DE60110691T2 - Fahrgasttransportsystem - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgasttransportsystem.
  • Als Fahrgasttransportsysteme für kurze und mittlere Distanzen von 5 bis 10 km, höchstens 20 km, sind neue Transportsysteme und Einschienenbahnen bekannt. Beispielsweise beschreibt DE-A-840224 ein Fahrgasttransportsystem, welches einen Zug aufweist, der kinetische Energie in potentielle Energie und wieder zurück zu kinetischer Energie mittels eines Ansteigens und Abfallens des Fahrweges umwandelt. Des weiteren beschreibt WO-A-91/13662 einen Vergnügungszug, welcher einen Fahrweg aufweist, der ansteigt und abfällt, wie auch sich verdreht und wendet.
  • Obwohl es einen hohen Bedarf für Fahrgasttransportsysteme gibt, um eine Wohngegend mit einer Haupttransportlinie zu verbinden, um mehrere Haupttransportlinien zu verbinden, um als ein Transportsystem innerhalb einer Wohngegend zu fungieren, um lokale Flughäfen mit den Stadtzentren zu verbinden, ist der Aufbau von neuen Transportsystemen und eine Schienenbahn langsamer als erwartet durchgeführt.
  • Erstens, weil die Konstruktionskosten der neuen Transportsysteme und der Einschienenbahn extrem hoch sind, und zweitens, weil ihr Aufbau kompliziert ist und ihre Leistungsfähigkeit außerordentlich hoch ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Fahrgasttransportsystem bereitgestellt, umfassend einen Fahrweg, der eine Beschleunigungszone und eine Trägheitsantriebszone aufweist, in der der Fahrweg im Wesentlichen horizontal ist, einen Wagon, der einen kleinen Antriebsmotor zum Antreiben auf dem Fahrweg und eine Hubvorrichtung aufweist, die eine stationäre Energiequelle aufweist, so dass, wenn sie verwendet wird, der Wagon durch die Vorrichtung angehoben wird, und durch eine steile Steigungszone in der Beschleunigungszone beschleunigt wird, wobei der beschleunigte Wagon in der Trägheitsantriebszone durch Trägheitsantreiben, und, wenn der Wagon unterhalb einer vorgegebenen Antriebsgeschwindigkeit ist, durch einen kleinen Antriebsmotor, der ein Triebrad des Wagons antreibt, fortschreitet, wobei das Rad gegen einen Berührungsflächenabschnitt gepresst wird, der entlang des Fahrwegs angeordnet ist.
  • Das zu beschreibende Fahrgasttransportsystem ist von kleinem Umfang und hat eine einfache Konstruktion, geringe Konstruktionskosten und eine ausreichende Leistung für kurze und mittlere Distanzen. Es weist komfortable Sitze auch beim Ansteigen und Abfallen und beim Beschleunigen und Bremsen auf.
  • Merkmale spezifischer Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt beschrieben durch Beispiele und in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht zeigt, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Frontansicht zeigt, die einen weiteren Platz für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Frontansicht mit einer teilweisen Querschnittsansicht zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht zeigt;
  • 5 eine vereinfachte Seitenansicht eines prinzipiellen Abschnittes zeigt;
  • 6 eine vereinfachte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine erklärende Ansicht eines prinzipiellen Abschnittes zeigt;
  • 8 eine Frontansicht eines prinzipiellen Abschnitts zeigt;
  • 9 eine Vorderansicht zeigt, die eine weitere Ausführungsform zeigt;
  • 10 eine vereinfachte Querschnittsansicht zeigt; und
  • 11 ein Blockdiagramm zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In 5 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Fahrweg und 2 bezeichnet eine Station (Plattform). Der Fahrweg 1 weist eine Beschleunigungszone A und eine Trägheitsantriebszone S auf.
  • In der Beschleunigungszone A, wie dargestellt in 5, ist der Fahrweg 1 als ein Hügel gebildet, und die Beschleunigungszone A ist zusammengesetzt aus einer Hubzone A1, in der ein Zug durch eine Hubvorrichtung angehoben wird, die eine stationäre Energiequelle (wie ein Motor mit einem Geschwindigkeitsreduzierer) aufweist, und eine steile Steigungszone A2, die eine steil nach unten gerichtete Steigung aufweist.
