DE2703833A1 - Belustigungsbahn mit einem looping - Google Patents

Belustigungsbahn mit einem looping

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DE2703833A1
DE2703833A1 DE19772703833 DE2703833A DE2703833A1 DE 2703833 A1 DE2703833 A1 DE 2703833A1 DE 19772703833 DE19772703833 DE 19772703833 DE 2703833 A DE2703833 A DE 2703833A DE 2703833 A1 DE2703833 A1 DE 2703833A1
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INTAMIN Corp Inc EST VADUZ LI
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SCHWARZKOPF STAHL FAHRZEUGBAU
Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

HANS-DIETE
PATE NTANWALT
TEL. (0831)05 4030 H.-D. ERNICKE,β© AUGSBURQ, SCHWIBBOQENPt-ATZ 9B TELEGR. TECHNIKRAT AUQSBURQ
datum« 31. 1. 1977
IHR ZEICHEN! Akte. 498-165, 166 ern/sch
l·' c Γ: c .,, ν:
Firma Anton Schwarzkopf, Stahl- und Fahrzeugbau, 8909 MDnsterhausen
Belustigungsbahn mit einem Looping
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belustigungsbahn mit einem Looping, bei der beidseitig an den Looping je eine als Gefälle- bzw. Bergstrecke ausgebildete Kurvenbahn angeschlossen sind.
Eine derartige Belustigungsbahn ist in ihrer Grundkonzeption be-
- : reite'durch die FR-PS 909 611 bekannt geworden. Die Ehrzeuge
Rahmen
werden !meiner geschlossenen Gleisstrecke mit einem Kranaufzug auf di· höchst· Stell· der Gefallestrecke gebracht und durchlaufen am unteren Ende der Gefallestrecke eine in vertikaler Richtung
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TILlPONItCHl VKRKINBARi£|Qb$I^$)φκ>·,Ν2ΐ$| SCHRIFTLICHEN BESTXTIOUNa KONTO Ο·β11· STAOTSPARKASSK AUSSBURS · KONTO 0000314005 ΡσΗβΤ-ΡυαβΕΗ-ΒΑΝΚ AUSSBURS POSTSCHECKKONTO SeSSS-SOa MÖNCHEN ORIGINAL INSPECTED
sich erstreckende Loopingbahn, um anschließend nach Überwindung einer Steilwandkurve wieder zur Ausgangsposition zurückzukehren.
Wenngleich durch den Looping ein besonderer Belustigungsreiz erreicht wird, steht der konstruktive Aufwand der bekannten Belustigungsbahn in keinen günstigen Verhältnis zum insgesamt erzielbaren Belustigungsreiz. Durch den Aufzug entsteht eine beträchtlich« ZeitVersäumnis im Verhältnis zur erreichbaren Fahrzeit, was die Rentabilität des Fahrgeschäftes ungünstig beeinflußt. Die reine Fahrzeit ist kürzer als bei einer medernen Achterbahn. Darüberhinaus bedarf die bekannt· Einrichtung einer erheblichen Grundfläche, weil die Gefällestrecke und die Steilwandkurve verhältnismäßig breit ausladen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit mindestens einen i_uoping ausgerüstete Belustiguresbahn so umzugestalten, daß das Verhältnis von Standzeit zu Fahrtzeit wesentlich zugunsten der Fahrzeit geändert, die Rentabili-tät des Fahrgeschäftes erhöht und der Belustigungsreiz gesteigert werden können.
Ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Anordnung besteht die Erfindung darin, daß zwischen einer Kurvenbahn und dem Looping ein· nit staiionören Fahrzeugbremsen ausgerüstete Startstrecke angeordnet ist, in deren Bereich ein auf das Fahrzeug einwirkender Beschleu-
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nigungsschlitten geführt und von einem stationären Schubantrieb beschleunigbar ist. Vorzugsweise bilden die Gefälle- und die Bergstrecke den Endbereich einer endlichen Gleisstrecke, in der das Fahrzeug vor- und rückwärts durch den Looping bewegbar ist.
