liegt und einen Teil hat, der zwischen dem magnetischen Glied und der magnetischen Einrichtung angeordnet ist, damit die magnetische Einrichtung das magnetische Glied und damit den Transportkorb gegen das endlose Band ziehen kann, wodurch der Transportkorb gegen das endlose Band so gezogen wird, daß eine Bewegung des Transportkor6 durch das Band in einer Richtung erfolgt, die senkrecht auf dem Bewegungsweg der Verschiebeeinrichtung steht.
  8. 8. Verladeeinrichtung nach Anspruch 1, fUr eine Hdngebahn mit Fahrwerken, die entsprechend einer Programmierung zwischen mehreren Stationen verfahrbar sind, wobei sich ein Teil des Fahrwegs durch einen Schacht erstreckt, sowie mit einer Einrichtung zum Aushängen eines Transportkorbs von einem Fahrwerk und zum Transport durch eine Schachtöffnung auf eine Verladerampe an der Station, g e k e n n z e i c h n e t durch einen an dem Fahrwerk aufgehangten Transportkorb, durch eine in dem Schacht bewegliche VerladebühneJ -von der ein Ende an der Wand des Schachts angelegt ist und die normalerweise außerhalb des Fahrwegs des Fahrwerks durch den Schacht angeordnet ist, durch eine Einrichtung zum Bewegen der Verladebühne aus der ausgeschwenkten Lage in eine Lage im Bereich des Fahrwegs des Fahrwerks und unterhalb des Transportkorbs, durch eine Einrichtung zum Bewegen der VerladebOhne in vertikaler Richtung bis zur Höhe der Öffnung, welche VerladebUhne zuerst den Transportkorb relativ zu dem Fahrwerk anhebt, um den Transportkorb von dem Fahrwerk auszukuppeln und die dann den Transportkorb in der Höhe der Öffnung trägt, und durch eine von der Verladebuhne getragene Verschiebeeinrichtung, die den Transportkorb von der Verladebühne auf die Verladerampe der Station schiebt.
  9. 9. Verladeeinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Verlodebuhne in eine vertikale Lage herabgeschwenkt ist und an der Wand des Schachts anliegt und von dem angelenkten Ende herabhängt, geken'nzeichnet durch ein angetriebenes Glied, das entlang eines im wesentlichen vertikalen Wegs angrenzend an die Wand des Schachts beweglich ist, durch ein Gestänge, dessen eines Ende an dem angetriebenen Glied angelenkt und dessen anderes Ende an der Verladebuhne angelenkt ist, wobei die vertikale Bewegung des angetriebenen Glieds auf das Gestänge ubertragen wird, um die Verladebuhne in eine im wesentlichen horizontale Lage unter den Transportkorb zu verschwenken.
  10. 10. Verladeeinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Führungsslied, das an der Wand des Schachts befestigt ist und sich im wesentlichen parallel zu dem Bewegungsweg des angetriebenen Glieds erstreckt, durch eine gleitend auf dem Führungsglied angeordnete Hülse, an die ein Ende der VeriadebUhne angelenkt ist, durch eine die Hülse zu dem angetriebenen Glied vorspannende Feder, und durch ein herabhängendes Element, das an der HUlse befestigt istj um an dem angetriebenen Glied während eines Teils seiner vertikalen Bewegung anzugreifen und die Hülse entgegen der Federkraft zu bewegen, so daß die horizontal angeordnete Verladebohne in vertikaler Richtung bewegt wird, bis sie an dem Transportkorb angreift, wonach die Verladebühne mit dem Transportkorb auf die Höhe der Verladerampe hochgehoben wird.
  11. 11. Verladeeinrichtung nach Anspruch 8, gek e n n z e i c h ne t durch eine Fördereinrichtung für einen Transportkorb, die ein endloses Band aufweist und mindestens teilweise auf der Verladerampe vorgesehen ist, welches endlose Band in einer Ebene senkrecht zu der Verladerampe verläuft, und durch eine magnetische Einrichtung zum Anziehen und Halten des Transportkorbs gegen das endlose Band, damit der Transportkorb entlang der Verladerampe von der Schachtöffnung hinwegtronsportiert werden kann.
  12. 12. Verladeeinrichtung zum Verschieben von Gegenständen entlang einer Oberflache, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung mit einem endlosen Band, und durch eine magnetische Einrichtung,um die Gegenstönde an das endlose Band zu ziehen, so daß die Gegenstände entlang der Oberfläche durch das endlose Band transportiert werden.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das-endlose Band-in einer Ebene senkrecht zur Oberfläche angeordnet ist, so daß die Bodenflache das gesamte Gewicht des Gegenstands trägt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daßdasendlose Band in einer Wand angrenzend an die Bodenfläche und zwischen der magnetischen Einrichtung und den Gegenständen angeordnet ist.
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