  • Ein Verhältnis (Prozentangabe) des horizontalen Abstands L1 der Beschleunigungszone A zu einem Intervall L0 zwischen der Station 2 und einer anderen Station 2 wird festgesetzt mit 2 bis 10%.
  • Obwohl der Fahrweg 1 durch ausreichend hohe Stützbeine 3 in der Beschleunigungszone A unterstützt wird, ist der Fahrweg 1, außer in der Beschleunigungszone A, im Wesentlichen ausreichend nahe am Boden G und wird unterstützt durch kurze Stützbeine oder ist berührend auf dem Grund G (ohne Stützbeine) angeordnet.
  • Die zuvor erwähnte Hubvorrichtung (nicht dargestellt in den Figuren) ist aus einer Kette und einem Motor mit einem Geschwindigkeitsreduzierer oder aus einem Seil, einer Wickelvorrichtung, einem Motor mit einem Geschwindigkeitsreduzierer und einer anhebenden Ebene oder einem Linearmotor zusammengesetzt.
  • Eine Zwei-Punkt unterbrochene Linie 4 in 5 zeigt ein Vergleichsbeispiel. Wenn der Fahrweg für eine lange Distanz mit einer allmählichen Steigung angeordnet ist als das Vergleichsbeispiel, sind viele große Stützbeine 3 mit verschiedenen Längen notwendig, die Konstruktionskosten werden enorm, die Konstruktion wird kompliziert, und die Konstruktionsarbeit ist schwierig.
  • Wenn im Gegenteil der Fahrweg 1 der vorliegenden Erfindung wie die kontinuierliche Linie in 5 gebildet ist, wird die Konstruktionsarbeit herausragend einfach, und die Konstruktionskosten können reduziert werden, weil die großen Stützbeine nur für das Unterstützen der 2 bis 10% des Fahrwegs 1 benötigt werden.
  • Das Verhältnis ist 2% ≤ (L1/L0) × 100 ≤ 10%, weil, falls das Verhältnis kleiner als der Minimalwert (2%) ist, der Hügel der Beschleunigungszone A herausragend steil ist, um die Gefahr zu erhöhen, Passagiere nervös zu machen und eine unzureichende Beschleunigung zu erreichen. Falls das Verhältnis mehr als der Maximalwert (10%) ist, werden die Anzahl der großen Stützbeine 3 unnötigerweise groß, die Konstruktionsarbeit wird schwierig, und die Konstruktionskosten werden dadurch erhöht.
  • Ein Zug wird sofort von der Position von der Station 2 zu einer Hubzone A1 angehoben durch die steile Steigungszone (steil nach unten gerichtete Steigung) A2 und fährt zu der rechten Seite der 5 entlang dem im Wesentlichen horizontalen Fahrweg 1 der langen Trägheitsantriebszone S, ohne angetrieben zu werden, und kommt an der nächsten (benachbarten) Station 2 an.
  • Wie dargestellt mit den kontinuierlichen Linien und imaginären Linien in 10 ist ein Wagon 10 mit 33 Sitzen versehen, die in Übereinstimmung mit der Schwerkraft und der Beschleunigung des Wagons 10 schwingen, und einem Sitzpositionskontrollmittel 34 (wie ein Flüssigkeitszylinder und ein Dämpfer), das die Schwingung des Sitzes 33 kontrolliert. In dem Anheben durch die Hubvorrichtung und in der Beschleunigungszone A (Bezug auf 5) schwingt der Sitz 33, um das Gewicht eines Fahrgastes vertikal zu unterstützen, mit seiner Lageroberfläche kontinuierlich.
  • Wie zuvor beschrieben, stehen ein Sitzabschnitt (Lageroberfläche) und die resultierende Kraft aus Schwerkraft und Abbremsung, die eine Kraft in entgegengesetzter Richtung zu der Beschleunigung ist und eine Größe, dargestellt durch (Masse) × (Größe der Beschleunigung) ist, immer im rechten Winkel zueinander. Es muss gesagt werden, wie dargestellt in 11, dass die Kraft, die auf den Fahrgast wirkt, ermittelt wird durch ein Schwerkraftbeschleunigungsmittel 35, und dass der Sitz durch die Sitzpositionskontrollmittel 34 schwingt, so dass der Sitzabschnitt des Sitzes 33 in einem rechten Winkel zu der Kraft ist. Es ist bevorzugt, die Bewegung weich mit dem zuvor erwähnten Dämpfer zu machen.