Die Erfindung vermeidet den bei der bekannten Anordnung verwendeten Aufzug und lehrt stattdessen,die im Bodenbereich befindlichen Fahrzeuge aus dem Stand mit Hilfe des Schubantriebes in eine Geschwindigkeit zu beschleunigen, die ausreicht, um die Fahrzeuge durch den Looping hindurchzufuhren. Durch die im Looping gewonnene Höhe erhalten dann die Fahrzeuge den erforderlichen Schwung, um ohne fremde Kraft die an den Looping beidseits anschließenden Bergstrecken zu bewältigen und den Looping nochmals zu durchfahren. Auf diese Weise wird die reine Fahrzeit wesentlich erhöht, der Belustigungsreiz gesteigert und die Rentabilität des Fahrgeschäftes erheblich erhöht. Wenn im Rahmen des bevorzugten Ausführungsbeispieles eine endliche Gleisstrecke vorgesehen wird, erreicht man eine für das Aufstellen der Belustigungsbahn wesentlich geringere Breite, weil die Bergstrecken sich ausschließlich in vertikaler Richtung erstrecken und etwa die Form eines Viertel-Kreisbogens besitzen, was zusätzlich zu dee besonderen Biebnisreiz führt, daß der Looping sowohl vorwärts als auch rückwärts durchfahren wird.
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Die Erfindung laßt sich aber auch im Rahmen der vorbekannten Belustigungsbahn ausführen, wobei es sich lediglich empfiehlt, zwei Loopings, vorzugsweise nebeneinander, aufzustellen.
Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Beschleunigurtsschlitten an einen endlosen Seil oder Kettenzug angeordnet ist, dessen Obertrum durch die Startstrecke und dessen Untertrum unterhalb der Startstrecke geführt sind und daß ein gesteuerter motorischer Antrieb mit dem Seil- oder Kettenzug verbunden ist, mit dessen Hilfe der Beschleunigungsschlitten unmittelbar an das in Startposition befindliche Fahrzeug heranbewegbar sowie aus dem Bereich der Startstrecke solange herausbewegbar ist, bis das Fahrzeug wieder in die Startposition zurückgekehrt ist.
Als Fahrzeug kann sowohl ein Einzelfahrzeug al· auch eine Gruppe gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung wird dann erzielt, wenn der stationäre Schubantrieb für den Beschleunigungsschlitten au· ein«* mit einem übersetzten Seilzug verbundenen Fallgewicht besteht. Hierbei empfiehlt es sä), das Fallgewicht in einen hohlzylinderfSrmigen Turm zu führen, dessen Wandung im mittleren Bereich Luftaustritteöffnungen aufweist. Auf diese Vfeise wird di· unt«r dem Fallgewicht
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befindliche Luftsäule als Dämpfungselement ausgenutzt, so daB keine besondere Energie aufgewendet zu werden braucht, um das Fallgewicht weich abzufangen. Die Luftaustrittsöffnungen haben die Funktion einer Drossel. Sie lassen den freien Fall des Gewichts zu, bis die Unterkante des Gewichtes die Luftaustrittsöffnungen passiert hat. Erst dann tritt die eigentliche Luftdämpfung des Fallgewichtes ein.
Da die reine Fallstrecke des Fallgewichtes nicht beliebig groß gewählt werden kann, empfiehlt es sich, den mit dem Fallgewicht verbundenen Seilzug nach Art eines Flaschenzuges zu untersetzen, so daß der Beschleunigungsschlitten mit den geschobenen Fahrzeugen eine um ein Mehrfaches größere Startstrecke als die Fallstrecke des Fallgewichtes erhalt.
SelbstverstSndlich kann anstelle des Fallgewichtes auch ein anderes Antriebsmittel verwendet werden, welches die geforderte Beschleunigung des Fahrzeuges herbeiführt, beispielsweise in Form eines Linearmotors oder eine« untersetzten Hubmotores.
Demgemäß sind weitere Merkmale der Erfindung in den Ansprüchen und in der Zeichnung bzw. Beschreibung dargestellt. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung schematisch und beispielsweise erläutert. Es zeigens
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Fig. 1: eine schematische Seitenansicht ei rar Belusi'tQjngsbahn mit Looping und einer endlichen Gleisstrecke,
Fig. 2 und 3: Seiten- und Vorderansicht eines mit einem Fallgewicht versehenen Schubantriebes und
Fig. 4 und 5: eine teilweise Seiten- und Draufsicht auf die Schubstrecke der Belustigungsbahn.