  • Der Sitz 33 wird unterstützt durch einen Stützpunkt 36 an einer Position höher als das Zentrum der Schwerkraft, wie die Hüfte des Fahrgastes, der auf dem Sitz 33 sitzt, um vor und zurück geschwungen zu werden. Der Sitz 33 in der Mitte der 10 ist invertiert T-förmig geformt, damit ein Fahrgast auf einer Seite (fortschreitende Richtungsseite) sitzt, der in die fortschreitende Richtung schaut, und ein anderer Passagier sitzt auf der anderen Seite (gegenüberliegende Seite zu der fortschreitenden Richtung), der in die gegenüberliegende Richtung der fortschreitenden Richtung schaut.
  • Als Nächstes zeigt 6 das Gesamte von 5 vereinfacht, und ein Fall wird gezeigt, bei dem ein anderer Fahrweg 5 oder eine Straße 6 angeordnet ist, um (von oben gesehen) zu überqueren und unterhalb der hügelförmigen Beschleunigungszone A zu laufen. Der Raum unter der hügelförmigen Beschleunigungszone A kann vielfältig verwendet werden.
  • Eine Kollision wird verhindert durch Kontrollieren (durch ein Kontrollmittel, nicht dargestellt in den Figuren), wobei nur ein Wagon oder ein Zug in einem Abschnitt zwischen einem Topabschnitt 8 der hügelförmigen Beschleunigungszone A und einem anderen Topabschnitt 8 einer benachbarten hügelförmigen Beschleunigungszone A befindet.
  • Ein Beispiel des Wagons 10 ist dargestellt in 1 bis 4. Bezugszeichen 11 repräsentiert einen Körper, und der Wagon 8 läuft gewöhnlich entlang des Fahrwegs 1 als ein Zug, bei dem mehrere Wagons 10 verbunden sind. Der Fahrweg 1 weist einen Hauptbalken 12 auf, zwei Schienen 13 aus rundem Rohr auf der rechten Seite und der linken Seite und ein Verbindungsmittel, angeordnet mit einem vorgegebenen Winkel, um die zwei Schienen 13 zu verbinden.
  • Der Wagon 10 weist obere Räder 15, Seitenräder 16, Unterräder 17 auf, die jeweils mit den Schienen 13 von der oberen Seite, der linken und rechten Seite und der unteren Seite in Kontakt stehen und rotieren. Das obere Rad 15 ist das Hauptrad, welches das Gewicht des Wagons unterstützt, das Seitenrad 16 ist ein Seitenführungsrad, und das untere Rad 17 ist ein Abhebeverhinderungsrad.
  • Wie dargestellt in 3, weist der Wagon 10 eine vertikale Bremsplatte 18 auf, und auf der anderen Seite ist eine Bremsvorrichtung 19, die Bremsbacken aufweist, um die rechte und linke Seite der Bremsplatte 18 festzuklemmen, auf der Fahrwegseite angeordnet.
  • Wie dargestellt in 3, 7 und 8, ist ein Kontaktflächenabschnitt 20 (zum Eingreifen mit einem Antriebsrad) mit einer Metallplatte horizontal in länglicher Richtung auf dem Fahrweg 1 angeordnet gebildet, der Wagon 10 ist mit einem kleinen Antriebsmotor 21 versehen, das Antriebsrad 22 kann zum Rotieren durch den kleinen Antriebsmotor 21 angetrieben werden, und das Antriebsrad 22 berührt und löst sich frei von dem Kontaktflächenabschnitt 20.
  • In den Figuren ist ein Arm 24 an einem unteren Teil des Körpers 11 angebracht, um um einen Drehpunkt 23 zu schwingen. Der kleine Antriebsmotor 21 und das Antriebsrad 22. sind an dem Arm 24 befestigt, und der Arm 24 schwingt durch einen Aktuator 25 wie einen Luftzylinder und einen ölhydraulischen Zylinder, um an den Kontaktflächenabschnitt 20 unterhalb zum Antreiben des Wagons 10 gepresst zu werden.
  • Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Geschwindigkeitsermittlungsvorrichtung, welche die Vortriebsgeschwindigkeit des Wagons 10 mit einem Pulssignaldetektor, einem Encoder usw. ermittelt. Wenn die Geschwindigkeit größer als ein vorgegebener Wert wird, wird das Antriebsrad 22 aus einer erhöhten (nicht im Eingriff befindlichen) Position abgesenkt, um gegen den Kontaktflächenabschnitt 20 durch Schalten eines Ventils 27 gedrückt zu werden, und der Wagon 10 wird durch das Rotationsdrehmoment des Antriebsmotors 21 bewegt. Wenn im Gegenteil die Geschwindigkeit über einen vorgegebenen Wert steigt, wird das Antriebsrad 22 durch gegenteiliges Schalten des Ventils 27 erhöht, um sich von dem Kontaktflächenabschnitt 20 zu lösen.
  • Wenn daher die Fahrgeschwindigkeit des Wagons 10 geringer als der vorgegebene wert auf der Trägheitsantriebszone S, beschrieben in 5, wird, streckt sich der Aktuator 25 automatisch, der Arm 24 schwingt nach unten, und das Antriebsrad 22 wird auf den Kontaktflächenabschnitt 20 auf der Fahrwegseite (fixierte Seite) gedrückt, um ausnahmsweise den Wagon anzutreiben. Beispielsweise wird der Wagon in einer Ausnahmezone des Bereichs der Markierung B in 5 angetrieben.
  • Distanz und Geschwindigkeit in der Trägheitsantriebszone A hängen ab vom Wetter, der Anzahl der Fahrgäste und geringen Steigungen in einigen Fällen. In diesen Fällen ist ein kleines Antriebsmittel 28 an der Wagonseite, wie dargestellt in 7 und 8, effektiv.
  • Es ist auch bevorzugt, das kleine Antriebsmittel 28 als eine Hilfsantriebsquelle zum Verlassen der Station 2 zu verwenden und Steigungen hochzufahren. Als ein Bremsmittel in der Station 2 kann der Antriebsmotor 21 mit einer Bremse (nicht dargestellt in den Figuren) versehen werden, oder das Antriebsrad 22 kann mit einer Bremse versehen werden.
  • In 3 stellt Bezugszeichen 29 eine elektrische Zuführvorrichtung dar, die entlang des Fahrwegs 1 angeordnet ist. Sammelelektroden auf der Wagonseite berühren die elektrische Zuführvorrichtung 29 für elektrisches Zuführen.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform. In 9 ist eine Zufuhrbeschleunigungszone D nur auf einem Teil des Fahrwegs 1 angeordnet, beispielsweise nur nahe der Station 2, und die elektrische Zuführvorrichtung 29 auf der Bodenseite ist nur in der Zuführbeschleunigungszone D angeordnet. Mit dieser Ausführungsform wird die Zuführvorrichtung 29 auf der Boden- (auf der Fahrweg-) Seite nur für eine kurze Distanz benötigt, und die Konstruktionsarbeit kann einfach durchgeführt werden, und die Konstruktionskosten können reduziert werden.
  • Unter Verwendung von 9 wird eine weitere Ausführungsform dargelegt. Ein Linearmotor ist nur in der Zone D angeordnet, um eine Linearmotor-Beschleunigungszone D bereitzustellen, und der Rest des Fahrwegs 1 verbleibt als Trägheitsantriebszone S. Es ist auch bevorzugt, um die Konstruktionsarbeit einfach zu machen und die Konstruktionskosten mit dieser Ausführungsform zu reduzieren.
  • Bei dem Fahrgasttransportsystem (obwohl nicht dargestellt in den Figuren) ist es bevorzugt, dass der Fahrweg 1 in aufeinanderfolgenden Abschnitten eingeteilt ist, so dass, wenn ein Wagon 10 durch einen Detektor ermittelt wird, in einer der Sektionen ein Elektrizitätsabschalt- Sicherheitskontrollmittel sicher eine Kollision durch Abschalten der elektronischen Zufuhr in dem nächsten Abschnitt verhindert, und, wenn notwendig, in mehreren benachbarten Abschnitten des Abschnitts, um den anderen Wagon 10 zu stoppen. In diesem Fall ist die elektrische Zuführvorrichtung entlang des gesamten Fahrwegs 1 angeordnet, und eine EIN-AUS-Kontrolle ist unabhängig in jeder der Sektionen verbunden.