Beim AusfÖhrungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1, das eine endliche Gleisstrecke zeigt, ist eine bodennahe Startstrecke 1 vorgesehen, in deren Besieh die Fahrzeuge 5 bestiegen und verlassen werden können. Die Fahrzeuge 5 werden mit einem Beschleunigungsschlitten 6 bis zu einer Geschwindigkeit beschleunigt, die ausreicht, den anschließenden Looping 2 xu durchfahren. Die aus den Durchfahren des Loopings 2 herröhrende kinetische Bewegungsenergie wird anschließend durch eine Bergstrecke 3 vernichtet, in deren oberen Bereich die Fahrzeuge kurzzeitig zum Halt können. Selbstverständlich sind im Bereiche dieser Bergstrecke 3 geeignete Sicherheitsmaßnahmen (nicht dargestellt), vorgesehen, beispielsweise Stoßpuffer oberhalb der normalen Stillstandzone.
Die Fahrzeug· 5 fahren alsdann rückwärts die Bergstrecke 3 in Richtung zum Looping 2, welches ebenfalls rückwärts durchfahren wird.
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Von dort aus gelangen die Fahrzeuge durch die Startstrecke 1 zu einer zweiten Bergstrecke A1 die im Prinzip ähnlich der Bergstrecke ausgebildet ist, wo wiederum ein kurzer Halt eintritt} woraufhin die Fahrzeuge 5 aus eigenem Schwung aus der Bergstrecke 4, die nun eine Talstrecke ist, in die Startstrecke 1 zurückfahren.
Im Bereiche der Startstrecke 1 ist ein stationäres Bremssystem (nicht dargestellt) angeordnet, welches den von der Bergstrecke 4 herrührenden Schwung aufbraucht und die Fahrzeuge 5 zum Halt bringt. Dieses Bremssystem ist Gegenstand einer anderen Erfindung. Darüberhinaus empfiehlt es sich, zwischen der Startstrecke 1 und dem Looping 2 eine Sicherheits-bremsstrecke (nicht dargestellt) vorzusehen, damit die Fahrzeuge in einer kontrollierten Geschwindigkeit in den Looping eingeführt wden können.
Das besonder· Problem der Erfindung besteht nun darin, den Beschleunigungsschlitten 6 so anzutreiben, daß einerseits in weiches Anfahren und andererseits eine ausreichende Geschwindigkeit erzielt wird, un den Höhenunterschied im Looping 2 bewältigen zu können.
Zu diesem Zweck ist der Beschleunigungsschlitten 6 an einen entlang der Startstreck· 1 geführten Seil- oder Kettenzug 7 angeordnet, d«r un Unlenkräder 8,9 endlos geführt ist. Sobald der Beschleunigungs-
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schlitten 6 die Fahrzeuge 5 auf die erforderliche Geschwindigkeit gebracht hat, muß er aus dem Bereiche der Gleisstrecke herausgeführt werden, damit die in Rückwärtsfahrt befindlichen Fahrzeuge nicht durch den Beschleunigungsschlitten 6 gehemmt werden. Aus diesen Grunde ist vorzugsweise im Bereiche des Umlenkrades 8 ein auf den Seil- oder Kettenzug 7 einwirkender besonderer Antrieb 29 (vgl. Fig. 4) vorgesehen, dir z/olge einer geeigneten Steuerung dafür sorgt, daß der Beschleunigungsschlitten 6 solange im Bereiche des unteren Trums des Seil- oder Kettenzuges 7 verbleibt, bis das Fahrzeug 5 wieder die Startstrecke 1 erreicht hat und zum Halt gekommen ist. Erst dann darf der Beschleunigungsschlitten 6 mit Hilfe des Antiebes 29 wieder in die Startposition gebracht werden, wobei der Antieb so zu wählen ist, daß der Beschleunigungsschlitten 6 unmittelbar cn
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zu schiebenden Fahrzeug ιanliegt, damit bei Beginn der Anschubfahrt kein Stoß auf das Fahrzeg 5 einwirken kann.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den Beschleunigungsschlitten 6 mit dem zu schiebenden Fahrzeug 5 auf die erforderliche Geschwindigkeit zu beschleunigen. Beim Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist «in mit einem Fallgewicht 11 versehener Schubantrieb vorgesehen, fm Beispiel der Fig. 1 ist lediglich ein Turm 10 zur Aufnahme de· Fallgewichtes 11 dargestellt. Das Fallgewicht 11 ist mit eine« Seilzug 12 versehen, der nach Art einer Winde auf eine Seiltrommel 30 (vgl. Fig. 5)
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aufgewickelt ist, die mit dem Umlenkrad 9 gekuppelt ist. Das Fallgewicht 11 verursacht demgemäß wahrend des Falles eine Rotation des Uailenkrades 9, das seinerseits den Ketten- oder Seilzug 7 und damit den Beschleunigungsschlitten 6 antreibt.
Es versteht sich von selbst, daß anstelle des Fallgewichtes 11 auch eine andere geeignete Konstruktion eines Schubantriebs verwendet werden kann, beispielsweise in Form eines im Bereiche der Startstecke 1 angeordneten Linearmotors oder eines untersetzten Hubmotores, vornehmlich hydraulischer Hubzylinder.
Die AusfÖhrungsbeispiele der Fig. 2 und 3 zeigen nun die konstruktive Lösung eines mit einem Fallgewicht 11 versehenen Schubantriebs. Wie bereits in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich dieser Antrieb unterhalb der Bergstrecke 3, was zu einer platzsparenden Konstruktion führt. Das Fallgewicht 11 ist in einem Turm 10 mit Hilfe von Führungsrollen 13 geführt. Etwas unterhalb des mittleren Bereiches des Turmes 10 befinden sich in der Turmwandung Luftoustrittsöffnungen 23, durch die das beim Fallen des Fallgewichtes 11 verdrängte Luft zunächst entweichen kann. Dabei entsteht ein h/tiges Pfeifgeräusch, welches den Vorzug hat, die Besucher auf das erfindungsgemSfie Schaustellergeschäft aufmerksam zu machen. Sobald aber das Fallgewicht mit seiner UnterflSche in den Bereich der Luftoustrittsöffnungen 23 angelangt ist, wird die unterhalb des Fallgewichtes befindliche Luftsäule kompri-
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miert, was zur gedämpften Verzögerung des Fallgewichtes und zum Stillstand führt, bevor das Fallgewicht den Boden des Turmes 10 erreicht hat. Aus Sicherheitsgründen ist das Fallgewicht 11 an seiner Unterseite mit RjFfern 14 versehen.
Die durch die Konstruktion der Belustigungsbahn erreichbare Fallhöhe des Fallgewichtes 11 reicht aber nicht aus, um dem Fahrzeug 5 die für das.Durchfahren des Loopings erforderliche Geschwindigkeit zu vermitteln. Aus diesem Grunde wird das Seil 12 nach Art eines Flaschenzuges geführt, um die Fallhöhe zur Verlängerung der Startstrecke zu untersetzen. Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Oberseite des Fallgewichtes 11 eine sogenannte lose Seilrolle 15 drehbar gelagert, während am Turm 10 zwei weitere Seilrollen 16, 17 übereinander drehbar gelagert sind. Das Seilende 18 ist mit dem Fallgewicht 11 verbunden, beispielsweise im Bereiche der Achse der losen Seilrolle 15. Das Seil wird alsdann über die mittlere, ortsfest gelagerte Seilrolle 16 geführt, umschlingt alsdann das untere Trum der losen Eeilrolle 15 und wird schließlich über die obere Seilrolle 17 geführt, von wo aus das Seil 12 den Turn abwärts sich bis zu einer Umlenkrolle 19 erstreckt, um alsdann in Richtung zu der Umlenkrolle 9 gemäß Fig. geführt zu werden. Das Fallgewicht 11 hängt somit an drei Seilsträngen 20, 21, 22, so daß jeder Seilstrang 21, 22, 23 ein Drittel des Fallgewichtes 11 zu tragen hat. Demgemäß ergibt sich am Seil 12 ein· Unter-
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Setzung von 1 : 3. Der Beschleunigungsschlitten 6 führt also die dreifache Wegstrecke von der Fallstrecke aus.