  • Um Erklärungen mit 1 und 2 hinzuzufügen, kann das Fahrgasttransportsystem, offenbart darin, einfach auf bereits gebaute Wege angewendet werden. Wie in 1 dargestellt, wird ein Fahrweg 1 aus runden Rohren durch ein Unterstützungsbein 32 gestützt auf einer gebauten Straße, einem Mittelstreifen 31 der Straße 30, und entlang der Straßenseite. Mit diesem Aufbau können fertige Straßen effektiv genutzt werden, wobei Staus auf der Straße gelindert werden, eine Konstruktionsstelle besonders klein gehalten werden kann und die Konstruktionskosten reduziert werden können.
  • Ein Fahrgasttransportsystem wurde hier offenbart, das die zuvor beschriebene Konstruktion aufweist, ist ein sicherer und komfortabler Fahrgasttransport, umweltfreundlich, effektiv zum Energiesparen, hat geringe Konstruktionskosten und ist geeignet für geringe und mittlere Distanzen. Und wie dargestellt in 1 bis 3, ist das Fahrgasttransportsystem ausgezeichnet in Sicherheit ohne Entgleisen für das obere Rad, das Seitenrad 16 und das Unterrad 17, die die Schiene 13 als rundes Rohr umgreifen. Wenn das obere Rad 15, das Rad 16 und das untere Rad 17 aus einem elastischen Material, wie Gummi hergestellt sind, wird kaum Betriebslärm erzeugt in der Trägheitsantriebszone S für lange Distanzen, und dies trägt dazu bei, Verkehrslärm zu reduzieren. Ein Linearmotor kann für die Hubzone A1 verwendet werden.
  • Gemäß dem hier offenbarten Fahrgasttransportsystem ist das System von kleinem Umfang, mit einer einfachen Konstruktion und geringen Konstruktionskosten, und eine angemessene Leistung für kurze und mittlere Distanzen wird ohne Überleistungen erreicht. Insbesondere kann der Wagon leichtgewichtig sein, um Energie und Ressourcen zu sparen, und Fahrlärm wird kaum erzeugt.
  • Obwohl der Wagon 10, der eine kleine und leichtgewichtige Konstruktion aufweist, nicht ausreichend Geschwindigkeit in Abhängigkeit von den Konditionen, wie Wetter und der Anzahl der Passagiere, erreichen kann, wird der Wagon 10 außergewöhnlich beschleunigt durch den kleinen Antriebsmotor, um einen weichen Transport durchzuführen.
  • Der Fahrweg 1 wird durch große Stützbeine 3 nicht für lange Distanzen gestützt, wie dargestellt, mit der Zwei-Punkt gebrochenen Linie 4 in 5, sondern nur für einen Bereich von 2 bis 10%. Dieses macht die Konstruktionsarbeit einfach und reduziert erheblich die Konstruktionskosten. Die Passagiere können etwas Aufregung spüren.
  • Das Fahrgasttransportsystem ist angemessen als ein einfaches Transportmittel für einen schmalen Umfang, elektrische Zufuhr ist nicht notwendig über lange Distanz, sondern für einen Minimalbereich. Dies macht das System hervorragend für einfache Konstruktionen und Reduzierung der Konstruktionskosten.
  • Die hügelförmige Beschleunigungszone A ist angemessen, um ausreichend potentielle Energie dem Wagon 10 zuzuführen, und die Baustelle wird effizient verwendet mit einem anderen Fahrweg 5 und der Schnellstraße 6, die die Beschleunigungszone A kreuzen.
  • Eine Kollision wird sicher verhindert, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.
  • Entgleisen wird effektiv verhindert, um Sicherheit zu erhöhen. Der Fahrweg kann einfach angeordnet werden auf gebauten Straßen.