Selbstverständlich läßt sich die Untersetzung in verschiedener Weise nach den Hebelgesetzen ausführen, weshalb sich die Erfindung keineswegs auf den konstruktiv dargestellten Flaschenzug beschränkt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist noch in einen kleinen Teilbereich die Gleisstrecke 25 innerhalb der Bergstrecke 3 (vgl. Fig. 1) mit einem Teil der Fahrzeuge 5 dargestellt. Außerdem ist ein Teil des Gerüstes 24 gezeigt, welches den Turm 10 umgibt.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 ist nun näher erläutert, wie der Seilzug 12 mit dem Ketten- oder Seilzug 7 der Startstrecke 1 gekoppelt werden kann. Danach wird der Seilzug 12 über die Trommel einer Winde geführt, von deren Achse aus das Umlenkrad 9 des Kettenoder Seilzuges 7 angetrieben wird. Die Trommel 30 weist eine Bremse 31 auf, welche das Nachlaufen der Trommel 30 durch eine geeignete Steuerung verhindert. Zwischen den Antriebsmotoren 33 und der Trommel 30 ist eine Kupplung 32 angeordnet, die den Antrieb 33 vom Seilzug 12 trennt, wenn et« Fallgewicht 11 in Tätigkeit ist. Der Antrieb 33 dient dazu, das Fallgewicht 11 wieder in die Ausgangslage hochzuheben, sobald das Fahrzeug 5 beschleunigt wooden ist. Dieser Aufzugvorgang
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kann in Ruhe durchgeführt werden, weshalb auch eine verhältnismäßig geringe Antriebsleistung erforderlich ist, weil die Gleiskonstruktion der erfindungsgemäßen Belustigungsbahn eine relativ lang« Fahrzeit for die Fahrzeuge 5 gewährleistet. Zwischen den Antriebsmotoren 33 und der Kupplung 32 ist eineKugeldrehverbindung 34 vorgesehen, wie sie bei Schaustellergeschäften üblich ist.
Der Ketten- oder Seilzug 7 wird im Bereiche des Umlenkrodes 8 gespannt. Hierzu ist aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ein Gewicht 26 vorgesehen, das über einen Spannzug 27, beispielsweise nach Art eines Flaschenzuges, auf die Führung des Umlenkrades 8 einwirkt, in deren Bereich sich ein Dämpfungsglied 28 befindet. Aus Fig. 5 geht ferner der Einstieg 35 und der Ausstieg 36 für die Fahrzeuge 5 hervor·
Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung können folgend· Daten, auf die die Erfindung allerdings nicht beschränkt ist, zugrund· gelegt werden:
Die Fallhöhe des Fallgewichtes 11, welche zur Beschleunigung des Fahrzeuges 5 benötigt wird, betragt etwa 8,5 m. Dies·« Fallweg schlieBt sich ein Bremsweg zufolge Luftdämpfung in der Größenordnung von 2 ■ an, wobei noch «in Reserveweg von ca. 3 ■ oberhalb des Tunibodens zur Verfügung steht. Es wird von einem Gewicht von mehr al· 40.000 Kp
ausgegangen. Der Neigungswinkel der Bremsstrecke 3 beträgt ca. 70 · In dieser Bremsstrecke 3 ist noch eine Notseilwinde aus Sicherheitsgründen vorgesehen. Die Ubergangsstrecken vom Looping zu den angrenzenden Bergstrecken und der Talstrecke sind als Klothide ausgebildet, um ein Stauchen der Fahrgäste beim Durchlaufen dieser Ubergangsstrecken zu verhindern. Der Looping 2 kann im oberen Bereich als Kreisbogen mit einem Radius von z.. B. 7 m ausgebildet sein. Als Antriebsmotoren 33 eignen sich Drehstrommotoren mit einer Leistung von je ca. 50 KW. Die Drehstrommotoren sind mit einem Getriebe verbunden. Die Bremsstreck· im Startbereich 1 erstreckt sich auf eine LSnge von etwas mehr als 50 m. Am Ende der Startstrecke wird eine Maximalgeschwindigkeit von ca. 24 m/sec. bei einer Beschleunigung von 5,4 m/sec. Quadrat erreicht. Das Gewicht 26 der Spannung des Seilzuges 7 beträgt etwa 4000 Kp, wodurch mit Hilfe des Flaschenzuges eine Vorspannung von ca. 12000 Kp erreicht wird. Es wird von einer Fahrzeuggruppe mit sieben Wagen a vier Personen, das sind insgesamt 28 Personen, ausgegangen. Die Wagen sind untereinander gelenkig verbunden. Der Seilzug 12 besitzt einen Durchmesser von ca. 30 mm. Die Gesamtlange der Belustigungsbahn erreicht etwa 180 m. Die Höhe der Bergstrecke 3 betrögt etwa 40 m, die der Bergstreck· 4 etwa 30 m. ·
Dipl.-Ing.H.D.Ernicke Patentanwalt
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Belustigungsbahn mit einem Looping, bei der beidseitig an den Looping je eine als Gefälle- bzw. Bergstrecke ausgebildete Kurvenbahn angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Kurvenbahn (4) und dem Looping (2) eine mit stationären Fahrzeugbremsen ausgerüstete Startstrecke (1) angeordnet ist, in deren Bereich ein auf das Fahrzeug (5) einwirkender Beschleunigungsschlitten (6) geführt und von einem stationären Schubantrieb(11) beschleunigbar ist.