  • Besonders beim Heben (Ansteigen) durch die Hubvorrichtung schwingt der Sitz, da die Sitzposition horizontal gehalten wird, und der Fahrgast kann eine komfortable Stellung (ohne Schmerzen) beibehalten. Sitzkomfort wird erreicht, weil der Sitz 33 schwingt und sich neigt in Übereinstimmung mit der Beschleunigung und Verlangsamung, weil das Gewicht des Fahrgastes vertikal auf die Lagerfläche wirkt.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Ausführung beschrieben wurden, wird es verstanden, dass die Erfindung illustrativ und nicht beschränkend ist, weil verschiedene Änderungen innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie definiert in dem anhängigen Anspruch, möglich sind.

Claims (6)

  1. Fahrgasttransportsystem umfassend einen Fahrweg (1), der eine Beschleunigungszone (A) und eine Trägheitsantriebszone (S) aufweist, in der der Fahrweg im Wesentlichen horizontal ist, einen Wagen (10), der einen kleinen Antriebsmotor (21), zum Antreiben auf dem Fahrweg, und eine Hubvorrichtung aufweist, die eine stationäre Energiequelle aufweist, so dass, wenn sie verwendet wird, der Wagen (10) durch die Hubvorrichtung angehoben wird und durch eine steile Steigungszone (A2) in der Beschleunigungszone (A) beschleunigt wird, wobei der beschleunigte Wagen (10) in der Trägheitsantriebszone (S) durch Trägheitsantreiben und, wenn der Wagen (10) unterhalb einer vorgegebenen Antriebsgeschwindigkeit ist, durch den kleinen Antriebsmotor (21), der ein Triebrad (22) des Wagens antreibt, fortschreitet, wobei das Rad gegen einen Berührungsflächenabschnitt (20) gepresst wird, der entlang des Fahrweges (1) angeordnet ist.
  2. Fahrgasttransportsystem nach Anspruch 1, wobei der Fahrweg (1) mit zwei Schienen (13) aus rundem Rohr versehen ist, und der Wagen (10) obere Räder (15), Seitenräder (16) und untere Räder (17) aufweist, die sich drehen und die Schiene (13) von einer Oberseite, einer linken und rechten Seite und einer Unterseite berühren.
  3. Fahrgasttransportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Wagen (10) mit zumindest einem Sitz (33), der schwingen kann, und einem Steuermittel (34), um die Schwingung zu steuern, versehen ist, wobei der Sitz (33) in einer Art schwingt, die entweder mit der Schwerkraft durch die Hubvorrichtung oder die Beschleunigung in der Beschleunigungszone (A) übereinstimmt.
  4. Fahrgasttransportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Verhältnis des horizontalen Abstands (L1) der Beschleunigungszone (A), bestehend aus einer Hubzone (A1), in der der Wagen (10) durch die Hubvorrichtung angehoben wird, und einer Steigungszone (A2), und einem Abstand (L0) zwischen einer Station (2) und der nächsten Station (2) zwischen 2% und 10% beträgt, und der Fahrweg (1) in der Beschleunigungszone (A) durch Stützbeine (3) unterstützt wird, und der Fahrweg außerhalb der Beschleunigungszone (A) entweder durch Stützbeine unterstützt wird oder den Boden (G) berührt und ohne Stützungsbeine auf ihm angeordnet ist, wobei die Stützbeine in der Beschleunigungszone (A) relativ größer als die Stützbeine außerhalb der Beschleunigungszone (A) sind.
  5. Fahrgasttransportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Fahrweg (1) auf einem Hügel in der Beschleunigungszone (A) gebildet ist, so dass ein anderer Fahrweg (5) oder eine Straße (6) unterhalb der Beschleunigungszone (A) angeordnet sein kann, um den Fahrweg (1) zu überqueren.
  6. Fahrgasttransportsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Fahrweg (1) als ein Hügel in der Beschleunigungszone (A) ausgeführt ist, und eine Kollision zwischen getrennten Wagen oder getrennten Zügen, die jeweils aus einer Mehrzahl von Wagen bestehen, durch Steuern der Wagen oder Züge verhindert wird, so dass nur ein Wagen oder Zug in einem Abschnitt zwischen einem obersten Abschnitt (8) der hügelförmigen Beschleunigungszone (A) und einer weiteren obersten Abschnitt (8) einer benachbarten hügelförmigen Beschleunigungszone (A) existiert.
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