  2. 2.) Belustigungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefälle- und die Bergstrecke (4,3) den Endbereich einer endlichen Gleisstrecke bilden, in der das Fahrzeug (5) vor- und rückwärts durch den Looping (2) bewegbar fet.
    T«L*FONieCH« VEREINBARUNGEN BEDÜRFEN DBR SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
    KONTO OOQ11S STADTSPARKASSE AUGSBURG · KONTO OOOO314OOB FDRST.FUGSCR.BANK AUGSBURG
    ORIGINAL INSPECTED
    Is
  3. 3.) Belustigungsbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsschlitten (6) an einem endlosen Seil- oder Kettenzug (7) angeordnet ist, dessen Obertrum durch die Startstrecke (1) und dessen Untertrum unterhalb der Startstrecke (1) geführt sind und daß ein gesteuerter motorischer Antrieb (29) mit dem Seiloder Kettenzug (1) verbunden ist, mit dessen Hilfe der Beschleunigungsschlitten (6) unmittelbar an das in Startposition befindliche Fahrzeug (5) heranbewegbar sowie aus dem Bereich * der Startstrecke (1) solange herausbewegbar ist, bis das Fahrzeug (5) wieder in die Startposition (1) zurückgekehrt ist.
  4. 4.) Belustigungsbahn nach Anspruch 1 oder einem der flgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Schubantrieb fOr den Beschleunigungsschlitten aus einem mit einen Obersetzten
    (41)
    Seilzug/verbundenen Fallgewicht (11) besteht.
  5. 5.) Belustigungsbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß das Fallgewicht (11) in einem hohlzylinderformigen Turm (10) geführt ist, dessen Wandung im mittleren Bereich Luftaustrittsöffnungen (23) aufweist.
  6. 6.) Belustigungsbahn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fallgewicht (11) verbundene
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    - III -
    Seilzug (12) nach Art eines Flaschenzuges untersetzt ist.
  7. 7.) Belustigungsbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Fallgewicht (11) eine vom Seilzug
    (12) umschlungene Seilrolle (15) und im Turm (10) zwei Seil-
    (. (16.17) drehbar gelogert sind und doß das Fallgewicht/ rollenY(ii) an drei Seilströngen (20, 21, 22) hängt, die Ober
    die am Turm (10) gelagerten Seilrollen (16, 17) geführt sind.
  8. 8.) Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (10) unterhalb der Bergstrecke (3) angeordnet ist.
  9. 9.) Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fallgewicht (11) oder einem sonstigen Antiebsmittel verbundene Seilzug (12) an seinem anderen freien Ende auf eine Trommel (30) einer Seilwinde geführt ist, die ihrerseits ein Umlenkrad (9) des auf den Beschleunigungsschlitten (6) einwirkenden Seil- oder Kettenzuges (7) Ober eine Kupplung oatreibt.
  10. 10.) Belustigungsbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß die Seilwinde (30) mit einem motorischen Antrieb (33) zum Hochziehen des Fallgewichtes (11) versehen ist.
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    - IV -
  11. 11.) Belustigungsbahn nach Anspruch 1 oder einem der feigenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsschlitten (6) über einen Linearmotor antriebbar ist.
  12. 12.) Belustigungsbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsschlitten (6) über einen Hubrotor, z. B. Hydraulikzylinder, antrevbbar ist.
    Dipl.-Ing.H.D.Ernicke Patentanwalt
    809831 /029Ö
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